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Dr4ch3

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 hat ein Lokal bewertet.
20. Mai 2022
SpeisenAmbienteKeine WertungService
Im ehemaligen "Schoderwirt" hat sich schon vor einiger Zeit ein neuer Italiener eingefunden und da ich heute nicht aus der Wohnung komme, hab ich beschloßen diesen direkt zu testen. Bestellt wurde... MehrIm ehemaligen "Schoderwirt" hat sich schon vor einiger Zeit ein neuer Italiener eingefunden und da ich heute nicht aus der Wohnung komme, hab ich beschloßen diesen direkt zu testen.
Bestellt wurde eine Pizza Prociutto (bei den meisten Lokalen als Cardinale bekannt) mit extra Büffelmozzarella und als Nachspeise ein hausgemachtes Tiramisu.
Lieferung war absolut gut im Rahmen (knappe 30 Minuten), Pizza kam heiß, Tiramisu kalt, Lieferant sehr freundlich.

Die Pizza war optisch sehr schön, die Zutaten geschmacklich deutlich besser als bei jeder 0815 Pizzeria. Auffällig war auf jeden Fall der sehr dünne Teig, absolut schmackhaft. Getrübt hat das Essen jedoch die Tomatensauce .. diese war derart flüssig/wässrig, dass sie der gesamte Belag schon beim leichten kippen verschoben hat - d.H essen ausschließlich mit Besteck und da dann im Calzoneverfahren. Nach der halben Pizza hat dann durch die Flüssigkeit auch der Karton begonnen sich in seine einzelnen Schichten zu lösen. Schade.

Das Tiramisu sehr gut, eine sehr eigenartige, fruchtig-süße Note, nicht schlecht, aber für mich ungewohnt.

Fazit: Dem Lokal geb ich auf jeden Fall eine zweite Chance - geschmacklich war das Essen sehr gut, wenn man es noch schafft die Pizzen auch essbar zu machen hat Da Bruno auf jeden Fall potenzial.
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8. November 2017
SpeisenAmbienteService
Unlängst im Zuge einer kleinen Feier unter Kollegen beim Brandauer in Hietzing eingekehrt. Die Lage ist für Öffifahrer sehr gut, als Autofahrer braucht man ein bisschen Glück oder eine Tiefgarage. ... MehrUnlängst im Zuge einer kleinen Feier unter Kollegen beim Brandauer in Hietzing eingekehrt. Die Lage ist für Öffifahrer sehr gut, als Autofahrer braucht man ein bisschen Glück oder eine Tiefgarage.

Durch den Eingangsbogen hindurch sehen wir den Gastgarten, der im Sommer sicherlich sehr einladend ist (zumindest wirkt er so), allerdings ist der aufgrund der derzeitigen Wetterlage klarerweise schon geschlossen.
Das Ambiente drin, erinnert im ersten Moment an die klassische Bahnhofshalle. Zwar geschmückt mit Bildern und Deko-Allerlei, ändert es nichts daran, dass die Räume extrem hoch, die Tische teilweise unangenehm gestellt sind. Wir nehmen auf der "Bühne" platz - das gibt uns zwar einen netten Überblick über das Restaurant, ist jedoch von der Akustik her grauenvoll. Wir hören die Personen 5 Meter gradeaus weiter so laut, als würden sie neben uns sitzen, dafür versteht man den Partner 2 sitze weiter links nicht mehr.

Der Kellner erscheint schnell, nimmt die Bestellung auf, die Getränke kommen flott und auch das Essen lässt nicht lange auf sich warten. Freundlichkeit vorhanden, Wiener Schmäh auch - Punkteabzug gibts für den einen Kaffee den mein Kollege 3x bestellen musste bis er nach insg. 35 Minuten endlich am Tisch war.

Das Essen durchwegs üppige und gute Hausmannskost. Meine Knoblauchcremesuppe schmeckt sehr gut, ist allerdings so viel, das jeder "Normalesser" höchstens noch einen Snack braucht oder direkt die Nachspeise verlangen kann. Entsprechend auch ein wenig verlegen meine Reaktion, als darauf das Spanferkel folgt - 3 üppige Schnitten mit Kruste, Knödel und Kraut.
Geschmacklich ebenfalls sehr gut, das Kraut für mich ein bisschen zu fad angemacht, aber nicht klassisch schlecht. Habe den großteil der Portion einpacken lassen :-)

Preislich absolut im Rahmen, glaube der nächste Besuch wird eher im Sommer stattfinden um den Gastgarten genießen zu können.
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17. Oktober 2017
SpeisenAmbienteKeine WertungServiceKeine Wertung
Flyer im Briefkasten gehabt - Essen ausgesucht - angerufen - reingefallen :-( Bestellt haben die hungrige Holde und meine Wenigkeit eine Knoblauchcremesuppe zum teilen, sie dann Crespelle Spinac... MehrFlyer im Briefkasten gehabt - Essen ausgesucht - angerufen - reingefallen :-(

Bestellt haben die hungrige Holde und meine Wenigkeit eine Knoblauchcremesuppe zum teilen, sie dann Crespelle Spinaci und ich einen Kebapteller mit Pommes plus eine Portion Reis extra. Da das ganze geliefert wurde, gebe ich hier weder Wertung zum Ambiente noch zum Service ab, das vorherige Lokal war eine Spelunke im Bahnhofsbeislstil.

Das Rezept der Suppe muss ungefähr so lauten: "Man nehme einen Liter Wasser, bringe ihn zum kochen, mische einen halben Becher Obers dazu und verfeinere die Suppe mit Knoblauchpulver und Salz" - denn danach schmeckt sie auch. Einlage gibts dazu keine.
Der Kebapteller mit Pommes ist mal wirklich puristisch ... Kebapfleisch und Pommes. Ende.
Kein Salat, keine Zwiebel, keine Tomaten und vor allem keine Kebapsauce - stattdessen 2 Packerl Ketchup und Mayo. Dafür ist das Kebapfleisch so dick geschnitten, dass es problemlos als Minutensteak durchgeht. Geschmacklich aber immerhin soweit OK (Essbar), damit man hier wenigstens einen Punkt vergibt.

Wer denkt, dass "Crespelle" zumindest immer irgendwas mitt Crepes oder wie der Wiener sagt "Palatschinken" zu tun hat, der irrt ... beim Primo bedeutet Crespelle offenbar "RISOTTO". In den patzigen Reis wirft man dann Spinat, Käse und Bechamelsauce - ich erspare jetzt allen weiter Beschreibungen dieses Gerichtes. Die Extraportion Reis für die Frau (Vegetarier) war übrigens mit 3 Stücken Kebapfleisch garniert ...

Kosten sollte das ganze lt. Preisen auf dem Flyer 19,50 - geworden sinds 21,50€ ... Rechnung gabs keine, aber offenbar hat man uns eine Beilage doppelt verrechnet.

Fazit: Wer schlecht essen will, kann das auch zuhause tun - ich bin normal grade bei Lieferessen aus der Imbissbude nicht extrem wählerisch, aber so einen Reinfall wie heute hatten wir wirklich noch nie. Wir bestellen dort nicht mehr, obwohl mich das syrische "Shawarma Huhn" schon interessiert hätte. Immerhin sinds am Telefon sehr freundlich ;-)
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3 Kommentare

Naja, ich hab ja auch ned ein 7 Gänge Menü vom Steirereck erwartet - die Optik kann täuschen, aber es gibt eben diese klassischen "Imbiss/Lieferlokale" die wenigstens kochen können, und eben sowas.

18. Okt 2017, 18:58·Gefällt mir

....das vorherige Lokal war eine Spelunke im Bahnhofsbeislstil...... lässt die Erwartungen natürlich ungemein hochgehen :)

18. Okt 2017, 10:24·Gefällt mir

Das klingt echt grausam! Mein aufrichtiges Beileid zu diesem Geschmacksverlust!

17. Okt 2017, 21:47·Gefällt mir2
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11. September 2017
SpeisenAmbienteService
Nachdem unser Gutschein für ein Genussdinner (2x) bereits 4 Jahre in einer Lade verbracht hat, wollten wir diesen endlich einlösen, und ein unrunder Jahrestag bat uns dazu die Gelegenheit. Zur L... MehrNachdem unser Gutschein für ein Genussdinner (2x) bereits 4 Jahre in einer Lade verbracht hat, wollten wir diesen endlich einlösen, und ein unrunder Jahrestag bat uns dazu die Gelegenheit.

Zur Location selbst muss man nicht viel sagen - das Ambiente ist zwar noch an etwas gehoben angelehnt, allerdings ist das Restaurant halt schon ziemlich in die Jahre gekommen. Das merkt man besonders an den Wänden und am Teppich (heftig abgelatscht), auch wären evtl. ein paar neue Sichtpunkte (sind ja oben an der Decke befestigt) interessant, da die mMn seit mind. 20 Jahren nicht erneuert wurden, und sicherlich in dieser Zeit einige neue und interessante Hotspots in Wien dazu gekommen sind.

Die Kellner waren durchwegs freundlich und flott, hier gibt es nicht viel auszusetzen, ein bisschen weniger privates tratschen wäre ganz angenehm, besonders wenn die Schank alle 20 Minuten hinter deinem Rücken vorbeifährt ;-).

Bei den Speisen gab es für den Genussgutschein eine vorgefertigte Menükarte mit je 4 Auswahlmöglichkeiten. Scheinbar nutzen diesen Gutschein sehr viele Leute, da wir alleine in Sichtweite 4 Tische mit Gutscheinmenü beobachtet haben.
Als Vorspeise haben wir beide den Salat gewählt, gut abgemischt, für mich persönlich zuviel Blattwerk das nicht so meins ist (Rucola zB), sonst OK, lediglich das eine, einzelne Blatt Salat das erdig war, hat dem Salat einen heftigen dämpfer verpasst. Daher hier auch strenger Punkteabzug.

Als Hauptspeise wurde das Backhendl gewählt, sehr saftig und trotzdem durch, geschmacklich sehr gut, keine Knochen- oder Knorpelstückchen. Der dazu gereichte Salat war geschmacklich top, wobei zumindest der Erdäpfelsalat mMn kein selbstgemacht war.

Als Nachspeise gab es dann das Marillenknödelmousse - geschmacklich sehr gut, sonderliche kreativ oder toll angerichtet war es halt nicht aber OK.

Gezahlt haben wir 11,50 für die 2 Karaffen mit Soda-Zitrone (obwohl eigentlich nur 2 Gläser bestellt, aber getrunken haben wirs dann eh) plus Trinkgeld, also alles in allem durchwegs OK. Wenn man bedenkt das der Gutschein soweit ich weiss 32 oder 37 Euro kostet, ist das Preis-Leistungsverhältnis, gepaart mit der tollen Aussicht in meinen Augen durchaus OK.
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25. August 2016
SpeisenAmbienteKeine WertungService
Muss meine Bewertung von 2013 erneuern - leider nicht zum besseren, sondern zum schlechteren. Wir haben zwischenzeitlich ein paar mal bestellt. Die Käsesuppe hat sich als Schmankerl herausgestel... MehrMuss meine Bewertung von 2013 erneuern - leider nicht zum besseren, sondern zum schlechteren.

Wir haben zwischenzeitlich ein paar mal bestellt. Die Käsesuppe hat sich als Schmankerl herausgestellt, der Rest leider ein Flop. Die Pizzakugeln sind ganz nett, leider erhält man von 5x nur 2x die richtigen (kommt blöd wenn man einen Vegetarier daheim hat, und dann statt den Margheritabällchen welche mit Schinken kommen). Die Nachspeisen eher dürftig - das Eis komm grundsätzlich total zerlaufen an, die "Schokobanane" hat sich tatsächlich als Bananenstücke in einem Kübel Schokosauce ertränkt herausgestellt. Einfallslos hoch 4.

