Gefällt mir72Kommentieren
hat ein
Lokal bewertet.
28. März
SpeisenAmbienteService
Nun muß ich einmal kurz ein paar Worte über den "Asiaten/Chinesen" meines Vertrauens verlieren dem ich schon gut 20 Jahre die Treue halte.
Sehr ruhig gelegen ist dieser zwischen Inzersdorfer Fried... MehrNun muß ich einmal kurz ein paar Worte über den "Asiaten/Chinesen" meines Vertrauens verlieren dem ich schon gut 20 Jahre die Treue halte.
Sehr ruhig gelegen ist dieser zwischen Inzersdorfer Friedhof und dem dortigen Industriegebiet.
Hier sucht man vergebens Zunge oder Kralle vom Federvieh und auch Eingeweide oder Ohr vom Schweindel stehen hier nicht auf der Karte - alles Dinge die ich hier und wo anders nicht suche... bin halt asiatisch kulinarisch einfach "g´strickt" :-)
Mich sprechen die hier zubereiteten - nennen wir sie der einfachheit halber euro-asiatischen Gerichte - einfach an.
Seit 2 Jahrzehnten überzeugt mich diese Küche nun mit Produktfrische, der Art der Speisenpräsentation und der tollen Würze. Nicht zu vergessen ist der chinesisch-österreichische Schmäh von Chefin und Chef - nicht aufgesetzt sondern einfach ehrlich.
Sonderwünsche egal ob per Telefon oder vor ort sind/waren noch nie ein Problem und werdern gerne umgesetzt.
Da die vorhandenen Räumlichkeiten in den unterschiedlichsten Größen rein optisch nicht besonders viel hergeben, ist der helle und freundliche Wintergarten hier meine Wahl. In den wärmeren Jahreszeiten steht auch ein Gastgarten zur Verfügung - naja, auch dieser eher zweckmäßig als eine visuelle Offenbarung. Wie geschrieben - der Wintergarten reißt´s raus.
Montag wird hier geruht - eher ein Novum in dieser Ethno-Gastroschiene - aber von Dienstag bis Freitag gibt es mittags schmackhafte und günstige Menüangebote in bekannter klassischer kulinarischer Ausrichtung mit dabei - wenn man will - die für mich besten, luftigsten und vor allem knusprigsten Frühlingsrollen. (s. Bild)
Seit einigen Jahren hat man nun ein Faible für die "Thai-Küche" entwickelt und das machen die wirklich richtig gut. Frisches Zitronengras, Tamarinde, Kaffirlimette,... all das Zeug was sehr gutes Thai-Food ausmacht ist hier am Start - herrlich! Auch meine Frau, welche eine Teilzeit-Vegetarierin ist, wird hier mit der von ihr so geliebten Schärfe und Knackigkeit der fleischlosen Gerichte regelmäßig beglückt.
Die bekannte Hühnersuppe "Tom Kha Gai" wird ebenfalls wunderbar aromatisch kredenzt und nicht zu vergessen sind die verschiedenen selbstgemachten Teigtaschen mit unterschiedlichsten Füllungen - jede für sich ein kleines Kunstwerk in oder an verschiedenen Saucen oder Dips.
Preislich befindet sich der "Asia Garten" absolut im üblichen Rahmen.
Zum Schluß möchte ich noch erwähnen - der Wein kommt unter anderem vom WG Artner - nicht unbedingt die schlechteste Wahl.
Über den Kaffee kann ich leider gar nichts sagen, da ich vor vielen Jahren aufgehört habe - egal bei welchem Asiaten ich einkehre - dort welchen zu konsumieren. Zu schrecklich meine vorher gemachten Erfahrungen ;-)
hat ein
Lokal bewertet.
23. März
SpeisenAmbienteService
Der 1. Tag so um die 20 Grad im heurigen Jahr - für mich mußte das heutige Mittagessen unbedingt in einem Gastgarten stattfinden - und den Bezirk wollte ich dazu auch nicht verlassen.
