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1. Mai 2019
SpeisenAmbienteService
Mein Besuch wollte in ein gutbürgerliches Wiener Gasthaus, also ging's ab zum Robert's in Sievering (Reservierung 1 Tag vorher). Parkplatz zu finden ist immer ein Problem. Diesmal Glück gehabt. den... MehrMein Besuch wollte in ein gutbürgerliches Wiener Gasthaus, also ging's ab zum Robert's in Sievering (Reservierung 1 Tag vorher). Parkplatz zu finden ist immer ein Problem. Diesmal Glück gehabt. den Tisch bekamen wir im rechten Stüberl, nette Kellnerin brachte die bestellten Getränke sehr schnell und nahm die Bestellung auf, nachdem wir uns durch die Speisekarte "gearbeitet" hatten. Es gab es 3x Rindersuppe mit Leberknödel (groß, lecker, viel Leber, Suppe nicht so salzig wie oft erlebt) 4.20, dann Ungarische Pfandl, nicht so scharf, große Portion, sehr schmackhaft (14.90) Geröstete Leber, zahrt, gut gewürzt mit Reis, anstelle der Kartoffel 12,60; ein Zanderfilet um 16.40 mit Erdäpfelsalat statt der Petersilkartoffel, gut gebraten, lecker, ein Backhendl mit Vogelsalat+Kartoffelsalat um 14.90, knusprig, weich, große Portion und ein Hausschnitzel um 14.60, das Größte in Sievering (meiner Meinung sind die beim Renner größer), nicht zu dünn, Paniere, goldbraun, löste sich leicht, mit Kartoffelsalat. Zur Nachspeise 2x Topfenstrudel (war nicht mein Geschmack und einmal Apfelstrudel, alle um 4.20. Wir waren - wie immer - voll zufrieden (Bedienung sehr nett und flink, Essen schmackhaft, sehr gut, Atmosphäre passt. Wir kommen gern wieder.
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1. Mai 2019
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1. Mai 2019
SpeisenAmbienteService
Früher sind wir immer gern in Gruppen von 4-8 Personen gern hingegangen. Essen war gut, Service hat meistens gepasst. Seit einiger Zeit hole ich mir Sa or So immer ein Pizza mit 2 Belägen ab, da di... MehrFrüher sind wir immer gern in Gruppen von 4-8 Personen gern hingegangen. Essen war gut, Service hat meistens gepasst. Seit einiger Zeit hole ich mir Sa or So immer ein Pizza mit 2 Belägen ab, da die Pizza wirklich groß ist und es für 2 Personen reicht. Es ist mir aber schon mehrmals aufgefallen, dass das Service nicht funktioniert. Beispiel heute 1.5.: um 14:10h angerufen, die Ansage und Begrüssung könnte man kürzen, bliebe mehr Zeit für die Bestellung. Eine Dame nimmt die Bestellung auf, ich bin noch gar nicht fertig, heißt es "moment" und plötzlich habe ich eine andere Person am Rohr, die aber die Hälfte nicht mitbekommen hat. So hätte ich plötzlich statt einer Pizza mit 2 Belägen, 2 separate Pizzen, also nochmals erklären. Man spürt am Telefon, die hat Stress oder keine Zeit. Auf meine Frage, wann ich kommen kann, hieß es 10-15 Minuten. Ich komme um 14.24 h, zahle, man geht zur "Pizzabackstation" - Pizza nicht da. Bitte paar Minuten noch. Gut ich warte, aus den "paar" Minuten werden es gut 25 Min. Ich komme mit einem ebenso wartenden jungen Mann ins Gespräch, der wartete auch schon überlang. Er übernahm die Eigeninitiative, da sich kein Kellner/in um uns kümmerte, und fragte an der Backstation nach. Die Pizza war gerade aus dem Ofen gekommen. Wie ich nach meiner Pizza fragte, langes Suchen, die wurde noch gar nicht hergestellt. Wartezeit weitere 10 Min. Da reichte es mir und ich verlangte das Geld zurück. Der Geschäftsführer (nehme ich an) redete sich die ganze Zeit nur auf den Stress aus, die Entschuldigung war fast gar nicht wahrzunehmen, nur der Stress. Das Lokal innen war halbvoll, draussen 3-4 Tische. Was machen die wenn das Lokal bumm voll ist? Es gibt da nur 2 Möglichkeiten, entweder sie tauschen das komplette Personal aus gegen eines, das Stress verträgt oder es wird das vorhandene Personal geschult, wie man mit Stress und Kunden umgeht. Wenn man von Anfang sagt, wir haben Stress es wird statt 10-15 Minuten 20-25 Min. dauern, weiß man das und hat Verständnis, aber schon am Telefon den Besteller kurz und stressig abzufertigen, ist keine Lösung. Man könnte/sollte ja wissen, wie lange die bestellte Pizza dauern wird. Die Pizzen sind ja gut, nur das Service …
Ich hole mir dort sicher keine Pizza mehr ab, denn der geschilderte Vorfall von heute war nicht der 1. In letzter Zeit bei der Bestellung zum Abholen fast jedes Mal. Einmal habe ich sogar an Hand des Telefonprotokolls bewiesen, wann ich angerufen habe, man hatte die Bestellung einfach vergessen einzugeben. Man sieht das auch beim Kassa-Bon, ich habe um 14:10 angerufen, der Kassabon (Eingabe) 14:19h.
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Telefonprotokoll als Beweis………

