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Melrose

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18. August 2016
SpeisenAmbienteService
Ein verstecktes Kleinod, für welches sich ein Umweg oder Ausflug auf jeden Fall lohnt. Der Wassermann Wirt liegt sehr idyllisch in einem kleinen Graben, mit viel Natur rundherum und kaum Straßen... MehrEin verstecktes Kleinod, für welches sich ein Umweg oder Ausflug auf jeden Fall lohnt.

Der Wassermann Wirt liegt sehr idyllisch in einem kleinen Graben, mit viel Natur rundherum und kaum Straßenlärm. Ein wahres Vergnügen im Garten vor dem Haus einen Tisch zu erhaschen.

Der Service ist sehr aufmerksam, erklärt kompetent und betreut uns an diesem Nachmittag mit professioneller Freundlichkeit.
Auf eine Nachfrage nach der Kaffeemarke bekommen wir sofort die Packung zu sehen und erfahren mehr vom Erzeuger.
Sehr nett, sehr engagiert.

Die Karte ist übersichtlich, es findet sich jedoch für jeden Geschmack etwas.
Bodenständige regionale Küche auf die Saison bezogen, keine unnötigen Höhenflüge in exotische Sphären.
Uns reizen an diesem Tag ganz besonders die mit Wildfleisch gefüllten Paprika im Paradeissafterl und Kartoffelpüree, und ein
Rumpsteak mit Kartoffelgratin und Gemüse.
Als Vorspeise wählen wir eine klare Suppe mit Wildmilzschnitten und ein Carpaccio,.......beides gut.
Die Paprika entpuppen sich als Knaller und wecken Erinnerung an Omas Küche von damals.....nur viel raffinierter zubereitet.
Das Steak butterweich, perfekt rosa und saftig. Knackig und gut gewürzt das gewählte Gemüse als Beilage.
Die Desserts liegen auf dem Niveau der Hauptspeisen und begeistern abermals.
Schokospitz mit Mohnmousse und eine gebrannte Vanille Creme mit Eis legen sich richtig ins Zeug und sicher auch an unsere Hüften.
Der perfekt passende Riesling aus der ansprechenden Weinkarte ebenso.
Wir haben definitiv an diesem Tag unserer Figur keinen Gefallen getan, dem Genießer in uns jedoch einen Freudentag bereitet.

Fazit: Der Wassermann Wirt sieht uns ganz sicher bald wieder.
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9. August 2016
SpeisenAmbienteService
In den Medien zur besten Buschenschank der Steiermark gekürt und daraufhin von uns am Wochenende gleich mal besucht. Den reservierten Tisch fanden wir gleich beim Eintreten selbst, da sonst kein... MehrIn den Medien zur besten Buschenschank der Steiermark gekürt und daraufhin von uns am Wochenende gleich mal besucht.

Den reservierten Tisch fanden wir gleich beim Eintreten selbst, da sonst kein Personal zu sehen war.
Wir setzen uns, und gleich darauf werden wir im Vorbeieilen mal kurz gefragt :" Seid ihr das? "
Ja, wir sind das und dürfen daher sitzen bleiben.

Ein paar Minuten später bringt uns dann eine der anderen zahlreich vorhandenen Damen aus dem Service die Karte.
Auch hier finden nur wieder die Basics an Höflichkeit und Konversation statt.
Wir bestellen,.... essen, trinken und beobachten......
Der Tag ist schön, das Wetter auf unserer Seite.................beim Service dürfte dies jedoch noch nicht wirklich angekommen sein.
Jede der Damen an sich fällt auf, besonders durch ihre steinernen Mienen. Es macht fast den Anschein als fände hier ein Wettbewerb zur unterkühlten und unpersönlichen Gästebetreuung statt.
Beruhigt stellen wir fest, es liegt nicht an uns. Auch an den Nachbartischen wird kein Lächeln so einfach verschenkt.
Wie schade, es kostet doch so wenig, und als Gäste sind wir klar käuflich wenn es darum geht, uns mit einem netten Satz oder Lächeln zu gewinnen.
Fazit: Krispels Spezialitäten vom Wollschwein und auch seine Weine sind mehr als top, ... in den Speck könnte man sich geradezu verlieben.
Das Ambiente geschmackvoll, gemütlich und einladend genug um bleiben zu wollen.
Die noble und kühle Erscheinung der lieben Damen vom Service passen dazu allerdings so gut wie Sauerkraut zur Sachertorte.

Da für uns immer der Gesamteindruck zählt und wir die gelebte Gastfreundschaft gerade in der Steiermark so schätzen, können wir für diesen Auftritt leider nur ein " befriedigend " geben, was sich weder Wollschwein noch Wein verdient haben.
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30. Juni 2016
SpeisenAmbienteService
Die Tochter wünscht sich zur bestandenen Matura einen Abend mit asiatischem Essen. In Graz keine leichte Aufgabe, und wie sich später herausstellen sollte, auch keine gute Idee. Wir bestellen ei... MehrDie Tochter wünscht sich zur bestandenen Matura einen Abend mit asiatischem Essen. In Graz keine leichte Aufgabe, und wie sich später herausstellen sollte, auch keine gute Idee.