Das "beste" Erlebnis hatten wir jedoch heute. Bestellt um 18:58 über mjam.at - Anruf um 20:20 ob wir noch Chancen auf unsere Bestellung haben (1x Pizza, 1x Gnocchi, 1x Suppe), kam als Antwort "Entschuldigung wir haben Stau" ...

Um 20:47 hats der Lieferbote dann doch geschafft - fast 2 Stunden gewartet - Pizza war EISKALT, die Gnocchi grade noch Handwarm. Die Suppe höchstens noch lau. Geschmacklich grundsätzlich keine Offenbarung - kalt ist das ganze jedoch nicht mehr verwertbar.

Beste Aktion: Auf der Rechnung war nirgends vermerkt, dass ich mit VISA gezahlt habe, also wollte der Fahrer kassieren. Die Bestätigungs-SMS von VISA war eher unbrauchbar, da der Fahrer auf SEINER Rechnung einen anderen Betrag hatte. Trotzdem war der immerhin freundlich und hat uns das Essen dann ohne irgendwelche Nachzahlungen oder Beweise da gelassen, das ist auch der einzige Grund für die zwei Sterne.

Leider fällt damit wieder ein Liefer-"Italiener" für mich weg ... langsam werden die in meinem Lieferbezirk wirklich rar :)
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Muss man die Nachricht vom Prunzbärli verstehen?

18. Apr 2017, 09:59·Gefällt mir1

Italiener sind das nur mehr vom Namen her. Echte Italiener wirst du im Zustellbereich lange suchen. Die meisten Zustellitaliener sind meist, Türken, Araber, Ägypter, Inder, Pakistani, etc....

28. Mär 2017, 10:58·Gefällt mir

Das hilft dem Forum nicht, wenn du nur mir übers Postfach antwortest.....

27. Mär 2017, 20:53·Gefällt mir
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29. April 2016
SpeisenAmbienteService
Also hab ich mich nach meinem gehässigen Kommentar doch ins Überdrüber getraut ;) Der Besuch war - naja - OK. Zumindest fürs Steak würde ich wieder kommen. Ambiente: Das Überdrüber liegt direkt ... MehrAlso hab ich mich nach meinem gehässigen Kommentar doch ins Überdrüber getraut ;) Der Besuch war - naja - OK. Zumindest fürs Steak würde ich wieder kommen.

Ambiente: Das Überdrüber liegt direkt an der B17 in einem dieser unsäglichen Einkaufszeilen ... schön versteckt hinter einem Billigshop, einem Heimtierbedarf und einem Wettcafe. Das Lokal selbst ist ganz nett, gleicht aber ein bisschen einer modernen Kantine. Das Klientel beschränkt sich zumindest an unserem Besuchsabend auf junge Pärchen, Teeniegruppen und Familien. D.H links und rechts nur spielende Kinder oder Handyzombies ;) Macht aber nix, wir sitzen eh im Raucherbereich und sparen uns so zumindest die Kids. - Immerhin, die WC Anlagen sind sehr sauber und gepflegt.

Service: Das Service ist sehr flink, nett und immer wieder zur Stelle. Beim Betreten werden wir von einer netten Dame gleich zum Tisch gebracht.

Speisen: Ja, die waren, zu meiner Verwunderung (zumindest wenn man die letzten Bewertungen, auch von hochrangigen Testern wie hbg ansieht) eher enttäuschend. Ich bestelle als Vorspeise das Beef Tartare, als Hauptgang das Filetsteak 300g mit Steakfries, Pfeffersauce und Speckbohnen.

Das Beef war der erste Reinfall. Ich kann mit faschiertem Beef Tartare leben (geschabt gibts das eh nur bei den wenigsten), aber grob faschiert wie Cevapcici brauch ich dann auch nicht. Ebenfalls war ein deutlicher Fettanteil erkenn- und schmeckbar - auch nichts was in ein Tartare gehört. Gewürzt nur mit Salz und Pfeffer und gehackten Gürkchen - sonst nix ... hab ich bisher so noch nicht bekommen, und schmeckt relativ fad. Der Toast dazu wurde von mir liebevoll "Regenbogentoast" getauft, da von beinahe verkohlt bis, "vom Toaster nur geküsst" alles dabei war. Generell aber scheinbar aufeinander gelagert, was eine labbrige Konsistenz zur Folge hatte. Serviert wurde das ganze mit einer Unmenge Salat, Tomatenscheiben und Gurkenscheiben - kein Zwiebel, keine Kapern - nix .... Sorry, Geschmäcker sind verschieden, DAS fällt bei mir aber allerhöchstens auf eine geschenkte 1 - da schmeckt mir selbst das TK-Tartare vom Nemetz um 6,99 besser.

Am Steak selbst war nicht viel auszusetzen, für ein Filet evtl. ein paar Flachsen zuviel, sonst aber sehr schmackhaft, und auf den Punkt (medium-rare) gebraten. Die Pfeffersauce dazu war ganz gut, die Steakfries - naja Convenience. Die Speckbohnen waren dafür wieder eine Katastrophe - ich kenn die zwar auch schon in mind. 4 verschiedenen Ausführungen, aber ein Teller Bohnengulasch (Das war eine Art Gulaschsaftl mit Bohnen, Speckwürfel, Zwiebel, Paprika ...) sind bei mir leider keine Speckbohnen.

Alle Speisen wurden auf separaten Tellern serviert, daher waren wir froh zu zweit einen 4er Tisch zu besetzen. Auf die Nachspeise haben wir dann aufgrund der gefüllten Mägen verzichtet.

Summa sumarum 105 Euro excl. Trinkgeld für zwei Personen, als Getränk gabs nur billiges Cola, ergo doch ein etwas gehobener Preis für ein nur mäßig zufriedenstellendes Essen. Steak würd ich auf jeden Fall wieder essen gehen - beim Rest würd ich eher verzichten und schau lieber wieder in der Nähe zum Clocktower oder ins Fischers.
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 hat ein Lokal bewertet.
25. April 2016
SpeisenAmbienteServiceKeine Wertung
Da war ich doch glatt der Meinung, die Fontana schon mal bewertet zu haben - offensichtlich nicht ;/ Nun, da wir auch im direkten Einzugsgebiet wohnen, bestellen wir schon seit Jahren immer wied... MehrDa war ich doch glatt der Meinung, die Fontana schon mal bewertet zu haben - offensichtlich nicht ;/

Nun, da wir auch im direkten Einzugsgebiet wohnen, bestellen wir schon seit Jahren immer wieder dort, wobei die Frequenz in letzter Zeit geringer wurde, und auch noch weiter fallen wird. Leider baut das Lokal, dass augenscheinlich von der Zustellung lebt (meistens 2-5 in Startposition geparkte Lieferautos vor der Haustür), kontinuierlich ab.

Service: Möchte ich nicht bewerten, da wir nur wenige Male vor Ort im Lokal waren, und dann immer nur Abgeholt haben.

Ambiente: finde ich nicht besonders einladend. Gelegen neben der Autobahn, direkt an einer gut befahrenen Kreuzung - im Rücken eben die Autobahn, links die Straße, rechts ein Abstellplatz für Busse ... naja. Der Gastraum ist total zerrissen - ein Teil vorne bei der Küche, ein Teil kann erst durch einen langen Gang mit zig Türen links und rechts erreicht werden. Generell wirkt das Ambiente ein wenig eingestaubt.

Speisen: Die waren früher noch sehr gut - mittlerweile kann man das Lokal nur mehr für Pizzen und die Eismarillenknödel vom Tichy nehmen. Die Knoblauchcremesuppe zB die ich früher sehr gern bestellt hab, kann man auf gut Wienerisch "ned mehr fressn". Schmeckt fast immer angebrannt und besteht zu 85% aus Obers.

Gebackenes wie Schnitzel und Co, ist auch nicht der besondere rausriss - die Frau blieb meistens bei Pasta, die über die Zeit auch immer fader wird. Die Härte waren aber letztens die Spare Ribs. So etwas unschmackhaftes, zähes und verkohltes hab ich lange nicht gegessen. Die Kartoffeln dazu waren Rabenschwarz und nur mehr zäh. Wie gesagt, einzig die Pizzen sind noch halbwegs genießbar, liegen aber stets extrem im Magen.

Gott sei Dank, wachsen die "Italiener" wie Sand am Meer, und wir haben schon zwei nahe Alternativen gefunden, die scheinbar noch mehr Wert auf Qualität und weniger auf Quantität legen.
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11. März 2016
SpeisenAmbienteService
Mein Kollege und Ich sind im Zuge einer Geschäftsreise beim Hartlwirt eingekehrt, war einfach das nächstbeste Lokal und wir hungrig ;-) Das Ambiente ist typisches Gasthaus - urig, aber nicht alt... MehrMein Kollege und Ich sind im Zuge einer Geschäftsreise beim Hartlwirt eingekehrt, war einfach das nächstbeste Lokal und wir hungrig ;-)

Das Ambiente ist typisches Gasthaus - urig, aber nicht altbacken. Da es sich hier um ein Hotel und Gasthaus handelt, betritt man erst mal das Gebäude und geht dann links direkt in die Stube. Diese wirkt in Raucher und Nichtraucher geteilt zu sein, wobei nicht wirklich eine räumliche Trennung vorhanden ist. Direkt beim Eingang ist die Bar, und drum herum auch Tische die offensichtlich als Raucher geführt werden.

Der Kellner ist freundlich und höflich, nimmt sofort die Getränke auf und serviert. Essen ist schnell bestellt. Generell müssen wir auf nichts lange warten, die leeren Teller werden rasch abserviert, wir werden gefragt ob alles in Ordnung ist (war es), und auch drei mal gefragt ob wir noch etwas bestellen wollen.

Zum Essen nehme ich ein Schnitzel vom Schwein mit Pommes und Salat sowie als Vorspeise eine Bärlauchrahmsuppe mit Croutons. Die Suppe ist auf jeden Fall hausgemacht und frisch. Geschmacklich grundsätzlich sehr lecker, aber mir persönlich etwas zu dünn. Das Schnitzel groß und üppig, lockere Panier, die Pommes aus dem TK aber gut. Den Salat kann man sich selbst an der Salatbar zusammenstellen - ich entscheide mich nur für Kartoffelsalat. Sieht selbst gemacht aus, ist aber nicht mein Geschmack ... zuviel Öl und eine starke säuerliche Note (Essig) lassen mich nur wenig davon essen. Wer auf diese Art steht, kommt allerdings auf seine Kosten, die Kartoffeln waren in der Konsistenz top. Mein Kollege nimmt nur das "Jägerpfandl" und ist hoch zufrieden - gutes Fleisch, frische Nockerl in einer Rahmsauce mit Pilzen.

