Privattester

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Österreich/Deutschland



Ich hole mir dort sicher keine Pizza mehr ab, denn der geschilderte Vorfall von heute war nicht der 1. In letzter Zeit bei der Bestellung zum Abholen fast jedes Mal. Einmal habe ich sogar an Hand des Telefonprotokolls bewiesen, wann ich angerufen habe, man hatte die Bestellung einfach vergessen einzugeben. Man sieht das auch beim Kassa-Bon, ich habe um 14:10 angerufen, der Kassabon (Eingabe) 14:19h.
Wir kommen gern wieder. (Am Weg zum WC (sehr sauber) sah man noch einen großen Saal und kleinere Räumlichkeiten. Es ist ein Nichtraucherlokal. Für die Raucher gibt es bei der Eingangstür einen großen Aschenbecher.
2. Anlauf mit Fleisch: Großteils schaute das Fleisch nicht appetitlich aus. Beim Schwein und Hühnerspießchen war rundherum eine komische Flüssigkeit (keine Marinade), nur das Rindfleisch ging noch.
Viel Gemüse, Tofu und etwas Rindfleisch und Nudeln, diesmal mit Pfeffersauce. Resultat: Sauce in Ordnung, Fleisch hart, Nudeln köstlich, Gemüse knackig. Als Nachspeise gab es Tiramisu, Gugelhopf, Zuckerl und verschiedenes Obst. Kosteten das Tiramisu, das auch halbwegs danach schmeckte. Preis pro Person 8.90. Geht! Getränke gut temperiert.
Bedienung: Meistens flott, auch beim Abräumen der Teller, aber steife Gesichter, kein Lächeln, wir hatten den Eindruck: "naja ich muss arbeiten, wozu soll ich da noch lächeln."
Zahlung: warteten gut 10 Min. weil die "Zahl-Service-Kraft" mit einem Gast schon gut 20 Minuten plauderte. Es erbarmte sich dann die 2. Dame und brachte die Rechnung.
Schlußwort: wir waren voll, aber nicht überzeugt. Es gibt viele andere Chinesen und chin. Buffets, die wesentlich besser sind.
Die Speisekarten wurden rasch gebracht und auch unsere Getränkewünsch aufgenommen. Die Getränke kamen, gut gekühlt, rasch an unseren Tisch. Auch der empfohlene Wein war vorzüglich. Wir wählten zwei Rindsuppen mit Beilagen (je 2.70), das Hauscordon bleu (vom Stroh-Schwein,Schinken, Gorgonzolla), dazu gab es noch einen Salat (9.80) und den Wildschweinbraten mit Specksauce, Rotkraut, Kroketten (14,90). Trotz fast vollem Haus kamen die Speisen sehr rasch und schmeckten vorzüglich. Das Haus Cordon Bleu ist wirklich eine Empfehlung (nicht nur von der Größe). Zum Abschluss noch ein Kaffee, die Süßigkeiten schafften wir nicht mehr, da die Portionen sehr reichlich waren. Wir waren sehr zufrieden und müssen das nette Personal loben. Kleiner Nachteil: Parkplatz ist schwer zu finden. Und - was wir erst viel später erfuhren - ist dem Haus eine Vinothek angeschlossen, mit einer großen Auswahl von Spitzenweinen Nö. Weinbauern.
Die Getränke wurden schnell aufgenommen (Bier, offenen Rotwein, Mineral), Bier war gut gekühlt und süffig.
Wir bestellten dann
Calamari vom Grill, gegrillte Calamari mit Erdäpfelscheiben, Skordalia und gemischtem Salat
Lachsfilet vom Grill, Lachsfilet zart angebraten mit Spinatreis, Skordalia und gemischtem Salat
Oktopus und Calamari, gegrillter Oktopus und Calamari mit Erdäpfelscheiben, Skordalia und gemischtem Salat
Paros Teller, saftiges Gyros, mit knusprigen Calamari Zitrone, Tzatziki, Reis und gemischtem Salat
Die Salate wurden vorab gebracht, auch Weißbrot in Scheiben geschnitten. zum Unterschied zu früheren Besuchen, wo das Brot knusprig und warm war, war es diesmal kalt, teilweise trocken und zäh. Als wir die Kellnerin fragten, ob sie keine frisch gebackenes Brot hätten, war die Antwort "nein, das ist so" und empfahl ein Pizzabrot, das heiß sei, hat jedoch den Korb mitgenommen und kam dann mit gegrillten Brotscheiben zurück. Geschmeckt haben alle Speisen, meiner Meinung waren bei meinem Paros Teller einige Teile vom Gyros trocken und insgesamt sehr knoblauch-lastig. die Oktopusse und Calimari waren knackig, der Lachs saftig. Die Kartoffelscheiben haben allen besonders geschmeckt.
Zum Schluss gab es noch ein Gläschen Uso als Geschenk des Hauses. Allemal ein schöner Abend, aufmerksame und auch spaßige Kellner, die Kellnerin etwas kurz angebunden (hatte wohl einen schlechten Tag). Insgesamt gut, aber ich hatte hier schon besser gegessen. Insgesamt 86,- bezahlt für 4 Pers.

