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Di, 19. März 2024

ARTNER am Franziskanerplatz

(1)
Franziskanerplatz 5, 1010 Wien
Küche: Österreichische Küche, Internationale Küche
Lokaltyp: Restaurant, Bar, Lounge, Weinbar, Vinothek
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ARTNER am Franziskanerplatz

Speisen
Ambiente
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Gesamtwertung

50
1 Bewertung fürARTNER am Franziskanerplatz
Speisen
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Ambiente
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Service
50

Bewertungen

TinaK3
am 12. Mai 2021
SpeisenAmbienteService
Tolles Lokal, köstliches Essen und wunderschöne Lage in der Innenstadt. Das Restaurant liegt mitten am Franziskanerplatz neben dem Brunnen und der Kirche - wirklich schön! Franz ist der beste!
ARTNER am Franziskanerplatz - WienBeefsteak Tatar mit Ochsenmark auf Toast - ARTNER am Franziskanerplatz - WienZwiebelrostbraten mit Röstzwiebel - ARTNER am Franziskanerplatz - Wien
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Also ich finde nicht, dass hier die Lust verdorben wird, wenn etwas nachgefragt wird. Ich gehöre zwar auch zu den Leuten, die elendslange aussagelose Bewertungen eher abschrecken aber für mich gehört schon auch eine Beschreibung von Ambiente, Service und der Speisen dazu. Genau deswegen lese ich hier mit Interesse mit (u.a auch bei Inas Beiträgen, die mich immer mit einem Schmunzler zurücklassen)

7. Jun 2021, 07:40·Gefällt mir
Steaklovers
am 4. Oktober 2015
SpeisenAmbienteService
Nach einem Umbau des Lokals im April 2015 orientiert sich das Artner nun noch stärker in Richtung Steaklokal. Daher bietet das Artner eine feine Auswahl an Steaks, die sogar Dry-Aged-Beef und USDA Prime, die höchste Steak-Qualität in den USA, umfasst. In unserem Test verköstigten wir ein brasilia...Mehr anzeigenNach einem Umbau des Lokals im April 2015 orientiert sich das Artner nun noch stärker in Richtung Steaklokal. Daher bietet das Artner eine feine Auswahl an Steaks, die sogar Dry-Aged-Beef und USDA Prime, die höchste Steak-Qualität in den USA, umfasst. In unserem Test verköstigten wir ein brasilianisches Zebu-Filet, das etwas durch war, und ein USDA-Prime-Filet aus Kansas/USA, das wirklich zart, feinfasrig und von rauchigem Grill-Flavor war.

Als Besonderheit ist jedoch der sog. Josper-Grill hervorzuheben, in dem (u.a.) die Steaks zubereitet werden. Dieser ursprünglich aus Spanien stammende Grill ist eine Kombination aus Holzofengrill und Backofen in einem Gerät und verspricht das Raucharoma wie man es von den Freiluft-Kohlegrills kennt.

Ambiente und Preise des Lokals orientieren sich am gehobenen Niveau. Das Lokal verfügt auch über einen Gastgarten mitten im historischem Ambiente des alten Franziskanerplatzes in Wien.