Beim Zahlen keine großen Überraschungen, ca. 24 Euro für Suppe, Hauptspeise, kleines und großes Cola - für mich durchaus OK.
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29. Februar 2016
SpeisenAmbienteService
Meine letzte Bewertung aus dem Clocktower ist zwar nicht so lange her, trotzdem würde ich gern das ein oder andere ergänzen, darum hier nochmal ein Überblick. Die Fotos spar ich mir, nicht zuletzt... MehrMeine letzte Bewertung aus dem Clocktower ist zwar nicht so lange her, trotzdem würde ich gern das ein oder andere ergänzen, darum hier nochmal ein Überblick.
Die Fotos spar ich mir, nicht zuletzt, weil mein Menü dem ersten bewerteten hier, ziemlich ähnlich kommt ;-)

Nach dem mittlerweile 4. Besuch im Clocktower kann ich sagen: Der Andrang ist unverändert! Ohne Reservierung ist es am Wochenende ein Ding der Unmöglichkeit, einen Platz dort zu bekommen ... wer nicht mind. eine Woche im Voraus reserviert, muss schauen was er kriegt. Unter der Woche (war ich einmal) ist die Situation angenehmer, aber keineswegs mäßig besucht ... trotzdem gesteckt voll.

Das Essen ist auch unverändert, Burger und Ribs durfte ich schon kosten, schmecken sehr gut, gibt vermutlich irgendwo in Wien bessere, aber mit diesen hier kann ich gut leben. Ich bin jedes Mal beim Steak geblieben, diese sind durchwegs herrlich, jedes mal auf den Punkt gebracht, unabhängig von Größe oder Form des Stückes. Beilagen gut, die Saucen schmecken fantastisch. Auch die Vorspeisen lassen sich sehen, gschmackige Maiskolben, ein grandioses Beef Tartare ... da lässt sich wirklich kaum ein Grund zu meckern finden. (Durfte letztens auch die Milkshakes probieren, etwas stark süß, aber geschmacklich auch Top!).

Ambiente würde ich auch unverändert bewerten, zu den Stoßzeiten etwas laut, aber einrichtungstechnisch OK, lediglich auf den Tischen auf der Brücke würde ICH nicht sitzen wollen (2er Tische am schmalen Gang mit direktem Blick auf die Haarwurzeln im Erdgeschoß).

Lediglich beim Service muss ich ein wenig nach unten korrigieren. Zwar sind die Kellner und Co nicht unfreundlich, und ich weiß auch, dass der Laden gesteckt voll ist, trotzdem erwarte ich mir hier ein bisschen mehr (wenn ich eine riesige Steakhütte führe, brauch ich auch entsprechend viel Personal, das zählt für mich nicht als Grund oder Ausrede). Beispiel letztes Wochenende:

Wir haben einen Tisch um 18:30, kommen um 18:35 an, da der gesamte Parkplatz restlos voll ist, und ich auf der Straße schon fast beim Kreisverkehr zur Bundesstraße parke. Wir werden zum Tisch gebracht, Getränke werden umgehend aufgenommen und finden nach ca. 7 Minuten auch den Weg zum Tisch. Dann passiert erstmal nichts mehr. Ca. 15 Minuten nach unserer Ankunft kommt der Kellner mit drei Speisekarten (wir sind 3 Leute) in unsere Richtung, dreht aber im letzten Moment ab, und visiert einen Tisch in einem der "Fässer" (1. Stock) an. Dort sitzen 5 Gäste, die jedoch bereits 5 Karten haben. Es folgt ein kurzer Dialog, ein paar Gesten, der Kellner nimmt seine Karten wieder mit, legt sie daneben auf einen Kartenstapel guckt nach links und rechts und verschwindet. Weitere 5 Minuten später kommt er dann doch an unseren Tisch, ... mit 2 Karten (hab ich erwähnt das wir zu dritt sind?).
Wieder vergehen gute 10 - 15 Minuten bis wir unsere Bestellung aufgeben können, ... ich habe den ganzen Tag so gut wie nichts gegessen weil ich mich auf Fleisch in Massen gefreut habe, daher hängt mir der Magen mittlerweile in den Kniekehlen ..., also halte ich meine Begleiter an, doch bitte gleich die gesamte Bestellung aufzugeben. Gesagt - Getan, ... die Vorspeisen (120g Beef Tartare, 200g Beef Tartare und die Maiskölbchen) erscheinen im Blitztempo. Gott sei Dank war die Vorspeise ausgiebig, da wir anschließend wieder gute 45-50 Minuten auf die Hauptspeisen (2x Steak, 1x Veggieburger) warten sollten. Alles in allem, haben wir das Lokal um 18:35 betreten, und unsere Hauptspeisen um 20:08 (Ja, DA habe ich dann wirklich mal genau auf die Uhr geschaut), erhalten - finde ich jetzt persönlich nicht so prickelnd.

Beim Besuch davor haben übrigens 3 Tische die deutlich NACH uns gekommen sind, ihre Speisen deutlich VOR uns erhalten ... ich zahl jedes Mal gute 55-60 Euro pro Person ... scheinbar bin ich damit aber im Clocktower nur Gast der schlechten B- oder C-Kategorie ;(

LEIDER (muss man wirklich sagen), ist das Essen so hervorragend - die Wartezeiten auf selbiges wären für mich nämlich durchaus ein Grund, vom Clocktower abstand zu halten. Meine Empfehlung daher, unter der Woche essen gehen, am besten um 17:30 ;-)
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Das Lokal dürfte sehr unstet arbeiten: Unser Besuch vor zwei Wochen Sonntag Abend. Hütte gesteckt voll. Service sehr flott, Vorspeisen nach wenigen Minuten am Tisch. Als die Hauptspeisen kamen, kauten wir noch am letzten Bissen der Vorspeisen (und wir sind keine langsamen Esser). Fazit: Auch keine prickelnde Serviceleistung...

29. Feb 2016, 12:59·Gefällt mir1
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15. Dezember 2015
SpeisenAmbienteService
Meine letzte Bewertung der "Fabrik" liegt jetzt doch 2 Jahre zurück, wir waren dazwischen zwar 1-2x dort, allerdings hielten wir dort gestern unser Abteilungsinternes "gemütliches Beisammensein" ab... MehrMeine letzte Bewertung der "Fabrik" liegt jetzt doch 2 Jahre zurück, wir waren dazwischen zwar 1-2x dort, allerdings hielten wir dort gestern unser Abteilungsinternes "gemütliches Beisammensein" ab, und ich muss sagen, dass sich die Fabrik doch gebessert hat.

Ambiente: Diesmal haben wir (weil nur 3 von 7 Leuten Raucher) den Nichtraucherbereich bevorzugt und muss den echt loben. Durch die Glasfronten sieht man einiges mehr als nur Wände, und der Nichtraucherbereich ist glaube ich einer der am besten abgetrennten im ganzen Land, da hier wirklich die Türe fast nur bei Zustrom oder Abgang der Gäste auf geht. Besonders nett war der Außenbereich, alles sehr weihnachtlich geschmückt, in der Mitte ein großer Brenner mit loderndem Feuer, angenehm wenn man dann zum Rauchen einmal rausgeht. Besonders nett war die kleine Ecke beim Hintereingang, eine Art Krippe, mit 2 kleinen Eseln, 3 Schafen, ein paar Hasen und Perlhühnern (echte Tiere :D). Abzug leider trotzdem, da der Geräuschpegel UNGLAUBLICH laut ist (wundert auch keinen, liest man doch, dass die Fabrik angeblich alleine im Innenbereich über 250 Plätze anbietet) und die Plätze auch entsprechend "kuschelig" sind. Sonst würde ich gute 4 Punkte geben.

Service: Kellner sind ausreichend vorhanden, höflich ja, mehr aber auch nicht. Klar ist das Lokal riesig, trotzdem teilweise ein bisschen unkoordiniert. 7 Speisen auf 3x gebracht (bei der letzten fehlenden haben dann 3 Leute gefragt was fehlt), sonst jedoch sehr flott. Wartezeit aufs Essen aufgrund der Auslastung doch fast 40 Minuten.

Speisen: Haben sich gebessert. Wir hatten zusammen 2x Hauspfandl, Schnitzel vom Schwein, ausgelöstes Backhendl, Curry mit Reis, Grillspieß und Spare Ribs. Jeder von uns hat das Essen gelobt, ich hatte das Schnitzel, da kann man nicht viel Falsch machen. Die Spare Ribs hab ich gekostet, waren ausgesprochen lecker und schön durch. Das Hauspfandl ist geschmacklich sehr gut, leider ein wenig üppig. Bier wurde von meiner Kollegin (leidenschaftliche Bierverkosterin) sehr gelobt.

Preislich mit 25 Euro für 3 Getränke und 2 Hauptspeisen durchaus OK.

Absoluter Nachteil die Parkplätze, obwohl es immens viele gibt, und mittlerweile sogar der Parkplatz der Autowerkstätte angemietet wurde war NICHTS frei. 2 Autos vor mir und ich, mussten dann wieder raus und auf Parkplatzsuche gehen (hab dann beim Metro geparkt)
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Es gibt aber ganz Erstaunliches, was man bei einem Schnitzel falsch (oder zumindest suboptimal) machen kann ;-)

17. Dez 2015, 10:07·Gefällt mir1
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30. September 2015
SpeisenAmbienteService
Heute zu viert das erste Mal im Clock Tower eingekehrt. Leicht zu finden, massenhaft Parkplätze, ... wir hatten 2 Wochen im Voraus reserviert. Service: Schon beim Eintreten werde ich von einer j... MehrHeute zu viert das erste Mal im Clock Tower eingekehrt. Leicht zu finden, massenhaft Parkplätze, ... wir hatten 2 Wochen im Voraus reserviert.

Service: Schon beim Eintreten werde ich von einer jungen Dame empfangen und zum Tisch gebracht. Meine Gäste sitzen schon am Tisch. Die Tische sind inkl. Karten bereits voll aufgedeckt, nur wenige Minuten nach der Begrüßung haben wir auch schon unsere Getränke bestellt. Generell müssen wir an diesem Abend nie lange warten, Der Kellner erscheint zügig nach den jeweiligen Gängen und räumt auch schnell das Geschirr wieder ab. Auf bitte eines Gastes hin, doch ein bisschen etwas über das Fleisch zu erzählen, erhalten wir auch wirklich eine qualitative Kurzschulung über das verfügbare Fleisch, jedem wird was empfohlen. Für mich Top.

Ambiente: Was gleich auffällt, das Lokal ist riesig. Selten so ein großes Steak lokal gesehen. Alles ist schon fast kitschig dekoriert, typischer "So leben die in Amerika ... WIRKLICH! GLAUB MIR DOCH!" Style ... Elvis Figuren, Harley Davidson, Motorräder, Zapfsäulen, usw ... wer diesen Kitsch liebt ist hier sehr gut aufgehoben. Die Musik fällt in die Kategorie Rock der 80er und ist angenehm. Punkteabzug hier für die Lautstärke am Hauptabend ... durch fehlende Trennung, versteht man zeitweise das Wort des Nachbarn nicht. Angenehmer wird es dann zu späterer Stunde, wenn einige Gäste das Lokal verlassen haben.

Speisen: Hier kann ich wirklich einmal NICHTS aussetzen. Als Vorspeise ein Beef Tartare, die kleine Portion um 9,90, aber so klein ist die gar nicht ;) ... Für meinen Gaumen Top abgeschmeckt, mit Butter, Toast und Wachtelei .. einzig ein bisschen mehr Butter hätte es doch sein dürfen.
Den Hauptgang macht bei mir ein Filet Mignon, 250g Medium Rare mit den Clocktower Fries und Mustard Sauce. Das Steak herrlich angezischt, die Qualität vorzüglich, die "Clocktower Fries" sind in meinen Augen normale Pommes, aber sehr gut. Die Sauce ist herrlich und passt irgendwie hervorragend zum Fleisch. Auch meine Mitstreiter hatten alle ein Steak, bei jedem genau wie gewünscht gebraten, super Fleisch, auch andere Beilagen (die Wedges oder die Princess Beans) sind sehr gut.
Obwohl die Hose schon spannt und der Gürtel ächzt, muss auch eine Nachspeise her. Wir entscheiden uns für 3x Chocolate Cream mit Soft Cake ... sehr interessante Komposition. Die cremige Schokolade (abwechselnd Hell und Dunkel mit Schlagobers Topping) ist sehr schmackhaft, dazu ein kleines Gläschen eingelegte Früchte (ich glaub das meiste würd ich davon normal nie essen), ein Klecks Fruchtmark und ein paar Scheiben frische Früchte. Mit 6,70 zwar preislich ganz schön happig, aber allemal Wert.

