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Di, 19. März 2024

Winzerhaus

Kogelberg 10, 8430 KAINDORF an der Sulm
Küche: Internationale Küche, Österreichische Küche
Lokaltyp: Restaurant
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Winzerhaus

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

Melrose
am 10. Mai 2016
SpeisenAmbienteService
EINE IDYLLE MIT KLEINEM WERMUTSTROPFEN Ins Winzerhaus am Kogelberg kommt man nur wenn man es kennt oder es empfohlen wurde. Von selbst finden lässt sich dieses Kleinod kaum, ausser man verirrt sich. Ein schöner Gedanke, der auch vor gefährlichem Massenandrang schützt. Trotzdem finden wir be...Mehr anzeigenEINE IDYLLE MIT KLEINEM WERMUTSTROPFEN

Ins Winzerhaus am Kogelberg kommt man nur wenn man es kennt oder es empfohlen wurde. Von selbst finden lässt sich dieses Kleinod kaum, ausser man verirrt sich. Ein schöner Gedanke, der auch vor gefährlichem Massenandrang schützt.

Trotzdem finden wir bei unserem Besuch auch Politprominenz vor, welche sich sicher nicht verirrt hat. Das Winzerhaus dürfte also kein Geheimnis, jedoch ein Geheimtipp sein.
Wir können das schon beim Betreten verstehen. Die Terrasse mit dem Ausblick über die schroffen Weinberge hält jeder Romantikausgabe diverser Seifenopern statt.
Man ist gefangen vom An-und Ausblick und möchte nur noch bleiben.
Was draußen versprochen, wird drinnen gehalten. Die verschiedenen Stuben mit ihren holzgetäfelten Wänden und die vielen gemütlichen Ecken verzaubern und ziehen in ihren Bann.
Wir sind froh rechtzeitig reserviert zu haben und empfehlen das auch jedem Interessenten. ( Küche nur bis 21 Uhr )
Kurz nach unserem Eintreffen sind auch schon die letzten leeren Plätze vergeben.

Der Service ist flink, kaum am Tisch platziert sind auch schon die Karten da.
An unserem Tisch vermuten wir die Chefin des Hauses, welche präzise jede Bestellung abarbeitet. Kompetent, höflich, und umsichtig,.......... leider jedoch ohne den Anflug eines winzigen Lächelns, und ohne einen einzigen persönlichen Satz dabei zu verlieren.....Schade, besonders in diesem Ambiente rechnet man geradezu mit Herzlichkeit :-(
Das Gedeck wird ebenfalls rasch eingestellt, dazu ein Brotkorb.
Leider wieder ohne die geringste Erklärung....
Wir finden's selbst raus, es handelt sich um Leberaufstrich und Verhackert's. Beides schmackhaft, wenn auch sehr " diskret " portioniert .
Die Vorspeisen, wie das Sulzerl vom Tafelspitz und eine Maibock Terrine sind tadellos.
Ebenso die Hauptspeisen, wie Spargel in verschiedenen Variationen und ein Rumpsteak.
Bis zum Dessert bleiben Qualität und Quantität konstant, ebenso die schnörkellose Präsentation der Gerichte.
Zusammengefasst darf man sich eine angenehm bodenständige Küche mit leicht gehobenen Tendenzen erwarten.
Wer unnötige Experimente auf seinem Teller entbehren kann, ist hier richtig.
Das Bild rundet sich spätestens nach dem Hauptgang, im Winzerhaus wird echt und unverfälscht gekocht und nicht gekünstelt.
Wir fühlen uns auch trotz der vermissten Herzlichkeit wohl und wollen diesen Besuch definitiv keinen Einzelfall werden lassen.
Auch wenn die Rechnung für drei Personen, inkl. einer wunderbaren Flasche Grauburgunder aus dem Hause Polz, mit 175.- nicht gerade günstig ist, im Gesamten jedoch war es uns dieses Erlebnis wert.

Den oben angeführten Wermutstropfen wollen wir jedoch nicht vorenthalten.