Die Kellnerin ,die nun schon seit geraumer Zeit dort arbeitet ist ausgesprochen nett und freundlich und bemüht sich sehr (auch deutsch zu sprechen und zu verstehen), insgesamt eine bemühte Crew.. meint ein "alter" Tester und dort Stammgast
Das Essen wurde auch schnell serviert und schmeckte, wie immer, sehr gut. Der Kellner fragte zwischendurch, ob alles in Ordnung sei bzw. ob wir noch Wünsche hätten. Als Abschluss gab es einen korean. Schnaps auf Kosten des Hauses. Ein gelungener Abend in netter Atmosphäre für insgesamt 55,- €. Übrigens der Sushi Koch kommt aus dem "alten Tokyo" im 1. Bez. Und falls es interessiert, die WCs sind sehr sauber.
Und dann dauerte es (die Küche dürfte diesmal nicht auf Zack gewesen sein). Nach ca. 20 Min. kamen dann 2 Vorspeisenteller.
Wir fragten den Kellner nach dem 3., man werde der Sache nachgehen. Die Frühlingsrollen sind ca. 10 cm lang, schmeckten gut, aber wenig Gewürze, nur Koriander war herauszuschmecken. Aber schwierig zum Essen mit Stäbchen. Abbeißen misslang Mussten die Finger zu Hilfe nehmen), Teilung mit dem Messer auch ziemlich schwierig. 3 Versuche den 3. Vorspeisenteller zu bekommen - ergebnislos. Dann kam der Kellner, der die Bestellung aufgenommen hatte und meinte, wir hätten nur 2 bestellt. Ich erklärte ihm jedoch, dass auf der bebilderten Speisekarte 3 verschiedene Frühlingsrollen waren und wir alle 3 bestellt haben. Er entschuldigte sich und wollte die nachbringen, wir verzichteten darauf, weil bereits die Hauptspeise kam (nach ca. 15 Min). Die Reisnudelsuppen optisch sehr schön, ich hatte die mit dem Rindfleisch. Leider Pech gehabt, ich hatte breite und sehr lange Reisnudeln, die anderen dünne und kürzere, die ich eigentlich mir auch in meiner Hauptspeise vorgestellt hatte. Geschmacklich war ich enttäuscht, nur Koriander Geschmack, den ich nicht liebe, keine Gewürze, fade Suppe, die Nudeln sehr schwer zu essen (auch mit der Gabel hatte ich Probleme) Fleisch war gut. Die anderen waren mit ihrer Reisnudelsuppe sehr zufrieden, aber auch da etwas zu viel Koriander. Ich kenne durch Reisen die asiatische Küche, aber nicht die von Vietnam, also kann ich nicht beurteilen, ob sie authentisch ist.
Jedenfalls Koriander-Liebhaber komme hier voll auf die Rechnung.
Als Dessert gab es kostenlos gekühlte Früchte.
Schluss Resümee: vielleicht hatte ich mit der Reisnudelsuppe mit Rindfleisch Pech und mein Geschmack wurde nicht getroffen. Kellner nett und flink, Küche diesmal anscheinend langsam, Ambiente auch draußen sehr gut (abgesehen von 3 nervenden asiatischen Kindern, die die Sonnenschirme zu Kletterstangen umfunktionierten) vom Preis Leistungsverhältnis für den 1. Bez. in Ordnung.

