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18. August 2016
SpeisenAmbienteService
Auf der Durchreise nach Südböhmen kehrten wir in Zwettl in der Goldenen Rose ein. Nachdem es Mittagessen war, haben wir uns auf je einen Gang beschränkt. Vater: Karpfen in Mohnpanade mit Erdäpfelsa... MehrAuf der Durchreise nach Südböhmen kehrten wir in Zwettl in der Goldenen Rose ein. Nachdem es Mittagessen war, haben wir uns auf je einen Gang beschränkt. Vater: Karpfen in Mohnpanade mit Erdäpfelsalat (ca. 12,--). Mutter: Waldviertler Schafkäse mit Linsensalat und Kräuterpesto (ca. 7,--). Kind: Kleines WIener mit Braterdäpfeln und Salat (ca. 6,--) - wobei die Mutter hier auch mitaß.
Es gab an keinem der Gerichte was auszusetzen, schöne Portionen, frisch, geschmacklich ausgezeichnet. Auf kleineren Unzulänglichkeiten, die man aus österreichischen Gasthäusern kennt (z.B. Braderdäpfel = vorgekochte Erdäpfel kurz in der Fritteuse angebräunt), will ich hier nicht weiter rumreiten. Sehr aufmerksame und freundlich Bedienung und ein schöner Garten am Stadtplatz runden einen sehr guten, wenn auch nicht überschwänglichen Eindruck ab.
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31. Jänner 2016
SpeisenAmbienteService
Ich mag ja keine Inder in Wien. Alle, in denen ich bisher war, hatten eines gemeinsam: Essen war meist fad, Preis-Leistungs-Verhältnis immer schlecht. Ein Curry kostet mindestens einen Zehner, Reis... MehrIch mag ja keine Inder in Wien. Alle, in denen ich bisher war, hatten eines gemeinsam: Essen war meist fad, Preis-Leistungs-Verhältnis immer schlecht. Ein Curry kostet mindestens einen Zehner, Reis und/oder Brot dazu fast immer extra. Das für meist warmgehaltene Gerichte, die gut vorzubereiten sind. Ganz anders z.B. in London, wo es an jeder Ecke tolles und günstiges indisches Essen gibt.

Mach ma Curry ist so gesehen sicher der sympathischste Inder, in dem ich in Wien bisher war. Und auch noch in meiner Nähe. Hier passt das Essen, das Preis-Leistungs-Verhältnis mittags (Mittagsmenü € 6 auch Sonntags) ist sogar so obszön günstig, dass ich 20% Trinkgeld geben MUSSTE. Im Menü dabei ist Suppe, Brot, Reis und ein alkoholfreies Getränk und als Überraschung noch eine Sektflöte Mango Lassi auf Haus.

Linsensuppe: der einzige Punkteabzug. Linsen mit Suppenpulver und Wasser gekocht. Wärmt wenigstens. Hauptgerichte: Rindfleisch mit Gewürzsauce sehr frisch und fruchtig, ganz anders, als die meist abgestandenen Wiener Curries. Gemischte Linsen (eigentlich Hülsenfrüchte) mit Butter-Rahm-Tomatensauce: noch besser, schöne Schärfe, gute Würze.

Portionen ok, Reis sehr gut, Brot à la minute gebacken. Schärfe: wie üblich in Wien muss man "scharf" bestellen, um ein bisschen was von der Schärfe zu spüren ("mittelscharf" = mild). Insgesamt Top.
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2 Kommentare

Danke für die Tipps, war ich noch nicht. Mangels positiver Erfahrungen gehe ich fast nie "zum Inder".

31. Jän 2016, 18:18·Gefällt mir1

Nichts gegen Dein Gefallen an diesem Lokal! Aber, schon einmal probiert: Indian Pavillion, Indus, Claire's?

31. Jän 2016, 14:57·Gefällt mir1
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18. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Wir waren gestern im Gegensatz zum Erstbesuch auch sehr enttäuscht. Sushi/Sashimi wieder ok (Oktopus allerdings fast unkaubar, dafür Tintenfisch umso weicher), aber die warmen Speisen waren alle sc... MehrWir waren gestern im Gegensatz zum Erstbesuch auch sehr enttäuscht. Sushi/Sashimi wieder ok (Oktopus allerdings fast unkaubar, dafür Tintenfisch umso weicher), aber die warmen Speisen waren alle schwach. Frische Zutaten, aber einfach sehr schlecht zubereitet (Sepia, Rinder"steak", Schweinerippen, "gegrillt" war da gar nichts eher bei kleiner Hitze geköchelt). Ente und Hummer waren als einziges genießbar. Der Fladen, der uns beim letzten Mal noch sehr geschmeckt hat, war fast ungenießbar.