Das sehr hübsch, in kleinen Glasflaschen mit Keramikverschluss portionierte und ungefragt eingestellte Kogelbergquell, entpuppt sich als einfaches aber ansprechend serviertes Leitungswasser, unbestritten bester Qualität.
Allerdings finden wir jene auch auf der Rechnung, mit satten 6 Euro für 11/2 Liter.
Die leidige Diskussion ob nun für Wasser in der gehobenen Gastronomie etwas verlangt werden sollte oder eher doch nicht, wollen wir hier erst gar nicht vom Zaun brechen.
Allerdings hätten wir es viel charmanter gefunden einfach vor dem Servieren darauf hingewiesen bzw. gefragt zu werden.
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Criticus
Experte
am 12. November 2015
SpeisenAmbienteService
Am Sonntag, den 8.11.2015 ladet uns mein Schwager zum Staribacher ein. Dort ist leider alles voll, wir fahren daher ein kleines Stück weiter zum Winzerhaus am Kogelberg. Es ist ein wunderschöner Novembertag, die Sonne strahlt vom blauen Himmel, es verwundert daher nicht, dass viele Leute unterwe...Mehr anzeigenAm Sonntag, den 8.11.2015 ladet uns mein Schwager zum Staribacher ein. Dort ist leider alles voll, wir fahren daher ein kleines Stück weiter zum Winzerhaus am Kogelberg. Es ist ein wunderschöner Novembertag, die Sonne strahlt vom blauen Himmel, es verwundert daher nicht, dass viele Leute unterwegs sind. Beim Winzerhaus haben wir Glück, auf der voll besetzten Terrasse ist ein einziger Tisch frei, den wir sofort in Beschlag nehmen.

Mein Schwager tendiert zunächst zum „Bratl von der ‚Riffl-Mirtl-Sau‘ mit Sauerkraut und Knödel“ (€ 12,50), entschließt sich dann aber doch für das „Gebackene Kalbsbries mit Salat und Sauce Tartar“ (€ 17,50). Schade, hätte gerne gewußt, was die „Riffl-Mirtl-Sau“ ist und wie sie schmeckt. Mich reizt das Kalbsgulyas mit Spätzle (€ 15,00) und Critica schließt sich meiner Schwester beim Backhendl an (€ 19,00). Mein Schwager bestellt noch eine Lungenstrudelsuppe (€ 3,20) und ich eine Leberknödelsuppe (€ 3,20).

Zum Gedeck gibt es wieder – wie schon bei unserem letzten Besuch – kleine Gläser mit Liptauer und Verhackert, heute bekommen wir ein drittes kleines Glas mit Leberaufstrich (wir sind heute auch 4 Personen). Dazu verschiedene Scheiben Schwarz- und Weißbrot. Etwas Abwechslung oder mehr Phantasie beim „Gedeck“ sollte man schon überlegen.

Mit den Suppen sind mein Schwager und ich sehr zufrieden. Die Suppen sind kräftig und gut gewürzt. Der Lungenstrudel und der Leberknödel schmecken frisch und hausgemacht.

Mein Schwager ist auch mit seinem Bries zufrieden. Ich war nie ein Freund von Bries (von den Innereien mag ich an sich nur die Leber), ich koste aber und bestätige für mich meine vorverurteilende Meinung. Das Stück Bries ist für mich eher geschmacklos bzw hat es nur wenig Eigengeschmack, wobei ich aber nicht ausschließen kann, dass der kaum vorhandene Geschmack auch an der Zubereitung liegt.

Mein in einer runden Schüssel serviertes Kalbsgulyas hat dagegen einen recht deftigen Eigengeschmack. Das Fleisch (drei größere Stück Kalbsfleisch) hat eine sehr gute Qualität. Die Spätzle passen geschmacklich sehr gut zum etwas dickeren Gulyassaft, wenngleich die Spätzle etwas patzig sind. Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Gericht zufrieden.

Das Backhendl scheint gut in kleine Teile tranchiert. Trotzdem bemängelt Critica, dass das Hendl zumindest teilweise anders hätte geteilt werden müssen. Sie lobt aber die schöne goldbraune leicht knusprige Panier und das helle Fleisch, meint aber, dass das Fleisch saftiger sein könnte. Von diesen kleinen Mängeln abgesehen hat das Hendl gut gemundet.

Da ich schon einige Male im Winzerhaus war, aber immer auf der schönen Terrasse den Ausblick genossen habe und noch nie das Innere des Winzerhauses gesehen habe, verabschiede ich mich kurz von meinen Lieben, um das Winzerhaus einmal innen zu besichtigen. Dabei stelle ich fest, dass das Winzerhaus auch im Inneren seine Reize hat. Es gibt mehrere kleine bis mittelgroße Stuben, die sehr gemütlich mit viel Holz im ländlichen Stil eingerichtet sind. Die Wände sind teilweise mit Holz vertäfelt. Dort, wo keine Vertäfelung ist, gibt es alte bis urige Dekorationen. Auch ein alter Kachelofen ist zu sehen. Lediglich die teilweise schon alten Teppiche passen mit ihrer Musterung nicht in die schönen Stuben. Für kleine Gesellschaften oder Familienfeiern sind diese Stuben optimal. Da hab ich’s mir nicht nehmen lassen, ein paar Fotos für die Rete-User zu machen.