Wir bestellen einen Tisch für 19 Uhr und werden auf 19:30 Uhr verwiesen.
Kein Problem, wenn ein Sommerabend einen Spaziergang durch die Altstadt zum Vergnügen macht.
Warum jedoch der Tisch schon vor 19 Uhr bereits reserviert auf uns wartete, keine Gäste davor ihn benötigten und wir trotzdem erst um 19:30 Platz nehmen durften, kann nicht geklärt werden.

Egal, wir sind guter Stimmung und freuen uns auf die Karte.
Die Getränke folgen rasch, ebenso die Bestellung. Zwei Vorspeisen, drei Hauptgänge. Uhrzeit ca. 19:40 .
Nachdem sich bis 20:30 nichts getan hat, wir in einem Sushi Restaurant der Größe eines großzügigen Badezimmers sind und außer uns nicht mehr als maximal 10 Personen anwesend sind, beginnen sich Ärger und Hunger breit zu machen.
Der Service agiert mit gewohnter asiatischer Ruhe und Gelassenheit, sodass wir unsere Nachfrage nur höflich und mit schlechtem Gewissen formulieren.
Plötzlich scheint doch alles in die Gänge zu kommen, wir erhalten unsere Speisen, und das gleich im Gesamten. Vorspeisen und Hauptspeisen in einem Aufwasch !
Gutmütige Menschen würden das eventuell effizient nennen, uns Barbaren jedoch verärgert es, denn wir wissen nun, die gegrillten Meeresfrüchte werden entweder kalt oder wir essen die Vorspeise unkonventionell nach der Hauptspeise. Was natürlich nur uns aus der Fassung bringt, denn der Service schreitet wortlos und mit graziöser Gelassenheit davon.
Der Tisch ist nun also voll und wir könnten eigentlich froh und beherzt zugreifen. ..........Würde sich nicht augenblicklich ein extremer
Fischgeruch breitmachen und wie eine kleine unsichtbare Wolke den Tisch nicht mehr verlassen.
Damit wäre die Frage nach der Frische von Sushi und Co wohl auch beantwortet.
Ein kulinarisch russisches Roulette also, will das Schicksal uns an diesem Abend bescheren.
Wir sitzen vor vollen Tellern und wissen nicht so recht was nun das bessere Mittel der Wahl wäre. Nicht zicken und mutig die Stäbchen zücken oder doch besser das Weite bzw. eine andere Lokalität suchen.
Da sich zur Zeit die Abenteuer in unserem Leben ohnehin in Grenzen halten entschließen wir uns doch für die erste Version und beginnen zu kosten was uns Gott weiß wer zubereitet hat.
Tja, und die einzige Konstante an diesem Abend geht klar an das Yamamoto. Es schmeckt alles so wie es riecht und auch aussieht.
Nämlich grauslich!

Wenn ein gegrillter Thunfisch die Optik eines Rindsschnitzel aufweist, weil trocken, zäh und an den Rande des Abgrunds gebraten, wenn eine Tempura Garnele schmeckt und aussieht wie der Füllstoff unseres Wohnzimmer Sofas nach einem Anfall von Langeweile unseres Hundes , dann meine Damen und Herren, sind sie im Yamamoto gelandet.
Und nun verzichte ich gutherzig darauf meinen Bericht fortzuführen, denn ich gehe davon aus es wollen einige User heute noch Nahrung zu sich nehmen.

Fazit: Nur mit Harakiri währe die Ehre des Kochs zu retten!
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1 Kommentar

Die Speisen wohl nicht köstlich, die Bewertung um so mehr - Danke!

30. Jun 2016, 14:57·Gefällt mir2
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24. Mai 2016
SpeisenAmbienteService
Für das Murnockerl die richtigen Worte zu finden ist relativ einfach. Gehen sie hin, sie werden es sicher nicht bereuen. Ambiente, Service und natürlich auch die Speisen, werden selbst den krit... MehrFür das Murnockerl die richtigen Worte zu finden ist relativ einfach.
Gehen sie hin, sie werden es sicher nicht bereuen.

Ambiente, Service und natürlich auch die Speisen, werden selbst den kritischen Genussmensch nicht enttäuschen.
Man darf behaupten hier stimmt wirklich alles.
Ob es nur der offene Kamin im Winter oder der schattige Gastgarten im Sommer sind, ob man sich nun über die stets aufmerksame und uneingeschränkt höfliche Bewirtung des Chefs persönlich erfreut ,oder ob die sehr kreative und umfangreiche Karte fast alle Wünsche zu erfüllen vermag. Das Murnockerl punktet durch Beständigkeit in allen Bereichen.
Eine Perle, für die es sich lohnt danach zu suchen!