Keine Ahnung woran das liegt, evtl. fehlt den Köchen die Zeit für ordentliche Zubereitung. 3 Sterne für Sushi, 1 Stern für die warmen Speisen gibt in Summe 2. Service war dafür besser als beim ersten Mal.

Zwei Kleinigkeiten, die mich aber auch stören: die süße Sauce, die fast über alles d'rübergekippt wird (tw. auch Sushi!) und dass viele Sachen mit Stäbchen fast unmöglich zu essen sind, da nicht mundgerecht geschnitten (was in verschiedenen asiatischen Küchen doch ziemlich wesentlich ist).
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8. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Leider ein Reinfall. Irgenwo hatte ich gelesen, dass der Gasthof Walits-Guttmann im Slow-Food-Führer Österreich gelistet ist. Das musste man doch im Rahmen eines Südburgenlandtrips probieren. Ty... MehrLeider ein Reinfall. Irgenwo hatte ich gelesen, dass der Gasthof Walits-Guttmann im Slow-Food-Führer Österreich gelistet ist. Das musste man doch im Rahmen eines Südburgenlandtrips probieren.

Typisches Dorfgasthaus, Einrichtung von der geschmacksärmeren Sorte, schnörkeliges Holz, grelle Beleuchtung. Das dazugehörige Trinkcafé nebenan ist aber um einiges trister. Aber Dorfgasthaus halt, passt schon. Im Veranstaltungssaal (Dorfgasthaus halt) eine sehr große, lustige Geburtstaggesellschaft.

Wie überall in der Gegend waren gerade Wildwochen. Probiert wurden (Circa-Preise): Kürbis gebraten mit Moorochsenchips und Salatgarnitur (6,--), Wildcremesuppe mit Kräuternockern (knapp 4,--), zweimal "gebratenes Hirschfilet" mit Spinatnockerln, Berberitzensauce und Maronicreme (16,--).

Viele offene Bouteillenweine der Region, sehr sehr günstig (Flasche ab 14,--). Der von der Kellnerin empfohlene Blaufränkisch (2,40) allerdings grauslich. Der zweite, in Eigenregie bestellte Blaufränkisch (Eisenberg DAC 2010 Faulhammer-Körper, wieder 2,40) sehr gut, dort schaue ich das nächste mal vorbei.

Der Kürbis: lieblos, geraspelter und angeschwitzer Kürbis mit Speckstreifen (bin ziemlich sicher, es war Schwein, nicht Moorochse) auf Salat mit Balsamicooverkill. Eben noch genießbar. Die Suppe ein Schlagoberssee, dass man die Wildgrundlage leider kaum schmeckte.

Die Kellnerin meinte, der Hirsch ginge nicht "ganz blutig", wie ursprünglich bestellt. Sei's drum, dann eben rosa. Gekommen ist allerdings kein rosa gebratener, sondern ein lange in der Sauce (von Berberitzen nichts bemerkt) gedünsteter Hirsch, trocken. Ich bezweifle auch, dass es wirklich Filet war, aber bei der Zubereitungsart hätte man sowieso keinen Unterschied gemerkt. Die Beilagen belanglos und nicht sonderlich passend.

Ein gedünstetes Hirschschschnitzel in Sauce ist jetzt nichts ungewöhnliches in österreichischen Dorfgasthäusern, aber wenn gedünstetes Schnitzel in der Karte steht, bestelle ich das nicht. Wenn gebratenes Filet in der Karte steht, erwarte ich aber etwas anderes. Der Hirsch war schon genießbar, aber eben gar nicht mein Geschmack und eine Irreführung in meinen Augen.

Nächstes Mal lieber wieder zu Wachter-Wieslers Ratschen.

P.S.: Vom Geburtstagskind nebenan wurden wir dann noch auf eine Geburtstagstorte eingeladen, sehr freundlich, danke!
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Hier nochmal bestätigt, dass es im Slow-Food-Führer ist: Link Sie haben eine ganze Seite mit regionalen Produzenten in der Karte, deren Produkte sie verwenden. Möglicherweise ist das für Slow Food das Totschlagkriterium?

10. Okt 2013, 09:57·Gefällt mir

*ggggg. Ich kenne den Guttmann noch aus meiner Jugend, wo wir samstags dort die sog. Tanzunterhaltungen besuchten... Essen wäre ich dort auch nicht hingegangen. Danke für den schönen Bericht!

9. Okt 2013, 09:12·Gefällt mir
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14. Juli 2013
SpeisenAmbienteService
Das Lokal hat einen gewaltigen Fehler: Samstag Ruhetag. Schon öfter habe ich mit meiner unregelmäßigen Herrenrunde nach einem Treffpunkt in der Gegend gesucht, nachdem uns die bisherigen Alternativ... MehrDas Lokal hat einen gewaltigen Fehler: Samstag Ruhetag. Schon öfter habe ich mit meiner unregelmäßigen Herrenrunde nach einem Treffpunkt in der Gegend gesucht, nachdem uns die bisherigen Alternativen langweilen. Heidenkummer klang im Restauranttester super - aber jedesmal, wenn ich den Vorschlag machte, war gerade Samstag und daher zu.

