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Di, 19. März 2024

CAH

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Weiblich, 40+

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Hedrich / Wien

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26. Oktober 2020
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23. Oktober 2020
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22. Oktober 2020
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19. August 2020
Luftburg - Wien
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25. März 2016
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9. Dezember 2015
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14. August 2015
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14. Juli 2015
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6. Juli 2015
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5. Juni 2015
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14. März 2015
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1. Dezember 2014
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1. Dezember 2014
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10. Mai 2014
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22. April 2014
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25. März 2014
SpeisenAmbienteService
Besuch 21.3.14, 2 Pax. Das Lokal im Zentrum des Orts, zwischen Kirche und Kulturzentrum gelegen, verfügt über 2 Eingänge: einen in den Raucherbereich und einen in den Nichtraucherbereich. Wir such... MehrBesuch 21.3.14, 2 Pax.
Das Lokal im Zentrum des Orts, zwischen Kirche und Kulturzentrum gelegen, verfügt über 2 Eingänge: einen in den Raucherbereich und einen in den Nichtraucherbereich. Wir suchen uns einen gemütlichen Platz in der Ecke und schauen durch die großen Fenster direkt auf das Kulturzentrum. Das Café / Restaurant / Bar ist hell und freundlich eingerichtet mit schlichten Holztischen und moderner Kunst an den Wänden.
Neben der Schank steht eine klassische Kuchenvitrine.
Neben regulärer Küche gibt es auch verschiedene Frühstücksvarianten, am Wochenende in Buffetform.

Wir trinken u.a. Lillet Blanc, klassisch mit Gurke und Lillet Rouge mit geeisten Beeren um EUR 3,40. Interessant ist auch das Angebot an Fruchtsirupen, zB Veilchensoda um wohlfeile EUR 2,40. Die Weinkarte ist aber leider nichtssagend, daher nur gut.

Zu essen gibt es zuerst eine eher lauwarme Suppe mit 2 ovalen, aufgeweicht schmeckenden Kräutekaspressknödeln. Auf vielen Ski Hütten schon besser gegessen.

Die Hauptspeise, ein „Cordon Bleu“ von der Pute, gefüllt mit Mozzarella und Rohschinken auf gemischtem Salat um EUR 11,60 empfinden wir als originelle Alternative zu den üblichen Hühnerstreifen auf Salat. Wird mit ein paar Wedges serviert und zur Gänze von uns verputzt.

Service: bemüht aber uninspiriert, als mehr los ist werden wir oft vergessen.
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5. Jänner 2014
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5. Jänner 2014
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5. Jänner 2014
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23. August 2013
SpeisenAmbienteService
Besuch 22.8.13/4 Pax Kleine Vorbemerkung: ich finde es ja fast skurill, dass es - mit meinem -drei Einträge vom selben Tag gibt, und offensichtlich alle drei das Gleiche gegessen haben, aber mit... MehrBesuch 22.8.13/4 Pax

Kleine Vorbemerkung: ich finde es ja fast skurill, dass es - mit meinem -drei Einträge vom selben Tag gibt, und offensichtlich alle drei das Gleiche gegessen haben, aber mit unterschiedlichen Eindrücken.

Das Ambiente des Lokals ist ansprechend, verströmt modernen, italienischen Schick - ich verspürte eine Bar-Atmosphäre. Innen sieht es immer noch so aus wie auf Altwegmis' Fotos vom Jänner 2013.
Nett fand ich die schwarzen Tafeln mit in Kreide geschriebenen Hinweisen für Getränke wie in Vinotheken.
Toiletten sind sehr sauber und groß (aber dafür war der Desinfektionsmittelgeruch überwältigend).

ad Service:
Der uns betreuende junge Kellner Khaled war sehr aufmerksam, aber auch gestresst. So schenkte er uns bei der 2. Flasche Wein keinen Kostschluck ein bzw. war sehr "geschäftsmäßig"; daher keine 5 Punkte (für mich gehört auch Herzlichkeit zu einem perfekten Service) obwohl es ansonsten besser wie in vielen Lokalen in Wien war.

Ad Getränke:
Es gibt eine große Auswahl an glasweise Weinen, und auch Cocktails. Die Preise sind für die Location angemessen, für einen Aperol Spritzer habe ich auch in Landgasthäusern schon oft mehr als die EUR 4,20 hier bezahlt (vgl. Getränkekartenauszug - Foto).
Wir hatten 2 Flaschen Riesling von Hiedler - ein toller Begleiter zu den Fischgerichten, die wir hatten.