Meine ganz persönliche Empfehlung:
Über die Webseite in den Newsletter eintragen und so immer rechtzeitig über die attraktiven und rasch ausgebuchten diversen Themenabende informiert werden.
Nach dem bereits dritten Versuch darf mir der geneigte Leser sein Vertrauen schenken. :-)
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24. Mai 2016
SpeisenAmbienteService
DAS MAZEDONISCHE ITALIEN! Inspiriert von meinem " Vorschreiber" sollte das La Botte getestet werden. Freitag Abend, der Tisch ist reserviert, das Lokal schon am frühen Abend brechend voll. Ein ... MehrDAS MAZEDONISCHE ITALIEN!

Inspiriert von meinem " Vorschreiber" sollte das La Botte getestet werden.
Freitag Abend, der Tisch ist reserviert, das Lokal schon am frühen Abend brechend voll. Ein gutes Zeichen, wie wir meinen.
Schnell wird klar, wir könnten jetzt auch in Jesolo oder Caorle sein,..... Ambiente, Einrichtung und Service sind identisch.

Die Karte wird rasch gebracht und ist umfangreich. Wir finden auf Anhieb mehrere interessante Speisen und entscheiden uns dann für eine Antipasti Variation für 2 Personen.
Die Wahl war definitiv kein Fehler und stillt schon zu Beginn alle italienischen Sehnsüchte. Vitello Tonnato, Carpaccio vom Pulpo und klassisch vom Rind. Dazu Ruccola und Brot.
Die Portion mehr als ausreichend, es schmeckt vorzüglich.
Eine Flasche vom Gavi rundet alles ab und passt auch perfekt zum Hauptgang,
welcher aus gegrillten Calamari und Garnelen besteht.
Auch hier wieder alles wie im Urlaub.

Im Lokal herrscht liebevolles Chaos. Der Service schwimmt, jedoch immer mit ausreichend Spielraum. Wir fühlen uns von Stunde zu Stunde wohler und lassen auch das Dessert nicht aus. Panna Cotta,
und fast lebend serviert, wie der humorvolle Besitzer erwähnt......frischer geht kaum. Genauso schmeckt es auch, ....himmlisch.
Dazu muss man wissen, ich bin kein Fan von Panna Cotta, dieses jedoch war ganz große Klasse. Und weil genug nicht immer genug ist, darf es auch zum Abschluss und kurz vor dem Platzen auch noch ein Espresso und ein Grappa sein.
Die nächste Überraschung folgt, es gibt eine Grappa Karte !
So sind wir beim Vorstadt Italiener gelandet und wäre vor der Tür nicht Andritz , wir hätten auf dem Heimweg sicher noch Ausschau nach dem Meer gehalten.
Der mazedonische Chef vergisst beim Abschied nicht zu erwähnen, Sonderwünsche werden ebenfalls gerne berücksichtigt, einfach nur rechtzeitig davor anrufen. Seine Karte steckt er uns mit einem warmen und liebevollen Händedruck zu.
Ab nun wissen wir, wenn die Zeit für einen Kurzausflug nicht reicht, Italien finden wir auch in Andritz.
Toller Abend, toller Service!

Update Wochen danach:

Wieder eine Reservierung, wieder die selbe Bestellung und plötzlich sieht alles etwas anders aus.
Wie schon beim ersten Besuch ist das La Botte wieder voll und neue Gäste kommen pausenlos dazu.
Nur heute scheint das Chaos nicht so einfach zu bewältigen zu sein.
Der Service ist und bleibt hektisch bis zur letzten Minute. Wir warten satte 20 Minuten darauf unsere Bestellung an den Mann bzw. den Service zu bringen.
Der Wein wird hektisch an den Tisch gebracht und ebenso ins Glas geschenkt.
Die Fischplatte für drei Personen beinhaltet exakt 4 Garnelen, 5 Calamari und einen einzigen Fisch ( Goldbrasse ) in minimaler Größe. Dafür eine Unmenge gegrilltes Gemüse und fettige Kartoffel darunter. Es wird rasch klar, sättigen werden uns heute nur die Beilagen.
Unser Fazit daher nach dem zweiten Besuch:
Nicht jeder Abend ist wie ein Ausflug nach Italien,.....schade :-(
Aber wir bleiben fair und geben dem dritten Versuch noch die Chance, den zweiten auszubessern. :-)
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11. Mai 2016
SpeisenAmbienteService
HILFEEEEEE ! Nachdem uns die Webseite gekonnt in die Irre führte, reservierten wir guter Dinge einen Tisch in diesem Restaurant. Wobei wir uns nach diesem Besuch schon die Frage stellen ob die Be... MehrHILFEEEEEE !
Nachdem uns die Webseite gekonnt in die Irre führte, reservierten wir guter Dinge einen Tisch in diesem Restaurant.
Wobei wir uns nach diesem Besuch schon die Frage stellen ob die Bezeichnung "Restaurant " hier noch zutreffend ist......