So aber mal Freitag mit meiner Holden geschafft. Und wir waren recht begeistert. Sehr gepflegtes Ambiente, nicht abgefuckt, wie viele andere Eckwirtshausgeheimtipps. Super freundliches und effektives Service. Einzig die Umgebung des Schanigartens etwas trist.

Essen: alleranständigste, bewusst urwienerische Küche. Backfleisch und gebackene Herrenpilze handwerklich einwandfrei, sehr frisch, Portionen üppig. Einziges Manko: Sauce Tartare ein Fertigprodukt, aber damit muss man ehrlicherweise rechnen. Aromatisches Spitzen-Kernöl auf dem Salat, und da bin ich heikel. Die Krönung die hausgemachten Marillenknödel, seit Mama keine so guten gegessen, v.a., weil die Marillen drin so gut waren. Ansonsten wären da so Sachen wie Scheinsbackerl, Lammhaxe, diverse Innereien, super das.

Piestinger Bier dazu hervorragend, Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut, Herrenpilze €13,--, Backfleisch 10,50, riesige Marillenknödel à 2,50, Bier knapp über 3 (ich finde das Lokal für 2013 überhaupt günstig). Der allerletzte Kick hat mir aber irgendwie gefehlt für einen Fünfer.

Die sehen mich trotzdem bald wieder, und die nächste unregelmäßige Herrenrunde wird eben mal ein Freitag.
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Zahnstocher sind ein Risiko, vor allem, wenn man sie nicht wirklich sieht. Ich kenne nur den Fall (die Person steht mir sehr nahe), einer Glasscherbe im grünen Salat. Die Scherbe fand beim Beißen den Weg in die Lücke des wenige Tage zuvor entfernten Weisheitszahnes. Sowas gibt's!

26. Sep 2013, 12:11·Gefällt mir

Man sah die Zahnstocher eben nicht, sondern erst als ich die Dinger aufgeschnitten habe. Zumindest hätte man ja vorwarnen können. Stellt euch vor irgendjemand wäre auf die Idee gekommen auf die Dinger einfachso reinzubeissen. Unwahrscheinlich? Ihr könnt euch nicht vorstellen, was es alles gibt! Es gibt leute, die lassen ein ganzes Essen zurückgehen, wenn sie nur ein kleines Haar im Essen finden. Ich habe noch nie anderswo im Cordon Bleu Zahnstocher gefunden. Hab ich da was verpasst?

26. Sep 2013, 09:34·Gefällt mir
Unregistered

Tja so ist das mit Cordon Bleu. Natürlich werden meist die Zahnstocher entfernt, vor dem Servieren. Allerdings kann ich die Gewaltigkeit dieses Fehlers nicht sehen. Ist halt dort so wie es scheint, solange es gut schmeckt, würde ich sie einfach selbst entfernen.

26. Sep 2013, 07:53·Gefällt mir
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23. April 2013
SpeisenAmbienteService
Das Ambiente ist eigentlich ganz sympathisch, wenn man über den Platzhirschfaktor großzügig hinwegsieht. Wild zusammengewürfelte Speisekarte mit allerlei "kreativen" Fantasiespeisen (Typ "Gemüsewok... MehrDas Ambiente ist eigentlich ganz sympathisch, wenn man über den Platzhirschfaktor großzügig hinwegsieht. Wild zusammengewürfelte Speisekarte mit allerlei "kreativen" Fantasiespeisen (Typ "Gemüsewok mit Hühnerstreifen und Basmatireis") und Getränken, die der Bobo der systemgastronomischen Theorie nach so mag.

Das Essen allerdings ist an Belanglosigkeit kaum zu überbieten. Offenbar werden Mischwokgemüse, Hühnerstreifen etc. in einer Großküche gemeinsam mit dem Essen von AnDo / DoAn und Co. hergestellt. Fokus auf Schonkost. Die Falafel mittelmäßig, der Humus der fadeste, den ich bisher gekostet habe (z.B. keinerlei Sesamaroma). Das Brot war aber gut.

Service ganz freundlich, aber überfordert.
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4. März 2013
SpeisenAmbienteService
Doch mal ins Ebi geschafft. Nettes Lokal, sehr amerikanisch wirkend. Das Konzept ist hier hinlänglich beschrieben, leider bekommt man vor Ort keine Erklärung. Wir haben in die erste Spalte mal s... MehrDoch mal ins Ebi geschafft.

