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Fr, 29. März 2024

Kuishimbo

Linke Wienzeile 40/6, 1060 Wien
Küche: Japanisch
Lokaltyp: Restaurant
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Kuishimbo

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

langnan
Experte
am 5. November 2015
SpeisenAmbienteService
Nach dem ernüchternden und halbsatten Besuch beim Restaurant Yori machte meine Frau und ich uns auf dem Weg zum Naschmarkt um eine Sesampaste im Asien-Shop zu kaufen. Die Gelegenheit wollten wir auch nützen um das Kuishimbo zu probieren. Wir hatten schon lange gehört, dass es dort Takoyaki (Oktop...Mehr anzeigenNach dem ernüchternden und halbsatten Besuch beim Restaurant Yori machte meine Frau und ich uns auf dem Weg zum Naschmarkt um eine Sesampaste im Asien-Shop zu kaufen. Die Gelegenheit wollten wir auch nützen um das Kuishimbo zu probieren. Wir hatten schon lange gehört, dass es dort Takoyaki (Oktopusbällchen) gäbe, ein typisch japanischer Snack. So was findet man nicht oft in Wien.

Das Kuishimbo ist wie schon öfters beschrieben ein sehr sehr kleines Lokal, wenn man nicht draußen neben der Straße sitzen möchte, dann gibt es drinnen nur Platz für acht Personen in zwei Reihen aufgeteilt. Man sitzt auf Hochstühlen wie in einer Bar, nur halt mit dem Gesicht zur Wand und muß mit Tischnachbarn rechnen . Eine Speisekarte ist ebenso wie die Toilette nicht vorhanden. Die Namen der Gerichte sind auf Papiere gedruckt und an der Wand aufgeklebt, auch wenn man draußen Platz genommen hat, sollte man die Gerichte drinnen bestellen. Ich finde diese Atmosphäre ist recht authentisch japanisch, nach den europäischen Vorstellungen zwar nicht unbedingt als gemütlich einzustufen, aber solange der Tischnachbar sich nicht störend verhält ist alles in Ordnung. Beachte man doch die fehlende Toilette, gebe ich vorsichtshalber einen Drei für das Ambiente.

Meine Frau und ich hatten das Glück gleich zwei frei Plätze nebeneinander zu bekommen, das Lokal war damit "randvoll". In der kleinen Küche nebenan arbeiteten zwei Herren und drei Damen gleichzeitig, eine bemerkenswerte Leistung, was ohne eine schlanke kleinwüchsige Figur der Mitarbeitern nicht zu bewältigen wäre. Ich wäre schon etwas zu "dick" für diesen Arbeitsplatz ^_°. Einer der Herren arbeitete hauptsächlich als Kellner und begrüßte uns sehr freundlich. Nachdem wir Platz genommen hatten, fand die Speisenauswahl mit erhobenen Köpfen statt, die Namen waren ja schließlich an der Wand vor uns. Die Gerichte sind nach den jeweiligen Kategorien eingeteilt, Reis, Nudeln, Maki, Vorspeisen usw.. Die meisten Sachen waren japanische Hausmannskost und bodenständige Küche, Hunger und Neugier wurden bei uns schnell geweckt. Wir entschieden uns neben Takoyaki für einen Kaiso-Salat, kleines gemischtes Sashimi und Curryreis. Alle Gerichte haben wir zu zweit geteilt.

Der Kaiso-Salat beinhaltete Algen und Zwiebeln in Soyasoße. Wir hätten gedacht, dass die Zwiebeln nur eine Nebenrolle spielen würden, (leider) waren sie der Hauptzutat bei diesem Gericht. Ein kleiner Berg fein geschnittener Zwiebeln, begleitet von einer geringen Anzahl Algen. Geschmacklich waren die Zwiebeln knackig und süßlich, fast keine Spur von Schärfe. Meine Frau mag Zwiebeln eigentlich gar nicht, aber sie konnte auch paar Bissen davon essen.

Das kleine gemischte Sashimi war erstaunlich gut gemacht. Zwar ist die Portion für 17€ etwas klein, aber die Qualität und Schneidetechnik waren sehr gut. Es waren nur zwei Sorten von Fischen dabei, Thunfisch und Lachs. Besonders der Thunfisch hat mir gefallen, keine schlecht aufgetaute Billigware wie man sie bei einigen Asiaten kennt, die sich im Mund fast wie ein zerfallender wässriger Schwamm anfühlt. Der Thunfisch hier war sehr zart und die Zellstruktur ist auch nicht zerstört worden, entweder war die Ware sehr frisch oder der Koch beherrscht die richtige Methode des Auftauens.