Ad Speisen:
Ich bestellte das Beef Tartare mit Kräuter-Chili-Creme (EUR 11,20), da mir versichert wurde, dass das Chili weggelassen werden könne (ich mag nicht scharf essen). Es kam dann auch ohne klein geschnittene Chilis darüber gestreut - wie es der Standard ist - aber in der Creme, die das Beef Tartare bedeckte, waren dennoch kleine Chilis versteckt. Nach dem ersten Schreck konnte ich das Tartare doch essen; auf meiner Beef Tartare Skala geht es mit einem 3 durch; war nicht sonderlich aufregend und der enthaltene rote Zwiebel war da und dort zu groß geschnitten für meinen Geschmack. Da gibt es in Wien Besseres (z.B. beim Meixner). Als Portion sehr reichlich, warmer Toast wurde dazu serviert.

Zum Gedeck wurde neben Butter und einem schönen Olivenöl auch Olivenpasta serviert, war in Ordnung. Brot wurde nicht nachgebracht.

Der gebratene Ziegenkäse mit Eierschwammerl und Ruccola (EUR 10,80) mundete ebenfalls sehr gut. War als Portion aber etwas kleiner als das Tartare.

Unsere Freunde teilten sich die Vorspeisenkombination Mario, die sehr nett auf einem geschwungenen Teller (EUR 13,90, vgl. Foto) serviert wurde. Bestand aus dem Beef Tartare und Saiblingstartare mit Avocado. Leider war eine Aufwertung auf einen Hauptgang bei dieser Speise nicht möglich, obwohl diese Option auf der Karte extra erwähnt war. Warum konnte uns der Kellner leider nicht gut erklären.

Als Hauptspeise nahmen wir Meeresgetier, obwohl die handgewutzelten Pasta-Gerichte allesamt empfehlenswert sind.
Meine Tintenfische vom Grill waren sehr weich und nicht in Knoblauch ertränkt. Wurden mit einer Zitronen-Knoblauchsauce extra serviert, plus Blattspinat (leicht cremig, mit Pinienkernen) und einem Art Erdäpfelkuchen/-rösti - als "Dukaten" bezeichnet, vgl. Foto. Das Gericht ist die EUR 17,80 mehr als Wert --> 4-5 Punkte.

Auch die Fisch-Meeresfrüchte-Kombination (EUR 20,7) und die Jakobsmuscheln mit Sesam und Koriander (EUR 22,50) waren sehr gut gegrillt und von toller Qualität. Großes Lob.

Als Nachspeise hatten wir neben Espressi noch eine Variation von Pfirsich Melba, also eine Kugel Eis mit Pfirsich-Tartare und ein paar Himbeeren bzw. ein Bellini-Sorbet, d.h. eine Kugel Eis in Prosecco mit Pfirsichen und Minze serviert (EUR 6,10). Das Sorbet war eher klein finde ich, geschmacklich wie erwartet - jedenfalls gut für den Sommer geeignet.

Fazit:
Das Konzept funktioniert, das Lokal war proppenvoll, manche Tische wurden am Abend drei mal vergeben. Service ist professionell, aber etwas mehr Herzlichkeit wäre nett. Speisen sind sehr gut - Karte ist sehr weit gefächert, es gibt trotz mediterranen Schwerpunkt auch Steaks und andere Klassiker.

Wir saßen im Gastgarten - der aber an 2 sehr befahrenen Straßen liegt. Deswegen muss man nicht hin, aber isgesamt finde ich, dass das Mario einen Besuch Wert ist.
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23. August 2013
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19. August 2013
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19. August 2013
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4. August 2013
SpeisenAmbienteService
Besuch 2.8.13/3 Pax Wir finden rasch einen Platz im lauschigen Gastgarten, der - wie der Lokalname besagt - natürlichen Schatten durch Linden erhält. Die Karte ist liebevoll gestaltet und weist... MehrBesuch 2.8.13/3 Pax
Wir finden rasch einen Platz im lauschigen Gastgarten, der - wie der Lokalname besagt - natürlichen Schatten durch Linden erhält.