1. Mai 2019, 17:53·Gefällt mir
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1. Mai 2019
L'Osteria Grinzing - Wien
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16. November 2014
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16. November 2014
SpeisenAmbienteService
Gestern samstags zu Viert einen Ausflug in Richtung Hohe Wand gemacht mit dem Ziel, einmal beim Puchegger zu essen. Schon bei Betreten des Restaurants fühlt man sich wohl. Gemütlich und geschmackli... MehrGestern samstags zu Viert einen Ausflug in Richtung Hohe Wand gemacht mit dem Ziel, einmal beim Puchegger zu essen. Schon bei Betreten des Restaurants fühlt man sich wohl. Gemütlich und geschmacklich eingerichtet, viel Holz, kein Kitsch. Ohne Reservierung (obwohl ziemlich voll) sofort zu einem schönen Tisch am Fenster geführt, Getränke aufgenommen und schnell gebracht( 1 x Bier (3.00)und 3x naturtrüben Apfelsaft (3,60) auf 1/2 l gespritzt). Personal sehr freundlich. Die Speisekarte bietet eine reiche Auswahl an gut bürgerlichen Speisen (div. Suppen, Vorspeisen, Hauptspeisen (auch für Vegetarier) und Nachspeisen). Gansl gab es auch. Wir wählten 2 x Gansl jedoch mit warmen Speckkrautsalat (18,90), 1 x Beuschl (12,90) und 1x Zwiebelrostbraten(16.90). Nach ca. 10 Minuten kamen die Speisen, sehr schön angerichtet (s.h. Fotos) und geschmacklich ausgezeichnet. Die Gans war außen knusprig, innen zart, ebenso der Krautsalat, der Zwiebelrostbraten ein Gedicht und auch das Beuschl wunderbar, sehr gut abgeschmeckt. Wir genossen das Essen wirklich. Als Abschluss dann noch Kaffee und zusammen 96.- bezahlt. Gehobene Preise die aber wirklich wegen der Qualität der Speisen und Portionsgröße gerechtfertigt sind.
Wir kommen gern wieder. (Am Weg zum WC (sehr sauber) sah man noch einen großen Saal und kleinere Räumlichkeiten. Es ist ein Nichtraucherlokal. Für die Raucher gibt es bei der Eingangstür einen großen Aschenbecher.
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9. November 2014
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9. November 2014
SpeisenAmbienteService
Samstag bei regnerischem, nebligem Wetter 4 Personen Ausflug in die Nähe von Mistelbach bemacht und beim Neunläuf (ohne Reservierung) eingekehrt. Parkplatz vorm Haus, beim Eingang weht einem schon ... MehrSamstag bei regnerischem, nebligem Wetter 4 Personen Ausflug in die Nähe von Mistelbach bemacht und beim Neunläuf (ohne Reservierung) eingekehrt. Parkplatz vorm Haus, beim Eingang weht einem schon der Zigarettengeruch aus dem Raucherzimmer (links) entgegen, rechts ein kleinerer Nichtraucherbereich, dahinter ein großer, in gelb gehaltener Speisesaal. Etwas nüchtern, das Gelb war auch nicht so unser Ding, aber es geht. Die Chefin persönlich kümmerte sich um uns und führte uns zu einem Tisch. Ungefähr die Hälfte des Saales war besetzt. Schnell waren die Getränke bestellt und auch gebracht. Wir wollten keine Vorspeise oder Suppe, da wir später zu einem Kaffee mit Kuchen eingeladen waren. Daher übersprangen wir dies und wählten nur Hauptgerichte. Es waren Wildwochen, daher wählten 2 von uns Fasanbrust (17,80) und Wildschweinbraten 15,80), dann einmal Rindfleisch (12,70) gekocht und von dem Tagesangebot die geröstete Leber (7.90). Es dauerte ca. 10-15 Minuten bis die Speisen kamen, alle frisch zubereitet. Die Fasanbrust zart und saftig, Wildscheinbraten ebenfalls weich, geschmackvolle Sauce, das Rind kam mit Apfelkren und einer Schnittlauchsauce, die Leber, in Streifen geschnitten, butterweich dazu Kartoffel - ein Genuss. Was besonders zu erwähnen ist, es war nichts versalzen, wirklich perfekt abgeschmeckt. Nur die Kartoffel musste man etwas nachsalzen, aber das ist Geschmackssache. Es wurde auch immer höflich und unaufdringlich nachgefragt, ob alles in Ordnung sei. Alles ein gelungenes Mittagessen, wo alle sehr zufriedenen waren (die Portionen war mehr als ausreichend) und wir auch gern wiederkommen. Mit alkoholfreien Getränken und 2 Salzstangerl haben wir insgesamt 71,- bezahlt, für die Qualität des Essens ein durchaus annehmbarer und gerechtfertigter Preis.
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21. Oktober 2014
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18. Oktober 2014
SpeisenAmbienteService
Heute 14h nach dem Einkauf Hunger verspürt. Da das Hulu um die Ecke lag, wollten wir nach langer Zeit wieder mal dort Essen. Speise- und Getränkekarte nicht vorhanden, es wird angenommen, dass man ... MehrHeute 14h nach dem Einkauf Hunger verspürt. Da das Hulu um die Ecke lag, wollten wir nach langer Zeit wieder mal dort Essen. Speise- und Getränkekarte nicht vorhanden, es wird angenommen, dass man nur vom Buffet isst. (Eis- und Weinkarte waren am Tisch). Buffet wurde hier schon beschrieben bzw. Bilder auf der Homepage des Hulu. Um diese Zeit waren mit uns 10 Leute im Lokal. 2 Suppen zur Auswahl: süss-sauer, sauer dominierend. Misosuppe, ziemlich gestreckt, in Schale gefüllt und am Tisch gestellt hat sie sich schon in eine klare Suppe verwandelt, noch dazu sehr salzig. Fertige Speisen, teilweise undefinierbar (Beschriftung fehlt) Bällchen in Sauce, Ripperl, gebackene Tintenfischringe, Hühnerfleisch, etc. dazu Nudeln, Reis, Kartoffel. Saucen auch ziemlich salzig. An Sushi war wenig Auswahl: nur Lachs (viel Reis, aber der Falsche, wenig Fisch) , Maki mehrere, aber wenig vorhanden und nicht nachgefüllt. Die Sojasauce erschien mir auch gestreckt. Dann kann man sich Fisch oder Fleisch auswählen und mit ca. 10 verschiedenen Saucen vom Koch braten lassen. Fische: Muscheln, ziemlich vertrocknet, einige Fischfilets, undefinierbar, sehr viele Tintenfische, Garnelen, in einigen Schalen Restbestände von Fischen (nicht nachgefüllt) - änderte sich auch nicht, als noch mehrere Personen zum Essen kamen. Wählte verschiedene Tintenfische und ließ sie mit korean. Sauce zubereiten. Ich war enttäuscht, kenne korean. Saucen, aber das war nicht ein Hauch davon. Das Gemüse zum Braten war teilweise auch schon trocken, die Pilze und Algen gingen.
2. Anlauf mit Fleisch: Großteils schaute das Fleisch nicht appetitlich aus. Beim Schwein und Hühnerspießchen war rundherum eine komische Flüssigkeit (keine Marinade), nur das Rindfleisch ging noch.
Viel Gemüse, Tofu und etwas Rindfleisch und Nudeln, diesmal mit Pfeffersauce. Resultat: Sauce in Ordnung, Fleisch hart, Nudeln köstlich, Gemüse knackig. Als Nachspeise gab es Tiramisu, Gugelhopf, Zuckerl und verschiedenes Obst. Kosteten das Tiramisu, das auch halbwegs danach schmeckte. Preis pro Person 8.90. Geht! Getränke gut temperiert.
Bedienung: Meistens flott, auch beim Abräumen der Teller, aber steife Gesichter, kein Lächeln, wir hatten den Eindruck: "naja ich muss arbeiten, wozu soll ich da noch lächeln."
Zahlung: warteten gut 10 Min. weil die "Zahl-Service-Kraft" mit einem Gast schon gut 20 Minuten plauderte. Es erbarmte sich dann die 2. Dame und brachte die Rechnung.
Schlußwort: wir waren voll, aber nicht überzeugt. Es gibt viele andere Chinesen und chin. Buffets, die wesentlich besser sind.