Da fiel mi... MehrDer 1. Tag so um die 20 Grad im heurigen Jahr - für mich mußte das heutige Mittagessen unbedingt in einem Gastgarten stattfinden - und den Bezirk wollte ich dazu auch nicht verlassen.
Da fiel mir doch wieder der "Lichtenstöger" in Atzgersdorf mit seinem kleinen aber feinen Gastgarten ein und die Küche hatte ich von früher auch noch in sehr guter Erinnerung... 12 Minuten später war ich am Tatort.
Ein klassischer Familienbetrieb mittlerweile in dritter Generation mitten im 23. Bezirk, welcher versucht die Küche außschließlich regional zu bespielen. Das Fleisch kommt direkt aus der Nachbarschaft - vom letzten verbliebenen Fleischhacker "Hödl", der Rest kommt von der niederösterr. u. burgenländischen Bauern.
Hier setzt man auf 2 Speisekarten - eine mit klassischen Wiener/Österr. Gerichten - von Mo bis Fr gibts hier auch um günstige 8 Euronen ein Menü (meist 2 Speisen zur Auswahl) und dann noch eine sogenannte "Schmankerlkarte" mit Ausflügen in die Landhausküche und kurze Ausflüge in die italienische Küche.
Ich hatte Glück - der Gastgarten wurde heute das 1. mal für die (sonnen)hungrige Gästeschar geöffnet - sofort wurde ein lauschiges Platzerl unterm Baum angesteuert.
Ein schön gezapftes Zwickl aus Ottakring wurde mein Begleiter beim Kartenstudium.
Die Wahl fiel schlußendlich auf das Gulasch vom Rind und davor eine RS mit Grießnockerl als Einlage.
Die Rindsuppe hatte eine wirklich sehr gute und kräftige Basis wurde aber meines Erachtens doch etwas gestreckt - kann man, sollte man aber nicht machen. Das recht kleine Nockerl wurde wunderschön abgestochen, war aber leider noch nicht ganz fertig/durchgezogen. Ein leichter Kern stört mich nicht, aber dieses war dann doch recht grieselig.
Nach einer kurzen Pause wurde das Gulasch nebst dem "Körberl" serviert - was mir sofort auffiel war die gerade Anzahl von Fleischstücken.
Ich kenne es so:
Kleines Gulasch 3 Stücke - Großes Gulasch 5 Stücke Fleisch... ein außschließlich visuelles "Problem" meinerseits.
Das Rind war butterzart geschmort, der Saft noch etwas auf der dünneren Seite - hatte aber geschmacklich schon einiges zu bieten. Kräftige Paprikanote und nicht minder war der Majoran zu erschmecken - die Zwiebel hätte durchaus noch länger karamellisieren dürfen, dann hätte sich auch diese runde Süße im Gulasch eingestellt die mir hier fehlte.
Für den nächsten Tag war Reisfleisch auf der Menükarte angesagt... eine Kindheitserinnerung die mich nie losgelassen hat und bei mir immer wieder am Speiseplan steht.
Also... Folgebesuch gleich am nächsten Tag
Der gleicher Tisch im Garten war wieder mein - vorweg die Nudelsuppe vom Menü.
Diese Suppe hatte leider keine gute Basis - bissig u. salzig die Flüssigkeit - kein großer Genuß.
Das Reisfleisch sehr suppig am Teller, das Fleisch wiederum wunderbar weich gedünstet - der Reis leider verkocht - schmierig am Gaumen, das Korn hatte keinen Biß mehr. Meines Erachtens hat man hier auch auf die falsche Reissorte gesetzt. Schärfe sehr vordergründig und Salz hart an der Grenze.
Gut die halbe Portion blieb am Teller... Der kleine Blattsalat - gute Ware und klassische Wiener Marinade.