Letztendlich freuen sich die Geschmacksknospen, der Magen ächzt zufrieden, und wir zahlen für Vorspeise, 4x Hauptgang Steak mit Beilagen, 3x Nachspeise und 6 große Getränke 185 Euro ... für ein Steakhouse eigentlich ein fairer Preis.

Fazit: Ich komme wieder!
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30. September 2015
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15. Juni 2015
SpeisenAmbienteService
Nachdem ich ja praktisch "zwei mal ums Eck" wohne und der Gusto nach Chinafood (also dem europäisch-asiatischen) groß war, hat es mich auch ins Woktime gezogen. Früher war hier ein Elektromarkt beh... MehrNachdem ich ja praktisch "zwei mal ums Eck" wohne und der Gusto nach Chinafood (also dem europäisch-asiatischen) groß war, hat es mich auch ins Woktime gezogen. Früher war hier ein Elektromarkt beheimatet, entsprechend groß zeigt sich das Lokal.

Ambiente: Wirklich sehr schön, modern und gepflegt ... man hat sich bei der Inneneinrichtung wirklich mühe gegeben und den zur Verfügung stehenden Platz gut genutzt. Neben einem getrennten Raucherbereich, einem Separee für eine größere Gesellschaft und dem großzügigen Buffetbereich, finden sich auch zwei einladende Gasträume. WC Anlagen sind ebenfalls ganz nett ;)

Service: Das Service ist sehr freundlich, allerdings auch nur spärlich gesehen, ... vllt liegt es an unserer Ankunftszeit, knapp halb 9 Abends, jedoch suchen wir uns nach dem Betreten erstmal selbst den Platz aus. Gute 10 Minuten lang warten wir, dann beschließen wir, uns vorerst vom Buffet zu versorgen. Zufällig kommt mir am Weg zum Futter fassen auch schon die Kellnerin entgegen und wir können Getränke bestellen. Generell fällt das Service jedoch an diesem Abend durch abwesenheit auf. Einmal zwischendurch kommt eine Kellnerin die uns den angewachsenen Berg an Tellern und Schälchen abräumt. Ansonsten kann weder ein Getränkewunsch platziert werden, noch kann man Zahlen ... wir sind dann zum Schluss, wieder ca. 15 Min nach der Nachspeise ohne jemanden gesehen zu haben, direkt zur Kassa gegangen.

Essen: War prinzipiell sehr schmackhaft, trotzdem einige Minuspunkte. Verfügbar war von den meisten Dingen noch was, allerdings nicht sonderlich viel. Liegt ggf an der Zeit und auch dem mäßigen Andrang (Ich nehmen mal an, die werden mehr vom Mittagsgeschäft leben). Auch sind die meisten Speisen nur mehr lauwarm. Das Tepanyaki hingegen ist, klarerweise weil frisch gemacht, geschmacklich gut. Minuspunkte gibts hier jedoch für den Hühnerknochen den ich im Fleischstück hatte, sowie für die schwache Knoblauchsauce ... die hatte wohl eine engere Beziehung zu Maggis Fertigpackerl. - Schade.
Die Nachspeisen sind für europäische "Bauer" wie mich ideal. Neben den Basics wie gebackene Früchte gibts auch Kokos und Mangopudding, Tiramisu, Eis und frische Früchte.

Durch die -20% Eröffnungsaktion haben wir letztendlich für 2x Buffett und 2 Getränke lediglich 26 Euro liegen gelassen. Prinzipiell ein fairer Preis.

Fazit: Dem Lokal will ich auf jeden Fall noch die ein oder andere Chance geben, nicht nur aufgrund der Nähe. Optisch eine Freude, und zu anderen Tageszeiten auch kulinarisch sicher im absolut guten Mittelfeld, .. wenn der Service dann auch noch den Weg zum Kunden findet und nicht umgekehrt, steht dem neuen "Kochfauler Abend-Stammchinesen" nichts mehr im Weg.
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26. Mai 2015
SpeisenAmbienteKeine WertungService
Haben über Mjam bestellt nachdem der Lieblingsgrieche heute zu hatte, und waren restlos enttäuscht ;c Zuerst das etwas positive: Lieferzeit war mit knappen 40 Minuten OK, der Lieferant sehr freu... MehrHaben über Mjam bestellt nachdem der Lieblingsgrieche heute zu hatte, und waren restlos enttäuscht ;c

Zuerst das etwas positive: Lieferzeit war mit knappen 40 Minuten OK, der Lieferant sehr freundlich, der Spinatstrudel gut.
Ansonsten: Wir hatten als Vorspeise Skordalia, dann eben besagten Spinatstrudel, einmal gebackene Zucchini, einmal Gyros und in weiser Voraussicht ein kleines Wiener vom Huhn.

Die Vorspeise war nur langweilig ... Knoblauchpürree? Knoblauch kaum zu erkennen, dafür eine Portion von der eigentlich 6 Leute satt werden könnten. Leider gabs dazu nur ein Handflächengroßes Stück Fladenbrot, ...
Die Zucchini waren absolut bitter, die gute Frau hat zwei Bissen gemacht und das Essen dankend an die MA48 weitergeleitet.
Mein Gyros war eigentlich ein Witz. Die Pommes die dabei waren, komplett labbrig. Tsatziki gabs auch, ... kennt ihr diese kleinen Plastikschälchen wo man bei manchen Lieferdiensten Ketchup oder Mayo dazu bekommt? Tja, das gibts auch mit Tsatziki. Das Gyrosfleisch selbst war nichts anderes als Schweinsgeschnetzeltes, mit Gyrosgewürz (kenn ich, verwend ich manchmal selbst) aus dem Supermarkt totgewürzt und in der Pfanne gebraten. Einen Grill hat dieses arme Stück Fleisch im Leben nicht zu Gesicht bekommen.
Zum Glück hatte ich das kleine Hühnerschnitzel, da kann man zumindest nicht so viel falsch machen, aber weltbewegend war dieses Schnitzel auch nicht unbedingt. Eher dünn, ziemlich fade im Geschmack, und das 30 Minütige dünsten in der geschlossenen Aluschale mit Pommes (wieder labbrig) und einem Zitronenviertel trugen weder zur Optik, noch zum Geschmack oder gar Konsistenz positiv bei.
Für dieses Essen, das ich, mit verlaub, auch mangelnden Kochkünsten selbst 3x besser gemacht hätte, ließen wir immerhin 27 Euro + TG liegen. Schade ... hätte man besser investieren können.
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22. Februar 2015
SpeisenAmbienteService
Familienfeier im Pan am Samstag, knappe 20 Leute im Nichtraucherbereich. Das Ambiente OK ... der NR Bereich ist scheinbar nur durch den Raucherbereich zu erreichen, was mich als Raucher nicht un... MehrFamilienfeier im Pan am Samstag, knappe 20 Leute im Nichtraucherbereich.

Das Ambiente OK ... der NR Bereich ist scheinbar nur durch den Raucherbereich zu erreichen, was mich als Raucher nicht unbedingt stört. Das Lokal scheint sauber zu sein, das Ambiente spricht mich persönlich aber nicht unbedigt an, erinnert ein wenig an gehobenere Kantine, die Lederbänke an den Seiten neigen zum Kippen, der Lärmpegel wird, wenn Kinder unterwegs sind,oft unerträglich.

Das Service ist jedoch sehr nett und aufmerksam, Getränke kommen Flott, bestellt wird Ratzfatz. Da gibts wirklich nichts zu meckern, daher auch ein Sehr Gut hier in der Bewertung.

Die Speisen sind auf jeden Fall groß, geschmacklich auch keineswegs schlecht, allerdings in meinen Augen ein paar Minuspunkte. Bei der Schmausplatte wird (um die Portionengröße einheitlich zu halten) mehr Gemüse aus dem Päckchen aufgeschüttet, das ausgelöste Backhuhn hatte dann hier und da doch noch einen Knochen drin. Ich selbst hatte den Bacon Burger ... absolutes Pro waren neben der größe, die frischen Zutaten und das angetoastete Brötchen. Negativ waren für mich der fehlende Käse (sry, auch wenn mir jetzt vllt. irgendjemand mit der "Geschichte der Burger" kommt, für mich gehört zumindest eine Scheibe Käse zur Grundzutat eines Burgers), der Bacon war leider sehr labbrig und nichtmal annähernd auf Knusprig gebraten, Sauce war im Burger nur wenig vorhanden, und nicht unbedingt mein geschmack, wobei das jetzt Subjektiv ist.

Alles in allem macht man jedoch sicherlich keinen Fehler, wenn man in diesem Lokal einkehrt. Den Bauch kann man sich für günstige Preise auf jeden Fall vollschlagen und das Personal ist auch immer freundlich.
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16. Februar 2015
SpeisenAmbienteService
Huch! Da war ich schon 3x beim Fischer und habs noch nie Bewertet. Na dann sofort nachholen. Im Zuge eines Valentinstags/Geburtstags Abendessen sind wir, nachdem beim Clocktower nichts mehr zu ... MehrHuch!

Da war ich schon 3x beim Fischer und habs noch nie Bewertet. Na dann sofort nachholen.
Im Zuge eines Valentinstags/Geburtstags Abendessen sind wir, nachdem beim Clocktower nichts mehr zu kriegen war, nach langer Zeit wieder beim Fischer eingekehrt und waren am Ende wieder einmal sehr freudig gestimmt.

Das Ambiente hat sich seit unserem letzten Besuch vor ca. 1,5 Jahren kaum verändert. Biker-Lokal mit recht viel Detailverliebtheit. Alte Zapfsäulen und Bilder der Davidson/Harley Dynastie, überall das Harley Emblem. Die Krönung bildet die Harley auf einem Podest im Raucherbereich. Dieser ist übrigens sehr gut vom Nichtraucherbereich getrennt ... wir saßen zwar als Raucher im Raucherbereich, durfte aber auch schonmal Rauchfrei im NR speisen.

Der Kellner erscheint sofort mit Karten und nimmt kurze Zeit später gleich die gesamte Abendbestellung auf. Getränke erscheinen prompt, leider (oder gott sei dank) nur Flaschenware, großes Cola ist damit zB nicht möglich. Als Vorspeise wähle ich das Beef Tartare und bin begeistert, das hier 3 größen Angeboten werden. Die Frau bestell die Chicken Fingers. Beides sehr gut, das Beef schön rauchig, war sehr interessant. Hauptspeisen waren ein Cheeseburger, einmal die Spicy Ribs mit BBQ Sauce und für mich das Filetsteak mit Dollarchips und Cocktailsauce. Saucen schmecken selbst gemacht, die Dollarchips auch, oder ein sehr gutes TK Produkt. Das Steak ist super weich, zart und saftig, UND wie bestellt -> Medium/rare. Preislich mit 25 Euro für 250g auch durchaus OK. Auch meine Mitstreiter sind vom Geschmack überzeugt. Den Abschluss bilden dann 2x Marzipan-Nougat Palatschinken aus der Wochenkarte, sehr interessant und doppelt so lecker!