Flair des Lokals und wie die Steaks aussehen, kann man in diesem Video gut sehen: www.steaklovers.at/steak-lokale/artner-am-franziskanerplatz
Video Artner am Franziskanerplatz: ... - ARTNER am Franziskanerplatz - Wien
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OskarJ
am 13. Juli 2014
SpeisenAmbienteService
Mein erster Besuch beim Artner... laut einschlägiger Beschreibung ein Super Lokal! Die Realität: Samstag Abend, "Geburtstagsessen", erste Frage, drinnen oder draußen? Das Wetter ist unbeständig, Entscheidung fiel für den Gastgarten(!), da im Lokal niemand gesessen ist... Wir hatten reserviert...Mehr anzeigenMein erster Besuch beim Artner... laut einschlägiger Beschreibung ein Super Lokal!
Die Realität: Samstag Abend, "Geburtstagsessen", erste Frage, drinnen oder draußen? Das Wetter ist unbeständig, Entscheidung fiel für den Gastgarten(!), da im Lokal niemand gesessen ist...
Wir hatten reserviert, die Bedienung war freundlich und kompetend. Der sogenannte Gastgarten besteht aus Gartenstühlen und Tischen, nicht getrennt vom Nebenlokal "kleines Caffee".
Die Raucherfraktion ist hier überall anzutreffen, zum Glück wars windig...
Das Essen: ich endschied mich für einen Saisonsalat mit eingelegten Pilzen, war nicht schlecht, aber fürs gebotene zu teuer. Der Aperitif, ein Glas Muskateller, war sehr gut, ebenso der Cabernet Sauvignon Aubühl um wohlfeile 40 Euronen.
Mein Lamm (mit Knochen ca. 200 g) habe ich "durch" bestellt, ist auch so gekommen, wenn auch ein wenig salzlastig. Warum die Viecherl aus Neuseeland kommen müssen, bleibt mir ein Rätzel, wo wir doch tolles Biolamm in versch. Regionen aus Österreich beziehen können...
Auch Steakfleisch aus USA etc.??
Na ja, ist wahrscheinlich exotischer....
Fazit: für mein Empfinden ist es das investierte Geld nicht wert, das Essen ist für den Preis unter meinen Erwartungen. Das Ambiente ist für diese Klasse im Gartenbereich eher dürftig. (unsere unmittelbaren Nachbarn aus dem "Nebenlokal" tranken einfaches Bier und aßen dazu Schnittlauchbrot um etwa den Preis unserer Vorspeisen und rauchten dazwischen...!?) Der Franziskanerplatz ist also eher was für die Wien-Besucher.....
Entgegen anderer Bewertungen hatten wir Glück mit dem Personal, die Leute waren freundlich und zuvorkommend, einPLUS
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ich glaube Oskar meint wirklich dazwischen rauchen. Sprich ein Biss Schnittlauchbrot, ein Schluck Bier und danach wieder ein Zug von der Zigarette. Usw. Usf. Das sieht zwar furchtbar aus und schickt sich nicht, kann aber geschmacklich ein besonderes Raucherlebnis sein. Wer ein abenteuerlustiger Raucher ohne Scham ist kann es ja mal ausprobiern.

15. Jul 2014, 22:10·Gefällt mir
dieBrotvernichter
Experte
am 9. August 2013
SpeisenAmbienteService
Steak – in Wien am besten vom Jospergrill und der steht am Franziskanerplatz. Weil die Schlemmerei im vergangenen Herbst so gut war - wieder hin zum Artner. Und wie ist es jetzt? Freilufttemparatur 37 Grad, zu Hause gefühlte 32 Grad, Outdoor-Kochen auf der Terasse wollen wir unseren Nachbarn ...Mehr anzeigenSteak – in Wien am besten vom Jospergrill und der steht am Franziskanerplatz. Weil die Schlemmerei im vergangenen Herbst so gut war - wieder hin zum Artner. Und wie ist es jetzt?

Freilufttemparatur 37 Grad, zu Hause gefühlte 32 Grad, Outdoor-Kochen auf der Terasse wollen wir unseren Nachbarn nicht zumuten. In Erinnerungen an die Stuttgarter Meatery schwelgend, beschließen wir bei einem früh-abendlichen Kaffee im Schanigarten: unser Herd bleibt heute kalt und wir fröhnen unserer Fleischeslust – bei einem Bio-Steak natürlich. Wir freuen uns auf ein einfaches Abendessen, auf ein schlichtes Steak von hochwertiger Qualität.