Curryreis ist in Japan sehr beliebt. Wenn man bisschen Japan kennt, dann weiß man, dass in der Hausmannskost dort auch viele Sachen vorkommen, die eigentlich nicht der japanischen Kultur gehörten, z.B Curry, Würstchen, Hamburger, Kroketten usw., sieht man auch oft in Manga (japanischer Comic) oder japanischen TV-Serien. Anders als beim indischen Curry, war das Gericht beim Kuishimbo milder und leicht süßlich, beinhalteten kleine Fleischstücke und Möhren. Nicht schlecht, ich mag es halt etwas pikanter. Als Beilage zum Curry gab es noch einen kleinen Eisbergsalat.

Takoyaki kam fast zum Schluss, sehr heiß und mit "Katsuobushi" (Flocken vom getrockneten Bonito, eine Thunfischart. Dieser Zutat ist wie Algen unverzichtbar für die japanische Küche und wird bei vielen Gerichten, vor allem Suppe, als Gewürz verwendet). Durch die Hitze veränderten die hauchdünnen Fischflocken ihre Struktur und sah aus, als würden sie sich bewegen. Der Geschmack konnte leider nicht mit der Optik mithalten. Einerseits finde ich die Soße zu dominant, der Oktopus konnte man schon fast kaum schmecken. Außerdem gefiel mir der Teig auch nicht, ist wie ein frittierter Kartoffelknödel.

Fazit: Recht gute und authentische japanische Küche, vor allem eine Seltenheit in Wien. Traditionell präsentieren sich solche kleine japanische Lokale in einer sehr feinen Art. Was an Räumlichkeiten und Komfort fehlt, wird den Gästen durch Sauberkeit, Service und nahrhafte Küche wieder wett gemacht. Beim Kuishimbo wird diese zu respektierende Arbeitseinstellung der Japaner in Wien ausgeübt, weiter so.
Takoyaki, Oktopusbällchen - Kuishimbo - WienKaiso Salat, Algen mit Zwiebeln in Soyasoße. - Kuishimbo - Wienkleiner geschmischter Sashimi - Kuishimbo - Wien
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3 Kommentare·Zeige alle Kommentare

3x in Japan gewesen in den letzten 15 Monaten... seit dem esse ich kein sushi mehr anderswo - ok, mit ausnahme von BKK - dort hab ich auch echt authentische Läden gefunden. Das problem ist, dass der Fisch hier immer entweder zu kalt oder zu kalt und geschmacksneutral ist. einzig im Koinonia hab ich die Sweet Shrimp Sashimi gefunden - aber leider zu einem unglaublich teuren Preis! Falls jemand hier ein Lokal kennt iin dem man Fat Belly Salmon und Toro bekommt - bitte melden. falls nicht, muss ich bis zum Juli warten - dann gehts wieder nach Nippon.

6. Nov 2015, 06:35·Gefällt mir
ILoveGoodFood
am 18. September 2013
SpeisenAmbienteService
Ich wollte schon länger ins Kuishimbo und da ich von Freunden das Lokal schon empfohlen bekommen habe, waren meine Erwartungen dementsprechend hoch. Das Lokal ist sehr klein (also nichts für Leute mit Platzangst). Die Luft war drinnen schlecht, sodass wir gleich nachdem Essen gegangen sind un...Mehr anzeigenIch wollte schon länger ins Kuishimbo und da ich von Freunden das Lokal schon empfohlen bekommen habe, waren meine Erwartungen dementsprechend hoch.

Das Lokal ist sehr klein (also nichts für Leute mit Platzangst). Die Luft war drinnen schlecht, sodass wir gleich nachdem Essen gegangen sind und uns woanders zum Plaudern hingegesetzt haben. (Die Tür war schon offen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie's sein wird, wenn im Winter die Tür geschlossen bleibt).

Sehr positiv ist, dass die Familie sehr freundlich ist und einem gleich beim Eintritt (sehr) laut begrüßt und sich verabschiedet hat ;)

Mein Freund hat ein Schüssel Reis mit Tunfisch und Lachs bestellt (errinnert mich an Chirashi Sushi). Er war enttäuscht, dass nur sowenig Fisch in der Schüssel war, die Scheiben waren auch recht dünn. (Preis EUR 14,-) Hat aber ihm gut geschmeckt (Fisch war sehr frisch). Leider wird man von der Portion nicht satt.