Zum Abschluss bestellen wir für die daheim gebliebenen noch einen Chickenburger, der kam fix fertig zum Mitnehmen im Papiersackerl, der war jedoch leider die einzige Entäuschung an dem Abend (leider erst daheim gesehen). Zwar geschmacklich nicht schlecht, aber fad, 08/15 Brötchen (Oval?) mit gegrillter Putenbrust drin, garniert mit Cocktailsauce, einem Salatblatt und einer Tomatenscheibe. Im Vergleich zum restlichen essen wirklich ein Einbruch, und mit über 10 Euro (inkl. Beilage) kein Schnäppchen.

Unterm Strich jedoch für die Vor-Ort Esser ein gelungener Abend in nettem Ambiente, freundlichem Service und gutem Essen, mit gut 110 Euro auch durchaus in Ordnung!
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1. Februar 2015
SpeisenAmbienteService
Abendessen letzte Woche mit ein paar Firmenkollegen, die Firmenleitung zahlt, da lässt man sich nicht bitten. Gesetzt wurden wir an den letzten Tisch links nach der Bar. Angenehm abgegrenzt, da ... MehrAbendessen letzte Woche mit ein paar Firmenkollegen, die Firmenleitung zahlt, da lässt man sich nicht bitten.

Gesetzt wurden wir an den letzten Tisch links nach der Bar. Angenehm abgegrenzt, da kann man sich noch gut unterhalten, das Licht ist Ideal eingestellt, die Musik berieselt nur leicht. Tischgedeck und Co. wie man es erwartet. Großer Pluspunkt sind die sehr sauberen und gepflegten Toiletten.

Das Service ist sehr nett, wir werden von einem ungarischen Kellner bedient der mit einem kleinen Patzer in der korrekten Aussprache für einen Lacher in der Runde sorgt, nimmt das aber selbst auch mit Humor. Generell warten wir den ganzen Abend nie länger als 15 Minuten auf Speisen, bzw. Getränke sind sowieso sofort am Tisch. Kleiner Abzug: Wir erhalten zu Beginn wie üblich Weißbrot und Butter an den Tisch, dazu eine undefinierbare Paste, kein Mensch klärt uns auf, was wir hier bekommen haben. Nach ein paar Minuten Rätselraten dann die Auflösung ... Olivenpaste ;)

Zu den Speisen: Hier ein kunterbunter misch. Ich hatte das Beef Tartare ... sehr sehr lecker, leider aber mit Chillicreme (oder so), mir daher einen hauch zu scharf, meine Kollegin, passionierte Chilischotenzüchterin ist begeistert. Den Hauptgang bilden die Schweinsmedallions mit Tomaten, Käse und Prosciutto überbacken, daran kann man nichts aussetzen. Das Fleisch herrlich zart, saftig und innen noch Rosa, würziger Käse und frische Tomaten. Dazu gibts einen Kartoffeldukaten und Rahm/Blattspinat ... leider ist das die Standardbeilage bei allen Gerichten?
Abgerundet wird das ganze mit einer Nachspeise, warmer Schokokuchen, mit hausgemachtem Vanilleeis, Schlagobers und Schokosauce ... hier gibts klare 5 Punkte. Auch von den Kollegen kamen keine Beschwerden.
Minimaler Abzug hier: Das scharfe Beef, und die langweilige Tatsache, das man zu jeder Hauptspeise Kartoffel und Spinat dazugeklatscht bekommen.

Alles in allem ein kulinarisch gelungener Abend, preislich kann ich keine Endsumme nennen, wenn ich mich aber grob an die Preise aus der Karte erinnere, kann man für ein Menü wie meines, gute 65 Euro zzgl Getränke einrechnen. Plachutta eben ;)
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7. Oktober 2014
SpeisenAmbienteService
Firmenessen bei Otto, weils halt in der Nähe ist. Was gibts zu sagen: Ambiente: Die erreichbarkeit ist OK.... Öffis gibts zwar (Bus und S-bahn) ist aber alles mit einem ordentlichen Fußmarsch ve... MehrFirmenessen bei Otto, weils halt in der Nähe ist. Was gibts zu sagen:

Ambiente: Die erreichbarkeit ist OK.... Öffis gibts zwar (Bus und S-bahn) ist aber alles mit einem ordentlichen Fußmarsch verbunden, bei der derzeitigen Temperatur eher ungemütlich ... Parken geht auch ... irgendwo um den Block zumindest. Das Lokal selbst ist in Ordnung. Nicht wirklich Urig, nicht wirklich modern, irgendwo zwischendrin. Der komplette Gastraum ist weit und sehr offen, was den nachteil bringt, das bei halber Besetzung ein Gespräch am Tisch kaum möglich ist. Sehr leise hingegen ist es im Raucherkammerl (bewußt KAMMERL, weil mehr als 6 Tische sinds dort drin nicht - Dort ist es btw kälter als vor der Türe!) - Vorteil jedoch für Nichtraucher, im ganzen Lokal riecht man keine einzige Rauchschwade. Ganz hässlichen Abzug gibt es für die WCs ... Spiegel fast blind, Decke unverputzt, Boden klebrig, Geruchstechnisch sehr grenzwertig ... Luft anhalten und Pinkeln ist OK ... mehr möchte man dort nicht machen.

Speisen: Essen war auch nur OK. Wir haben quer durch die Bank gegessen. Aufgrund der Wildwochen hatte ich das Hirschragout, meine Kollegen hatten quer durch die Bank, das Regenbogengemüse, Fisch mit Erdäpfel, ausgelöstes Backhuhn und Co. Die Speisekarte ist recht klein, da kann man mit einer kleineren Gesellschaft schonmal von allem kosten.
Das Hirschragout war ... naja geschmacklich ganz gut. Portionsgröße war schwer in Ordnung, auch die Qualität des Fleisches war ok. Abzug gibts auf jeden Fall beim der Temperatur, ... die war nämlich irgendwo beim Raucherkammerl angesiedelt. Auch Preiselbeeren dürften scheinbar mit Gold oder zumindest Silber aufgewogen werden, denn die waren beim dritten Fleischstück weg (und ich bin da eh Sparsam!). Auch den anderen schien es zu schmecken, wenngleich da auch keine Jubelschreie dabei waren.
Sehr gut hingegen waren die bzw. DAS Somlauer Nockerl... unglaublich riesiger Portion und geschmacklich auch sehr gut.

Service: Ja, das Service war zwar keineswegs unfreundlich, aber etwas unkonzentriert (dauernd dem falschen irgendwas hingestellt .... zB hat eine kollegin die Kartoffelpuffer bekommen, obwohl die eigentlich für den Kollegen vis a vis waren, wir habens vor den Augen der Kellnerin weitergegeben, die Sauce dazu hat sie wieder dem falschen hingestellt) Getränke wurden 2x vergessen, auch ein Dessert wurde erst nachgebracht. Wirklich großen Abzug gibts einfach für die Wartezeit. Es war jetzt zwar gut gefüllt, aber nicht gesteckt voll, wenn man dann fast eine halbe Stunde warten muss bis man die Hauptspeise bestellen kann, und nach dem Abräumen nochmal mind. eine halbe Stunde fürs Dessert (aber auch nur, weil dann schon 3 Leute gewunken haben), dann zeichnet das nicht gerade aus. Daher gibts für mich beim Service leider nur 2 von 5 Punkten.

Fazit: Der Biergasthof Otto ist OK... nicht mehr, nicht weniger. Man kann durchaus passabel essen, das Ambiente (bis aufs Klo ist Ok), der Service manchmal lahm, aber nicht ungut. Wer in der Gegend ist, oder aus der gegend stammt kann dort auf jeden Fall essen gehen. Kulinarische Highlights, die eine weitere Anreise als höchstens 2 Bezirke erfordern, wird aber vermutlich keiner dort finden.
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1 Kommentar

Naja unfair wollt ich nicht sein, wirklich beschwert hat sich ja keiner, geschmacklich wars ja auch nicht schlecht, Dessert top ... nur halt kein Ausriss und in meinem Fall ein bisschen Kalt ;)

8. Okt 2014, 10:13·Gefällt mir
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5. Oktober 2014
SpeisenAmbienteKeine WertungServiceKeine Wertung
Die halbe Pizza steht noch neben mir, und schon schreib ich eine Bewertung ;) Tja, die Frau ist außer Haus, und ich am lernen, zu später Stund kam dann doch noch der Hunger, ... am Rande Wiens b... MehrDie halbe Pizza steht noch neben mir, und schon schreib ich eine Bewertung ;)

Tja, die Frau ist außer Haus, und ich am lernen, zu später Stund kam dann doch noch der Hunger, ... am Rande Wiens bleibt dann nicht die Riesenauswahl, daher hab ich mal bei meinem alten Bekannten, dem "Pizza Mann" bestellt. Ich hab das eigentlich vor 1,5 oder 2 Jahren damals eingestellt, weil es hier einfach um längen bessere Lokal gibt als diese Fast-Food Pizza. Und auch heute wurde ich eher enttäuscht...

Ambiente und Service: Hier möchte ich keine Bewertung vergeben. Zum Ambiente kann ich garnichts sagen, zum Service nicht viel mehr. Lieferung war schnell da, der Lieferant war nett...

Speisen: Als Einzelkämpfer hab ich mir die 7er Wings und eine Pizza mit Tomatensauce, Käsemix, und Kebapfleisch bestellt, Käserand inkl.
Die Wings waren echt gut, zwar aufgrund der Lieferzeit nicht mehr ganz knusprig, aber geschmacklich OK. Die Sour-Cream dazu dito, trotzdem merkt, und weiss man auch, dass beides offensichtlich schon fix-fertig mit dem Kühl-LKW angeliefert wird.

Die Pizza ... naja, weder optisch noch geschmacklich der bringer. Die Größe ist bescheiden ... 30cm Durchmesser, aufgrund des Käserandes, nur 25cm mit Belag. Ich mag zwar ansich dicken Boden, aber fast 7mm dick (ja, mein Lineal ist jetzt fettig), ... irgendwo sind grenzen. Außerdem hat er stellenweise verkohlte Blasen, das schmeckt man. Nur der Käserand ist lecker.

Der Belag ist zum vergessen. Das einzig schmackhafte ist die Tomatensauce. Der Käsemix schmeckt wirklich nach garnichts.... nicht nach Käse, nicht nach Milch, nicht würzig, nicht mild... nichts .... ich könnte auch feuchten Karton kauen, geschmacklich ändert sich da nichts, sorry...
Das Kebapfleisch ist ganz grauenhaft. Bei anderen Lokalen in der Nähe wird hierzu von einem Kebapspieß einiges an Kebapfleisch abgeschnitten und auf die Pizza gestreut. Dabei handelt es sich dann um dünne Fleischstreifen, die zwischen knusprig und zart schwenken und meistens recht würzig sind. Beim Pizzamann ist "Kebapfleisch" ein vorgeschnittenes Produkt (ca 2,5 x 5cm große Streifen) aus, vermutlich Hühnerfleisch, das einen Grill nie gesehen hat, und geschmacklich eher dem Käse gleicht.

