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Di, 19. März 2024

Reinthaler's Beisl

(4)
Dorotheergasse 2, 1010 Wien
Küche: Wiener Küche, Österreichische Küche
Lokaltyp: Beisl, Gasthaus
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Reinthaler's Beisl

Speisen
Ambiente
Service
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Gesamtwertung

35
4 Bewertungen fürReinthaler's Beisl
Speisen
32
Ambiente
32
Service
40

Bewertungen

MarkusG5
am 6. November 2022
SpeisenAmbienteService
Qualität und Preis ok - aus meiner Sicht etwas hochpreisig, aber die nette Bedienung in schwarzen Haaren und mit Tattoos war sehr freundlich und sehr bemüht.
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InaHummel
am 4. November 2022
SpeisenAmbienteService
Mit der besten Freundin an der Seite, erkundete meine Wenigkeit nach Langem wieder einmal die Wiener Innenstadt! Unser Weg führte direkt durch das Herz der Metropole... Stephansplatz, Graben, Kärntnerstraße, samt Nebengassen! Nach einigen Besuchen der Filialen von Kettengeschäften kam rasch de...Mehr anzeigenMit der besten Freundin an der Seite, erkundete meine Wenigkeit nach Langem wieder einmal die Wiener Innenstadt!
Unser Weg führte direkt durch das Herz der Metropole...
Stephansplatz, Graben, Kärntnerstraße, samt Nebengassen!
Nach einigen Besuchen der Filialen von Kettengeschäften kam rasch der kleine Hunger daher und brachte auch den großen Durst mit!
So fanden wir uns im "Reinthalers" ein!
Das milde Wetter vertrug noch den Schanigarten und wir orderten bei einer netten, jungen Dame zweimal ein Achterl weiß und Leitungswasser.
Aus einem Gespräch am Nebentisch erfuhren wir, dass die junge Dame nicht zum Stammteam gehört, das es eigentlich nicht mehr gibt...
Unser Hunger meldete sich sogleich und wir bestellten zweimal die Zwiebelsuppe, welche in der Speisekarte als "Tagessuppe" gelistet ist...
Sie schmeckte uns beiden ausgezeichnet und der Preis von € 4,50 war akzeptabel.
Danach sollte es noch je einmal das Spinatknödel mit getrockneten Paradeisern und Grana sein.
Auch hier hatten wir den selben Geschmack!
Die Vorspeisenportion mit je einem Knödel entsprach exakt dem Plätzchen, welches in unseren Mägen noch vorhanden war...
Preislich schlugen sich die beiden Vorspeisen mit je € 8,90 zu Buche.
Zuletzt nahmen wir noch zwei Achterln Hauswein und genossen den gelungenen Stadtbummel! Jederzeit wieder!
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2 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Ich war früher gene zu Mittag dort. Jetzt komme ich leider nicht mehr so häufig in die Gegend und ohne Reservierung ist da fast nichts mehr zu machen.

13. Nov 2022, 12:11·Gefällt mir
AndreaJ3
am 10. Jänner 2022
SpeisenKeine WertungAmbienteKeine WertungServiceKeine Wertung
Wollte heute einen Tisch reservieren, es wurde der Telefonhörer abgenommen und gleich wieder aufgelegt, nach zig Versuchen wurde der Hörer ganz einfach hingelegt und ich konnte die Gespräche hören, aber keinen Tisch reservieren!! Man hört die Gastro immer jammern, aber Gäste wollen sie scheints a...Mehr anzeigenWollte heute einen Tisch reservieren, es wurde der Telefonhörer abgenommen und gleich wieder aufgelegt, nach zig Versuchen wurde der Hörer ganz einfach hingelegt und ich konnte die Gespräche hören, aber keinen Tisch reservieren!! Man hört die Gastro immer jammern, aber Gäste wollen sie scheints auch nicht haben!!
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1 Kommentar

Dies ist aber ein Pech. Ich kann nur sagen Reinthalers Beisl in der Dorotheeergasse ist super. Ein gutes Essen und auch nette Bedienung. Einfach echt ... .