Am „Rückweg“ sehe ich im Freien in einer kleinen Nische beim Eingang einen Kombidämpfer, aus dem ein Koch gerade drei offensichtlich vorbestellte fertig gebratene Gänse herausnimmt und dann „bepinselt“. Naja, so ein Ganserl wär‘ auch nicht schlecht gewesen.

Wir bestellen dann alle noch Kaffee, Critica auch noch einen Topfenkuchen. Der Kaffee wird relativ rasch serviert. Der Kellner stellt die Kaffeetassen und die Milchkännchen rasch auf unserem Tisch ab und entschwindet. Wir stellen dann fest, dass der Kaffee bei allen vier Tassen übergeschwappt ist und die Tassen „im Kaffee stehen“. Mein Schwager meint gutmütig, dass der Kellner wahrscheinlich angerempelt wurde und dass der meiste Kaffee ja noch in der Tasse ist. Critica ist jedoch strenger und moniert meines Erachtens völlig zu Recht, dass das in einem Haubenlokal nicht passieren dürfe. Wenn man den Kaffee trinkt, kann der Kaffee von der Tasse auf die Kleidung tropfen. Der Kellner hätte daher die Kaffees neu machen (lassen) müssen. Um uns nicht anzutropfen, trinken wir den Kaffee in über den Tisch gebeugter Haltung. Die übergeschwappten Kaffees beeinträchtigen leider die sonst tadellose Service-Leistung des Kellners. Aber Critica hat recht: das hätte nicht passieren dürfen.

Fazit: Ich hatte bei meinem ersten Review die Speisen mit 3, das Ambiente mit 4 und auch den Service mit 4 bewertet. Ich hätte nun unseren neuerlichen Besuch aufgrund des Gebotenen ganz gleich bewertet. Wegen des groben Mißgeschicks mit den übergeschwappten Kaffees kann ich den Service diesmal aber nur mit 3 bewerten. Wenn ich wieder komme, soll nicht die Sonne scheinen, weil ich einmal in einer der gemütlichen Stuben sitzen und mich bei einem guten Essen unterhalten möchte (ohne übergeschwappten Kaffee)
Visitenkarte - Winzerhaus - KAINDORF an der SulmVisitenkarte - Winzerhaus - KAINDORF an der SulmAus dem Hausprospekt - Winzerhaus - KAINDORF an der Sulm
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Diese Review zählt nicht für die Gesamtwertung des Lokals, da dieser Tester dieses Lokal bereits neuerlich bewertet hat.
Criticus
Experte
am 15. Juni 2015
SpeisenAmbienteService
Wir hatten wieder einmal Gusto auf ein richtig gutes Steirisches Backhenderl und freuten uns auf das in der HP des Winzerhauses Kogelberg angebotene „Bauern Backhendl“. Ein Backhendl in einem Lokal, in dem sich der bekannte Koch Peter Mosser schon mehrmals eine Haube erkocht hatte, da bekommt man...Mehr anzeigenWir hatten wieder einmal Gusto auf ein richtig gutes Steirisches Backhenderl und freuten uns auf das in der HP des Winzerhauses Kogelberg angebotene „Bauern Backhendl“. Ein Backhendl in einem Lokal, in dem sich der bekannte Koch Peter Mosser schon mehrmals eine Haube erkocht hatte, da bekommt man ja richtig Appetit und neugierig ist man sowieso.

Das Winzerhaus Kogelberg liegt in der Nähe von Leibnitz, erreichbar also über die Autobahn A9 Abfahrt Leibnitz, nach der Abfahrt rechts und dann 3 Kreisverkehre jeweils in gerader Richtung überqueren, dann beim Naturpark Grottenhof rechts abbiegen (da gibt es schon Hinweisschilder), beim Hotel-Restaurant Staribacher vorbei und nach ca 2 km geht es rechts zum Buschenschank Kieslinger und links zum Winzerhaus Kogelberg.

Am Parkplatz sind uns die vielen großen PKW’s der deutschen Premium-Klasse mit Grazer Kennzeichen aufgefallen. Das Winzerhaus wird also offensichtlich von einem etwas betuchteren Publikum besucht.

Das Winzerhaus ist sehr schön fast schon idyllisch mitten in den steilen Weinhängen des Kogelbergs gelegen und bietet naturgemäß von der Terrasse eine herrliche Aussicht ins Grüne. Bei schönem Wetter lässt man sich natürlich auf der Terrasse nieder, schon um die gute Luft und die Aussicht zu genießen.