Der Service freundlich und flott, aber es kam nie die Frage wie´s denn geschmeckt hätte oder ob mit dem Reisfleisch etwas nicht in Ordnung sei - wenn der Gast die Hälfte übrig läßt - sollte diese Frage obligatorisch sein.
So verlasse ich den "Lichtenstöger" mit einem seltsamen und etwas enttäuschten Gefühl - ich hatte bessere Erinnerungen an dieses GH im 23. Hieb.
Gefällt mir16Kommentieren
hat ein
Lokal bewertet.
17. März
SpeisenAmbienteService
Durch eine Empfehlung landete ich heuer eher zufällig als geplant in dieser Location. Hier wurde zu Zeiten der Pandemie ordentlich um- und angebaut und man erstrahlt nun innen im wunderschönen "Lan... MehrDurch eine Empfehlung landete ich heuer eher zufällig als geplant in dieser Location. Hier wurde zu Zeiten der Pandemie ordentlich um- und angebaut und man erstrahlt nun innen im wunderschönen "Landhaus-Stil". Freundlich und heller Gastraum mit einer riesigen Fensterfront, die den Blick Richtung Oberlech und das dahinter liegende Kriegerhorn freigibt - der geeignete Ort um sich kulinarisch verwöhnen zu lassen.
In der Küche werkt ein wirklich sehr ambitionierter und talentierter Koch mit seinem Team - meist etwas weg vom üblichen Mainstream - findet man fast in jedem der Gerichte die Handschrift des Kochs.
Mein "Favorite" - der Gefüllte Ochsenschlepp mit Gemüse. Hatte ich vorher noch nirgendwo auf einer Speisekarte so erblickt - der "Schlepp" wird butterweich geschmort, dann der Knorpel entfernt, an dessen Stelle kommt anschließend eine gut gewürzte Semmelfülle dann das ganze wieder in der extraktreichen Sauce fertiggeschmoren - göttlich - dazu ausgewähltes knackiges Gemüse und ordentlich von dieser Sauce.
Ein in der Blätterteigpastete serviertes Kalbs-Blanquette (ein französische Variation des Kalbsgulaschs) vermochte mich ebenfalls zu verzücken. Käsknöpfle, ein Knödeltris fielen nicht weit ab, lediglich das Risotto traf nicht so zu 100 % meinen Geschmack - zu intensiv der Käse und ich liebe Käse ... statt Parmesan od. Peccorino wurde eine strengere einheimische Sorte (ev./vielleicht Räßkäse?) verwandt.
Die Süße Küche muß sich hier ebenfalls nicht verstecken - egal ob klassische Palatschinken mit Marmelade oder Schokotörtchen mit flüssigem Kern... - immer eine Punktlandung.
Jeden Mittwoch gibts als zusätzliches "Special":
Ofenfrische Spareribs mit Ofenkartoffel und kl. Salat um 24€ - eine riesige Portion!
Tolle Küche braucht beste Grundzutaten und das ist hier im "Walkerbach" offenbar Gesetz und wird ohne Kompromisse in die Tat umgesetzt. Egal ob bei Gemüse für die Beilage oder Schokolade fürs Dessert - hier wird größtes Augenmerk auf Qualität gelegt - von der Frische des Fisches oder des Fleisches rede ich gleich gar nicht. Bis auf den Skrei - waren all die Zutaten meiner hier verspeisten Gerichte von regionalen Produzenten.
Aus Bludenz kommt das Hopfengetränk - hier kommt "Fohrenburger" ins Glas - die erste "nachhaltige" Brauerei Österreichs. Die Weinauswahl ist recht überschaubar und kommt überwiegend von bekannten österreichischen Winzern - die gewählten Tropfen vermochten aber allesamt zu überzeugen.
Der Service - ohne Fehl und Tadel.. immer den Überblick übers Geschehen, man sitzt nie lange vor leerem Geschirr oder noch schlimmer - vor einem leeren Glas ;-)
Fragen zu den Gerichten werden ausreichend und kompetent beantwortet. Freundliche Nachfrage ob´s schmeckt - rundet das gewonnene Bild ab.