Ich hatte ein Onigiri und gebratene Udon-Nudeln mit Hühnerfleisch (Preis 9,90). War ganz ok, für meinen Geschmack etwas versalzen und ich denke, dass ich (Österreicherin mit asiatischen Wurzeln und Hobbyköchin) selber bessere Udon-Nudeln auf den Tisch zaubern kann.

Ich bin etwas enttäuscht vom Essen, obwohl dieses Lokal von der restaurant-tester community so hochgelobt wurde. Hatte schon bessere Udon-Nudeln und Chirashi-Sushi gegessen. Preislich sind sie auch nicht günstig.
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1 Kommentar
Peter

Sie haben einfach das Falsche gegessen, in\'s Kuishimbo geht man wegen des marinierten Spinats, der Natto Sachen und vor allem wegen der (Kitsune)Udon. Die anderen Hauptspeisen finde ich auch eher durchschnittlich.

20. Sep 2013, 17:09·Gefällt mir
DFAvJ
am 7. März 2013
SpeisenAmbienteService
Von den Kritiken auf dieser Webseite darauf hingewiesen, besuchte ich kurz nach meiner Rückkehr nach Wien dieses Lokal. Es ist ein typisches “hole in the wall”, wie schon einige Kommentator/inn/en bemerkten: ich mußte da an die Unzahl kleiner Lokale (so wie eben Kuishinbõ, oft sogar kleiner n...Mehr anzeigenVon den Kritiken auf dieser Webseite darauf hingewiesen, besuchte ich kurz nach meiner Rückkehr nach Wien dieses Lokal.

Es ist ein typisches “hole in the wall”, wie schon einige Kommentator/inn/en bemerkten: ich mußte da an die Unzahl kleiner Lokale (so wie eben Kuishinbõ, oft sogar kleiner noch) in einer kleine Seitengasse an der Westseite der Shinjuku Station in Tōkyō denken, wo Mitte der sechziger Jahre, also vor dem riesigen Umbau der Gegend, diese den aus dem Büro zurückeilenden “sarari-man” (kleinen Angestellten) eine weite Auswahl von Imbissen und Sake zu günstigen Preisen offerierte.

Daher muß man meine Bewertung des Ambiente: "sehr gut" beurteilen... es trifft für diese Art von Lokal zu; man soll sich kein Sacher erwarten.

Das Lokal ist also winzig (acht Sitze: vier links, vier rechts). Keine Reservierungen. Öffnungszeiten: mittags bis 21:30 Uhr, täglich außer Sonntag. Um sechs, sieben Uhr abends herum hat man oft keine Chance, einen freien Platz zu finden.

Das Speisenangebot ist limitiert… wie es eben in einem solchen Lokal ist… die beliebten japanischen “fast food” Gerichte: Nudeln (udon; soba), Reisgerichte… an die sieben udon-Gerichte, fünf soba-Gerichte (kalt wie auch warm), bestens zubereitet; Donburi-Reisgerichte (große Schale Reis, mit “irgendwas” darauf… z.B. teriyaki Hendl, oder kushikatsu (Rindfleisch auf Spieß)); und auch — überraschenderweise — gegrillten Aal auf Reis (unagi-donburi), eines meiner Lieblingsgerichte, ein richtiges Schmankerl (nicht billig — na ja, in keinem der Wiener japanischen Restaurants billig, falls erhältlich — aber gut). Sogar Curry Reis ist auf der Speisekarte an der Wand… typisches Studentenessen in Japan. Auch mehrere “Menu”s (teishoku) gibt es... werde ich nächstes Mal ausprobieren. Für den Vegetarier, eine Anzahl von Tofu-Gerichten. Getränke aus dem Kühlschrank beim Eingang: Bier (auch Kirin und Asahi), soft drinks. Sake gibts natürlich, obwohl dieser (Marke: Õzeki) einen für mich ungewöhnlichen, sehr penetranten Alkoholgeruch und –geschmack hatte… Außerdem wird er nicht in tokkuri (kleine Keramikflasche — 180 mL) angeboten, sondern nur ein einem überdimensionalen choko (Keramik-Trinkschälchen — ??? mL); ist auch, habe ich gefunden, verhältnismäßig teuer.

Die Familie — aus Kyōto — kocht: Mann, Frau, deren Kinder… Qualität ist wie gesagt sehr gut; auch sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Bedienung ausgezeichnet… ein typisch japanischer Familienbetrieb also, im besten Sinne des Wortes.