Nettes Lokal, sehr amerikanisch wirkend. Das Konzept ist hier hinlänglich beschrieben, leider bekommt man vor Ort keine Erklärung. Wir haben in die erste Spalte mal so ziemlich alles geschrieben, was wir insgesamt wollten, dann wollten wir dazusagen, die warmen Speisen erst später, das ging aber nicht. Die Einzelportionen sind aber so klein, dass das kein Problem war, es war noch genug Platz für eine zweite Runde.

Die Sushis waren ok, mitteloriginelle Toppings (Aal, Oktopus) und Füllungen, wirkliche Kreativitätsexplosionen sucht man aber vergebens. Den Reis fand ich nicht besonders, fad gewürzt und eher übermäßig pampig. Dafür waren die Sashimis sehr frisch und gut, allerdings nur die 3 Standardsorten Tunfisch, Lachs und Butterfisch erhältlich.

Mein größter Kritikpunkt: schon bei manchen Sushis wurde begonnen, eine intensive süße Sauce über die Speisen zu kippen, die wurde bei den warmen Speisen dann immer mehr. So schmeckten viele Dinge ähnlich.

Bei den warmen Speisen waren Fleischbällchen, Okonomiyaki und "japanische Fladen" (mit eher indischem Touch) hervorzuheben, auch die Gyoza, wenn auch chinesischen Ursprungs, waren gut. Lachsteriyaki war eher gar trocken gegrillt. Aber nicht wirklich was auszusetzen, wirkliche Aha-Erlebnisse waren allerdings nicht dabei.

Die Bedienung war freundlich und effizient, aber nicht übermäßig aufmerksam. Das Boniersystem an sich dürfte Schwächen haben, nachdem man uns ständig Sachen brachte, die wir nicht bestellt hatten, ein bestelltes Gericht bekamen wir überhaupt nicht. Fand ich aber im Sinne des All-You-Can-Eat-Modells nicht so schlimm, man hängt eben noch eine Runde an.

Fazit: gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wir werden sicher wieder im Rahmen einer Trans-Danubien-Shopping-Tour sicher wieder hingehen. Extra wegen des Essens an sich muss man aber nicht so weit in die Pampa fahren.
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30. August 2012
SpeisenAmbienteService
Nach längerer Zeit wieder mal beim Birner: Fischbeuschelsuppe, Karpfen und Zander serbisch. Alles eher schwacher Durchschnitt, die Fische lieblos frittiert und der Karpfen sehr grätenlastig (mac... MehrNach längerer Zeit wieder mal beim Birner: Fischbeuschelsuppe, Karpfen und Zander serbisch.

Alles eher schwacher Durchschnitt, die Fische lieblos frittiert und der Karpfen sehr grätenlastig (macht mir grundsätzlich nichts aus, aber zumindest die Mittelgräte könnte man entfernen). Keine Knoblauchbutter, wie ich mir serbisch eigentlich vorstelle. Erdäpfelbeilage besonders mickrig und geschmacklich nicht aufregend. Hatte ich besser in Erinnerung.
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3 Kommentare

Ah ja, das Kinderschnitzel habe ich nicht erwähnt, das war recht ordentlich.

2. Sep 2012, 18:38·Gefällt mir

Ich war glaube ich 1 oder 2 Tage vor der Rezension dort. Der Zander war glaube ich auch eher Diskonkt-TK-Ware, diese kleinen dünnen Dinger, die auch beim Hofer etc. gibt.

2. Sep 2012, 18:37·Gefällt mir
CAH

Find ich spannend: wir waren ebenfalls am 30.8. dort und wir hatten ähnliche Speisen, aber alles okay. Aus meiner Sicht ist es eben super, dass der Zander serbisch nicht so knoblauchlastig wie anderswo ist. Einziger leichter Manko: eine Person bestellte einen Grammelknödel, dieser war aus und es wurde ohne Nachfrage in Fleischknödel gebracht, den wir aber nicht wollten. Wurde anschließend in Spinat mit Erdäpfel + Ei umgetauscht. Erdäpfelröste war aber sehr kümmellastig.

2. Sep 2012, 12:04·Gefällt mir
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20. August 2012
SpeisenAmbienteService
Wir waren hier in einem Pauschalpackage zur Halbpension einquartiert. Während die Zimmer ganz ok waren (wenn auch, wie das ganze Lokal, in den 70ern stehengeblieben), war das Essen doch eher eine Z... MehrWir waren hier in einem Pauschalpackage zur Halbpension einquartiert. Während die Zimmer ganz ok waren (wenn auch, wie das ganze Lokal, in den 70ern stehengeblieben), war das Essen doch eher eine Zumutung. Einzig das Frühstücksbuffet war ordentlich und von guter Qualität.