Die Karte ist liebevoll gestaltet und weist viele regionale Schmankerl mit Pfiff auf. Zu den meisten Rohstoffen sind die Bezugsquellen aus der Umgebung angegeben.

Getränke sind moderat bepreist, ein Vierterl Soda kommt zB auf EUR 1,30, ein Sommerspritzer auf EUR 2,90.

Als Vorspeise gibt es ein mit Orangen u Balsamico mariniertes Kohlrabi Carpaccio mit Beinschinken und Rucola, das mit halbierten frischen Salzstangerln serviert wurde (EUR 6,40).

Hauptspeisen waren zB ein griechisches Schnitzerl vom Schwein, das mit Schafkäse überbacken war und mit sautierten grünen Oliven und Erdäpfeln serviert wurde.
Weiters hatten wir ein Maishendlbrust in Krenpanade die mit Mandelbällchen und gegrilltem Gemüse serviert wurde (vgl. Foto); schmeckte butterweich und etwas rauchig mit einer leichten Schärfe.

Da das Himbeer-Tiramisu aus war, nahmen wir eine remerolle aus Blätterteig mit Eis, für EUR 3,90 ein krönender Abschluß.

Fazit: ein guter Abschluß nach einem Badetag am Holzöster oder am Heratingersee in der Nähe, ein Landgasthaus im idealen Sinn. Besuche mit kurzen Hosen und Flip Flops sind ohne weiteres möglich.
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2. August 2013
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2. August 2013
SpeisenAmbienteService
Besuch 23.7.13, 1 E+1 Kind: Mittagspause beim Praterbesuch; schnell fanden wir einen Platz im weitläufigen rückwärtigen Gastgarten; klassisch mit tlw. Lauben und Kiesboden. Vor der Eingangstür ... MehrBesuch 23.7.13, 1 E+1 Kind:

Mittagspause beim Praterbesuch; schnell fanden wir einen Platz im weitläufigen rückwärtigen Gastgarten; klassisch mit tlw. Lauben und Kiesboden. Vor der Eingangstür gibt es auch ein paar wenige Sitzplätze, aber hinten ist es gemütlicher.

Nachdem uns der Kellner entdeckt hatte, ging es sehr flott. Wir erhielten die umfangreiche Karte und bestellten dann Getränke (Cola: 2,70, Apfelsaft 2,40); leider wurde aber anstelle des bestellten 1/4 Apfelsaft gespritzt ein Saft pur gebracht, auf die Beschwerde des Kindes "das mag ich nicht, zu süß" wurde vom Kellner aber reagiert mit den Worten: "Nein, der ist schon gespritzt." Da ich nicht diskutieren wollte bei der Hitze füllte ich das Glas mit mitgebrachten Mineral auf. Auf der Rechnung stand dann ein OBI pur.... Daher eine Abwertung beim ansonsten flinken Service.

Zum Essen hatten wir Kinder-Spaghetti Bolognaise für wohlfeile EUR 3,50 - und so schmeckte es auch. Eindeutig Dosenware, Nudeln waren nicht komplett zerkocht. Eine 2.

Chickenwings mit sogenannten Hüttenkartoffeln (waren Art Bratkartoffeln), serviert mit 2 Fertigcocktailsaucen, die im Laufe des Essens eine schönen Film aufgrund der Hitze erhielten. Wings waren gut gewürzt, gut durchgebraten und auch reichlich für EUR 7,40, eher 3-4, daher in Summe bei den Speisen eine 3.

Toiletteanlagen sind eine Zumutung, ich empfehle dringend eine Renovierung. Aber der Umsatz wird schon stimmen, da zentral im Prater gelegen.
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30. Juli 2013
Waldhof - Windischgarsten
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2. Mai 2013
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13. April 2013
SpeisenAmbienteService
Besuch am Im März 2013/4 Pax: Nach leider etwas längerer Parkplatzsuche treffen wir im Lokal ein. Der Einrichtungsstil changiert zwischen Vorstadtlokal (wo wir uns ja zweifelsfrei befinden) und ... MehrBesuch am Im März 2013/4 Pax:

Nach leider etwas längerer Parkplatzsuche treffen wir im Lokal ein. Der Einrichtungsstil changiert zwischen Vorstadtlokal (wo wir uns ja zweifelsfrei befinden) und der gediegenen Atmosphäre eines Haubenlokals. Wir fühlen uns sofort wohl, auch wenn wir unsere Mäntel selber zur Garderobe bringen müssen. Der Stil ist am besten mit „heimelig, aber auf hohen Niveau“ zu beschreiben. Das Lokal ist übrigens hundefreundlich.