Das Ambiente kühl und eher ungemütlich, wundern wir uns schon beim Betreten über den ersten Eindruck, welcher auf besagter Webseite dann doch etwas anders rüberkommt.
Es sind nur wenige Tische besetzt, genau genommen drei, der Service hetzt trotzdem aufgescheucht durch den Raum.

Zur Bestellung entspinnt sich dann folgender Dialog:

Gast: Welchen Weißwein bieten sie offen an?
Service: Das weiß ich jetzt nicht, da muss ich nachsehen.
Gast: Haben sie vielleicht einen Pinot Grigio?
Service: einen Pinot was ???
Gast: Das ist ein relativ bekannter italienischer Weißwein.
Service: Ah ja, dann haben wir den.
Der Wein wird gebracht, wir sind verwundert.
Weder haben wir je zuvor einen PG mit tief dunkelgelber Farbe und schwerem süßlichen Geschmack getrunken, noch ist herauszufinden was man uns hier eigentlich wirklich auftischt.
Egal, wir belassen es dabei, bevor die junge und ohnehin schon hilflose Dame noch mehr in Panik gerät.
Die Vorspeise kommt und setzt mich gleich beim ersten Versuch beinahe außer Gefecht, als ein böser Schmerz meinen Zahn durchdringt............. ich beisse auf tiefgefrorenes Carpaccio !
Ebenfalls eiskalt und von scheusslichstem Geschmack, der dick darauf verteilte Parmesan inkl. Balsamico.
Wir lassen den ersten Gang zurückgehen und erklären der jungen Dame, gefrorenes Fleisch wäre nicht was wir hier zu essen gedenken.
Kurz darauf erscheint der ebenfalls sehr hilflose Koch und möchte uns mitteilen, dass das Carpaccio doch anders gar nicht zu schneiden sei und daher gefroren sein muss.
:-)
Wir ahnen mittlerweile Böses, hier hat man weniger als keine Ahnung von dem was man tut.
Er lächelt hilflos weiter der Koch, murmelt ebenso hilflos herum und verschwindet wieder in seine Küche.....
Die Peinlichkeit findet ihre Fortsetzung.
Der Hauptgang, Cozze al Vino und ein Stück graues Fleisch, welches sich auf der Karte mit dem Wort " Entrecote " schmückt, lassen uns in die vorgefundene Hilflosigkeit einstimmen.
Wir bestellen Brot, da wir hoffen wenigstens das essen zu können und der Hunger ja nicht mal im Ansatz gestillt werden konnte.
Mit dieser ausgefallenen Bestellung hat man nun nicht gerechnet. Es beginnt hektisches Treiben in der Küche. Worauf nach 15 Minuten ein Brotkorb an unseren Tisch gebracht wird. Darin befinden sich drei außen total verkohlte und innen noch feucht gefrorene Stück Weißbrot.
Hilfe, wir geben auf und bitten nur noch um die Rechnung.
Unser letzter und einziger Wunsch ist die rasche Flucht.

Ob wir der versteckten Kamera zum Opfer gefallen sind oder hier Witzbolde ein Restaurant betreiben, keine Ahnung. Der Mutige möge es rausfinden.
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Das Lokal ist hier auf Rete auch unter seinem korrekten Namen Villa D'Oro zu finden und hat dort ganz anständige Bewertungen.

12. Mai 2016, 20:46·Gefällt mir3

Ich habe echt eine Zeit lang überlegt ob ich das eigentlich berichten kann. Es nicht zu tun wäre aber fast einer versuchten Körperverletzung nahegekommen. :-) Und die Cozze waren sicher auf der noch unbedenklichen Seite, da TK Ware und nur kurz in den Händen des " Küchenmeisters"

11. Mai 2016, 14:30·Gefällt mir

Hinweise der Art, dort sei nur der Grappa mikrobiologisch unbedenklich, finden sich in der Bewertung eigentlich nicht. ;-))

11. Mai 2016, 13:37·Gefällt mir1
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10. Mai 2016
SpeisenAmbienteService
EINE IDYLLE MIT KLEINEM WERMUTSTROPFEN Ins Winzerhaus am Kogelberg kommt man nur wenn man es kennt oder es empfohlen wurde. Von selbst finden lässt sich dieses Kleinod kaum, ausser man verirrt s... MehrEINE IDYLLE MIT KLEINEM WERMUTSTROPFEN

Ins Winzerhaus am Kogelberg kommt man nur wenn man es kennt oder es empfohlen wurde. Von selbst finden lässt sich dieses Kleinod kaum, ausser man verirrt sich. Ein schöner Gedanke, der auch vor gefährlichem Massenandrang schützt.