Einige Highlights:
- Spargelcemesuppe (im August!): Fa. Knorr, Maggi, Horeca Select oder gleichwertig.
- Kaiserschmarrn: Fa. Knorr, Maggi, Horeca Select oder gleichwertig.
- Zerkochtes TK-Fischfilet (Iglo? Horeca Select?) mit Tomaten und Butterkäse überbacken: dass man 2012 überhaupt auf die Idee kommt, sowas zu "kochen"?
- Paniertes (!!!) Schokoeis mit Beiwerk: Was ich für eine Eiskreation à la Tichy (in Nüssen gewälzt o.ä.) gehalten hatte, war tatsächlich eine ca. 1/2 cm dicke Bröselpanier um zerflossenes und daher kaum aufnehmbares Eis. Igitt.
- Salatbuffet war großteils in ungenießbarer Marinade eingelegtes Dosengemüse.
- Einzig genießbares Essen war einmal ein (durchschnittlicher) Schweinsbraten.

Wenig verwunderlich, dass sich nach dem Essen immer ein sehr unangenehmes Magengefühl einstellte, obwohl die Portionen eher mickrig waren. Der Abend war körperlich gelaufen. Und das zum für das Gebotene doch recht stolzen Listenpreis von € 56,-- / Person / Nacht HP.

Ich hoffe inständig, dass die à-la-carte-Gäste besser behandelt werden, habe aber doch angesichts der Laufkundschaft von der benachbarten Südwandseilbahn wenig Hoffnung. Hausspezialität ist z.B. der "Dachteintoast" - Toast mit Putenfilet, Salat und Sauce um knapp € 10,--...
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20. August 2012
SpeisenAmbienteService
Nachdem ich schon von verschiedenen Seiten Lob über das Möslinger gelesen habe, kam ich endlich einmal dazu, es zu versuchen. Vorweg: ich war ein bisschen enttäuscht. Traditionelles Wiener Wirts... MehrNachdem ich schon von verschiedenen Seiten Lob über das Möslinger gelesen habe, kam ich endlich einmal dazu, es zu versuchen. Vorweg: ich war ein bisschen enttäuscht.

Traditionelles Wiener Wirtshaus, netter Schanigarten, wenn auch die Tische zu späterer Stunde sehr dunkel waren. Karte klang sehr gut, Preise im oberen Wirtshausmittelfeld. Getränke alle ok.

Zwettler Biersuppe mit Mohnfritatten (3,30): die Suppe war nicht schlecht, hatte aber einen undefinierbaren säuerlichen Geschmack. Jedenfalls nicht nach Bier, ich konnte es nicht wirklich verorten. Die Mohnfrittaten waren total vertrocknet, und weichten sich auch, nachdem ich sie 5 Minuten ziehen habe lassen, nicht auf. Mohn ist mir geschmacklich keiner aufgefallen.

Karpfenfilet in Graumohn paniert mit Erdäpfelsalat (14,80): Zwei schöne Karpfenstücke, gut paniert, Mohn konnte ich geschmacklich wieder nicht ausmachen. Leider alles völlig ungewürzt, mit ordentlich Salz und (extra zu bestellender!) Zitrone ging es dann schon. Der Erdäpfelsalat dazu war allerdings aus dem Metrokübel (bzw. geschmacklich und konsistenzmäßig gleichwertig), eigentlich enttäuschend in einem Gasthaus mit der Reputation.

Bleibt zu hoffen, dass die Küche nur einen schlechten Tag hatte. Bei (günstiger) Gelegenheit werde ich dem Möslinger eine zweite (und letzte) Chance geben. Kaffee und Kriecherlschnaps zum Dessert waren beide übrigens sehr gut, zur Versöhnung.
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18. Mai 2012
SpeisenAmbienteService
Endlich zu Meister Xiao geschafft. Sympathisches Ambiente, recht internationales Publikum inklusive chinesischer Businessreisender am Feuertopf. Wir hatten eines der vorgeschlagenen Menüs, die i... MehrEndlich zu Meister Xiao geschafft. Sympathisches Ambiente, recht internationales Publikum inklusive chinesischer Businessreisender am Feuertopf.

Wir hatten eines der vorgeschlagenen Menüs, die im Vergleich zu à la carte etwas günstiger sind. Wirklich toll die kalten Vorspeisen, Huhn mit den 1000 Geschmäckern, Tintenfisch mit Sesamöl, gekochtes Rindfleisch in hinterfotzig scharfer Sauce. Nur die 1000jährigen Eier muss ich persönlich nicht so haben, zum Probieren aber spannend.

Leider fielen die restlichen Speisen etwas ab. Suppe war fad, Ente trocken, Hühnerfleisch mit Nüssen etwas belanglos. Zwar alles authentisch und sichtlich mit Hingabe zubereitet, aber da hatte ich mir mehr erwartet.