Aah, da fällt mir ein...die Sommerrollen waren sehr gross und fest gerollt wie ich es bei anderen Gästen gesehen habe...sowie es sie damals auch beim Tiger gab.

@HoangD, ich würde mich geehrt fühlen , wenn wir uns hier duzen könnten..natürlich mit ihrer Einverständnis. Also , leider ist mein kulinarisches Gedächtnis nun nicht so langlebig, daß ich mich an den Tiger erinnert gefühlt hätte. Aber wenn du sagst muß es stimmen. @Vielesser Die Fischsauce habe ich erst ziemlich am Ende hinzugefügt. Die angeblich beste aus Thailand, vietnamesische habe ich keine gefunden. Gekocht habe ich es in Kokossaft mit ein wenig zusätzlichen Wiener Hochquellwasser. Knoblauch, Chilli waren sowieso dabei. Also habe ich dann doch stinkendes Eberfleisch erwischt...diese Schweine... Vielleicht aber muß es ja auch so sein. Leider habe ich vergessen, es vorher in einem vietnamesischen Lokal zu probieren, damit ich annähernd eine geschmackliche Vorstellung hätte. Mea culpa.

Thit Kho Tau ist doch, wenn ich mich nicht täusche, das karamelisierte Schweinefleisch meistens auch mit Ei. Es gibt mehrere Fehlerquellen: 1. Zucker beim Karamellisieren angebrannt - Resultat: Gericht wird bitter 2. zu mageres Fleisch verwendet - Resultat: Fleisch wird hart und geschmacklich nicht besonders. In Vietnam wird Bauchfleisch genommen. Ich bevorzuge Schopfbraten. 3. nachdem das Fleisch zum Karamell hinzugefügt wurde, hast Du es mit Wasser abgelöscht? Wenn nämlich die Fischsauce (steht in vielen Rezepten) direkt dazukommt, stinkt es gewaltig. 4. Fischsauce gibt es in unterschiedlichen Qualitäten. Aber bei diesem Gericht müsste man schon ein kleiner vietnamesischer Gourmet sein um das herauszuschmecken. 5. die Kochzeit! Das Fleisch sollte schmoren, so wie ein Gulasch. 6. Ich kenne das Rezept nicht aber Knoblauch zum Karamell und beim Schmorvorgang Ingwer und Chili dazugeben, rundet das Gericht richtig ab. Hoffe, das hilft :-)
Sushi, Sashimi, Maki in allen Variationen, California Roll frisch und geschmackvoll. Aufgefallen ist uns, dass z.B. die Sashimi Streifen dicker geschnitten wurden und bei den Sushi etwas kleinere Reisbällchen waren. Die Sashimi kann man nur 1x pro Person bestellen. Suppen (2 Arten) holt man sich selber, auch Salate, gebratene Nudeln, den Nachtisch (6 Arten) und mehrere Eissorten.
Wir hatten auch 2 Arten von Teigtaschen, gebackene Zucchini, Tintenfischringe, mariniertes Rindfleisch, Spießchen, gebackene Ente, Tufu auf japanischer Art, etwas in zu viel in Sojasoße ersoffen. Die anderen Speisen waren alle geschmacklich gut, aber nicht umwerfend. Jedenfalls es hat uns geschmeckt (wir kommen eher wegen Sushi/Sashimi zum Ebi), wir waren satt. Pro Person unter der Woche mittags muss man mit Getränk so zwischen 15 - 18 Euro rechnen. Wir kommen gern wieder.
Alle 3 kamen mit einem gemischten Salat, das Dressing war nicht besonders aber okay, Portion groß.
Nach ca. 10 Minuten kamen die Speisen, 2 große serbische Karpfen und ein durchschnittlich großes Wiener Schnitzel. (ich machte keine Fotos, weil genügend hier vorhanden sind). Das Schnitzel, welches ich hatte, war saftig, Panade leicht vom Fleisch zu trennen, aber nichts Außergewöhnliches (vom Preis etwas überteuert). Die Karpfenportionen waren groß, mit Pommes Frites (wunderbar!), Knoblauchbutter. Ich konnte einen Bissen kosten, der Fisch war knusprig gebraten, innen saftig und geschmackvoll, die Gräten lösten sich leicht vom Fleisch. Als Nachtisch nahmen wir Eiskaffee bzw. einen Espresso. Die Palatschinken, die an uns vorbeigetragen wurden, sahen auch sehr appetitlich aus, nur wäre das schon zuviel für uns gewesen.
Das Einzige, was uns störte, war ein Zigarrenraucher am Nebentisch. Zigarren sollten eigentlich im Gastgarten verboten werden. Mit Zigarettenrauch kann man noch leben oder mit dem Duft einer guten Pfeife.
Im Garten wurden Tische für eine abendliche Party von 250 Leuten gedeckt, in der anderen Ecke ebenso für 60 Leute, wie wir vom Kellner erfuhren, also reger Zuspruch. Es ist ein nettes Ausflugslokal, wo man entlang der Donau spazieren gehen kann (was wir auch dann taten). Wir waren mit dem Besuch voll zufrieden und kommen wieder.