Trotzdem finden wir bei unserem Besuch auch Politprominenz vor, welche sich sicher nicht verirrt hat. Das Winzerhaus dürfte also kein Geheimnis, jedoch ein Geheimtipp sein.
Wir können das schon beim Betreten verstehen. Die Terrasse mit dem Ausblick über die schroffen Weinberge hält jeder Romantikausgabe diverser Seifenopern statt.
Man ist gefangen vom An-und Ausblick und möchte nur noch bleiben.
Was draußen versprochen, wird drinnen gehalten. Die verschiedenen Stuben mit ihren holzgetäfelten Wänden und die vielen gemütlichen Ecken verzaubern und ziehen in ihren Bann.
Wir sind froh rechtzeitig reserviert zu haben und empfehlen das auch jedem Interessenten. ( Küche nur bis 21 Uhr )
Kurz nach unserem Eintreffen sind auch schon die letzten leeren Plätze vergeben.

Der Service ist flink, kaum am Tisch platziert sind auch schon die Karten da.
An unserem Tisch vermuten wir die Chefin des Hauses, welche präzise jede Bestellung abarbeitet. Kompetent, höflich, und umsichtig,.......... leider jedoch ohne den Anflug eines winzigen Lächelns, und ohne einen einzigen persönlichen Satz dabei zu verlieren.....Schade, besonders in diesem Ambiente rechnet man geradezu mit Herzlichkeit :-(
Das Gedeck wird ebenfalls rasch eingestellt, dazu ein Brotkorb.
Leider wieder ohne die geringste Erklärung....
Wir finden's selbst raus, es handelt sich um Leberaufstrich und Verhackert's. Beides schmackhaft, wenn auch sehr " diskret " portioniert .
Die Vorspeisen, wie das Sulzerl vom Tafelspitz und eine Maibock Terrine sind tadellos.
Ebenso die Hauptspeisen, wie Spargel in verschiedenen Variationen und ein Rumpsteak.
Bis zum Dessert bleiben Qualität und Quantität konstant, ebenso die schnörkellose Präsentation der Gerichte.
Zusammengefasst darf man sich eine angenehm bodenständige Küche mit leicht gehobenen Tendenzen erwarten.
Wer unnötige Experimente auf seinem Teller entbehren kann, ist hier richtig.
Das Bild rundet sich spätestens nach dem Hauptgang, im Winzerhaus wird echt und unverfälscht gekocht und nicht gekünstelt.
Wir fühlen uns auch trotz der vermissten Herzlichkeit wohl und wollen diesen Besuch definitiv keinen Einzelfall werden lassen.
Auch wenn die Rechnung für drei Personen, inkl. einer wunderbaren Flasche Grauburgunder aus dem Hause Polz, mit 175.- nicht gerade günstig ist, im Gesamten jedoch war es uns dieses Erlebnis wert.

Den oben angeführten Wermutstropfen wollen wir jedoch nicht vorenthalten.

Das sehr hübsch, in kleinen Glasflaschen mit Keramikverschluss portionierte und ungefragt eingestellte Kogelbergquell, entpuppt sich als einfaches aber ansprechend serviertes Leitungswasser, unbestritten bester Qualität.
Allerdings finden wir jene auch auf der Rechnung, mit satten 6 Euro für 11/2 Liter.
Die leidige Diskussion ob nun für Wasser in der gehobenen Gastronomie etwas verlangt werden sollte oder eher doch nicht, wollen wir hier erst gar nicht vom Zaun brechen.
Allerdings hätten wir es viel charmanter gefunden einfach vor dem Servieren darauf hingewiesen bzw. gefragt zu werden.
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15. März 2016
SpeisenAmbienteService
DER BÄCKER, DER ( leider ) KEIN GASTRONOM IST Um vorweg keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. ALLE konsumierten Speisen bei Joseph waren hervorragend und verdienen die Höchstnote.......B... MehrDER BÄCKER, DER ( leider ) KEIN GASTRONOM IST

Um vorweg keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.
ALLE konsumierten Speisen bei Joseph waren hervorragend und verdienen die Höchstnote.......Brot und Gebäck sowieso!

ABER....

Für uns zählt das Gesamtkonzept, der gesamte Eindruck, der Wohlfühlfaktor.
Letzterer ist leider nicht mal in Spurenelementen vorhanden, und das ist sehr sehr schade.

Das Bistro ist kahl, ungemütlich und mehr als puristisch eingerichtet.
Stühle und Tische erinnern an alte Schulen, geeignet für kleine Kinder oder Gnome.
Platz ist Mangelware und Komfort ein Wunschtraum.