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29. September 2014
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29. September 2014
SpeisenAmbienteService
Wir machten am Sontag einen Ausflug nach Gurk. Wir kamen ca. um 13 h an. Bevor wir den Dom besichtigten, wollte wir unseren Hunger stillen. Gleich gegenüber des Doms war ein gemütlicher Gasthof. De... MehrWir machten am Sontag einen Ausflug nach Gurk. Wir kamen ca. um 13 h an. Bevor wir den Dom besichtigten, wollte wir unseren Hunger stillen. Gleich gegenüber des Doms war ein gemütlicher Gasthof. Der Gastgarten war leider voll besetzt (wegen des warmen Wetters), sodass wir uns in die Stube setzten. War sehr urig, alles Holz, sehr nett. Die freundliche Kellnerin nahm gleich die Getränkewünsche auf, die auch schnell serviert wurden. In der Speisekarte waren typisch kärntnerische Gerichte, aber auch normale Hausmannskost vertreten. Wir entschieden uns für die Kärntner Kasnudeln mit Salatteller (8.-) und Bauerngeselchtes (9.-). Nach kurzer Zeit wurden die Gerichte gebracht, schöne Portionen und geschmacklich hervorragend. Da die Hauptspeise so sättigend war, verzichteten wir auch eine Nachspeise. Mit Getränke (alkoholfrei) und 1 gr. Braunen zahlten wir 24.-, also sehr preisgünstig. Personal und Chefin sehr nett. Gern wieder.
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27. September 2014
SpeisenAmbienteService
Letzten Samstag (20.9) machten wir einen Ausflug ins nördl. Niederösterreich, am Weg dorthin gingen wir ins Hausgnost Mittagessen. Ohne Reservierung bekamen wir vom freundlichen Kellnerinnen einen ... MehrLetzten Samstag (20.9) machten wir einen Ausflug ins nördl. Niederösterreich, am Weg dorthin gingen wir ins Hausgnost Mittagessen. Ohne Reservierung bekamen wir vom freundlichen Kellnerinnen einen Tisch zugewiesen (war gut besucht- fast voll).
Die Speisekarten wurden rasch gebracht und auch unsere Getränkewünsch aufgenommen. Die Getränke kamen, gut gekühlt, rasch an unseren Tisch. Auch der empfohlene Wein war vorzüglich. Wir wählten zwei Rindsuppen mit Beilagen (je 2.70), das Hauscordon bleu (vom Stroh-Schwein,Schinken, Gorgonzolla), dazu gab es noch einen Salat (9.80) und den Wildschweinbraten mit Specksauce, Rotkraut, Kroketten (14,90). Trotz fast vollem Haus kamen die Speisen sehr rasch und schmeckten vorzüglich. Das Haus Cordon Bleu ist wirklich eine Empfehlung (nicht nur von der Größe). Zum Abschluss noch ein Kaffee, die Süßigkeiten schafften wir nicht mehr, da die Portionen sehr reichlich waren. Wir waren sehr zufrieden und müssen das nette Personal loben. Kleiner Nachteil: Parkplatz ist schwer zu finden. Und - was wir erst viel später erfuhren - ist dem Haus eine Vinothek angeschlossen, mit einer großen Auswahl von Spitzenweinen Nö. Weinbauern.
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27. September 2014
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Wir machten heute Samsatg mit Bekannten einen Ausflug nach Heiligenkreuz, wo diese dann nach Linz weiterfuhren. Da es bald 14h war, wollten wir zu Mittag essen. Ich erinnerte mich an den Stockerwir... MehrWir machten heute Samsatg mit Bekannten einen Ausflug nach Heiligenkreuz, wo diese dann nach Linz weiterfuhren. Da es bald 14h war, wollten wir zu Mittag essen. Ich erinnerte mich an den Stockerwirt in Sulz und fuhren dorthin (ohne Reservierung). Es war nach 14h als wir ankamen, es regnete. Wir gingen ins Lokal und wurden von einem Kellner nett begrüßt. Auf die Frage nach einem Tisch für 2 Personen führte er uns durchs Lokal. Es war ziemlich voll, wir sahen jedoch auch leere Tische. Plötzlich tauchte der Chef auf und auf die Frage des Kellners nach einem Tisch schnauzte ihn und uns der Chef an "wir sind ausreserviert, kein Platz frei" weg war er. Der Kellner schaute etwas betroffen drein. Wir verabschiedeten uns und gingen. Ich finde es für eine Frechheit, dass der Herr Chef weder gegrüßt, noch einen freundlichen Ton angeschlagen hat und auch keine Alternative hatte (zB. kommen sie in 1/2 Stunde wieder, oder da hinten wir ein Tisch bald frei, oder da ist unsere Karte, kommen sie ein anderes Mal wieder, aber bitte reservieren sie). Die Leute am Nebentisch schauten auch etwas perplex drein. Also für mich kein Wiederkommen. Speisen und Preise kann ich nicht bewerten, das Ambiente ist nicht schlecht, die Kellner dürften in Ordnung sein, nicht aber der Chef.
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15. September 2014
Pho Sai Gon - Wien
Pho Sai Gon - Wien
Pho Sai Gon - Wien
Pho Sai Gon - Wien
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1. September 2014
SpeisenAmbienteService
Hatte Besuch aus USA, der unbedingt einmal griechisch Essen wollte. Da das Athene in meiner Nähe ist, gingen wir Samstag abends (ohne Reservierung) essen. Das Lokal wurde schon im Detail beschriebe... MehrHatte Besuch aus USA, der unbedingt einmal griechisch Essen wollte. Da das Athene in meiner Nähe ist, gingen wir Samstag abends (ohne Reservierung) essen. Das Lokal wurde schon im Detail beschrieben, also spare ich mir das - jedenfalls es gefällt mir. Wurden wie immer am Eingang begrüßt und zum Tisch geführt. Das Lokal war halb voll, wegen der kühlen Witterung saß niemand im Garten.
Die Getränke wurden schnell aufgenommen (Bier, offenen Rotwein, Mineral), Bier war gut gekühlt und süffig.
Wir bestellten dann
Calamari vom Grill, gegrillte Calamari mit Erdäpfelscheiben, Skordalia und gemischtem Salat
Lachsfilet vom Grill, Lachsfilet zart angebraten mit Spinatreis, Skordalia und gemischtem Salat
Oktopus und Calamari, gegrillter Oktopus und Calamari mit Erdäpfelscheiben, Skordalia und gemischtem Salat
Paros Teller, saftiges Gyros, mit knusprigen Calamari Zitrone, Tzatziki, Reis und gemischtem Salat
Die Salate wurden vorab gebracht, auch Weißbrot in Scheiben geschnitten. zum Unterschied zu früheren Besuchen, wo das Brot knusprig und warm war, war es diesmal kalt, teilweise trocken und zäh. Als wir die Kellnerin fragten, ob sie keine frisch gebackenes Brot hätten, war die Antwort "nein, das ist so" und empfahl ein Pizzabrot, das heiß sei, hat jedoch den Korb mitgenommen und kam dann mit gegrillten Brotscheiben zurück. Geschmeckt haben alle Speisen, meiner Meinung waren bei meinem Paros Teller einige Teile vom Gyros trocken und insgesamt sehr knoblauch-lastig. die Oktopusse und Calimari waren knackig, der Lachs saftig. Die Kartoffelscheiben haben allen besonders geschmeckt.
Zum Schluss gab es noch ein Gläschen Uso als Geschenk des Hauses. Allemal ein schöner Abend, aufmerksame und auch spaßige Kellner, die Kellnerin etwas kurz angebunden (hatte wohl einen schlechten Tag). Insgesamt gut, aber ich hatte hier schon besser gegessen. Insgesamt 86,- bezahlt für 4 Pers.
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Die Kellnerin ,die nun schon seit geraumer Zeit dort arbeitet ist ausgesprochen nett und freundlich und bemüht sich sehr (auch deutsch zu sprechen und zu verstehen), insgesamt eine bemühte Crew.. meint ein "alter" Tester und dort Stammgast