Wir kündigen uns mobil 45 Minuten vorher beim Artner an und fragen nach einem Tisch im Gastgarten. Leider nein – ist schon voll. Aber drinnen gerne. Gut, unser Gusta (sic!, wir wissen) siegt, wir essen drinnen.
Angekommen werden wir, wie gewohnt sympathisch empfangen, man lässt uns freie Tischwahl – wie so oft sind wir dann kurz mit der Entscheidungsfreiheit überfordert und nicht immer ganz eins, aber die Ebenso-Kluge gibt nach und wir nehmen Platz auf der langen Bank, an der ein Tisch neben dem anderen gereiht steht. Gleich 20 Zentimeter neben einem alten Pärchen mit dem wir uns nun die lange Bank teilen. Der Artner hat einen modern bodenständig gestalteten Innenraum, der fast kühl und düster fad wirkt aber dennoch sichtbar von schon vielen Gästen besucht wurde. Ein paar Veränderungen zur Revitalisierung des Gastraumes wären mittlerweile angebracht. Aber uns geht’s ja um’s gute Essen. Und ein bisschen Wein, darf’s natürlich auch sein.

Der junge Bursch vom Service ist sehr freundlich, bemüht und als Anfänger schon ziemlich souverän unterwegs. Fragt nach Aperitiv und will uns Speisen empfehlen. Jedoch wir sind zielsicher und entschlossen zum Steak-Essen unterwegs, daher nicht viel Drumherum. Wir wollen das Entrecote für Zwei vom Josper dazu Beilagen für Drei: Paprika-Couscous, Erdäpfel-Ringe und Grillgemüse der Saison. Bitte um eine passende Weinempfehlung.

Der junge Mann vom Service empfiehlt uns unter anderem einen Artner-Wein von seinem „Papa“ – aha also der Junior. Nach der informativen Ansprache zu den Weinen, werden unsere wortkargen Sitznachbarn unrund und dann fallen ihnen doch noch einige Wörter zur Beschwerde über den jungen Herrn, der mit seiner Rückseite ständig ihren Tisch beim Servicieren von uns berührt, beim Restaurantleiter ein.

Uns gefällt seine Erklärung zum Rosenberg Cuvee vom Markowitsch und wir nehmen 2/8 davon. Dazu wird uns das in Wien kaum noch wegzudenkende und übergehypte Marketingwunder „Joseph-Brot“ serviert mit gesalzener Butter, die aus Frankreich kommt. Schade – in Österreich gibt es so gute Rohmilchbutter. Wär‘ uns zum Regional-Brot schon lieber gewesen. Der Rote passt. Ist uns nichts Negatives daran aufgefallen aber auch nichts Positives. Bestellen würden wir ihn uns nicht noch einmal. Vor allem nicht zum Preis von € 8,60 pro Achterl.

Die Wartezeit auf’s Steak wird durch die Anwesenheit und Nähe unserer Sitznachbarn gefühlt unendlich in die Länge gezogen, obwohl die reale Zeit von der Bestellung bis zum Servieren nicht viel länger als 15 Minuten gedauert hat. Soviel zur Relativitätstheorie. Wir haben leise über Tischwechsel diskutiert, der wäre dann aber sowieso nicht mehr möglich gewesen. Diese aufgereihte Sitzbankanordnung gefällt uns nicht unbedingt, schon gar nicht beim Essen und noch viel weniger, wenn’s mit dem (Sitz-)Nachbarn nicht harmonieren will. Für Letzteres kann halt der Artner nix.

Sobald aber unser Steak mit Olivenölpipette und Sauce Bernaise medium-well done serviert wurde und dazu die bestellten kleinst portionierten Beilagen – haben wir’s geschafft unseren Fokus weg vom Menschlichen hin zum Wesentlichen zu orientieren.

Zum Glück hatten wir vorher noch Brot, weil die Sättigungsbeilagen werden im Artner ihrem Namen nicht gerecht. Zumal sie doch schon sehr gut schmecken. Das Gemüse (Zuckerschoten, Karotten, Zucchini, Melanzani und je eine schmelzende Cocktailparadeiser) schön knackig gegrillt, die Erdäpfelringe wie Kroketten zubereitet und der Couscous mit Paprikafuzerl schmackhaft aber unauffällig. Der banalen Bitte nach Ketchup wurde mit einem herzlichen Lächeln entgegengekommen. Und es harmonierte wunderbar mit der Sauce Bernaise – so findet die Fleischtigerkatze. Das Steak, für uns das Beste bislang in Wien – vielleicht liegt’s am Josper? Dennoch: wir vermissen eine Meatery in Wien.