Abschließend nocheinmal ein großes "Danke" an Ulli - Danke für Deinen/diesen Tipp... und nächstes Jahr werd´ich sicher wieder ins "Walkerbach" reinschauen!
hat ein
Lokal bewertet.
17. März
SpeisenAmbienteService
So - schwingen wir nun im Schigebiet Warth-Schröcken am Arlberg kurz ab.
Dieser Teil des riesigen Schiareals Arlberg ist mit dem Auenfeld-Jet von Lecher Seite zu erreichen und die vor 20 Jahren er... MehrSo - schwingen wir nun im Schigebiet Warth-Schröcken am Arlberg kurz ab.
Dieser Teil des riesigen Schiareals Arlberg ist mit dem Auenfeld-Jet von Lecher Seite zu erreichen und die vor 20 Jahren erbaute Hütte liegt geschützt in einer kleinen Mulde, die sich in Richtung Süd-Westen öffnet.
Hier handelt es sich um eine ganzjährig bewirtschaftete Almhütte - innen urig, rustikal aber nicht sehr alt - außschließlich Holz erblickt man. Draußen eher zweckmäßig mit "Bierbänken" und dazugehörigen Tischen, was aber dem Naturerlebnis keinen Abbruch tut - darum gibt´s hier für´s Ambiente von mir eine glatte 5. Ich fahre diese Location außschließlich bei Schönwetter an und suche mir dann ein Plätzchen an der holzgetäfelten Hauswand - Herz was willst du mehr ...
natürlich Speis´und Trank - und das ist hier für den Arlberg rustikal, ursprünglich, ohne Firlefantz und... und günstig und sehr gut.
Hier pfelgt man ungeschminkte "Hüttenkost" (siehe Bilder) - die Hütte wird auch die "Knödelhütte" genannt.
Verschiedene Variationen von den schmackhaften runden Dingern werden hier im Minutentakt aus der winzigen Küche getragen - mal vegetarisch mit Kas - mal g´schmackig mit Speck - meist mit herrlichem Sauerkraut. Liebhaber von Suppen haben die Möglichkeit sich mit Kaspressknödelsuppe oder Tomatensuppe zu stärken.. zweitere vermag nicht zuüberzeugen, dafür erstere um so mehr.
Spaghetti "Bolo" und für unsere Nachbarn "Currywurst" runden das Angebot ab, beides anständig gekocht, gebraten und ohne großes Chichi serviert und die Portionen vermögen einen ausgehungerten Schisportler ausreichend zu sättigen ;-)
Kaffee-Gourmet´s werden hier qualitativ nicht besonders beglückt, aber die kleine Auswahl der Süßspeisen, die da wären - Germknödel & "Friends" (Strudeln) - die vermögen dem Gast dann wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Kurzes Wort zum Service: Oft leider gehetzt weil chronisch unterbesetzt (besoders zur mittäglichen Rushhour), aber durchaus bemüht die hungrige und durstige Horde mal freundlich, mal bestimmt zu bändigen. Zum Schluß noch ein kleiner Tipp: Steckt euch etwas Bargeld ein - das sind diese bunten Scheine und klimpernden Münzen - durch die spezielle geographische Lage funktioniert hier die bargeldlose Bezahlung nicht verlässlich und man möchte ja nicht den Abwasch der zuvor beschriebene Horde übernehmen :-)
hat ein
Lokal bewertet.
12. März
SpeisenAmbienteService
Seit mehr als 10 Jahren zieht es mich nun auf den Arlberg - diese Landschaft, diese tieferverschneiten Berge… hier gibt’s noch den Winter mit viel Schnee - den unverspurten Tiefschneehängen - ein ... MehrSeit mehr als 10 Jahren zieht es mich nun auf den Arlberg - diese Landschaft, diese tieferverschneiten Berge… hier gibt’s noch den Winter mit viel Schnee - den unverspurten Tiefschneehängen - ein Eldorado für jeden Liebhaber des Schisports.
