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Ich liebe: die Liebste und unsere Hündchen „Cookie“ und „Wauzi“. Ich mag: aus meinem Cockpit einen Sonnenuntergang sehen, reisen, kochen, nette Abende mit Freunden bei gehaltvollen Gesprächen auf unserer Terrasse, natürlich gutes Essen, begleitet von ebenso guten Weinen und ja, singen. Ich mag nicht: Intoleranz, Engstirnigkeit, schlechten Service und rohe Tomaten
Stadtwirt, Wien 3, Federico II, Wien 3, Zur goldenen Kugel, Wien 9
klassische Wiener Küche, gute italienische Küche
guter Rotwein, bulgarischer „Rakija“
Toscana, Südsteiermark, USA
Und da ist es wieder, ein Juwel von einem Lokal, ein Genuss bei einem Lokalbesuch, den ich so nicht erwartet hätte. Loving it. Ein Termin führte die Liebste und mich in den 17., Mittag war’s, der H... Mehr
Das Griechenbeisl also. Eines der ältesten Restaurants in Wien, laut Wikipedia immerhin schon seit 1447 erwähnt und seit 1500 unter verschiedenen Namen als Gasthaus geführt. Im 17. Jhdt. Soll dort... Mehr
Die Feinkosterei also. Ein vorweihnachtlicher Spaziergang führte die Liebste und mich in den Ersten, der Plan war, das Kaufen eines Weihnachtsbäumchens mit einem Lunch zu verbinden. Der erste Teil... Mehr
Das Schubert, also. Irgendwo hatte ich vor geraumer Zeit darüber gelesen, dass es ein neues Restaurant gibt, auf der altehrwürdigen Mölkerbastei, dort, wo ehemals das „Schubertstüberl“ war. Die Re... Mehr
2020 - gilt als neu ;-) Wenn ich nachdenke, indoor - großer runder Tisch mit barock angehauchten Stühlchen ? Wohl jetzt nicht mehr, wenn ich mir das outdoor-Styling anschaue... >:-)
Früher war es halt das "Schubertstüberl", das war aber echt nichts erwähnenswertes. In den zwei größten Tageszeitungen gibt es (im Kleinformat) eine Review, die erst ein paar Tage alt ist und das Lokal als "neu und gut" (sehr zusammengefasst) beschreibt, das Großformat hat eine Review aus 08/20 mit dem gleichen Tenor. Also ja, ganz neu nicht, aber das eine Jahr COVID ist ja quasi aus der Zeitrechnung auszublenden ;-)
Nun, in Corona-Zeiten wurden Begriffe wie "neu" und "Zeitgefühl" ja leider neu definiert. Keine Ahnung, wann ich das gelesen hab, man verzeih mir die Unschärfe. Ich denke, die Ausrichtung (oder zumindest der Küchenchef) ist neu, so lange kann das noch nicht her sein. Ich werde es beim nächsten Besuch klären.
Gutes Wetter und ein zweifacher Grund zum Feiern. 23. Jahrestag, seit die Liebste und ich einander kennengelernt haben und gleichzeitig 14. Hochzeitstag. Da muss es natürlich lokaltechnisch etwas Beso... Mehr
Bezüglich Negroni: Ich liebe ihn und bei den meisten Italienern bekomme ich ihn, wenngleich er fast nie auf der Karte steht. Scheint irgendwie selbstverständlich zu sein, dass man den Negroni serviert/zubereiten kann.
Das ist schon Jammern auf höchstem Niveau. Ja eh, ein Italienisches Bier auf der Karte wäre dann noch perfekter. Trotzdem - Kirche/Dorf - tolles Lokal und eine Leistung, die man so in Wien nicht allzu oft findet. Probier's einmal.
Wenn ich bei einem guten Restaurant nur BrauAG Plörre, Stiegl oder Ottakringer auf der Karte angeboten bekomme, bin ich schon mal angfressen. Zumindest ein italienisches Bier sollte angeboten werden bei einem Top Italiener.