21. Aug 2015, 21:55·Gefällt mir
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1. September 2014
SpeisenAmbienteService
letzten Freitag nach einer langen Autobahnfahrt und großem Hunger beschlossen wir (4 Pers) wieder einmal das Koinonia aufzusuchen. Es war ca. 20h, ziemlich voll, aber einen Tisch erhalten. Ambiente... Mehrletzten Freitag nach einer langen Autobahnfahrt und großem Hunger beschlossen wir (4 Pers) wieder einmal das Koinonia aufzusuchen. Es war ca. 20h, ziemlich voll, aber einen Tisch erhalten. Ambiente, wie von anderen schon erwähnt, modern, sauber. Der Kellner nett, zu Späßen aufgelegt, brachte die Karten und auch schnell die Getränke. Bier gut gekühlt und lecker. Zum Essen wählten wir Regenbogenrolls (Gefüllte Reisrolle, außen rohe Fischstreifen), Udong (Nudeln mit Meeresfrüchten) Bibimpap (Reis, Gemüse, Fleisch mit scharfer roter Sauce mariniert) und Kimchizige (Koreanischer scharfer Salat, gekocht, mit Schweinefleischstreifen und Tofu in Schale) u. Reis.
Das Essen wurde auch schnell serviert und schmeckte, wie immer, sehr gut. Der Kellner fragte zwischendurch, ob alles in Ordnung sei bzw. ob wir noch Wünsche hätten. Als Abschluss gab es einen korean. Schnaps auf Kosten des Hauses. Ein gelungener Abend in netter Atmosphäre für insgesamt 55,- €. Übrigens der Sushi Koch kommt aus dem "alten Tokyo" im 1. Bez. Und falls es interessiert, die WCs sind sehr sauber.
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3. August 2014
SpeisenAmbienteService
Waren gestern zu Dritt im Pho Sai Gon. Modernes Ambiente, innen jedoch leer, alle saßen im Schanigarten (klar bei den Temperaturen). Auch ohne Reservierung Tisch erhalten, Kellner brachte schnell S... MehrWaren gestern zu Dritt im Pho Sai Gon. Modernes Ambiente, innen jedoch leer, alle saßen im Schanigarten (klar bei den Temperaturen). Auch ohne Reservierung Tisch erhalten, Kellner brachte schnell Speisekarten, auch eine bebilderte (die sich jedoch in Bestandteile auflöste), die Getränke waren auch schnell am Tisch, gut gekühlt (Mineralwasserflasche jedoch ohne Dreh-Verschluss). Wir bestellten anhand der bebilderten Speisekarte 3 x verschiedene vietnamesische kalte Frühlingsrollen mit verschiedenen Inhalten und Reisnudeln drinnen, als Hauptspeisen Reisnudelsuppe mit Wan Tan, mit Meeresfrüchten und die mit Rindfleisch.
Und dann dauerte es (die Küche dürfte diesmal nicht auf Zack gewesen sein). Nach ca. 20 Min. kamen dann 2 Vorspeisenteller.
Wir fragten den Kellner nach dem 3., man werde der Sache nachgehen. Die Frühlingsrollen sind ca. 10 cm lang, schmeckten gut, aber wenig Gewürze, nur Koriander war herauszuschmecken. Aber schwierig zum Essen mit Stäbchen. Abbeißen misslang Mussten die Finger zu Hilfe nehmen), Teilung mit dem Messer auch ziemlich schwierig. 3 Versuche den 3. Vorspeisenteller zu bekommen - ergebnislos. Dann kam der Kellner, der die Bestellung aufgenommen hatte und meinte, wir hätten nur 2 bestellt. Ich erklärte ihm jedoch, dass auf der bebilderten Speisekarte 3 verschiedene Frühlingsrollen waren und wir alle 3 bestellt haben. Er entschuldigte sich und wollte die nachbringen, wir verzichteten darauf, weil bereits die Hauptspeise kam (nach ca. 15 Min). Die Reisnudelsuppen optisch sehr schön, ich hatte die mit dem Rindfleisch. Leider Pech gehabt, ich hatte breite und sehr lange Reisnudeln, die anderen dünne und kürzere, die ich eigentlich mir auch in meiner Hauptspeise vorgestellt hatte. Geschmacklich war ich enttäuscht, nur Koriander Geschmack, den ich nicht liebe, keine Gewürze, fade Suppe, die Nudeln sehr schwer zu essen (auch mit der Gabel hatte ich Probleme) Fleisch war gut. Die anderen waren mit ihrer Reisnudelsuppe sehr zufrieden, aber auch da etwas zu viel Koriander. Ich kenne durch Reisen die asiatische Küche, aber nicht die von Vietnam, also kann ich nicht beurteilen, ob sie authentisch ist.
Jedenfalls Koriander-Liebhaber komme hier voll auf die Rechnung.
Als Dessert gab es kostenlos gekühlte Früchte.
Schluss Resümee: vielleicht hatte ich mit der Reisnudelsuppe mit Rindfleisch Pech und mein Geschmack wurde nicht getroffen. Kellner nett und flink, Küche diesmal anscheinend langsam, Ambiente auch draußen sehr gut (abgesehen von 3 nervenden asiatischen Kindern, die die Sonnenschirme zu Kletterstangen umfunktionierten) vom Preis Leistungsverhältnis für den 1. Bez. in Ordnung.
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Aah, da fällt mir ein...die Sommerrollen waren sehr gross und fest gerollt wie ich es bei anderen Gästen gesehen habe...sowie es sie damals auch beim Tiger gab.