Zu den Speisen: Die Spezialität des „Freyenstein“ und des Chefkochs Meinrad Neunkirchner ist, dass es „nur“ ein (etwa wöchentlich wechselndes, wenngleich einige Elemente wie die Blunze Fixstarter sind wenn ich richtig verstanden habe) Degustationsmenü mit 5 Gängen gibt. Ein Gang besteht immer aus 2 komplementären Speisen, wobei man durchaus spannende Kombinationen erhält. Zum Dessert kann man zwischen „Süß“ und „Käse“ wählen.

Gang 1: Bauernblunze mit Senf, kleiner Salat, Roten Rüben und Kren + Marinierte Sardine mit Haselnussaroma, Maroni und Sakura-Kresse (vgl. Foto). Dachte ich beim Lesen der Karte noch, „naja, das lasse ich eher aus, v.a. weil ich Roanen nicht mag“, so muss ich gestehen, dass sie mir zum ersten Mal geschmeckt haben, weil sie nicht diesen penetranten Erdgeschmack wie sonst häufig hatten. Die Blunze war sehr schön kross gebraten, die Sardine dazu war ein spannendes Erlebnis.

Gang 2: Süppchen von Krustentieren mit Lauch und Estragon + Nudeltascherl mit Fenchelbutter und Amaranth – die Suppe war einfach köstlich, vergleichbar mit der bis dato aus meiner Sicht unerreichten Hummersuppe vom vormaligen Meinl am Graben Chefkoch Gradwohl; das Nudeltascherl erinnerte mich ein bisschen an Kärntner Kasnudeln, aus meiner Sicht das – wenngleich in sich sehr stimmige –entbehrlichste Gericht (bin gebiast da ich Fenchel nicht mag!)

Gang 3: Lachsforelle mit Berglinsen, Winterportulak und Waldmeisteressig + Knuspriger Tintenfisch mit Jägersalat und Ampfer. Die Lachforelle war leicht glasig gebraten und mit dem Waldmeisteressig etwas säuerlich parfümiert; der Tintenfisch auf einer Art Endiviensalat war ebenfalls ein Genuss, da der Tintenfisch wirklich weich war (und nicht wie ansonsten häufig zäh).

Gang 4: Maishendl mit geschmorter Urkarotte & Vogelmiere + Angusrind aus dem Ofen mit Pilzen und Bärlauch. Zweifelsfrei der beste Gang, vom Geschmack als auch von der Farbgestaltung. Die orange-violette Urkarotte ist ein idealer Fleischbegleiter, und passt hervorragend zum perfekt weich, aber nicht trockenen Geflügel.

Gang 5 (Süßes): Grießknöderl mit Hollerröster & gerösteter Kokosnuss + Caramelcreme mit getrockneten Marillen & Melisse + überbackene Ananas mit Bittermandelsorbet & Melisse . Was soll ich sagen. Ein Gedicht, der frische Ananasgeschmack wurde durch den Hauch herbes Aroma toll kontrastiert. Einzig die geröstete Kokusnuss passte aus meiner Sicht nicht ideal zur Caramelcreme (war aber hübsch anzusehen, vgl. Foto).

Das Preis-Leistungsverhältnis fanden ich und meine BegleiterInnen mit EUR 43,- für das 5-gängige Menü plus EUR 3,50 für das Gedeck exzellent, die Weinpreise sind angemessen für die gebotene Ware wie E.T. von Triebaumer (2003), Weine von Gsellmann, Heinrich, etc. (z.B. Aperitif Winzersekt mit Waldmeistersirup EUR 4,90). Leitungswasser wurde unaufgefordert mehrmals nachgebracht.

Was noch positiv zu erwähnen ist: Trotz 5 Gängen, Grüßen aus der Küche (inklusive leckerer Pralinen zum Abschluss, vgl. Fotos von misenplace) und obwohl wir viel getrunken hatten, fühlte sich keiner von unserem Tisch nachher vollgestopft. Dies liegt sicher an der „kräuterbetonten“ Küche, die eher auf Aroma denn auf Fett als Geschmacksträger setzt.