Ich liebe ja Überraschungen. Und – im Kontext der Restaurantbesuche – ganz besonders, wenn ein Besuch die bereits recht hohen Erwartungen sowas von übertrifft. Das ist meins, das mag ich. Heute du... Mehr
Respekt.
Danke! Schön, wieder schreiben zu können. Der Austausch in dieser Community hat mir gefehlt!
Schön, wieder von Dir zu lesen. :-) HGL selbstredend
Nun haben wir es also endlich ins Restaurant Kim geschafft. Kim, oder offiziell Frau Kim Sohyi, hat sich ja in Wien einen Namen erkocht. Und nicht nur das, seit der Eröffnung ihres ersten Restaura... Mehr
Das Glasweise also. Ein nicht uninteressanter Name für ein Lokal, vermittelt Weingenuss, lässt noch nicht zwingend auf gute Küche (oder Küche irgendeiner Provenienz schließen). Das Lokal ist ein... Mehr
Ja, das war heute einmal nichts – vorerst. Das „Goldene Zeitalter“ ist eines von wenigen bulgarischen Restaurants in Wien (eine Hand voll?), was einerseits schade ist, andererseits ist es natürlich... Mehr
Das „Feuervogel“ also. Russisch essen, warum eigentlich nicht? Zwei Gründe haben uns dazu bewogen, das Lokal zu besuchen: zum Einen war das Lokal, an dem ich mit meinen Eltern als Kind immer wiede... Mehr
Danke :)
welcome back, Vielesserin!
Schön, dass es den Feuervogel noch gibt. Mein letzter Besuch ist schon über 10 Jahre her. Mein erster Besuch war mitte der 90er und davor hatte mir mein Vater davon erzählt der es seit den 60ern kannte und es damals schon eine Institution war. Es gab da noch das Wladimir in der Bürgerspitalgasse, dass aber leider zugesperrt hat, wo ich auch 2x war.
Die altehrwürdige Rote Bar im Hotel Sacher also. Um unseren Hochzeitstag zu feiern, sollte es ein besonderer Rahmen sein, also beschlossen die Liebste und ich, in der Roten Bar zu dinieren. Das... Mehr
Ich freue mich über den ausführlichen Fleisch-Koch-Beitrag, aber Du hast recht: eine Quellenangabe wäre richtig gewesen..
Lieber Meidlinger, unser Zugang zum Kochen deckt sich hier großflächig. Ich lege Mark- und Fleischknochen ins kalte Wasser, den Tafelspitz erst dann, wenn das Wasser (fast) kocht. Salz kommt erst ganz zum Schluss, wenn die Suppe fertig ist, vorher nur Pfefferkörner, STARK angeröstete Zwiebelhälften, Lorbeerblatt, Liebstöckel, Nelken und Wacholderbeeren, ich verzichte auf Muskat und Bohnenkraut. Der Schaum wird natürlich brav abgeschöpft und erst ca. 1 Stunde vor Ende der Kochzeit kommt Suppengemüse dazu. Sollte zuviel Fett in der Suppe sein, schöpfe ich es (ganz zum Schluss) auch noch ab. :-)
Ein Ausflug in die Wachau, als Abschiedsfeier für eine liebe Mitarbeiterin, perfektes Wetter, Herz, was willst Du mehr. Für das Mittagessen haben wir einen Tisch im Schlosshotel Dürnstein reserviert, ... Mehr
Der positive Eindruck kommt bereits bei den ebenso schönen Fotos rüber - Danke dafür - LG, ein Fan.
Danke für den tollen Bericht - bekomme gleich „Zungenaquaplaning“ würde der Andi W. sagen!
Ja, ich war auch sehr überrascht. Umso mehr, als die Qualität dermaßen gut war, dass der Preis noch unglaublicher ist. Probier's bei Deinem nächsten Wienbesuch.