Ich denke aber, wir hätten etwas experimentierfreudiger bei der Wahl der Speisen sein sollen. Die Küche hat da à la carte bestimmt noch mehr Potential. Daher werde ich sicher wiederkommen, schade nur, dass meine Frau nicht so auf chinesisch steht. ;)
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29. Februar 2012
SpeisenAmbienteService
Pizzen sehr in Ordnung (hatte die mit Fenchelbratwurst, ganz große Wurst!). Der Teig war aber etwas fad und mir fehlte dieses typische Aroma in der Luft, das italienische Pizzerias für mich unverwe... MehrPizzen sehr in Ordnung (hatte die mit Fenchelbratwurst, ganz große Wurst!). Der Teig war aber etwas fad und mir fehlte dieses typische Aroma in der Luft, das italienische Pizzerias für mich unverwechselbar macht. Ausreichende Menge, Belag eher üppiger als in Italien, dennoch nicht die österreichische Überladung.

Salat etwas sehr beliebig gemischt und im Gegensatz zu Italien im Vorab übersauer angemacht. Bier war halt 08/15-Bier.

Das Ambiente sagt mir zwar ästhetisch grundsätzlich zu, gemütlich kann man es allerdings nicht nennen. Nach dem Essen verspürt man den eindeutigen Drang auf einen Lokalwechsel, zumals es teils sehr unangenehm hallt und ständig das extrem laute Telefon klingelt.

Am Service gab's nichts zu beanstanden. Mir ging alles fast zu schnell, bei mehreren Gängen wäre das ein Minuspunkt wegen künstlichem Essstress. Aber hier gibt's ja nur Pizza, ein piatto unico quasi.
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6. Dezember 2011
SpeisenAmbienteService
So, kürzlich einen sehr netten Abend bei Herrn Gu verbracht. Vorweg: dies ist ein Panasiate. Auch wenn der Begriff Hangzhau-Küche in Rezensionen und dergl. überstrapaziert wird - gut 2/3 der Kar... MehrSo, kürzlich einen sehr netten Abend bei Herrn Gu verbracht.

Vorweg: dies ist ein Panasiate. Auch wenn der Begriff Hangzhau-Küche in Rezensionen und dergl. überstrapaziert wird - gut 2/3 der Karte sind klar Gerichte mit starken Thai-, japanischen u.ä Einflüssen. Muss nicht per se schlecht sein, aber von mir als vielleicht überkonservativen Esser und bekennenden Fusionzweifler gibt das automatisch einen Punkt Abzug. Man möchte es eben einem möglichst breiten Publikum recht machen, soll sein. Also Kokoscurry, Ente mit Nudeln usw.

Ansonsten ist die Qualität des Essens und der Zubereitung aber über jeden Zweifel erhaben. Top-frische Produkte, großteils toll gewürzt, ausschließlich à la minute in der offenen Mini-Küche zubereitet.

Unsere Menüwahl war gemischt chinesisch-panasiatisch. Sehr gut die Suppen, insbesondere mit Wan-Tan, aber auch die Kokossuppe mit Heilbutt und die Quasi-Misosuppe, die etwas chinesischer auf der Karte klingt, als sie dann ist, tadellos.

Hauptgerichte Tofu wieder auf eine chinesische Zubereitungsart und Garnelen mit Kokos-Thai-Einfluss. Tofu sehr gut, die Garnelen waren das schwächste Gericht des Abends, zwar schön frisch alles, aber langweilig gewürzt, auch die Garnelen selber hatten kaum Aroma.

In Summe aber doch sehr zufriedenstellend. Mit dem Reis ist man meiner Meinung nach etwas knausrig. Dafür ist das Preisniveau für die Qualität der Produkte unschlagbar. Insbesondere die Bouteillenweine sind so günstig, dass man sich sogar in den Tischweinparadiesen Südeuropas wundern würde (würde schätzen, so 100% Aufschlag auf den Ab-Hof-Preis, in einem Land, in dem 1 gerade mal trinkbare Bouteille für 25 Euro von Gastrokritikern schon als 'fair kalkuliert' bezeichnet wird).

Das Ambiente ist kühl-modern, aber angenehm unboboesk. Nur ca. 5 Tische. Wir kommen sicher wieder und versuchen dann, uns wirklich mehr auf die Gerichte, deren Rezepte Gu von seiner Großmutter gelernt hat, wie er sagt, zu konzentrieren.
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Also hier muss ich wiederum heftigst widersprechen, ist doch der Ursprung des Bobotums - wie so vieles - in den USA zu finden: Link Dass die Wiener sich übermäßig auf diesen Begriff gestürzt haben - danke, Falter! - steht aber auch außer Zweifel.

6. Dez 2011, 15:25·Gefällt mir

Ich muss Walt widersprechen: Bobos gibt es NUR in Wien und nur dort kennt man dieses Wort. Im Rest Östereichs sowie in Deutschland ist das unbekannt, bzw. spätestens seit Ende der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wieder aus dem Wortschatz verschwunden.