Fazit: Über 20 Euro für 7 TK-Chicken Wings und eine kleine Pizza die leider nur mäßig im Geschmack ist finde ich persönlich zuviel. Gerade mit dem Namen "Pizza Mann" sollte die Pizza das Aushängeschild sein. Die lange Lieferzeit bis 3 Uhr ist Ideal falls man auf Mitternachtssnacks steht, kulinarische Highlight darf man jedoch nicht erwarten.
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29. September 2014
SpeisenAmbienteService
Da wir Teil 1 unserer Sommerferien in einer Ferienwohnung der Holzers verbracht haben, konnten wir das Lokal auch ausgiebig testen. Ambiente: Das Ambiente Variiert, es gibt einen kleinen Außenbe... MehrDa wir Teil 1 unserer Sommerferien in einer Ferienwohnung der Holzers verbracht haben, konnten wir das Lokal auch ausgiebig testen.

Ambiente: Das Ambiente Variiert, es gibt einen kleinen Außenbereich, direkt an der schwach befahrenen Straße, jedoch mit Blick auf Wiesen und Berge, sowie einen richtig urig eingerichteten Innenbereich mit Schank. Der einzige optische Ausriss ist der hintere Bereich, eine Art Wintergarten der aber für mich persönlich nicht so einladend wirkt, jedoch annehmbar. Direkt vom vorderen Innenbereich gelangt man auch zur Hauseigenen Bäckerei/Konditorei, einige leckere, frische Schmankerl gibt es dort zu ergattern.

Service: Die Mädels im Service sind immer sehr freundlich und auch zum Scherzen zu haben. Bestellungen kommen prompt, es wird nichts vergessen, man wird richtig umsorgt. Service TOP, da gibts sonst nichts zu sagen.

Speisen: Die Speisen sind durchgehend sehr ansprechend. Wir haben uns in der Woche durch einiges durchprobiert. Mein Vater hatte 2x Pizza, beide sehr frisch, lediglich die Meeresfrüchte kommen aus dem Packerl/Dose. Das Rumpsteak das ich einmal hatte war erstaunlich gut und flachsenfrei. Beim Haustoast kann man nicht viel falsch machen, das Hauspfandl ist ein echtes Schmankerl. Der wahre Geheimtipp ist jedoch die Weißenseer Knoblauchsuppe. Die ist so umwerfend gut, das sie nach dem ersten mal Fixbestandteil unserer Lokalgänge wurde und wirklich SOOO gut, das wir bei der Rückreise aus Italien (Ferien Teil 2) sogar 100 km umweg gefahren sind, um in Weißensee auf eine Knoblauchsuppe einzukehren. Erstaunlicherweise erkannte man uns sogar wieder ;-)

Fazit: Das Ambiente ist nett, der Service TOP, das Essen durch die Bank sehr gut, mit dem ein oder anderen richtigen Geheimtipp. Wer in der Nähe ist sollte unbedingt einmal einkehren, ob sich eine weite Anreise lohnt muss jeder selbst entscheiden. Von Wien fahr ich bestimmt auch nicht einfach so hin, aber wie man sieht, wenns in Reichweite liegt wirds auch angesteuert ;-) Ein klein wenig negativ sind die Preise, jetzt nicht extrem teuer, aber durchaus gehoben.
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9. September 2014
SpeisenAmbienteKeine WertungService
Wir hatten gestern Abend einen Flyer vor der Türe liegen, der Hunger war groß und die Neugier geweckt, also haben wir mal beim Portolino bestellt. Ambiente bewerte ich keines, da kann ich höchst... MehrWir hatten gestern Abend einen Flyer vor der Türe liegen, der Hunger war groß und die Neugier geweckt, also haben wir mal beim Portolino bestellt.

Ambiente bewerte ich keines, da kann ich höchstens mein Wohnzimmer beschreiben, denn dort hab ich letztlich gegessen.

Service: Die Lieferzeit (40 min) wurde gut eingehalten, nach ca. 45 Min. war der Lieferant da. Deutsch war nicht grade seine Stärke, das hat sich vor allem darin gezeigt, das er in den 2. Stock sollte, und zuerst in den 3, dann in den 1. gefahren ist. Beim Zahlen (30,90), wollte ich ihm 33 Euro geben (hatte einen 100€ Schein angekündigt) und erstmal 7 Euro in 1 Euro und 50 Cent Münzen bekommen. Auch ungut ;/ ... Zu guter letzt hat der Lieferant dann auch die Suppe im Auto vergessen, er hat sich zwar entschuldigt und die Suppe sofort geholt, dauert aber aufgrund der Anlage gute 5 Minuten hin und her, und irgendwie steh ich nicht so drauf 1/4 Pizza zu Essen bevor ich die Vorspeise krieg. Daher hier leider nur ein mäßig.

Zu den Speisen: absolute Premiere --> Das Essen kam BRENNheiss. Sehr toll, oft erlebt man kalte Pizzen und lauwarme Suppen, nicht hier! Glaub viel wärmer hätts vor Ort auch nicht sein können. Die Pizzen (American Style = Käse gefüllter Boden + Rand) waren geschmacklich sehr gut. Hatte eine mit Käse, Prosciutto, Grana und Rucola, wobei ich auf den Rucola verzichtet habe. Durch die Käseorgie ist man allerdings nach einer halben Pizza gnadenlos satt. Der große Abzug (daher nur ein Gut) war die Suppe. So etwas ekelhaftes habe ich noch nicht gegessen. Die Knoblauchsuppe bestand zu einer Hälfte aus Wasser, und zur anderen Hälfte aus Schlagobers oder irgendeinem Ersatz. Dazu eine Messerspitze Knoblauchpulver. Ende. Also wirklich ungenießbar. Drinnen schwamm das geschnittene Pizzabrot .. die Konsistenz davon glich eher einem alten Schwamm als irgendeiner Suppeneinlage. Die 3 Euro dafür landeten Wortwörtlich im Klo.

Fazit: Der Service ist OK, kein großes Drama aber ein bisschen zum Ärgern. Die Pizzen dürften recht gut sein, und erreichen den Empfänger sehr heiss! Suppe (zumindest die Knoblauch) kann man vergessen, ich fürchte das zieht sich generell durch die Suppenkarte. Pizza bestellen werde ich dort vielleicht noch einige Male... Sonst aber bitte keine Experimente mehr!
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11. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Ein Kollege und ich waren während unserer Schulung gleich zweimal im Spitzerl Beide male eigentlich das gleiche gegessen, hier der bericht: Ambiente: Das Lokal liegt direkt an der Donau, mit Gas... MehrEin Kollege und ich waren während unserer Schulung gleich zweimal im Spitzerl Beide male eigentlich das gleiche gegessen, hier der bericht:

Ambiente: Das Lokal liegt direkt an der Donau, mit Gastgarten und Innenlokal. Generell alles nett gehalten, aber kein sonderliches Highlight. Nervig waren die hohen Stühle an dem Tisch gleich neben dem eingang, wollte man näher an den Tisch rücken, waren die Beine zwischen Tisch und Sessel eingezwickt. Gastgarten war beim ersten Besuch aufgrund der Uhrzeit, beim zweiten Besuch aufgrund der Wetterlage nicht möglich.

Speisen: Wir waren wieder mal beim Klassiker, Schnitzel mit Pommes und Cola, beide male. Gut, da kann man nix falsch machen, und so war es auch. Das Essen kam nach nichtmal 15 Minuten, sehr frisch und durchaus schmackhaft, Goldbraunes, flachsenfreies Schnitzel, goldbraune Pommes , der Salat gut angemacht und reichlich.

Service: Service am Abend war sehr nett. Am nächsten Tag war ein Kellner da, war zwar auch freundlich, ist aber mehrmals an den Stühlen im vorbeigehen angelaufen, ist halt nicht so angenehm, wenn man alle 2 Minuten unfreiwillig in die Gabel geschoben wird. Ausserdem war der Bestellvorgang nicht ganz einfach. Wir haben beide darum gebeten, den Salat weg zu lassen, erstes Kommentar: "Aber günstiger kann ichs deshalb nicht machen" - War ja auch nicht verlangt, aber es ist unnötig Salat herzurichten wenn ihn keiner isst. Scheinbar ging das aber auf dem Weg in die Küche ins Nirvana, da war kurz darauf beide Salate bekamen, mit dem nochmaligen Hinweis, das wir keinen wollten, erhielten wir nur ein "Ach macht nix, is immer dabei" ... tja, was soll man da sagen. Lustig war die Tatsache das er den unangerührten Salat beim Abräumen der Teller NICHT mitnahm.

Trotzdem würd ich das Spitzerl weiterempfehlen. Wenn man in der Gegend ist und Hunger verspürt, kann man dort gepflegt einkehren.
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11. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Wir waren heute mit SchwieMu und Oma beim Stasta zum Muttertag. Ich glaube bei den Speisen und beim Ambiente kann ich mich den Vorpostern anschliessen. Aber es gab doch ein kleines Hoppala. Ambi... MehrWir waren heute mit SchwieMu und Oma beim Stasta zum Muttertag. Ich glaube bei den Speisen und beim Ambiente kann ich mich den Vorpostern anschliessen. Aber es gab doch ein kleines Hoppala.

Ambiente: Sehr nett, eine Mischung aus Edelrestaurant und Altwiener Kaffeehaus, gefällt sehr gut. Die Kellner sind sehr gepflegt, Serviert wird ebenfalls wie im Sternelokal. Sehr angenehm temperiert an diesen Regentagen!

Speisen: Hervorragend. Ich hatte als Vorspeise ein Beef Tartare ... fertig angemischt, aber extrem Lecker. Hauptspeise war ein Filetsteak vom Kalb mit Rosmarinkartoffel und Pfeffer-Cognac Sauce. Das Wiener Schnitzel im Butterschmalz gebacken war auch nicht schlecht. Nachspeise war eine herrliche Creme Brulee mit Himbeersorbet. Hier gibts nichts zu klagen.

Service: Wie gesagt, sehr nobel, sehr freundlich. Allerdings das Manko hier. Auf die Vorspeise (ich war der einzige von uns vieren) musste ich ca. 20 min. warten. Für ein handgeschnittenes Beef Tartare um 13 Uhr durchaus OK. Allerdings kam der Hauptgang erst gute 40 Minuten später... soll heissen, die anderen 3 saßen 1 Stunde da und warteten auf ihr essen. Auch der Nachtisch (Creme Brulee, Wachauer Palatschinke und eine Cremeschnitte) ließ gute 35 Minuten auf sich warten. Ansich würde ich mich ja nicht beschweren wenn die Küche unterbesetzt ist. Aber das die Gäste rund um uns erst NACH und kamen, und eigentlich bis auf einen Tisch ALLE bereits bezahlt haben und gingen, während wir noch auf die Nachspeise warten, war alles andere als schön, daher der Abzug! Das sollte bei scheinbar funktionierender Küche und 150 Euro für 4 Hauptspeisen + 3x Nachspeise + 1x Vorspeise nicht passieren.

Trotzdem,aufgrund des genialen Essens eine absolute Weiterempfehlung! Im Stress darf man halt nicht sein.
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18. Februar 2014
SpeisenAmbienteService
Gestern waren wir zu 4 (mit 3 Arbeitskollegen) beim Schutzhaus zu den Dörings Speisen um den Abschied einer Kollegin zu feiern. Das Schutzhaus liegt nur wenig abgelegen von der Wienerbergstraße im ... MehrGestern waren wir zu 4 (mit 3 Arbeitskollegen) beim Schutzhaus zu den Dörings Speisen um den Abschied einer Kollegin zu feiern. Das Schutzhaus liegt nur wenig abgelegen von der Wienerbergstraße im (abends) ruhigen Industrieviertel, direkt bei einem Kleingartenverein.
Von außen wirkt das Haus ein wenig in die Jahre gekommen, allerdings ist es drinnen recht gemütlich.