13. Feb 2022, 09:09·Gefällt mir
Lieblingsspeise
am 31. Juli 2021
SpeisenAmbienteService
Bin nun seit 15 Jahren Stammgast beim Reinthaler. Leider gibt es die handgeschriebene Tageskarte mit einer großen Vielfalt von Speisen nicht mehr. Die Qualität der angebotenen Gerichte ist mit „vor der Pandemie“ nicht mehr vergleichbar. Insbesondere das Wiener Schnitzel, früher ein Highlight, je...Mehr anzeigenBin nun seit 15 Jahren Stammgast beim Reinthaler. Leider gibt es die handgeschriebene Tageskarte mit einer großen Vielfalt von Speisen nicht mehr. Die Qualität der angebotenen Gerichte ist mit „vor der Pandemie“ nicht mehr vergleichbar. Insbesondere das Wiener Schnitzel, früher ein Highlight, jetzt nur mehr kleiner, dünn und trocken und das natürlich bei erhöhtem Preis. Schade, aber ich werde mich nach einem anderem Beisl umsehen müssen.
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HrMann
Experte
am 20. Juli 2017
SpeisenAmbienteService
11:45 Uhr. Wir stehen vor einer Pizzeria, wo es Meterpizza gibt. Seit 15 Minuten sollte das Lokal offen sein, aber es wirkt noch geschlossen. Von außen erkennen wir, dass sich noch Sesseln auf einigen Tischen befinden. Auch das Personal scheint anderwärtig beschäftigt zu sein. Wir wenden also ab,...Mehr anzeigen11:45 Uhr. Wir stehen vor einer Pizzeria, wo es Meterpizza gibt. Seit 15 Minuten sollte das Lokal offen sein, aber es wirkt noch geschlossen. Von außen erkennen wir, dass sich noch Sesseln auf einigen Tischen befinden. Auch das Personal scheint anderwärtig beschäftigt zu sein. Wir wenden also ab, gehen die Straße hinab und stehen schon vorm Reinthalers Beisl. Wir haben Glück, denn wir ergattern sofort einen Tisch im Freien.

Der Ober bringt uns die Karte und nimmt sofort die Getränkewünsche entgegen. Nur Johannisbeeren- bzw. Apfelsaft gibt es. Als begeisterter Fruchtsafttrinker ist die Auswahl für mich eher enttäuschend. Vielversprechender wirkt da schon die Speisekarte, die typische wiener Kost verspricht. Am Tisch wird bestellt: 2x Frittatensuppe, 1x die gebackene Kalbsleber, 1x Eiernockerl, 2x Kartoffelsalat und 1x grüner Salat.

5 Minuten später erscheint schon die Suppe, welche in einem flachen Teller serviert wird. Am ersten Blick vermute ich, dass bei der Brühe (wie sooft) etwas nachgeholfen wurde. Geschmacklich ist die Brühe okay, die Frittaten sind für etwas fest. Ich nehme an, dass diese vom Vortag waren. Wäre für mich auch kein Problem, aber zusammen mit der Standard-Brühe eine eher mäßige Suppenleistung.

Unmittelbar danach werden die Salate serviert. Der Erdäpfl-Salat ist typisch wienerisch, angenehm süßlich, vielleicht eine Spur zu ölig. Der Eisbergsalat schmeckt so wie ich ihn von meiner Oma kenne und schätze. Mittlerweile gesellen sich 2 große Stücke gebackene Kalbsleber auf den Tisch hinzu. Innen noch saftig – die Panier genau richtig – so schmeckt auch schon der erste Bissen der Leber. Auch die Eiernockerl fallen sehr gut aus. Die Zwiebel hat noch einen leichten Biss und das Ei ist nicht komplett fest. Tadellos.

Für eine Nachspeise ist leider kein Platz mehr. 2 Melange bestellen wir daher nur. Dieser schmeckt interessanter Weise besser als jener, den wir einen Tag später beim Oberlaa serviert bekommen sollten.
Zur Bewertung: Weil die Suppe nicht wirklich überragend war und die Getränkeauswahl ausbaufähig ist, bewerte ich die Speise nur mit einem gut.

Zum Ambiente und Service: Innen gefällt mir das Lokal sehr. Außen ist das Ambiente jedoch nicht mehr als zweckmäßig. Der Kellner war flott, und bewirtete und gut.