cmling: Cleverer Tipp, nur wir waren als 1. da und haben gerade die Hauptspeise gegessen und da wehte der "Duft" der Zigarre zu uns herüber. Am Nebentisch war man auch nicht erfreut.

Da habe ich gleich wieder ein Idee: An den Rand setzen, wo Tische frei waren.

im Sommer will man draußen sitzen, nicht drinnen. Der Zigarrenraucher hätte sich auch am Rand setzen können, wo Tische frei waren, nicht in der Mitte
Wir wurden zum reservierten Tisch im Stüberl rechts, hinten geführt. Speisekarten verteilt (ein Mittagsteller um 6.50 ist sehr günstig, angeblich große Portionen, war aber mittags noch nie dort essen). Getränke aufgenommen, das Andechser Bier ist süffig, gut gekühlt (4.10 der 1/2 L). Der naturtrübe Apfelsaft gespritzt ist auch sehr gut. Bestellt wurde als Vorspeise von 4 Personen 2x Leberknödelsuppe (3.90) ein Tafelspitzsulz (6.40) und mageres Rindfleisch mit Kernöl u.Zwiebel (8.60)
Zur Hauptspeise 3 x Alt Wiener Suppentopf (11.90) , 1 x Cordon bleu v. Schwein (17.20) und 1x gebackene Leber vom Jungrind (11.80) und 1 x Ochsenzüngerl (18.70).
Die Getränke kamen schnell, auch die Vorspeisen: Leberknödel groß wie eine Kanonenkugel, Rindsuppe, gut gewürzt und nicht aus der Dose. Das magere Rindfleisch (konnte ich kosten) war vorzüglich, gut gewürzt mit süsslichem roten Zwiebeln. Eine Enttäuschung war das Rafelspitzsulz. Früher waren das 3 Scheiben von ca. 2 cm Durchmesser, jetzt kam ein kleiner Turm dessen Volumen einer Schnitte entsprach. Vom Geschmack her okay, konnte ein Stückchen kosten.
Ca 10 Minuten nach Abservieren der Vorspeiseteller, wurden die Hauptspeisen gebracht, alle gleichzeitig.
Cordon bleu groß wie immer, saftig, mit Schinken und Käse drinnen,
die gebackene Leber weich, Panade knusprig, nicht zu braun. Konnte von beiden einen Bissen kosten. Dazu noch gemischter Salat (3.30). Das Ochenzüngerl wurde in der Reindl mit Suppe, Wurzelgemüse usw. serviert. Mir machte es den Eindruck, als wäre es kleiner /weniger geworden im Vergleich zu früher. Die Zunge war aber sehr weich!
Nun zur Alt Wiener Tellerfleischsuppe. Alle 3 im Reindl mit Suppe, Nudeln, Wurzelgemüse und 1 Markknochen serviert. Bei einem waren 2 Stück Fleisch drinnen, beim 2. nur 1 Stück Fleisch mit größerem Knochen und beim 3. ein großer Knochen, Knorpel, viel Fett und fast kein Fleisch. Da war die Enttäuschung groß. Ein "Jungkellner" gefragt, warum das so serviert wird, brachte keine Antwort und auch keine Reaktion von der Küche. Wir haben uns das Fleisch (war sehr weich) dann redlich geteilt. Verständlich ist es nicht, wenn 3 gleiche Speisen für einen Tisch bestellt werden, dann sollten diese auch gleich aussehen und gleich viel Fleisch haben. Wir werden in Zukunft das Alt Wiener Tellerfleisch meiden. Gebäck schlug sich mit 1.70 zu Buche. Als Nachspeise wurden von 2 Gästen noch die Malakofftorte (4.-) probiert, gut wie immer, ein Genuss. Bis auf das Alt Wiener-Tafelfleisch ein gelungener Abend mit guter Küche, etwas gehobenen Preisen, aber ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Wir kommen wieder. Meines Erachtens besser als die "Rindfleisch-Konkurrenz" in der Nähe.