Es hat sich nichts verändert im Artner. Das Klo im Kellergewölbe mieft noch immer und es feuchtelt – aber da sind wir nicht zimperlich. Das Steak schmeckt noch immer toll - pur, nur mit wenig Salz und Pfeffer gewürzt. Es hat seinen angemessenen Preis und das ist ok. Die Beilagen sind gut aber zu wenig und dafür zu teuer. Der Wein war mittelmäßig und dazu verhältnismäßig verdammt hochpreisig. Das hat uns überrascht, da wir keinen Blick in die Weinkarte geworfen haben, sondern uns rein auf die Empfehlung verlassen hatten. Vertrauen ist gut, Kontrolle noch viel besser. Das wär‘ uns kein Achterl wert gewesen. Die Rechnung war dann ebenso hoch: gut € 100,00 für ein einfach gedachtes Abendessen. Hauptspeise und dazu ein Achterl Wein. Schade, wir kommen nun nicht so bald wieder.
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1 Kommentar

Joseph als Marketingwunder - Markowitsch allerdings auch. 8,60 für ein Achtel von seinen selten sortentypischen Weinen dürften auf den Promiwinzerbonus zurückzuführen zu sein. Nicht mit mir.

14. Aug 2013, 20:04·Gefällt mir3
Buzzati
am 2. Mai 2012
SpeisenAmbienteService
Die warme Jahreszeit hat begonnen. Einer der schönsten Orte diese am Abend zu geniessen ist der Franziskanerplatz. Drei Lokale haben ihn schanigartentechnisch unter sich aufgeteilt. Das Artner hat den größten Teil davon für sich gepachtet, trotzdem empfiehlt sich eine Reservierung. Der Empf...Mehr anzeigenDie warme Jahreszeit hat begonnen. Einer der schönsten Orte diese am Abend zu geniessen ist der Franziskanerplatz.

Drei Lokale haben ihn schanigartentechnisch unter sich aufgeteilt. Das Artner hat den größten Teil davon für sich gepachtet, trotzdem empfiehlt sich eine Reservierung.

Der Empfang gestaltete sich emotionslos routiniert, ohne persönlich oder besonders freundlich begrüßt worden zu sein wurden wir zum Platz geleitet.

Was Steaks betrifft lässt das Artner - der Ruf verpflichtet - keine Wünsche offen, auch der Rest der Karte zeigt, daß hier eine ambitionierte Küche am Werke ist.

Wir starteten mit Spargelcreme, gebackenem Ei und Prosciutto. Geschmacklich sehr gut, vor allem das gebackene Ei begeisterte uns mit rescher Panade. Die Spargelcreme erinnerte uns sowohl von Farbe als auch Konsistenz und Geschmack eher an Spinat denn an des Ursprungsgemüse, am Ende sahen wir nochmals in der Karte nach, da wir uns nicht sicher waren. Gemundet hat es uns so oder so.

Das Steak - Filetsteak vom Simmentaler Biorind - war großartig. Die Beilagen leider nicht alle. Die hausgemachten Pommesfrites waren lecker, der Blattspinat mit Kräuterseitlingen erwies sich als geschmacksneutral.

Die Weinkarte macht Freude, der Service ist bei Empfehlungen sattelfest und die Temperatur ist so wie sie sein sollte.

Erster Eindruck beim Dessert (Erdbeer-Topfentörtchen mit Erdbeersorbet und Rhabarber): Fade! Weder die Topfen- noch die Erdbeernote gut herausgearbeitet, nicht einmal besonders süß ist das Törtchen. Doch dann: Das Erdbeersorbet macht's wieder gut. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals so ein gutes gegessen zu haben. Beim nächsten mal lasse ich das Törtchen weg und bestelle eine doppelte Portion vom Sorbet.