15. Sep 2014, 20:05·Gefällt mir

@HoangD, ich würde mich geehrt fühlen , wenn wir uns hier duzen könnten..natürlich mit ihrer Einverständnis. Also , leider ist mein kulinarisches Gedächtnis nun nicht so langlebig, daß ich mich an den Tiger erinnert gefühlt hätte. Aber wenn du sagst muß es stimmen. @Vielesser Die Fischsauce habe ich erst ziemlich am Ende hinzugefügt. Die angeblich beste aus Thailand, vietnamesische habe ich keine gefunden. Gekocht habe ich es in Kokossaft mit ein wenig zusätzlichen Wiener Hochquellwasser. Knoblauch, Chilli waren sowieso dabei. Also habe ich dann doch stinkendes Eberfleisch erwischt...diese Schweine... Vielleicht aber muß es ja auch so sein. Leider habe ich vergessen, es vorher in einem vietnamesischen Lokal zu probieren, damit ich annähernd eine geschmackliche Vorstellung hätte. Mea culpa.

15. Sep 2014, 20:00·Gefällt mir

Thit Kho Tau ist doch, wenn ich mich nicht täusche, das karamelisierte Schweinefleisch meistens auch mit Ei. Es gibt mehrere Fehlerquellen: 1. Zucker beim Karamellisieren angebrannt - Resultat: Gericht wird bitter 2. zu mageres Fleisch verwendet - Resultat: Fleisch wird hart und geschmacklich nicht besonders. In Vietnam wird Bauchfleisch genommen. Ich bevorzuge Schopfbraten. 3. nachdem das Fleisch zum Karamell hinzugefügt wurde, hast Du es mit Wasser abgelöscht? Wenn nämlich die Fischsauce (steht in vielen Rezepten) direkt dazukommt, stinkt es gewaltig. 4. Fischsauce gibt es in unterschiedlichen Qualitäten. Aber bei diesem Gericht müsste man schon ein kleiner vietnamesischer Gourmet sein um das herauszuschmecken. 5. die Kochzeit! Das Fleisch sollte schmoren, so wie ein Gulasch. 6. Ich kenne das Rezept nicht aber Knoblauch zum Karamell und beim Schmorvorgang Ingwer und Chili dazugeben, rundet das Gericht richtig ab. Hoffe, das hilft :-)