Ergo habe ich noch nie so leichten Herzens wie für das Freyenstein 5-5-5 vergeben!

Ein paar Sätze noch zum Ambiente: Gut hat uns allen die Individualität gefallen, alle Tische waren schön mit individuellen Akzenten eingedeckt. Im Keller gibt es auch ein „Stüberl“ für rund 15 Personen – bewundernswert wie die Kellner die schmale Treppe mit den Speisen bewältigen.
Im Sommer steht ein wunderschöner Gastgarten zur Verfügung, im Winter muss man sich mit dem Wintergarten begnügen.

Wir wissen alles so genau, weil wir am Ende des Abends als ErstbesucherInnen erkannt wurden, und daher 1) mit Schnäpschen verabschiedet wurden und 2) eine kleine „Führung“ bekommen haben. Der Haselnussschnaps, den ich hatte schmeckte intensiv nach Mannerschnitten, leider konnte ich mir nicht merken von wem er war.

Damit haben wir zum Glück einen Vorwand zum Wiederkommen für ein Frühlingsmenü.
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3 Kommentare

Herrlichen Haselnussschnaps bekommt man beim Hödlhof in Stubenberg am See, vielleicht war es dieser :-)

19. Aug 2013, 10:36·Gefällt mir

Leider nicht für Vegetarier..kein Alternativmenü.

12. Aug 2013, 16:59·Gefällt mir

3 x 5 vom Weinrat und voh CAH ... ist auf der "To Do"-Liste vermerkt!

13. Apr 2013, 16:10·Gefällt mir2
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17. März 2013
SpeisenAmbienteServiceKeine Wertung
Besuch 16.3.2013/6 Pax bei der Saisoneröffnung. Das Konzept der "Essbar" im Tierpark der "essbaren Tiere" der Schokomanufaktur Zotter ist stimmig, aber da und dort noch ein bisschen holprig. Po... MehrBesuch 16.3.2013/6 Pax bei der Saisoneröffnung.
Das Konzept der "Essbar" im Tierpark der "essbaren Tiere" der Schokomanufaktur Zotter ist stimmig, aber da und dort noch ein bisschen holprig.

Positiv ist, dass es nur Speisen (und sogar Bier) aus eigener Bio-Produktion gibt. Es stehen immer ein paar frisch "gehimmelte" Tiere auf der Speisekarte (vgl. Fotos) anbei.

Der Gastraum ist lichtdurchflutet und liebevoll eingerichtet, es dominieren Glas, Holz und frische Kräuter (vgl. Foto). Diese stehen appettitlich auf den Tischen und laden dazu ein die "Brettljause", die in kleinen Spanholzschälchen frei wählbar sind, nachzuwürzen.

Es besteht Selbstbedienung und das ist ein kleines Minus. So dauerte es rund 10 Minuten, bis kassiert werden konnte, weil der Kassier gleichzeitig Kaffee machen mussten und sichtlich noch nicht auf die Maschine eingeschult war. Zum Glück hatten wir nur kalte Speisen (z.B. frisches Lardocappachio für EUR 2,70 - ist nichts für mich, da ich kein "Fetttiger" bin, selbst gemachtes Grammelschmalz (EUR 1,90, sehr knusprig), Liptauer (EUR 1,90) und ein Käseschüssel mit hausgebackenen Brot). Das Brot (EUR 1,90) war okay, aber etwas hart, da sichtlich schon 1-2 Stünderl aufgeschnitten. Der Käse war guter Durchschnitt, aber sehr liebevoll dekoriert.

Als warme Speisen gab es etwa Gulasch aber auch Pizzaschnitten und Toast (letztere im Vergleich zu den "Brettljausen" etwas teuer mit EUR 4,20). In der Karte wird dies poetisch - wie es halt in der ganzen Schokomanufaktur so ist - als Sim Bim bezeichnet, im Sinn, dass diese Tagesgerichte nach Lust und Laune variieren werden.

Fazit: Ein nettes Lokal das den Heißhunger nach Pikanten der Zotterbesucher - die ja durchwegs viel Schokolode gekostet haben - sehr gut stillen kann. Das Konzept ist gut, aber ob es auch bei 200 Besuchern gleichzeitig funktioniert wird sich noch zeigen.
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