Fazit: Vernünftige Speisen zu vernünftigen Preisen. Wenn es mich wiedermal hierhin verschlägt, dann meide ich einfach die Suppe.
Reinthaler's Beisl - WienReinthaler's Beisl - Wien
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geneu
am 5. November 2016
SpeisenAmbienteService
Das "Reinthaler" ist nach wie vor ein tipp, aber man sei gewarnt: Zumindest abends kanns im ersten Schankraum sehr ungemütlich werden. Die Geschäftsführung verhindert nicht, dass (vor allem Touristen) den gang verstellen und man bei den ersten vier Tischen sozusagen gerempelt wird, beim Essen. Da...Mehr anzeigenDas "Reinthaler" ist nach wie vor ein tipp, aber man sei gewarnt: Zumindest abends kanns im ersten Schankraum sehr ungemütlich werden. Die Geschäftsführung verhindert nicht, dass (vor allem Touristen) den gang verstellen und man bei den ersten vier Tischen sozusagen gerempelt wird, beim Essen. Daher eher in den hinteren Räumen reservieren, sonst ist man eher "angfressn", ob des Besucherstroms. Die Toiletten sind mini, das Waschbecken eine Zumutung. Es war halt früher gemütlicher...
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Zap1501
Experte
am 15. Dezember 2015
SpeisenAmbienteService
Letzte Woche Samstag Abend ein Kurzbesuch im Reinthalers Beisl. Das Ambiente wurde schon sehr gut beschrieben, mehrere kleinere Räume hintereinander, helle Holztische, -stühle und svertäfelungen an den Wänden, zusätzlich informieren schwarze Tafeln über saisonale (oder reguläre) Speisen und Geträ...Mehr anzeigenLetzte Woche Samstag Abend ein Kurzbesuch im Reinthalers Beisl. Das Ambiente wurde schon sehr gut beschrieben, mehrere kleinere Räume hintereinander, helle Holztische, -stühle und svertäfelungen an den Wänden, zusätzlich informieren schwarze Tafeln über saisonale (oder reguläre) Speisen und Getränke.

Als Vorspeise entscheide ich mich für eine Leberknödelsuppe, der Hauptgang soll ein Schulterscherzerl mit Rösti, Apfelkren und Schnittlauchsauce werden. Meine Kollegin wählt gebackene Champignons mit Sauce Tartar.
Dazu zwei weiße Spritzer. Diese werden in den typischen "G´spritzer"-Stielgläsern serviert, ich persönlich mag Hänkelgläser mehr, aber das ist Nebensache.

Nach sehr kurzer Wartezeit wird meine Suppe serviert. Sie ist gut heiß und eindeutig eine echte Rindssuppe, sehr geschmackvoll. Auch der Leberknödel ist selbstgemacht. Vom Geschmack ist er gut, aber leider etwas hart. Man kann es sogar am Foto erkennen, dass der Kern des Knödels nicht passt.

Kaum bin ich mit der Suppe fertig kommen auch schon die Hauptspeisen. Und was soll ich sagen, mein Schulterscherzerl kommt in gut einem halben Liter Rindssuppe daher! Es hätte also gereicht, wenn ich mir das Schulterscherzerl und einen Leberknödel dazu bestellt hätte. Bzw. sollten von vorneherein zum gekochten Rindfleisch Suppenbeilagen angeboten/verkauft werden. Steht so aber leider nicht auf der Karte.
Das Fleisch ist schön weich, hat einen guten Rindfleischgeschmack (genau wie die Suppe), ein Fettranderl wie ein Tafelspitz und auch die gallertartige Mitte. Die Röstkartoffeln dazu sind geschmacklich auch gut, sicher frische Erdäpfel, ein bisschen mehr angeröstet hätten sie für mich sein dürfen. Der Apfelkren schön scharf und durch die Äpfel auch süß, ich finde ihn sehr gelungen. Bei der Schnittlauchsauce bin ich mir wieder mal nicht sicher, ob es vielleicht ein Fertigprodukt ist, weil der Schnittlauch einfach nur drüber gestreut ist und nicht untergemischt.

Die gebackenen Champignons überzeugen meine Kollegin, sie sind nicht letschert, innen schön hell und wurden gut vom Fett abgetropft. Die Sauce Tartar dazu schmeckt ihr auch, obligatorisch ist auch eine Spalte Zitrone dabei.