15. Sep 2014, 19:15·Gefällt mir1
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18. Juli 2014
Ebi - Wien
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18. Juli 2014
SpeisenAmbienteService
Nach gut 3 Monaten waren wir heute (Freitag)zu 4 wieder beim EBI Mittagessen. Das Lokal wurde ja schon beschrieben, groß, modern, man wird von einer großen Buddha Statue begrüßt. Ohne Reservierung ... MehrNach gut 3 Monaten waren wir heute (Freitag)zu 4 wieder beim EBI Mittagessen. Das Lokal wurde ja schon beschrieben, groß, modern, man wird von einer großen Buddha Statue begrüßt. Ohne Reservierung Platz bekommen, Lokal war zu 2/3 voll (im Nichtraucherbereich), vorwiegend Jugendliche. Die Kellnerinnen sind nett und schnell. Die Speisen werden auf einem "Wunschzettel" notiert und nach kurzer Wartezeit serviert. Aufgefallen ist uns eine neue Speisekarte und eine Preiserhöhung. Die 3. innerhalb eines halben Jahres. Kostete das Mittagsmenü um Weihnachten 9.90, heuer im Frühjahr 10.90 und jetzt 11,95, das Abendmenü jetzt 18.95.
Sushi, Sashimi, Maki in allen Variationen, California Roll frisch und geschmackvoll. Aufgefallen ist uns, dass z.B. die Sashimi Streifen dicker geschnitten wurden und bei den Sushi etwas kleinere Reisbällchen waren. Die Sashimi kann man nur 1x pro Person bestellen. Suppen (2 Arten) holt man sich selber, auch Salate, gebratene Nudeln, den Nachtisch (6 Arten) und mehrere Eissorten.
Wir hatten auch 2 Arten von Teigtaschen, gebackene Zucchini, Tintenfischringe, mariniertes Rindfleisch, Spießchen, gebackene Ente, Tufu auf japanischer Art, etwas in zu viel in Sojasoße ersoffen. Die anderen Speisen waren alle geschmacklich gut, aber nicht umwerfend. Jedenfalls es hat uns geschmeckt (wir kommen eher wegen Sushi/Sashimi zum Ebi), wir waren satt. Pro Person unter der Woche mittags muss man mit Getränk so zwischen 15 - 18 Euro rechnen. Wir kommen gern wieder.
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16. Juli 2014
Apfelbauer - MIESENBACH
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16. Juli 2014
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16. Juli 2014
SpeisenAmbienteService
Nach gut 20 Jahre haben wir am Samstag das Restaurant besucht, es war so um 13.30h, im Gartenbereich gut besucht, aber wir fanden noch leicht einen freien Tisch unter einem Sonnenschirm. Die Speise... MehrNach gut 20 Jahre haben wir am Samstag das Restaurant besucht, es war so um 13.30h, im Gartenbereich gut besucht, aber wir fanden noch leicht einen freien Tisch unter einem Sonnenschirm. Die Speisekarte ist am Tisch, der Kellner kam auch schnell die Getränke aufzunehmen. Er war freundlich, nett und zu Späßen aufgelegt. Getränke kamen schnell, gut gekühlt, das Bier süffig. Wir bestellten 2x serbischen Karpfen und ein Wiener Schnitzel.
Alle 3 kamen mit einem gemischten Salat, das Dressing war nicht besonders aber okay, Portion groß.
Nach ca. 10 Minuten kamen die Speisen, 2 große serbische Karpfen und ein durchschnittlich großes Wiener Schnitzel. (ich machte keine Fotos, weil genügend hier vorhanden sind). Das Schnitzel, welches ich hatte, war saftig, Panade leicht vom Fleisch zu trennen, aber nichts Außergewöhnliches (vom Preis etwas überteuert). Die Karpfenportionen waren groß, mit Pommes Frites (wunderbar!), Knoblauchbutter. Ich konnte einen Bissen kosten, der Fisch war knusprig gebraten, innen saftig und geschmackvoll, die Gräten lösten sich leicht vom Fleisch. Als Nachtisch nahmen wir Eiskaffee bzw. einen Espresso. Die Palatschinken, die an uns vorbeigetragen wurden, sahen auch sehr appetitlich aus, nur wäre das schon zuviel für uns gewesen.
Das Einzige, was uns störte, war ein Zigarrenraucher am Nebentisch. Zigarren sollten eigentlich im Gastgarten verboten werden. Mit Zigarettenrauch kann man noch leben oder mit dem Duft einer guten Pfeife.
Im Garten wurden Tische für eine abendliche Party von 250 Leuten gedeckt, in der anderen Ecke ebenso für 60 Leute, wie wir vom Kellner erfuhren, also reger Zuspruch. Es ist ein nettes Ausflugslokal, wo man entlang der Donau spazieren gehen kann (was wir auch dann taten). Wir waren mit dem Besuch voll zufrieden und kommen wieder.
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cmling: Cleverer Tipp, nur wir waren als 1. da und haben gerade die Hauptspeise gegessen und da wehte der "Duft" der Zigarre zu uns herüber. Am Nebentisch war man auch nicht erfreut.

16. Jul 2014, 19:15·Gefällt mir

Da habe ich gleich wieder ein Idee: An den Rand setzen, wo Tische frei waren.

16. Jul 2014, 18:15·Gefällt mir

im Sommer will man draußen sitzen, nicht drinnen. Der Zigarrenraucher hätte sich auch am Rand setzen können, wo Tische frei waren, nicht in der Mitte

16. Jul 2014, 17:44·Gefällt mir
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25. Juni 2014
SpeisenAmbienteService
Gestern abends - nach ca. 1 Monat - mit insgesamt 6 Personen beim Renner. Wir kennen den Renner schon gut 15 Jahre oder länger und gehen häufig, meistens mit ausländischen Gästen dort essen. Teilwe... MehrGestern abends - nach ca. 1 Monat - mit insgesamt 6 Personen beim Renner. Wir kennen den Renner schon gut 15 Jahre oder länger und gehen häufig, meistens mit ausländischen Gästen dort essen. Teilweise stimmen die Kritiken der anderen Tester: das junge Personal hat viel Stress, vergisst Bestellungen, kommt selten zum Tisch, die "alte" Stamm-Mannschaft ist einfach Spitze. Zuvorkommend, höflich, öfters nachschauen, nach Wünschen fragen, gar nicht aufdringlich. Zu den Speisen: Es stimmt, der Renner ist in den Jahren teurer geworden, bei manchen Speisen extrem, die Portionen bleiben gleich, nur wird das Fleisch dünner geschnitten (Schnitzel/gebackene Leber, Sulz). Mich stört auch, dass das Steak mit einer komischen Sauce serviert wird.
Wir wurden zum reservierten Tisch im Stüberl rechts, hinten geführt. Speisekarten verteilt (ein Mittagsteller um 6.50 ist sehr günstig, angeblich große Portionen, war aber mittags noch nie dort essen). Getränke aufgenommen, das Andechser Bier ist süffig, gut gekühlt (4.10 der 1/2 L). Der naturtrübe Apfelsaft gespritzt ist auch sehr gut. Bestellt wurde als Vorspeise von 4 Personen 2x Leberknödelsuppe (3.90) ein Tafelspitzsulz (6.40) und mageres Rindfleisch mit Kernöl u.Zwiebel (8.60)
Zur Hauptspeise 3 x Alt Wiener Suppentopf (11.90) , 1 x Cordon bleu v. Schwein (17.20) und 1x gebackene Leber vom Jungrind (11.80) und 1 x Ochsenzüngerl (18.70).
Die Getränke kamen schnell, auch die Vorspeisen: Leberknödel groß wie eine Kanonenkugel, Rindsuppe, gut gewürzt und nicht aus der Dose. Das magere Rindfleisch (konnte ich kosten) war vorzüglich, gut gewürzt mit süsslichem roten Zwiebeln. Eine Enttäuschung war das Rafelspitzsulz. Früher waren das 3 Scheiben von ca. 2 cm Durchmesser, jetzt kam ein kleiner Turm dessen Volumen einer Schnitte entsprach. Vom Geschmack her okay, konnte ein Stückchen kosten.
Ca 10 Minuten nach Abservieren der Vorspeiseteller, wurden die Hauptspeisen gebracht, alle gleichzeitig.
Cordon bleu groß wie immer, saftig, mit Schinken und Käse drinnen,
die gebackene Leber weich, Panade knusprig, nicht zu braun. Konnte von beiden einen Bissen kosten. Dazu noch gemischter Salat (3.30). Das Ochenzüngerl wurde in der Reindl mit Suppe, Wurzelgemüse usw. serviert. Mir machte es den Eindruck, als wäre es kleiner /weniger geworden im Vergleich zu früher. Die Zunge war aber sehr weich!
Nun zur Alt Wiener Tellerfleischsuppe. Alle 3 im Reindl mit Suppe, Nudeln, Wurzelgemüse und 1 Markknochen serviert. Bei einem waren 2 Stück Fleisch drinnen, beim 2. nur 1 Stück Fleisch mit größerem Knochen und beim 3. ein großer Knochen, Knorpel, viel Fett und fast kein Fleisch. Da war die Enttäuschung groß. Ein "Jungkellner" gefragt, warum das so serviert wird, brachte keine Antwort und auch keine Reaktion von der Küche. Wir haben uns das Fleisch (war sehr weich) dann redlich geteilt. Verständlich ist es nicht, wenn 3 gleiche Speisen für einen Tisch bestellt werden, dann sollten diese auch gleich aussehen und gleich viel Fleisch haben. Wir werden in Zukunft das Alt Wiener Tellerfleisch meiden. Gebäck schlug sich mit 1.70 zu Buche. Als Nachspeise wurden von 2 Gästen noch die Malakofftorte (4.-) probiert, gut wie immer, ein Genuss. Bis auf das Alt Wiener-Tafelfleisch ein gelungener Abend mit guter Küche, etwas gehobenen Preisen, aber ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Wir kommen wieder. Meines Erachtens besser als die "Rindfleisch-Konkurrenz" in der Nähe.