Ambiente: Das Lokal ist ein typisches Schutzhaus... urig, ein bisschen an ein Wirtshaus/Beisl erinnernd. Gleich nach dem eingang folgt nach links der Barbereich/Schank mit dem kleineren Gastraum, der als Raucherraum gehalten ist. Dort siedeln sich viele Stammgäste an, zum plaudern und Kartenspielen. Einmal an der Schank vorbei gelangen wir durch eine Schiebetüre in den Nichtraucherbereich. Dieser ist sehr groß und wirklich nahezu Rauchfrei, aber entsprechend schwach besucht. Wir waren von 17:30 - 21:30 dort, und haben nur 3 besetzte Tische erlebt. Auch hier ist alles in Holz gehalten, die Beleuchtung angenehm hell, alles wirkt sauber. Die Stolperstiege vorm WC ist allerdings gemeingefährlich.

Speisen: Die Karte ist der typisch österreichischen Wirtshausküche entsprechend. Imbisse wie Toast und Frankfurter finden sich neben hauptsächlich gebackenem und gegrillten ein. Wir bestellten 2 Steiercordon, einmal Putencordon mit Pommes und den Grillteller. Die Speisen waren allesamt frisch, sehr gut zubereitet (herzhafter Schinken im Cordon), mit Goldbraunen Pommes, der Grillteller roch herrlich. Wartezeit vielleicht 20 min wenn überhaupt. Abzüge gibts für das Automatencola, hat mit Coca Cola nichts am Hut, schmeckt eher nach Sodaclub. Die Nachspeise hat sich in Marillenpalatschinken mit Schokosauce niedergeschlagen. Große Portion, sehr lecker, wobei auch hier leichter abzug, da die Palatschinken bestimmt nochmal gewärmt wurden vor dem füllen und garnieren.

Service: Der Kellner war flott und freundlich, alles wurde schnell gebracht und bestellungen sogar im vorbeilaufen mitbekommen. Wiener Schmäh runden das gesamtpaket ab. Auf Wünsche wird prompt reagiert, und ehrlich geantwortet (eben zB mit dem Automatencola). Rechnung auf 4 Personen splitten im Nachhinein, war kein Problem.

Fazit: Anreise lohnt sich (mit Auto oder Öffis) auf jeden Fall. Wer auf typisch Österreichische Küche steht, findet hier immer was leckeres, freundliches Service und ein Ambiente, das dem Wirtshausverliebten den glanz in die Augen zaubert, runden den Besuch ab. Preislich war der Abend durchaus im Rahmen, knapp über 110 Euro für 4x Essen + 2x Nachspeise und insgesamt 5 x Limo, 2x Bier, 4 Spritzer und 4 Stamperl sind wirklich nicht teuer und schonen das Börserl für weitere Besuche.
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4 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Schnitzel, Gulasch, Nockerl, etc sind halt auch ein Teil der "typisch Österreichischen" Küche ... was soll ich denn sonst sagen? Küche halb Österreichisch, halb nicht vorhanden? Ich kann jetzt schwer bei den Dörings anrufen und die Bitten, jetzt sofort die Stelze, Schweinsbraten und Rostbraten auf die Karte zu nehmen, damit die Bewertungen auf Restauranttester.at auch wirklich korrekt sind?!

18. Feb 2014, 16:32·Gefällt mir

Schade, wenn man die oesterreichische Kueche auf Schnitzel und Grillteller runterbricht. Schnitzel gehoert sicher dazu. Pommes Frites schon wieder weniger.

18. Feb 2014, 14:14·Gefällt mir

Das WIENER Schnitzel ist aber auch Österreichisch :P Schweinsbraten hätt ich keinen gesehen, Rostbraten auch nicht, allerdings gibts Nockerl, G'röste Knödel und Gulasch.

18. Feb 2014, 11:42·Gefällt mir
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10. Februar 2014
SpeisenAmbienteService
Scheinbar werde ich hier ja doch noch zum Testesser ;D Nach der einkehr beim Franziskanerpub am Freitag, haben wir uns wieder in den Süden ziehen lassen, und waren diesmal beim Haus an der Weins... MehrScheinbar werde ich hier ja doch noch zum Testesser ;D

Nach der einkehr beim Franziskanerpub am Freitag, haben wir uns wieder in den Süden ziehen lassen, und waren diesmal beim Haus an der Weinstraße, da mir schon die Zähne auf halb 8 nach einem Beef Tartare standen. Anfahrt sehr simpel, auch ohne Navi, Parkplätze vor der Haustüre in einer ruhigen Gegend:

Ambiente: Der Gastraum ist sehr einladend, schön hell gestaltet und wirkt doch etwas edler als ein 0815 Gasthaus. Der Ausblick ist sehr schön, wenn auch die hellen Spots sehr stark in den Panoramafenstern spiegeln und man so nur mehr die Hälfte sieht. Wir sind durchs ganze Lokal, an der Bar vorbei bis nach hinten durch. Auch hier, alles schön aber dezent dekoriert, Besteck und Tischtücher sauber.

Speisen: Wir haben uns mal wieder richtig die Wampe vollgeschlagen. Zur vorspeise das Beef Tartare... ein wahrer Traum. Garniert mit Oliven, Salat und Zwiebelringen, kommt dieses ca. 150-200g große Stück, perfekt abgeschmeckt, mit 2 Stück Butter und ausreichend Toastscheiben. So ein herrliches Beef hab ich selten gegessen, nur das feinste fleisch, wunderschön.
Schade, hätt ich nur das Beef gegessen, wäre die Speisenbewertung garantiert bei 5 gelandet.

Beim Hauptgang wollte ich erst aufs klassische Wiener setzen, hab mich aber dann doch zum Hirschragout hinreissen lassen. Das war etwas mäßig, geschmacklich zwar sehr gut, allerdings waren die Fleischstücke wirklich groß und variierten zwischen "typisch Wild" - hauchzart und Schuhsohle. Ich weiss nicht warum abwechselnd ein stück am Gaumen zerfällt und man das nächste Stück kauen muss wie ein Steak, aber ok. Das Semmelknödel dazu war sehr weich und geschmacklich durchaus OK. Alles in allem, für 14 Euro eine sehr große Portion, mir wäre lieber mehr Qualität statt Quantität.

Mein Kollege hat dann schlapp gemacht, ich hab mir dann, nachdem ich beim Franziskaner um meine Nachspeise umgefallen bin, noch Schokopalatschinken gegönnt. Geschmacklich ... ja, nicht viel falsch zu machen, 2 Stück, garniert mit Schokosauce und unmengen Schlagobers... leider nix spektakuläres, daher mit 5,2 Euro zu teuer.

Das Cola 0,5 das uns durch den Abend begleitet hat, war von anbeginn ausgeraucht.. still ist vielleicht bei Mineralwasser in Mode, aber nicht bei Limonaden. Sry ;/


Service: Die scheinbar nur aus Ungarn stammenden Kellner/innen sind sehr freundlich und höflich und stets bemüht. Wir wurden zum Platz begleitet, frisch gedeckt, und sogar die Karten hat man uns aufgeschlagen überreicht. Der Minuspunkt rührt daher, das man sich trotz aller höflichkeit, manchmal wie in der Ausspeis' vorkommt. Beim Tartare isst man nunmal länger, ich hatte meine Portion wirklich gerade beendet (das Besteck in Position gelegt), da wurd der Teller auch schon weggezogen weil das Hirschragout da stand. 3 Minuten Pause zwischen den Gängen wären mir sehr lieb gewesen. Auch das beim Abräumen der Hauptspeisenteller schon nach der Nachspeise gefragt wird, ... tja, kann man OK finden oder auch nicht, aber 2 Sekunden nach dem "Ja gerne" die Karte in der Hand zu halten und gefragt zu werden ob man schon weiss was man will, macht die Stimmung eher hektisch als angenehm entspannt. Zudem muss man sagen, das gestern die Auslastung bei vllt. 35% war, also nicht das man glauben möchte, die wollen die Tische schnell freikriegen ;)

FAZIT: Der Gastgarten soll fantastisch sein, aber auch der Gastraum kann vom Ambiente her Punkten. Die Speisen sind, je nach Auswahl grandios, bis gut, also falsch machen kann man nix, nur evtl. mit zu hohen erwartungen in so manche Bestellung gehen. Das Personal ist spitze, nur stressen lassen darf man sich nicht. Für mein nächstes Beef Tartare schau ich hier sicher wieder rein, und empfehle es auch jedem anderen!
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19. Dezember 2013
SpeisenAmbienteService
Ich war heute mit meiner lieben Mutti in der Kurparkdiele essen. War eine spontane Idee, zumal meine Mutter im Sommer öfters dort auf einen Eiskaffee einkehrt. Zum Ambiente: Naja, das Lokal ist... MehrIch war heute mit meiner lieben Mutti in der Kurparkdiele essen. War eine spontane Idee, zumal meine Mutter im Sommer öfters dort auf einen Eiskaffee einkehrt.

Zum Ambiente:
Naja, das Lokal ist sehr klein (4 oder 5 Tische), und auf keinen Fall mehr das neueste. Das es ein Raucherlokal ist (stört mich als raucher nicht), macht die Optische Erscheinung nicht viel besser. Insgesamt wirkt es eher wie ein kleines Beisl. 3 Punkte gibts, weil ich die Bilder vom Gastgarten gesehen hab, der im Sommer dafür sehr einladend aussieht.

Das Service:
Sehr nett. Der Kellner dort war kein unbekannter, generell sehr viel Schmäh und durchgehend bemüht. Das ich beim ersten Anlauf das falsche Essen bekam, lag an der irreführenden Spezialkarte aber dazu unten mehr. Alle Wünsche wurden sofort und zügig erledigt (was aber zugegebenermaßen bei 5 Tischen und der Schank jetzt auch nicht die größte Herausforderung ist ;))

Das Essen:
Ausgezeichnet. Günstig und Fair, sehr viele Frische Produkte, vom Geschmack her, sehr wenig Convenience (aber bin auch kein Gourmetkoch). Als Vorspeise hatten wir die Knoblauchcremesuppe... sehr lecker. Hauptspeise für meine Mutter war ein preislich sehr fairer Zwiebelrostbraten... köstliches Fleisch, die Zwiebel genau richtig, und sehr feine Bratkartoffel.
Ich wollte das Rindslungensteak in Pfeffersauce mit Bratkartoffel haben, leider war auf der Spezialkarte auch ein Rindslungensteak in Pfifferlingsauce mit Tagliatelle.. und da dürften wir aneinander vorbeigeredet haben. Der Fehler wurde aber sofort korrigiert und war somit auch kein Thema mehr. Steak war grandios.. aussen schön angezischt, innen schön blutig, die Pfeffersauce wirklich gut gemacht.

Alles in allem mit ca. 40 Euro für 2 Personen ein vergleichsweise günstiger Abend, die Portionen waren so groß, das für einen Nachtisch kein Platz mehr blieb. Werde im Sommer mal hinschauen und den Gastgarten testen.
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2. Mai 2014, 18:46·Gefällt mir

Sag ich ja, ein empfehlenswertes Lokal.