Preislich finde ich es recht günstig für die Lage, die Suppe kommt auf € 3,80, das Schulterscherzerl auf 13,70; die Champignons sind mit weniger als 10 Euro für eine richtig große Portion auch sehr moderat.
Leberknödelsuppe - Reinthaler's Beisl - WienSchulterscherzerl mit Röstkartoffeln, Apfelkren und Schnittlauchsauce. ... - Reinthaler's Beisl - WienGebackene Champignons mit Sauce Tartar - Reinthaler's Beisl - Wien
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vielesser123
am 13. Dezember 2014
SpeisenAmbienteService
Es ist wieder Punsch- und Glühweinzeit! Dieses Mal haben wir uns für den Weihnachtsmarkt am Stephansplatz entschieden. Doch wohin soll man flüchten, wenn die Füße nach einiger Zeit anfangen zu frieren? Natürlich habe ich vorgesorgt und einen Tisch beim Reinthaler´s Beisl reserviert, welches nur e...Mehr anzeigenEs ist wieder Punsch- und Glühweinzeit! Dieses Mal haben wir uns für den Weihnachtsmarkt am Stephansplatz entschieden. Doch wohin soll man flüchten, wenn die Füße nach einiger Zeit anfangen zu frieren? Natürlich habe ich vorgesorgt und einen Tisch beim Reinthaler´s Beisl reserviert, welches nur einige Minuten vom Weihnachtsmarkt entfernt ist. Am Telefon wurde mir mitgeteilt, dass es sich um ein Nichtraucher-Lokal handelt. Da scheint sich was getan zu haben (siehe ältere Kommentare). Der Gruppe ist es ganz recht, wir sind alle Nichtraucher.

Beim Betreten des Lokals ist uns sofort der Stammtisch direkt beim Eingang aufgefallen. Die Herren sind nur da gesessen und haben uns angestarrt. Das war etwas seltsam, aber vielleicht haben sie nichts besseres zu tun. Wir haben am Eingang gewartet und gewartet. Die Herren haben uns weiterhin angestarrt und angestarrt. Wenigstens hatten sie eine Beschäftigung. Mir war das zu blöd, ich habe mich auf der Suche nach Jemanden, der sich für uns zuständig fühlt, gemacht. Dabei bin ich durchs ganze Lokal gelaufen, habe auf dem Weg 2 Kellnerinnen getroffen, die mich entweder ignoriert oder sich nicht ausgekannt haben und war über die Größe des Beisls erstaunt. Die Gänge sind sehr schmal. Bei Gegenverkehr muss man sich seitlich drehen und den Bauch einziehen. Die dritte Kellnerin war ein Volltreffer. Sie hat uns zum reservierten Tisch geführt.

Wir hatten alle die Leberknödelsuppe als Vorspeise. Und als Hauptspeise wählte ich die gegrillte Hühnerbrust mit Wokgemüse und Reis. Die Leberknödelsuppe kam recht zügig. Ich war schon sehr gespannt drauf. Der Leberknödelsuppen-Orgasmus von HelmuthS blieb bei mir leider aus. Der Knödel war weich und hatte auch einen guten Lebergeschmack (kleine Leberstücke waren auch zu sehen). Die Suppe hingegen war ziemlich langweilig. Ich habe schon schlechtere aber auch bessere Suppen gegessen. Unsere Freunde waren zufrieden und hatten die Leberknödelsuppe als mittelmäßig eingestuft.

Auch auf die Hauptspeise musste ich nicht lange warten. Obwohl das Beisl ziemlich gut besucht war, hatte die Küche das Timing voll im Griff. Die gegrillte Hühnerbrust war zart und gut gewürzt. Das Wokgemüse ging gar nicht! Wir hatten hier schon die Tiefkühlgemüse-Diskussion, aber tiefgekühlte Sojasprossen (Mungobohnensprossen), Karotten und Sellerie zu servieren, ist eine Zumutung! Sojasprossen bestehen zu mehr als 99 % aus Wasser und haben relativ wenig Eigengeschmack. Das, was Sojasprossen so attraktiv und auch geschmacklich interessant macht, ist ihre knackige Konsistenz. Sojasprossen "frischen" das Gericht auf indem man sie gaaaaanz zum Schluss in den Wok gibt. Einmal kurz umrühren, weg vom Herd und fertig ist das Gericht. Hier wurden tiefgekühlte Sojasprossen (!), ein zartes und empfindliches Pflänzchen, totgekocht. Ausgesehen haben sie wie graue und geschmeckt wie dünne Schnüre. Der Reis war die nächste Katastrophe. Dieser wurde mit viel zu viel Wasser gekocht. Reis und Gemüse habe ich stehen gelassen. Wenn man keine Ahnung von asiatischer Küche hat, sollte man es besser lassen. Ein Beisl muss kein Wokgemüse anbieten. Gegrillte Hühnerbrust mit Pommes wäre doch die bessere Wahl.