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1 Kommentar

Mich würde diese Mengenfixierung unglücklich machen. Aber jedem das Seine.

25. Jun 2014, 16:34·Gefällt mir1
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20. Juni 2014
SpeisenAmbienteService
Heute nach langer Zeit mit 3 Pers. zum Figls, ohne Reservierung gegen 12.30h gegangen. Parkplatz fast vor der Tür gefunden (Glücksache - ansonsten ist es oft schwer einen Parkplatz in der Nähe zu f... MehrHeute nach langer Zeit mit 3 Pers. zum Figls, ohne Reservierung gegen 12.30h gegangen. Parkplatz fast vor der Tür gefunden (Glücksache - ansonsten ist es oft schwer einen Parkplatz in der Nähe zu finden), nett begrüßt, eine Auswahl an Tischen draußen angeboten. Figls war noch ziemlich leer, es füllte sich erst gegen 13 - 13.30h. Nette Kellnerin brachte die Speisekarten, ohne sofort zu fragen "was wollen Sie trinken?". Nach 5 Min. die Getränke aufgenommen, 1 Hausbier (4.-), aus dem dann noch eines wurde und ein gr. Mineral (4.90). Als Speisen wählten wir aus: 1 Tagesmenü, wo die kalte Gurkensuppe mit Jogurt u. Dille und gebackener Kabeljau mit Kartoffelsalat mit Mayonnaise ausgesucht wurde (alles um 8.90), dann Spareribs (14,90) und Tafelspitz in Suppe um 16.50. Serviert wurde dann in kürzester Zeit ohne viel Stress und mit viel Freundlichkeit (ja, unser Hund bekam auch eine Schüssel mit Wasser). Den Fisch konnte ich nicht kosten, war aber hellbraun paniert und lt. Aussage super, der Kartoffelsalat war auch gut, nur hätte die Mayonnaise etwas dünner sein können, das ist aber Geschmacksache. Mein Tafelspitz war in einer Schale mit Suppe, Wurzelgemüse (etwas zu bissfest)und 2 Scheiben Tafelspitz so ca. 1 cm dick. Dazu Apfelkren und eine Schnittlauchsauce und dazwischen auf einem überbackenen Brotstück 2 Markscheiben, dazu noch Rösti (gerade richtig!) . Das Fleisch war weich - einfach köstlich, schon lange keinen so guten Tafelspitz gegessen (wurde auf Grund der Kostproben von den andern 2 auch bestätigt). Ich konnte auch die Spareribs kosten, weich, gingen leicht vom Knochen, gut gewürzt und wurden mit 2 Saucen und Bratkartoffel serviert.
Diskret wurde nachgefragt, ob alles in Ordnung sei oder wir noch Wünsche hatten (ja nach einem 2ten kühlem Hausbier). Wir waren nach dem Essen so voll, dass wir auf angebotene Nachspeise verzichteten. Alles in einem ein sehr gutes, nicht billiges, aber der Qualität und Menge entsprechendes Essen, in einer schönen Atmosphäre und einem sehr freundlichen Personal. Eine Begleitung hat sofort für abends für sich und seine Freunde einen Tisch vorm TV reservieren lassen (das Bier ist dann auch billiger). Ein gelungener Mittagstisch und wir kommen gern wieder.
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19. Juni 2014
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19. Juni 2014
SpeisenAmbienteService
Heute - Fronleichnam - einen Ausflug zum schwarzen Adler gemacht, weil einerseits gute Bewertung bei Falstaff und andererseits gute Bewertungen hier. Leicht zu finden, Parkplatz vor der Tür. Man ko... MehrHeute - Fronleichnam - einen Ausflug zum schwarzen Adler gemacht, weil einerseits gute Bewertung bei Falstaff und andererseits gute Bewertungen hier. Leicht zu finden, Parkplatz vor der Tür. Man kommt in einen großen Gastraum, kurze Begrüßung, keine Frage, wo man sitzen will. Gingen in den Garten, wenig Leute (12.15h), mehrere Tische frei. Es kamen dann noch 4 Pers. Also so 12 Personen plus 6 Feuerwehrleute die nur Wein tranken. Kaum saßen wir, kam der Ober drückte uns 2 Speisekarten (schön gedruckt) in die Hand (verkehrt herum) und fragte sofort, was wir (2 Pers) trinken wollen. Hatten keine Chance mal in der Karte nachzulesen. Dies ist uns schon mehrmals in anderen Restaurants auch aufgefallen. Bestellten dann eine große Fl. Mineral (3,50) mit 2 Gläsern und ein kleines Bier (war kühl und gut) (2,70). Der freundliche Ober nahm dann die Bestellung an: eine Leberknödelsuppe (3.-) und eine Eierschwammerlsuppe (3.90)
Keine Empfehlungen, kein Gruß aus der Küche, keine Chefin (die anwesend war, aber zu keinem der Tische ging) wie unten geschrieben, nur ein zuvorkommender Ober. Zu den Suppen: Leberknödel weich, stimmig, schmeckte nach Leber, aber die Suppe schien aus der Dose zu kommen oder stark verdünnt zu sein. Jedenfalls nicht übersalzen wie es oft bei Leberknödelsuppen vorkommt. Die Eierschwammerlsuppe, naja, ging gerade, vielleicht befanden sich insgesamt 2 Eierschwammerl in der Suppe. Als Hauptspeise wählten wir gebacken Maishendlleber mit Kartoffel-Vogerlsalat mit Kaperngurkensauce (9.90) und Krenfleisch vom Schweinsbackerl mit Kartoffel und Wurzelgemüse (12,90).
die gebackene Hühnerleber war innen weich, jedoch die Panade außen hart, fast nicht genießbar und mit Röstaromen!. Der Kartoffelsalat war der schlechteste den wir je gegessen hatten, irgendwie schleimig und sauer, der in der Mitte platzierte Vogerlsalat war "natur". (Der Kartoffelsalat wurde nach 2 - 3 Mal Probieren, stehen gelassen)
die Schweinsbackerl waren okay, waren weich, der Kren von vorgestern, Gemüse und Kartoffel gingen, es fehlte etwas an Würze. Mit etwas Salz ging es halbwegs. Nach dem Abservieren der Teller sahen wir niemanden vom Service, einer kümmerte sich um die Feuerwehr, blickte aber nie zu uns (wir saßen gegenüber). Keine Frage nach einer Nachspeise oder einem Kaffee (das auch bei den anderen Tischen). Also blieb uns nichts anderes übrig (wie an 2 anderen Tischen), die Rechnung zu verlangen und zu gehen.
Wir haben das Restaurant gesehen, gegessen, aber nie wieder und empfehlen es auch nicht weiter. Wie es zu über 70 Falstaff Punkten kommen konnte ist uns ein großes Rätsel. Da schmeckt es bei dem Karner in Nöstach (ganz in der Nähe) besser, ist billiger, bei größeren Portionen.
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Ich war auch schon im Gastgarten. Was war denn da so schlimm?