Das Service begleitete uns über den ganzen Abend routiniert aber charmebefreit, man hat den Eindruck es wurde Lächelverbot angeordnet, es liegt aber wohl an der Massenabfertigung der Gäste. Von einem intimen Lokal kann hier - schon gar nicht bei Gartenbetrieb - keine Rede sein. Als Gast fehlt hier das letzte Etwas um sich wirklich restlos wohl zu fühlen. Aber die Kulisse und vor allem die großartigen Steaks sind allemal ein Grund immer wieder zum Artner zu gehen.
Tolle Kulisse am Franziskanerplatz - ARTNER am Franziskanerplatz - WienErdbeer-Topfentörtchen mit Erdbeersorbet und Rhabarber - ARTNER am Franziskanerplatz - WienFiletsteak mit Beilagen - ARTNER am Franziskanerplatz - Wien
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FragilAirspace
am 18. März 2012
SpeisenAmbienteService
Heute Abend war ich mit Bekannten beim Artner am Franziskanerplatz, da ich von einigen Freunden über die gute Qualität der Speisen insbesondere der Steaks gehört habe. Wir wurden vom Restaurantbesitzer(?) herzlich empfangen und in die Keller Etage hinunter geführt. Dort bekamen wir nach Abgabe...Mehr anzeigenHeute Abend war ich mit Bekannten beim Artner am Franziskanerplatz, da ich von einigen Freunden über die gute Qualität der Speisen insbesondere der Steaks gehört habe.

Wir wurden vom Restaurantbesitzer(?) herzlich empfangen und in die Keller Etage hinunter geführt. Dort bekamen wir nach Abgabe der Garderobe einen Tisch zugewiesen.

Die Speisekarte wirkt sehr übersichtlich und nicht überfüllt. Trotzdem ist die Auswahl an Gerichten von Vorspeisen über Kleinigkeiten bis hin zu verschiedensten Fleischgerichten breit gefächert.

Wir tranken als Aperitif ein Pfiff (1,8EUR) und später einen im Barriquefass gereiften Blaufränkischen.
Als Vorspeise wählte ich die gebratene Lachsterrine (13EUR), die geschmacklich ein Traum war.
Für die Hauptspeise wählte ich natürlich ein Steak. Ich bestellte die Rinderfiletscheiben mit grüner Pfeffersauce in Medium rare (19EUR)dazu die selbstgemachte Pommes Frites mit Ketchup (3,90EUR).Das Fleisch war zart wie Butter und geschmacklich unübertrefflich gut. In Kombination mit den Pommes Frites und dem Blaufränkischen ein geschmackliches Kulinarium auf höchster Stufe.
Als krönender Abschluss nahm ich das Schwarzwälder Kirsch (10 EUR) was ein richtiger Augenschmaus war (s. Foto).

Ambiente:
Der Keller ist mit den offengelegten Ziegeln und der indirekten Beleuchtung sehr stimmungsvoll. Was mich am ehesten gestört hat war das Licht, welches den Farbton wie in einer Disco ständig veränderte. Dadurch ist einiges vom Charme der Gemäuer verloren gegangen.

Service:
Das Personal scheint bis auf eine Kellnerin sehr routiniert und gut geschult zu sein. Jeder schien bemüht zu sein uns alles recht zu machen: Leere Gläser wurden in kürzester Zeit nachgefüllt, Empfehlungen wurden nebenbei und unaufdringlich gegeben.

Preis:
Der Preis ist der Qualität angepasst. Ca. 48 EUR exklusive Wein und Trinkgeld halte ich für angemessen hochpreisig.
Noch dazu habe ich wirklich viel konsumiert. Hunger hatte ich danach sicher keinen mehr.

Abschließend möchte ich sagen, dass das Artner sicher kein Restaurant für jeden Tag ist. Aber das versucht auch nicht zu sein.
Die Speisen sind von höchster Qualität, das Ambiente sehr stimmungsvoll und der Service auf höchstem Niveau.
Falls sie gerne gut Essen, der Preis zweitrangig ist und im Herzen Wiens einen schönen Abend erleben möchten, dann ist das Artner wahrscheinlich eine der ersten Anlaufstellen.
Dessert:"Schwarzwälder Kirsch" - ARTNER am Franziskanerplatz - Wien
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1 Kommentar

selbst gemachte Pommes Frites natürlich.

18. Mär 2012, 10:43·Gefällt mir
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