6. Dez 2011, 15:21·Gefällt mir

Scharnitz schien mir überhaupt eine von allem freie Zone. ;)

6. Dez 2011, 15:12·Gefällt mir
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2. November 2011
SpeisenAmbienteService
Sehr anständiges Ausflugsgasthaus mit mehr als fairen Preisen, obwohl diese im Vergleich zu den Fotos doch angezogen haben. Aber Kalbsleber gebacken mit Salat um unter 8 Euro, wo kriegt man das ... MehrSehr anständiges Ausflugsgasthaus mit mehr als fairen Preisen, obwohl diese im Vergleich zu den Fotos doch angezogen haben.

Aber Kalbsleber gebacken mit Salat um unter 8 Euro, wo kriegt man das schon noch? Diese war auch gut, wobei sie für meinen Geschmack etwas saftiger ausfallen hätte können.

Kümmelbraten auch sehr appetitlich, Schnitzel am Tisch angeblich auch sehr gut. Auch der Topfenstrudel zur Nachspeise spitze, da nicht zu süß. Das Beste ware aber die hausgemachten Pommes, die besten, an die ich mich erinnern kann.
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26. Oktober 2011
SpeisenAmbienteService
Total unprätentiöses, trotz der Schlichheit irgendwie atmosphärisches dalmatinisches Wirtshaus. Auf der Karte sind ausschließlich Standards, inklusive Pizza und Pasta. Die gängigen Zuchtfische vom ... MehrTotal unprätentiöses, trotz der Schlichheit irgendwie atmosphärisches dalmatinisches Wirtshaus. Auf der Karte sind ausschließlich Standards, inklusive Pizza und Pasta. Die gängigen Zuchtfische vom Grill, wahrscheinlich spannendere 'größere' Fische gegen Vorbestellung.

Wir hatten Octopuscarpaccio, Lammkoteletts und Calamari. Alles sehr gut zubereitet, besonders herorzuheben der Gemüsereis zu den Koteletts, und wann kann man schon Reis hervorheben? Auch die Calamari waren perfekt gegrillt, dazu Knoblauchöl, von dem man nicht genug bekommen kann. Hängt mir einen Tag später noch nach.

Sehr freundliche, trotzdem unaufdringliche Bedienung, der istrische Weisse geht runter wie nichts. Nachspeis Crème Caramel, auch gut, da nicht zu süß. Der Espresso schmeckt interessanterweise genau wie in Kroatien. Preis-Leistung hervorragend.

Was mir ein bisschen abgeht, ist sowas wie Originalität über die soliden Einheitsgerichte hinaus. Sowas wie eine Tages- oder Wochenkarte mit ein paar überraschenderen Positionen würde das Lokal perfekt machen.

P.S.: wir hatten zwar keinen ganzen Fisch, aber die am Nebentisch wurden nicht wie unten beschrieben vom Personal zerlegt, musste man schon selber machen.
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20. Oktober 2011
SpeisenAmbienteService
Wir waren in größerer Runde dort, und haben auch die direkt neben dem Gastraum befindliche Kegelbahn genutzt. Ganz spaßig. Das Haus ist meines Wissens nach ein Ableger des Gasthauses Hansy am Pr... MehrWir waren in größerer Runde dort, und haben auch die direkt neben dem Gastraum befindliche Kegelbahn genutzt. Ganz spaßig.

Das Haus ist meines Wissens nach ein Ableger des Gasthauses Hansy am Praterstern. Ein traditionelles Wiener Wirtshaus, völlig ohne Schicki-Micki-Adaptionen. Die Speisekarte kommt allerdings auch nicht über 'traditionell' hinaus. Auffälligere Positionen, wie z.B. Wild (gerade Saison) oder Fisch über die Standard-Tiefkühlware hinaus fehlen. Ebenso jeder Hauch von Kreativität. Das Innereienangebot, obwohl in der Karte extra als Hausspezialität angepriesen, beschränkt sich an unserem Abend auf Schweinsleber.

Deswegen ist das Essen aber nicht schlecht. Die Kochkunst ist sehr solide. Sehr gut die Rindsuppe mit Leberknödeln vorweg. Tiroler (Schweins-)Leber darauf auch sehr gut, etwas sehr rosa gebraten, was mich überhaupt nicht stört, es mag aber empfindlichere Esser geben. Gut ausgesehen am Tisch haben ferner Backhendl und Schnitzel. Eher armselig dagegen Schinken- und Krautfleckerl.

Die probierten Weißweine waren alle sehr gut, wenn auch nicht überaus kundenfreundlich kalkuliert (der zweitbilligste Wein nach dem Hauswein 3,40, wenn ich mich richtig erinnere). Preisniveau ist generell etwas über dem langjährigen Wirtshausschnitt, aber dafür sind die Portionen sehr groß. Sehr herzliches und familiäres Service. Preis-Leistung also tadellos.