Unser Tischnachbar redet nicht viel, es geht ihm nicht gut. Um das festzustellen muss man ihn nicht kennen. Er hustet und niest mir auf die Schulter. Was bei einem Tischabstand von ca. 30 cm auch nicht wirklich zu verhindern ist.
Unser Tisch ist wie viele andere auch, an den Kanten abgeschlagen und wackelig, die Stühle sind Folterwerkzeuge. Man will eigentlich schon nach wenigen Minuten aufstehen und flüchten.
Dazu kommt die entsetzlich laute und unangenehme Akustik im Raum, da kahle Wände, ein Fliesenboden und hohe Räume nichts anderes zulassen.

Hätte man das nicht mit ganz wenig Aufwand vermeiden können, oder wollte man das absichtlich nicht?

Es macht fast den Eindruck als wolle man hier den Gast auch sofort nach dem Verzehr wieder loswerden, um Platz für die nächsten Gäste zu machen.
Sie gibt es auch, und sie warten alle geduldig in Schlangen auf ein freies Plätzchen.
Gut, man kann es aber auch irgendwie verstehen, unser Frühstück war einfach wunderbar. Das Müsli sicher das Beste der letzten Jahre, da kommt kein 5 Sterne Hotel mit.
Wir wären gerne noch geblieben, hätten noch das eine oder andere ausprobiert und uns einfach durch die Karte gefuttert.
Nach einer halben Stunde aber sind wir total genervt vom Lärm und den Folterstühlen. So winken wir wartende Gäste heran und bieten unseren Tisch an, wir wollen nur noch weg.

Zum Personal muss man erwähnen, es bleibt trotz Massenabfertigung immer freundlich und versucht geduldig das Chaos so gut es geht abzuarbeiten.
Doppelt schade, wenn man dann trotzdem nicht bleiben will, weil man sich hier einfach nicht wohlfühlen kann.
Jede Krankenhauskantine versprüht mehr Charme und Gemütlichkeit.
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Tischamfenster: als Brotjunkie seit meiner Kindheit (mein zweiter Bruder könnte auch Sauerteig heißen) darf ich dir mitteilen, dass es schon einer gewissen Ahnungslosigkeit bedarf, Josephbrot pauschal als schlecht hinzustellen. Über Preise und Positionierung seiner Produkte kann man diskutieren, selten aber über seine Qualität. Dabei - ganz nach adn1966 - sagt niemand, dass es nicht auch gute Bäcker anderswo gäbe. Nur - wenn selbst Blindverkostungen von Experten und Laien gleichermaßen Topergebnisse liefern, kann seine Arbeit so schlecht nun nicht sein.

16. Mär 2016, 10:14·Gefällt mir5

Ich habe schon viele verschiedene Brot- und Gebäcksorten von Joseph probiert und stehe dazu, sie sensationell zu finden. Geschmäcker sind eben verschieden, an der Äußerung meiner Meinung finde ich nichts lächerliches. Niemand bestreitet, dass es am Land oder in der Stadt noch andere, gute Bäcker gibt. Lächerlich ist die pauschale Klassifizierung aller, die Joseph Brot mögen, als ahnungslos und geltungsbedürftig.

16. Mär 2016, 10:04·Gefällt mir6

Also ich kenne nur die hausgemachten Grissini von ihm, die ein Mitbringsel von Freunden waren. Und die sind definitiv sensationell! Gleichzeitig grüße ich den Rest der hier anwesenden ahnungslosen, oberflächlichen, neokonservativen und geltunsbedürftigen Schicht. Ich g´hör gern zu euch! PS: "breit" bin ich übrigens noch nie gewesen ;-)

16. Mär 2016, 09:50·Gefällt mir5
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8. März 2016
SpeisenAmbienteService
SO FÜHLT ES SICH AN, WENN MAN ALLES RICHTIG MACHT! Unser dritter Besuch im Freigeist, ( beim ersten Mal war es nur zum Frühstück ), erfüllte wieder alle Erwartungen. Daher verdient sich das ge... MehrSO FÜHLT ES SICH AN, WENN MAN ALLES RICHTIG MACHT!

Unser dritter Besuch im Freigeist, ( beim ersten Mal war es nur zum Frühstück ), erfüllte wieder alle Erwartungen.
Daher verdient sich das gesamte Team auch diesen positiven Erfahrungsbericht.

Vorweg:
So manch erfahrene und vielleicht übersättigte Gastronom könnte sich an dieser jungen Crew ein Beispiel nehmen.

Von der ersten Minute an, mit der telefonischen Reservierung, bis zum Verlassen des Lokals, punktete das gesamte Freigeist Team mit natürlicher, ehrlicher und herzlicher Freundlichkeit.
Aufmerksam, kompetent und flink, trotz gefülltem Lokal, begegnete uns jedes einzelne Teammitglied.
Die ( sehr gute ) Musik laut genug um zu hören was gefällt, jedoch angenehm genug um sich daneben auch noch unterhalten zu können.
Generell kann man die gesamte Atmosphäre als sehr angenehm bewerten.