Ende 2016 hat man auf halber Höhe unterm Kriegerhorn die „Frozen Icebar“ durch das moderne Schlegelkopf-Restaurant ersetzt und ich finde es ist gut gelungen und das Konzept wird zu 100% perfekt umgesetzt.
Die 3 Partnerstädte von Lech geben die Kulinarik vor:
Hakuba (Japan) - Sushi, Sashimi,…
Kampen (Sylt) - Austern, Nordseekrabben
Beaver Creek (USA) - Steaks
Zwischen 10.00 und 17.00 Uhr kann man sich als Schifahrer oder auch als Fußgänger verwöhnen lassen - direkt an der Bergstation der Schlegelkopf/Bergbahn gelegen.
Bei Schönwetter ist die große Terrasse ein Magnet für viele Sonnenhungrige (Reservierung hilfreich), aber es wird meist für Kurzentschlosse auch ein Plätzchen gefunden.
Vor angesprochener Terrasse gibt’s noch Loungemöbeln als zusätzliche Sitzmöglichkeiten. Manchmal gibt’s hier Livemusik, ab und an „werkt“ ein DJ - ansonsten kommt die Musik übers Soundsystem.
Der Innenbereich hell, freundlich und modern um die Bar sind kreisförmig Hochtische angeordnet an der riesigen und weitläufigen Fensterfront normale Tische und Bestuhlung.
Regelmäßig finden hier auch Whiskyverkostungen statt - wäre durchaus mal eine Überlegung wert ;-)
Ausnahmsweise von mir ein Wort über die Toiletten:
Sollte man sich mal anschauen - die komplette dem Tal zugewandte Seite einseitig verspiegelt… beim Händewaschen uneingeschränkter Blick nach draußen - originell.
Aber zurück zur Kulinarik: ich würde sagen meine Fotos sagen mehr als langwierige Beschreibungen und 1000 Worte. Nur so viel - jeder Teller kommt perfekt - mal puristische und klar - mal opulent und viel „Chichi“, aber eines immer… beste Produktauswahl und Top Frische.
Die Weinauswahl ist überschaubar, aber in jedem Segment findet man den einen oder anderen guten Tropfen (Schwerpunkt Österreich).
Auch der Kaffeeliebhaber wird hier mit sehr guter Qualität bedient - ausgezeichneter Milchschaum ziert den Cappuccino und der von mir geschätzte Espresso ist kräftig mit einer schöner Crema.
Der Service ist (fast) immer freundlich, flott und kompetent. Manche Gäste machen’s der Belegschaft halt auch nicht gerade leicht. Hin und wieder ist auch Zeit für einen kurzen Plausch - ein paar der „Mädels“ und „Burschen“ arbeiten hier schon seit Anbeginn.
Abschließend zu den Preisen: Ja - hier wird nichts verschenkt - aber man bekommt nebst Essen & Trinken auch einiges an Annehmlichkeiten geboten. Wem das nicht wichtig ist, dem empfehle ich hier nicht abzuschwingen - es gibt auch andere „Hütten“ - aber das ist (wird) eine andere Geschichte.
Ich muss weiter - der Berg ruft! :-)
Gefällt mir43Kommentieren
Gefällt mir27Kommentieren
Gefällt mir12Kommentieren
Ja genau das Gasthaus Feicht. Dannach hieß es Platzis Eckwirtshaus oder so ähnlich. War eigentlich ein netter Gastgarten trotz des hohen Verkehrsaufkommens an dieser Ecke.
Du meinst den ehemaligen "Feicht"?
Gasthaus Bauer in der Ketzergasse und der Karlwirt ein Stück weiter fallen mir noch ein im 23ten