Insgesamt empfiehlt sich das Lokal zur Einkehr, wenn man in der Gegend ist, extra anreisen müsste man jetzt nicht.
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6. September 2011
SpeisenAmbienteService
Die Schutzhütte mit dem Sternekoch. Ich weiß jetzt nicht, ob Herwig Pagitz wirklich schon mal einen Stern erkocht oder miterkocht hat (letzteres womöglich schon), aber jedenfalls hat er 20 Jahre la... MehrDie Schutzhütte mit dem Sternekoch. Ich weiß jetzt nicht, ob Herwig Pagitz wirklich schon mal einen Stern erkocht oder miterkocht hat (letzteres womöglich schon), aber jedenfalls hat er 20 Jahre lang in der Spitzengastronomie gearbeitet und hat sich dann gedacht, er macht einmal etwas ganz anderes. Pachtet eine Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins und baut dort sein eigenes Geschäftsmodell auf. Das sich frappant von dem vergleichbarer Hütten unterscheidet.

Als Weitwanderer hat man schon mal gehört, dass dort gut gekocht wird, daher baut man am Weg zum Hochkönigplateau (dort liegt die Hütte auf halbem Weg über Werfen) eine Übernachtung ein. Und die Erwartungen werden nicht enttäuscht. Es gibt eine Handvoll Tagesgerichte, die sich am gutbürgerlich-ländlichen Geschmack orientieren, aber auch Ausflüge in exotischere Gefilde machen. Die Grundprodukte sind durchwegs von hoher Qualität, viele regional, Frische ist ebenfalls Gebot. Spontane mehrgängige Menüwünsche werden je nach vorhandenem Angebot jederzeit erfüllt.

Wir hatten einen Salat (Frisée!) mit gebratener Jakobsmuschel (ja, auf 1700m in Österreich), Heilbuttfilet und Lachskaviar. Darauf ein kurz gegrilltes Hirschtrumm von Schlögel mit Eierschwammerl-Knödel-G’röstel. Alles sehr gut und völlig unprätentiös zubereitet, die Fische hatten vielleicht einen Hauch zu viel Salz abbekommen. Ansonsten Spanferkelbraten, Eierschwammerl mit Ei, Backhendel, alles sah sehr gut aus und zufriedene Gäste bestätigten diesen Eindruck. Zahlreiche, wechselnde offene (was halt da ist) Weine.

Dazu freundliches Service, legere Atmosphäre und alpinistische Beratung. Die Alpenvereinszimmer sind auch äußerst einladend, ebenso das Frühstück. Wann bekommt man am Berg schon frisches Obst und Gemüse zum Frühstück? Die Lage und die Aussicht sind sowieso ein Wahnsinn.

Sympathisch ist auch die kulante Preispolitik: ich habe auf Schutzhütten auch schon Dosenfraß zu vergleichbaren Preisen bekommen.

Auch, wenn man nicht die strapaziösen 2400 Höhenmeter bis zum Gipfel machen mag, eine echte Empfehlung. Man erreicht die Hütte auch über einen einfachen 1,5-stündigen Almenspaziergang.

1 Verbesserungsvorschlag: vielleicht noch ein wirklich gutes (bayerisches?) Fassbier anbieten.
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Württemberger

Bei unserem Besuch im Simmer 2012 wurden wir von der Küchenleistung auf einer "Berghütte" überrascht. bin selber Küchenmeister und habe solche Qualität auf keiner Wanderhütte erlebt. Danke an meinen Kollegen Oago

9. Jän 2013, 20:06·Gefällt mir
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6. September 2011
Ostpreußenhütte - Werfen
 hat ein Lokal bewertet.
24. August 2011
SpeisenAmbienteService
In der Gegend nichts einmaliges, aber sehr erfreuliche Produkte aus eigener Erzeugung: Luftgetrocknetes vom Schwein, Rohschinken vom Jungrind, Salami vom Schwein, Rohwurst vom Rind, alles ein Gedic... MehrIn der Gegend nichts einmaliges, aber sehr erfreuliche Produkte aus eigener Erzeugung: Luftgetrocknetes vom Schwein, Rohschinken vom Jungrind, Salami vom Schwein, Rohwurst vom Rind, alles ein Gedicht. Most top. Eigenes Eis aus eigener Milch.

Einziger Minuspunkt: man muss trotz phantastischer Aussicht vom Hof auf die umliegenden Berge und das Steinfeld im geschlossenen Innenhof sitzen. Ein paar Tische im Freien beim Spielplatz wären auch für Eltern toll.

Preise human, wenn sie auch im Vergleich zur Downloadkarte auf der Homepage deutlich angezogen haben. Halber Minuspunkt: Ab-Hof-Preise teuer, daher auch nichts mitgenommen.
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