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Die altehrwürdige Rote Bar im Hotel Sacher also. Um unseren Hochzeitstag zu feiern, sollte es ein besonderer Rahmen sein, also beschlossen die Liebste und ich, in der Roten Bar zu dinieren. Das Sacher hat für mich eine besondere Bedeutung, hab ich dort doch in meiner Studentenzeit Mitte de...
MehrEs ist das ideale Restaurant für besondere Anlässe, sollte man nicht die Möglichkeit haben, sich die Preise regelmäßig zu leisten. Zweifelsohne nicht billig - aber in punkto Preis & Leistung durchaus korrekt und günstig. Die Klassiker der Karte sind wirklich unübertrefflich und lassen keine Wünsc...
MehrFür Menschen mit feinem Gaumen, Stil, Etikette und Traditionsbewusstsein heute wie vor über 100 Jahren die erste Adresse in Wien, abseits der Möchtegerngesellschaft. Hier stimmt einfach immer alles zusammen und ein vorzügliches Dinner zwischen gelungener traditioneller Küche und internationalen K...
MehrLeute mit Stil schreiben Dîner.
Ein Besuch in der Roten Bar im legendären Hotel Sacher ist ein Muss für Gourmetliebhaber. Diese kommen hier auf Ihre Kosten. Spitzen Ambiente , alles in rot gehalten, nicht aufdringlich, Klavierspiel, exzellenter Service,...Hier gibt es seltene Speisen, wie große Flusskrebse. Die Speisekarte vari...
MehrDas "Anna Sacher" ist noch eine Ecke besser - es hat ja auch 2 Hauben.
Ich persönlich bevorzuge an der Adresse ja das "Anna Sacher" - aber danke für den umfangreichen Bericht. Nachdem du dich auch im Hochladen einer ganzen Reihe von Fotos geübt hast - sinnvoll wäre es, wenn du bei jedem Foto auch beschreibst, was da eigentlich abgebildet ist. Nicht immer entschließt sich das dem Betrachter auf den ersten Blick - in der Haute Cuisine schon gar nicht...
War mir eine Freude!
Das Sacher ist einzigartig und sollte man zumindest einmal in Wien erlebt haben. Ob Kaffee und Torte oder am besten im Restaurant: man fühlt sich wie zu Kaiser's Zeiten. Die Küche ist klassisch und modern, das Service einfach herrlich !
Dieses kleine, aber sehr sehr feine Restaurant im Hotel Sacher ist meines Erachtens eines der wenigen von Wien, welches seit Jahren wirklich hält was es verspricht. Es passt hier wirklich alles: Tischreservierungen und Empfang (ich besuche die Rote Bar seit gut 5 Jahren regelmäßig 2-3 Mal im Mona...
Mehrlieber yangel, vielen danke für diese hilfreiche bewertung. mlg j.c.
Ich freue mich über den ausführlichen Fleisch-Koch-Beitrag, aber Du hast recht: eine Quellenangabe wäre richtig gewesen..
Schön, dass auch Werner Gruber mit seiner kulinarischen Physik inzwischen bei ReTe Einzug gehalten hat. Eine Quellenangabe wäre ev. fair gewesen - sei hiermit stellvertretend nachgeholt :-) Link
Lieber Meidlinger, unser Zugang zum Kochen deckt sich hier großflächig. Ich lege Mark- und Fleischknochen ins kalte Wasser, den Tafelspitz erst dann, wenn das Wasser (fast) kocht. Salz kommt erst ganz zum Schluss, wenn die Suppe fertig ist, vorher nur Pfefferkörner, STARK angeröstete Zwiebelhälften, Lorbeerblatt, Liebstöckel, Nelken und Wacholderbeeren, ich verzichte auf Muskat und Bohnenkraut. Der Schaum wird natürlich brav abgeschöpft und erst ca. 1 Stunde vor Ende der Kochzeit kommt Suppengemüse dazu. Sollte zuviel Fett in der Suppe sein, schöpfe ich es (ganz zum Schluss) auch noch ab. :-)