1. Mai 2019, 15:04·Gefällt mir

warum, wenn's nicht gefallen hat, gehe ich nicht ein 2.mal hin. Sie hätten den "Gastgarten" sehen soll.

1. Mai 2019, 14:56·Gefällt mir

Von einer zweiten Chance haben Sie noch nichts gehört? Was soll eigentlich die 2 fürs Ambiente? Könnten Sie, dass vielleicht näher erläutern?

29. Apr 2019, 23:59·Gefällt mir
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17. Juni 2014
SpeisenAmbienteService
In das Yang gehen wir schon gut 20 Jahre essen, an der Einrichtung, typisch chinesisch, kitschig, hat sich nichts geändert. Das Essen ist immer frisch gemacht, ab und zu ist der Koch mal verliebt. ... MehrIn das Yang gehen wir schon gut 20 Jahre essen, an der Einrichtung, typisch chinesisch, kitschig, hat sich nichts geändert. Das Essen ist immer frisch gemacht, ab und zu ist der Koch mal verliebt. Gern gegessen werden die Menüs (viele ältere Gäste aus dem naheliegenden Pensionistenheim). Preise zwischen 7.- und knapp 10.- Euro für mehr als 10 verschiedene Menüs sind preiswert. (darunter z.B. knusprige Ente). Es steht die süß-saure Suppe oder eine wirklich sehr gute, knusprige und große Frühlingsrolle zur Auswahl. Dann die Hauptspeise, sehr schöne, große Portionen, geschmacklich sehr gut, ab und zu etwas zuviel gesalzen. Bier vom Fass mit richtiger Temperatur, süffig. Als Nachspeise das Kompott aus der Dose. Ab und zu mal einen Pflaumenwein. Zum Jahreswechsel entweder einen Kalender oder ein Fläschchen Pflaumenwein. Das Personal ist nett, zuvorkommend und flink. Gezahlt kann auch mit Kreditkarte oder Bankomat werden. Parkplätze sind meistens vor dem Lokal oder in 1-2 Gehminuten zu finden. Ein "alter" Chinese, zu dem man gern essen geht.
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15. Juni 2014
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15. Juni 2014
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Heute die Waldviertlerstuben im Faulenzerhotel besucht. Helle, freundliche und nette Gaststube (für die Terrasse war es zu kalt/windig) und uriges Stübler, wo wir Platz nahmen. Eine freundliche Be... MehrHeute die Waldviertlerstuben im Faulenzerhotel besucht. Helle, freundliche und nette Gaststube (für die Terrasse war es zu kalt/windig) und uriges Stübler, wo wir Platz nahmen. Eine freundliche Bedienung brachte uns eine Speisekarte. 3-gängiges Sonntags-Menü um 12.90 (Rindsuppe mit Einlage, Schweinsbraten mit leckerer Kruste, warmer Krautsalat, Kartoffelknödel (kein Gummiball!) und Mousse au Chocolat mit Erd- u. Blaubeeren), einwandfrei, lecker. Meine Frau wählte Eierschwammerlsuppe (zu empfehlen, leider etwas versalzen, um 3.80)), gebackenen Karpfen in Mohnkruste mit kresse-Kartoffelsalat (13,50) . Karpfen in Mohnkruste einmal was anderes, war stimmig und sehr gut, ebenso der Kresse-Kartoffelsalat, nur musste man schon genauer hinschauen, um die Kresse zu entdecken. Etwas merkwürdig war jedoch, dass zum Karpfen nochmals Kartoffel gereicht wurden. Da wäre statt dem Kartoffelsalat (der gut war), ein Blattsalat besser gewesen. Warum das so serviert wurde, wusste der Hr. Ober leider nicht. Mit Getränken (gr. Mineral, kl. Bier, gr. Brauner) zahlten wir 40.- Euro, also durchaus angemessen. Personal freundlich, nett, zuvorkommend. Lokal durchaus sehr zu empfehlen, kommen gern wieder.
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