Wir sind verwöhnt und manchmal vielleicht auch kritisch, können aber aus voller Überzeugung sagen, " solche Burger findet man nur sehr sehr selten."
Was ist nun so besonders, so anders, an diesen " Laberln " ?

Ganz einfach, alles unnötige Beiwerk wurde weggelassen, und so kann man sich auf das konzentrieren was nun mal einen guten
Burger zu 70 % ausmacht. Das Fleisch und die Brötchen.

Wenn ein Stück Fleisch endlich wieder einmal pur und unverfälscht auch nach Fleisch schmeckt und gleichzeitig beim ersten Bissen schon beste Qualität spüren lässt, dann macht auch Junk Food richtig Fun.
Wie gewünscht und bestellt, kam der Burger medium rare und war pure Fleischeslust.
Sorry an dieser Stelle bei allen Vegetarier hier ! ......... Bei uns ist es leider manchmal umgekehrt. Der Geist durchaus willig, jedoch das Fleisch sooooo schwach. :-).

Dazu dann die mehrmals am Tag frisch und selbst gebackenen Brötchen, zu wählen in zwei Versionen, alles eine perfekte Symbiose.
Natürlich gibt es auch so klanghafte Zutaten wie karamelisierte Zwiebel usw................und leider schmeckt auch all dieses Beiwerk
verdammt gut.
Neben dem Burger überzeugten wohl die besten Süßkartoffel Pommes ever, inkl. den Dips.
Ausgezeichnet auch der sonst oft so langweilige Coleslaw. Hier versteht man ihn so zuzubereiten, dass man auch darauf nicht mehr verzichten möchte.

Wer solche Burger auf die Welt bringt kann beim Dessert kaum Fehler machen, dachten wir, und zickten nicht bei der Bestellung.
Cheesecake und Schokotorte.

Der Cheesecake ebenfalls angenehm leicht, flaumig und nicht zu schwer.
Die geeiste Schokotorte nett, kann aber mit dem Cheesecake nicht konkurrieren, da für unseren Geschmack dann doch eine Spur zu mächtig, zu schwer. Was jedoch rein subjektiv zu betrachten ist, da Geschmäcker bekanntlich und zum Glück verschieden sind.

Einzig die hausgemachten Limonaden würden die gebotene Perfektion abrunden, würde man auf den künstlichen Sirup verzichten und dafür auf frische und natürliche Zutaten umsteigen.

Uns stellt sich am Ende nur mehr die Frage, wie sich jemand in Graz nach dieser Vorlage noch Burger auf die Karte zu nehmen getraut, ohne dabei eine gründliche Niederlage einzufahren.

Freigeist: Römisch Eins und setzen!
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3. März 2016
SpeisenAmbienteService
Nachdem der Hype in den Medien über das Miznon uns neugierig machte und wir als Genießer offen für alles sind, mussten wir dorthin. Okay, wir hatten unsere Hausaufgaben gemacht und wussten vorwe... MehrNachdem der Hype in den Medien über das Miznon uns neugierig machte und wir als Genießer offen für alles sind, mussten wir dorthin.

Okay, wir hatten unsere Hausaufgaben gemacht und wussten vorweg ungefähr was uns erwarten würde.
Ein schräges Ambiente, eine durchaus gewöhnungsbedürftige Lautstärke und alles grundsätzlich im sehr coolen Bereich angesiedelt.
Die Speisen einfach der Hit, so stand es geschrieben.

Unser erster Eindruck: "Alles was wir davor lesen durfte kommt vor."

Das Lokal sehr gut besucht, die jungen Herren hinter der Bar beschäftigt mit ihrer Show und ein sehr lässiges Ambiente.
Wir finden noch zwei freie Stühle im hinteren Ende des Lokals und kämpfen uns wieder durch die Menge nach vor an die Bar zum Bestellen.
Karten an den Tischen sind keine zu finden.
Was wir vorfinden, sind winzige, fett verschmierte,
kleine Kartons oder Backpapierfetzen ( ?? ) , genau wissen wir nicht was das sein soll.
Auf jenen hingekritzelt steht was die Bude zu bieten hat.
Für den Gast ein wenig irritierend, da man sich wirklich bemühen muss diese " Notizen " überhaupt lesen zu können.