Mich würde diese Mengenfixierung unglücklich machen. Aber jedem das Seine.
Diskret wurde nachgefragt, ob alles in Ordnung sei oder wir noch Wünsche hatten (ja nach einem 2ten kühlem Hausbier). Wir waren nach dem Essen so voll, dass wir auf angebotene Nachspeise verzichteten. Alles in einem ein sehr gutes, nicht billiges, aber der Qualität und Menge entsprechendes Essen, in einer schönen Atmosphäre und einem sehr freundlichen Personal. Eine Begleitung hat sofort für abends für sich und seine Freunde einen Tisch vorm TV reservieren lassen (das Bier ist dann auch billiger). Ein gelungener Mittagstisch und wir kommen gern wieder.
Keine Empfehlungen, kein Gruß aus der Küche, keine Chefin (die anwesend war, aber zu keinem der Tische ging) wie unten geschrieben, nur ein zuvorkommender Ober. Zu den Suppen: Leberknödel weich, stimmig, schmeckte nach Leber, aber die Suppe schien aus der Dose zu kommen oder stark verdünnt zu sein. Jedenfalls nicht übersalzen wie es oft bei Leberknödelsuppen vorkommt. Die Eierschwammerlsuppe, naja, ging gerade, vielleicht befanden sich insgesamt 2 Eierschwammerl in der Suppe. Als Hauptspeise wählten wir gebacken Maishendlleber mit Kartoffel-Vogerlsalat mit Kaperngurkensauce (9.90) und Krenfleisch vom Schweinsbackerl mit Kartoffel und Wurzelgemüse (12,90).
die gebackene Hühnerleber war innen weich, jedoch die Panade außen hart, fast nicht genießbar und mit Röstaromen!. Der Kartoffelsalat war der schlechteste den wir je gegessen hatten, irgendwie schleimig und sauer, der in der Mitte platzierte Vogerlsalat war "natur". (Der Kartoffelsalat wurde nach 2 - 3 Mal Probieren, stehen gelassen)
die Schweinsbackerl waren okay, waren weich, der Kren von vorgestern, Gemüse und Kartoffel gingen, es fehlte etwas an Würze. Mit etwas Salz ging es halbwegs. Nach dem Abservieren der Teller sahen wir niemanden vom Service, einer kümmerte sich um die Feuerwehr, blickte aber nie zu uns (wir saßen gegenüber). Keine Frage nach einer Nachspeise oder einem Kaffee (das auch bei den anderen Tischen). Also blieb uns nichts anderes übrig (wie an 2 anderen Tischen), die Rechnung zu verlangen und zu gehen.
Wir haben das Restaurant gesehen, gegessen, aber nie wieder und empfehlen es auch nicht weiter. Wie es zu über 70 Falstaff Punkten kommen konnte ist uns ein großes Rätsel. Da schmeckt es bei dem Karner in Nöstach (ganz in der Nähe) besser, ist billiger, bei größeren Portionen.

Ich war auch schon im Gastgarten. Was war denn da so schlimm?

warum, wenn's nicht gefallen hat, gehe ich nicht ein 2.mal hin. Sie hätten den "Gastgarten" sehen soll.

Von einer zweiten Chance haben Sie noch nichts gehört? Was soll eigentlich die 2 fürs Ambiente? Könnten Sie, dass vielleicht näher erläutern?
Telefonprotokoll als Beweis………