Wir wurden von einem Kellner sehr freundlich zu einem freien Tisch auf der Terrasse geführt. Wir bekamen auch sogleich die Karte, die einen gelungenen Querschnitt durch die steirische und österreichische Küche bietet. Ich hätte mir aus der Karte schnell ein Menu zusammengestellt gehabt (Tafelspitzsulz mit Bauernkernöl als Vorspeise, ein Beiried vom Almochsen mit Pfefferrrahmsauce und Butterreis oder ein Schweinsfischerl mit Rahmeierschwammerln als Hauptgang und zum Dessert ein Zitronensorbet mit frischen Himbeeren). Critica hat aber dafür gesorgt, dass wir uns von der Karte nicht verführen ließen. Wir blieben also standhaft und bestellten wie geplant das „Bauern Backhendl“. Eine Frittatensuppe als Vorspeise und Bratkartoffel als Beilage durften schon sein.

Der Tisch war vornehm mit Stoffservietten gedeckt. Am Tisch stand eine schöne Karaffe mit einem halben Liter Wasser. Wir wussten nicht, ob für dieses Wasser etwas extra verrechnet wird oder nicht, wobei ich gestehen muss, dass wir diesbezüglich weder die Karte genau studiert noch den Kellner gefragt haben. Das Wasser hat aber jedenfalls gut und erfrischend geschmeckt.

Zum Gedeck gab’s zwei kleine Gläser einmal mit einfachem Liptauer und einmal mit ebenso einfachem Verhackert. War nicht schlecht, aber nicht aufregend und eigentlich für ein Lokal der doch etwas gehobeneren Klasse etwas einfallslos. Das zweierlei Brot war aber sehr gut, frisch und g‘schmackig.

Die Frittatensuppe (€ 3,20) war hervorragend, richtig temperiert und gut gewürzt, die Frittaten waren eindeutig frisch und auch von bester Konsistenz. Der gemischte Salat (€ 4,50) war nicht zu beanstanden. Das Bier – ein Glas Trumer Pils (€ 3,20) – war im Geschmack etwas merkwürdig, der Schaum entwickelte sich etwas schief und löchrig, vielleicht war das Glas nicht richtig ausgespült oder das Bier auch nur schlecht eingeschenkt.

Das Bauern Backhendl (€ 19,00) hat unsere Erwartungen nicht völlig erfüllt, vielleicht hatten wir ob des Haubenlokals auch zu hohe Erwartungen. Aber – wie hat schon unser Mittester und Volksbildner cmling geschrieben: ein Backhendl muss frisch, saftig und blond sein! Wie recht er doch hat. Nun, das Backhendl war nicht so schlecht, die Panier war gut, aber das Fleisch war leider etwas trocken, weshalb das gute Henderl maximal Durchschnitt war (im Vergleich zu den vielen sehr guten Backhenderln, die man sonst Gott sei Dank schon recht häufig in der Südsteiermark bekommt). Critica meinte, dass das Hendl vielleicht etwas zu lange im Fett war, dann würde das Fleisch leicht trocken werden, oder es war zu lange tiefgefroren oder auch schon etwas zu alt. Was auch immer die Ursache war, die TOP-Qualität hatte das Hendl leider nicht. Die 5 Kugel Eis, die wir uns zum Nachtisch gönnten, waren wieder von einer ausgezeichneten Qualität.

Unter Berücksichtigung des gehobeneren Anspruches des Lokals kann ich daher bei der Bewertung der Speisen nur eine 3 vergeben. Das Ambiente verdient allein schon wegen der sehr schönen Lage und Aussicht eine 4, ebenso das tadellose Service. Die Karaffe Wasser wurde übrigens mit € 2.00 verrechnet, was ich prinzipiell nicht passend finde, wenn schon für das Gedeck etwas verrechnet wird und der Gast ohnedies Speisen konsumiert. Der Rechnung haben wir dann entnommen, dass es sich um eine „Kogelbergquell“-Wasser gehandelt hat.

Fazit: Ein wunderschön gelegenes Lokal mit etwas gehobenerem Anspruch, der Focus auf steirischer und österreichischer Küche, freundliches Service, man fühlt sich wohl und gut aufgehoben. Insgesamt sicher einen Besuch oder Ausflug wert. Wir werden wiederkommen, um auch das andere Angebot der sicher guten Küche kennenzulernen. Wenn man am Parkplatz nicht auf- oder abfallen möchte, sollte man dort jedoch einen Porsche, BMW, Audi oder Mercedes der gehobenerem Hubraumklasse abstellen. Tiens, tiens!
Visitenkarte - Winzerhaus - KAINDORF an der SulmVisitenkarte - Winzerhaus - KAINDORF an der SulmAus dem Hausprospekt - Winzerhaus - KAINDORF an der Sulm
Hilfreich17Gefällt mir11Kommentieren
14 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Recht hatte ich Gott sei dank im Forum herrscht nun wieder ruh, siehst du keis, nun ruhst auch du.

20. Jun 2015, 00:35·Gefällt mir2
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