Der berühmte Blumenkohl ist in aller Munde, wir wollen ihn auch.
Dazu eine Chicken Spachtel, sie gilt ebenfalls als Geheimtipp und dazu noch ein Pita Brot mit Lammbällchen.
Wir nennen uns " Jack " um dem Team das Ausrufen zu erleichtern und gehen wieder an unseren Platz.
Dafür müssen 4 Gäste ihr Essen unterbrechen und uns in der Enge Platz machen, damit wir wieder an unseren Tisch können.
Alles ist gerammelt voll und irgendwie hat man den Eindruck in einer Abbruchbude zu sein, die schnell noch ihre letzten Atemzüge von sich gibt.
Vorne wird gebrüllt was das Zeug hält, irgendwelche Namen von irgendwelchen Gästen, die auf irgendwelche Speisen warten........und wie wir auch, rückwärts kaum etwas verstehen.
Irgendwann ist auch " Jack " an der Reihe, jedenfalls hörte es sich so an.
4 Personen dürfen wieder ihr Essen unterbrechen, aufstehen und uns Platz machen, damit Jack zu seinen Speisen kommt.
Vorne wird weiter geschrien wie auf einem alten Kasernenhof, verstanden wird trotzdem nichts.
Wir wundern uns jetzt nicht, die bestellte Chicken Spachtel wurde vertauscht gegen ein vegetarisches Gericht, so darf nun irgendein Fleischverweigerer im Raum unser Huhn erwarten.........
So genau weiss man es nicht und das Chaos lässt auch kein Nachfragen nach.

Der Gedanke nochmals nach vor zu gehen und eventuell die falsche Lieferung zu reklamieren kommt uns dann doch nicht, beim Anblick der 4 Gäste welche schon überlegen ob sie nicht lieber doch mit einem Stehplatz besser dran wären.

Die Speisen:
Okay, der Blumenkohl ist echt einen Versuch wert.
Wunderbarer Rauchgeschmack macht aus diesem Gemüse ein Gustostück.
Die Idee an sich toll, die Zubereitung selbst aber banal einfach.
Ab auf den Grill und fertig.
Das verirrte vegetarische Ding bleibt nach einem Bissen auf dem Papier liegen, es deklariert sich als lauwarmes und zähes Pita Brot, gefüllt mit einer Art grüner Pampe .
Nur wer kommt bitte auf die Idee ein Pita Brot noch zusätzlich mit einem Fladen oder Crepe zu füllen?
Die Lammbällchen im anderen Pita Brot sind okay, aber die Sensation dahinter erschließt sich auch da nicht.
Wir beobachten die Gäste um uns herum und stellen fest, wir sind nicht die einzigen, die sich fragen woraus dieser Hype resultiert.

Vorne beim Eingang besteht die Möglichkeit sich an diversen Saucen zu bedienen, was auch alle tun. Appetitlich ist sicher anders, denn jeder greift rein wie er will.
Was für Saucen, welchen Inhalts und Geschmacks??? Keine Ahnung, es wird nichts erklärt und auch nichts beschriftet.
Unter unserem Tisch liegen Säcke mit Reis, wir können unsere Füße darauf abstellen.
Soll dies ein Deko Gag sein? Wenn ja, dann tut es mir leid um die Verschwendung.
Sollte der Reis doch in die Küche wandern, würde es zwar zum Gesamteindruck passen, wir uns aber fragen wer davon essen möchte.
An den Wänden irgendwelche Infos wie der Laden bzw, das Bestellen hier funktioniert, nur teilweise nicht mehr lesbar, da verschmiert.

Hm, wir sitzen nun da, unsere Finger sind fettig, der Hunger definitiv nicht gestillt, die Ohren voll mit Gebrüll und rund um uns auch einige verwirrte Gesichter anderer Gäste, welche wie wir auch auch nicht wissen was das eigentlich wirklich sein soll.
Es rauszufinden ist uns nicht mehr wichtig, eher die Suche nach einer sauberen Toilette an einem anderen Ort, um uns die fettigen Hände zu waschen und unsere Mäntel in der frischen Luft vom unangenehmen Fettgeruch zu entlüften.
Fazit:
Entweder sind wir zu wenig cool oder nicht jeder Hype ist auch berechtigt.

Über die konsumierten Gerichte kann man geteilter Meinung sein, wir jedenfalls fanden dahinter alles, nur keine Sensation und auch leider keinen Grund für einen zweiten Versuch.
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Es kotzt mich mittlerweile nur mehr an. Hauptsache auffallen. Man kommt ja schon gar nicht mehr mit, was da dauernd für dämliche Lokale die Pforten öffnen. Entweder ein selten depperter Name oder ein saudummes Konzept. Die Lokale überleben dann meist eh keine 2 Jahre. Aber die Leute rennen hin wie blöd und in dieser Zeit wird die große Kohle gemacht. In der Zwischenzeit sperrt ein Beisl nach dem anderen zu. Apropos, das Miznon war vor ein paar Jahren das Dom Beisl. Schade drum

3. Nov 2016, 17:02·Gefällt mir3

Ich bedanke mich für das positive Feedback!

8. Mär 2016, 11:27·Gefällt mir

......und das es keine Eintagsfliege bleiben möge......

3. Mär 2016, 17:40·Gefällt mir3

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