Die Herren in der Runde haben den Tafelspitz mit Apfelkren und Rösti bestellt. Einer hat gemeint, dass dieser besser wäre als im Plachutta. Das hat mich neugierig gemacht. Das nächste Mal werde ich auch einen Tafelspitz bestellen.

Der Service war wahnsinnig gestresst und mäßig bemüht. Als wir zahlen wollten, mussten wir wieder 3 Kellner ansprechen. Zwei haben sich nicht zuständig gefühlt (vielleicht waren wir nicht in ihrem Zuständigkeitsbereich. Trotzdem hätten sie der Kollegin bescheid geben können) und uns ignoriert. Die dritte Kellnerin hat sich zu uns gesetzt und ist mit uns die Bestellung durchgegangen. Da wir getrennt zahlen wollten, hatte das Bezahlen gefühlte 2 Stunden gedauert. Sie hat dabei immer wieder über ihren Chef und die Arbeit geschimpft. Ganz ehrlich, das kann sie sich für zuhause aufheben.
Hilfreich14Gefällt mir10Kommentieren
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Wir waren schon so oft beim Nussgartl und hatten unzählige Leberknödelsuppen vernichtet. Jedes Mal top! Ich kann Dir schon fast ein Verwöhnprogramm für Deine Geschmacksknospen garantieren - viel Spaß beim Austesten!

14. Dez 2014, 01:13·Gefällt mir
sakoe
am 16. Juli 2012
SpeisenAmbienteService
Nachdem ich gestern zu Mittag mit meinen Grosseltern im Reinthalers Beisl zu Mittag aß, möchte ich gerne hier darüber berichten. SPEISEN: Die Speisekarte ist recht übersichtlich und bietet typische Wiener Küche. Tafelspitz, Schnitzel, Leberkäse usw. *Tafelspitz mit Erdäpfelrösti, Apfelkren...Mehr anzeigenNachdem ich gestern zu Mittag mit meinen Grosseltern im Reinthalers Beisl zu Mittag aß, möchte ich gerne hier darüber berichten.

SPEISEN:
Die Speisekarte ist recht übersichtlich und bietet typische Wiener Küche. Tafelspitz, Schnitzel, Leberkäse usw.

*Tafelspitz mit Erdäpfelrösti, Apfelkren und Schnittlauchsauce € 13,xx
+ Ich bestellte mir noch extra ein Semmelknödel mit Saft dazu
-> Der Tafelspitz besteht aus 2 grossen Fleischstücken welche in einer grossen Suppenschüssel inkl. der selbstgemachten Rindssuppe serviert wird. Das Fleisch war zart und butterweich, die Suppe kräftig. Sehr gut.
-> Der Knödel war genau richtig...nicht zu hart und ist auch nicht zerfallen. Auch der Saft dazu war gut...
-> Das Kartoffelrösti war (wie alles) hausgemacht, doch komplett ungewürzt.
-> Die Schnittlauchsauce war gut, der Apfelkren in Ordnung...viel Apfel, sehr wenig Kren.

Bei meinem Grossvater kostete ich noch das Reinthaler Schnitzel, welches in der Pfanne herausgebacken wird. Das Fleisch war zart und keine Spur von Flachen oder Knorpeln.

Ich trank einen Radler, welcher leider zu warm serviert wurde...ebenso das Bier meines Grossvaters. Schade.

AMBIENTE:
Ein typisches uriges wiener Beisl. Dunkles Holz, kein Schnick-Schnack. Doch gepflegt und sauber.
Es gibt einen Raucher- (vorne bei der Bar) und einen Nichtraucherbereich (hinterer Teil).
Ausserdem kann man bei Schönwetter draussen sitzen.

SERVICE:
Die Kellnerinnen waren sehr flott unterwegs. Etwas resch, aber durchauch nett.

FAZIT:
Im ersten Bezirk gute Wiener Küche, zu verhältnismäßig günstigen Preisen? Da ist man beim Reinthaler Beisl genau richtig. Ich würde es weiterempfehlen.
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