19. Dez 2013, 00:38·Gefällt mir
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13. Dezember 2013
SpeisenAmbienteService
Ich war früher Stammgast in der Asia City, was hauptsächlich am Personal lag. Für die Speisen war die Asia City meines erachtens noch nie berühmt, .... aus der Karte war stets Gut, aber nie etwas b... MehrIch war früher Stammgast in der Asia City, was hauptsächlich am Personal lag. Für die Speisen war die Asia City meines erachtens noch nie berühmt, .... aus der Karte war stets Gut, aber nie etwas besonderes. Buffet war auch OK, aber bei wenig Andrang war das Essen oft kalt und abgestanden. Das Ambiente ist ansich sehr schön. Damals waren eben noch die Kinder und Verwandten der Besitzer hauptsächlich im Service, da wurde man immer mit Handschlag begrüßt, da gabs etliches "aufs Haus", und auch nach Sperrstunde durfte man mal mit dem ein oder anderen Kellner noch bei einem Stamperl Rosenschnapps noch plaudern.

Leider ist beinahe oder sogar komplett das Servicepersonal über die Jahre ausgetauscht worden, manche der Kinder haben sich selbsständig gemacht, oder sind von der Familie weg in andere Betriebe, die neuen Kellner sind zwar meistens freundlich, aber das Familiäre von früher fehlt ganz klar. Der Lieferservice ist seit einiger Zeit übrigens auch eine Katastrophe. Für Besteller würd ich in der nähe den Lucky Garden empfehlen.
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12. Jän 2014, 19:44·Gefällt mir
12. Jän 2014, 19:00·Gefällt mir

Warum sprich St du mit Mao

12. Jän 2014, 18:53·Gefällt mir
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13. Dezember 2013
SpeisenAmbienteService
Da wir nur unweit des Athos entfernt wohnen, haben wir schon mehrmals dort Abend gegessen, bzw. Geburtstage von Oma etc gefeiert. Aus dem schnöden Asia-Restaurant, das dort früher drin war, wurde e... MehrDa wir nur unweit des Athos entfernt wohnen, haben wir schon mehrmals dort Abend gegessen, bzw. Geburtstage von Oma etc gefeiert. Aus dem schnöden Asia-Restaurant, das dort früher drin war, wurde ein richtiger Griechen-Diamant.

Zu den Speisen: Ob klassiker wie Gyros oder Bifteki, Grießkuchen oder der Kaffee danach, alle Speisen sind herrlich. Das Fleisch ist gut gewürzt, stets warm, die Beilagen, wenn auch zum Teil bestimmt Convenience (Kartoffeln) sehr lecker, und meiner Ansicht nach so ziemliche das beste Tzatziki im Süden Wiens.

Das Ambiente ist sehr schön, durch das recht kurze bestehen, alles sehr offen und neu gestaltet, angenehme Hintergrundmusik und das ein oder andere "Schmankerl" griechische Geschichte. Der Raucherraum ist leider sehr klein und nicht wirklich baulich getrennt, mich als Raucher stört das wenig, allerdings könnte man das besser lösen. Der Gastgarten ist sehr angenehm im Sommer, auch die WC Anlagen sind sehr sauber.

Service ist Top, hier wird man schon beim Eintritt von 5 Kellnern begrüßt, sofort zum Tisch gebracht und 2 Minuten später steht auch schon der Ouzo am Tisch und es kann bestellt werden. Kellner immer freundlich, haben nichtmal das Gesicht verzogen als die SchwieMu damals zuwenig Geld mit hatte und sich nur 30 cent Trinkgeld ausgegangen sind.
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Schön ... die Gesetzeslage zur Identifikationspflicht wäre damit geklärt. Sollte mal wirklich ein Polizist auf die Idee kommen, mich 300 Meter von daheim anzusprechen um meine Personalien zu kontrollieren, werd ich ihn bitten mir die 300 Meter bis zur Haustüre zu folgen. Sobald ich wegfahre habe ich auch immer meine Geldbörse mit, da hier Führerschein und Co drin ist, aber nicht wenn ich irgendwo ums Eck lauf oder mit dem Hund unten bin etc...

14. Dez 2013, 23:10·Gefällt mir2

Ich kenne ehrlich gesagt niemand, der ohne Brieftasche/Geldbörse außer Haus geht. Normalerweise ist da auch ein Ausweis oder ein sonstiges Identifikationsmittel drinnen; wird man auf der Straße - auch ohne Grund! - aufgehalten, muss man sich jederzeit ausweisen können.

14. Dez 2013, 23:00·Gefällt mir

@laurent: Kategorie heißt bei mir nicht nur der Vergleich in ähnlichen Preisklassen, sondern auch Stilrichtungen bzw. Art der Küche. Natürlich vergleich ich einen Griechen nicht mit einem Brauhaus, ein gehobeneres Lokal wie das Turm nicht mit einem Chinesen. Abgesehen davon, ich bin kein geprüfter Restaurantkritiker, ich bewerte wie jeder andere auch nach meinem Empfinden, und nach meinen Vorstellungen. Jemand der es von klein auf gewohnt ist, den Plachutta als "Lokal für Arme" anzusehen, wird bei einem Heurigen nur 1er vergeben, jemand dessen Jahreshighlight der Schachtelwirt ist, der findet vermutlich einen Inder mit funktionierendem WC schon bewundernswert. @thecatcherintherye: 1) Wo steht hier was von unangebracht? Zum einen wurde hier unglaubwürdig unterstellt(!) und der andere bezeichnet es (ohne irgendwelche Infos) als Traurig das keiner der Gäste mit Kleingeld ausgeholfen hat (was erstens nix mit dem Testbericht zu tun hat und uns zweitens hinstellt wie die letzten Sozis). 2) DU oder verzeichung, SIE sind der nächste der ins Blaue schiesst. Sehen SIE hier irgendwo einen Punkt? Dr4ch3 ist also Dr. .. interessant, also ist jeder Mann der Dragan heisst (um das als Beispiel zu nennen) automatisch ein Betrüger, da er in Ihren Augen "Dr. Agan" ist? Für die unwissenden: Link 3) Soviel zum Thema "keiner beleidigt" ... der Post von IHNEN (der so tut als hätte er mind. 5 akademische Grade vor dem Namen und würde nur von Goldlöffeln fressen) strotz vor Beleidigung... "Dilettant, Schwätzer, Jammerlapen, Schnorrer" ... Ich glaube man muss auch kein Menschenkenner sein um zu erkennen, das Sie ein Schnösel par excellence sind. Ich hatte kein Geld bei mir, da ich keine 300 Meter entfernt wohne, und deshalb nichts dabei hatte. Aber anscheinend ist jemand der kein prall gefülltes Börserl mitnimmt, wenn er die Wohnung verlässt um einen Freund am Eck zu treffen aus der untersten Kaste. 4) Da Sie sich sowieso schämen würden, solche Leute wie mich (gut das Sie mich so gut kennen, stalken Sie etwa?) zu kennen (auch das beruht auf gegenseitigkeit!), halte ich es nicht für notwendig hier irgendwelche gut gemeinte Ratschläge zu berücksichtigen. Generell: Wer meine Bewertung für unglaubwürdig hält, der hat die möglichkeit diese Bewertung als NICHT HILFREICH zu bewerten, das ist ausreichend und erfordert nicht das hier jeder seinen Senf dazu gibt, weshalb ich kein Geld einstecken habe wenn ich 2x ums Eck zum Essen eingeladen werde, oder was für ein schlechter Mensch ich nicht bin. Herzlichen Dank!

14. Dez 2013, 21:51·Gefällt mir2
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13. Dezember 2013
SpeisenAmbienteKeine WertungService
Zum Lokal selbst kann ich leider nichts sagen, da wir nur bestellt haben, aber ich denke, die meisten werden sowieso die Bestellung in betracht ziehen. Zu den Speisen, meine Freundin hatte Gnocc... MehrZum Lokal selbst kann ich leider nichts sagen, da wir nur bestellt haben, aber ich denke, die meisten werden sowieso die Bestellung in betracht ziehen.

Zu den Speisen, meine Freundin hatte Gnocchi Emiliana, ich einen Cheeseburger, dazu Topfenpalatschinken und einmal "Schoko Banane". Preislich sehr gut, die Gnocchi um 6,90, der Burger um 5,90, beides Geschmacklich sehr lecker, wobei die Wartezeit mit knapp einer Stunde dazu geführt hat, das der Burger nur mehr lauwarm war (Speisen werden in einem offenen Isolierkorb geliefert!)

Die Nachspeisen waren naja, die SchokoBanane hat komplett gefehlt, wurde aber verrechnet (hab ich allerdings beim nächsten Mal erhalten), war aber im Endeffekt nicht mehr als Bananenstücke, ertränkt in Schokosauce und Schlagobers (bei lieferung sieht das entsprechend lieblos aus). Die Topfenpalatschinken waren ungenießbar, Topfen fürchterlich sauer, und das ganze in einer unmenge aus Vanillepuddingartiger Masse erstickt.

Beim zweiten Mal haben wir uns beide für den Cheeseburger entschiedend da der echt lecker war, leider auch wieder über 1 Stunde Wartezeit und diesmal waren die Burger wirklich kalt.

Fazit: Bei Selbstabholung bzw. wenn man dort Essen geht, sind die Hauptspeisen sehr lecker und Preisgünstig, bestellen kann man echt vergessen (zumal wir lt. Google Maps nur 9 Minuten entfernt wohnen und ich weiss, das ich die Stecke Abends in 10 Minuten locker hab).
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3. September 2013
SpeisenAmbienteService
Vorweg: die Fabrik hat wie man auch an den Kommentaren sieht, in den letzten Jahre immer stärker abgebaut, schade eigentlich. Nun aber zum konkreten Besuch vor ca. 3 Monaten. Damals waren ich un... MehrVorweg: die Fabrik hat wie man auch an den Kommentaren sieht, in den letzten Jahre immer stärker abgebaut, schade eigentlich. Nun aber zum konkreten Besuch vor ca. 3 Monaten.

Damals waren ich und meine Freundin nach längerer Zeit mal wieder aus um Essen zu gehen, und hatten uns, immer im Hinterkopf wie gut doch die Fabrik sei (allerdings waren diese Sprüche ca. 5 Jahre alt) schon sehr aufs Essen gefreut.

Zum Ambiente: Zwar nicht unmodern, aber auch kein rausriss... generell für mich viel zu düster. Bin zwar selbst Raucher, aber in dem Raucherbereich möcht ich bei Vollauslastung nicht sitzen, bei halben Marsch bekommt man selbst als Raucher kaum noch Luft.

Zum Service: Die Kellner sind sehr nett und schnell, allerdings nehmen sie recht wenig Rücksicht auf Essensgeschwindigkeit. Darum sollte man in der Fabrik NIEMALS alles auf einmal bestellen. Ich bin bei Gott kein langsamer Esser, aber wenn du bei der halben Suppe schon das Hauptgericht auf den Tisch bekommst .... naja

Zum Essen: Ich muss sagen, die Knoblauchcremesuppe hab ich danach auch nochmal gegessen, die war beide male sehr lecker. Beim ersten Mal haben wir irgendso ein "Pfandl" geteilt ... war OK, leider waren die Nockerl sehr geschmacklos und wässrig, das Fleisch sehr gut, jedoch die Sauce eigentlich nur fett. Beim zweiten Mal hab ich klassisch aufs Wiener Schnitzel gesetzt, gut da kann man nicht viel falsch machen. Nachspeisen haben wir keine gegessen.

Fazit: Leider war unser Essen nach 30 Minuten schon wieder vorbei, so schnell gings rund, und ehrlich gesagt hatten wir dann auch keine Lust mehr in der Selch sitzen zu bleiben. Speisen waren durchaus OK wenngleich für den Qualität des gebotenen doch zu teuer.
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Clocktower American Bar & Grill - Wien-Süd
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