Für einen “authentisch” japanischen Imbiß bestens zu empfehlen (zum Thema “Authentizität”, siehe mein Kommentar zum Restaurant “Hidori”)… erinnerte mich an meine Studienzeit in Tōkyō. Wie man sich denken kann, weniger geeignet für ein romantisches tête-à-tête Dinner.
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Sehr guter Bericht, vielen Dank!

7. Mär 2013, 20:54·Gefällt mir
Evba
Experte
am 1. Oktober 2011
SpeisenAmbienteService
Das winzige Lokal (Nichtraucher) - innen an der Wand gerade 8 Plätze mit Barhockern und im Sommer 2-3 Tischen draußen - wird von einem japanischen Ehepaar aus Kyoto geführt. Für die die Authentizität des Ambiente gäbe es eine 5: in Japan gibt es viele kleine Lokale, die nur ein paar Barplätze h...Mehr anzeigenDas winzige Lokal (Nichtraucher) - innen an der Wand gerade 8 Plätze mit Barhockern und im Sommer 2-3 Tischen draußen - wird von einem japanischen Ehepaar aus Kyoto geführt.
Für die die Authentizität des Ambiente gäbe es eine 5: in Japan gibt es viele kleine Lokale, die nur ein paar Barplätze haben, innen sehr einfach, fast schäbig, aussehen und trotzdem hochklassiges Essen und auch zu ebensolchen Preisen servieren. Und genauso ist es hier – das Aussehen und Essen, nicht die Preise. In Österreich würde man das Ambiente wahrscheinlich eher mit 1-2 bewerten, also nehme ich den Mittelweg. Aber solche japanischen Lokale sind ja nur zum Speisen und nicht wie in Österreich üblich, zum Verweilen und Trinken nachher gedacht. Man kann hier auch Essen bestellen und es nachher mitnehmen.

Zu Essen gibt es japanische Hausmannskost und all die Sachen, die man sonst in Wien fast nicht bekommt. Die "Speisekarte" hängt in Form von Zettelchen mit den japanischen Namen der Gerichte und der deutschen Erklärung an der Wand (ich lasse die japanischen Namen jetzt einmal weg, obwohl die Gerichte dann ziemlich banal klingen):

Es gibt eine Abteilung für Gemüse: z.B. Seetangsalat, Spinat, Kürbis, Lotoswurzeln, in Miso gegrillte Melanzani, Algen, Edamame, Natto und sogar Kimchi (ja: das ist ein koreanisches Gericht und ja: das isst man auch in Japan, so wie man in Korea auch Sushi isst).
Eine Vielzahl von Udon- und Soba-Nudeln in diversen Suppen mit Fleisch, Fisch, Tofu, Gemüse oder Curry und auch Tofugerichten (kalt, warm, in Sauce, mit Thunfisch, …).
Eine weitere Abteilung umfasst Fisch: Takoyaki (Oktopus in einer Art Teig mit Sauce), gegrillter Stockfisch, gegrillter Tintenfisch und Thunfisch mit Yams oder Natto und dann noch eine "Menü" (Teishoku)-Abteilung (mit Misosuppe): z.B. Kroketten-Menü, Teriyaki-Menü, Shogayaki (mit ingwer gebratenes), Spieße, usw. und verschiedene Donburi (Reis mit irgendwas drauf) wie Lachs, Thunfisch, Spieße, Huhn mit Ei, Kroketten oder Curry-Reis.
Früher gab es hier auch Okonomiyaki ("nach Deinem Geschmack gebraten"), ein eigentlich geniales "Restlessen", das man mit Fleisch, Fisch, Gemüse, Tofu, etc. zubereiten kann, welches man mit Mehl, Ei, Kohl usw. mischt und auf dem Teppan brät, das habe ich diesmal leider nicht entdeckt
Sushi gibt es nicht außer Onigiri (gewürzte Reisbällchen meist mit Nori umhüllt) und ein paar Sorten Maki mit Gemüse (California) oder Lachs und Thunfisch.
Wer eine Nachspeise will, kann Eis haben (Matcha, Sesam, etc. mit oder ohne Azuki-Bohnen).

Trinken kann man neben Bier (auch Sapporo), G'spritzten, Tee, Softdrinks auch Ramune (eine Art japanisches Kracherl, das Erinnerungen wach werden lässt – habe ich sonst noch nie in Wien gesehen).

Da es Mittag war wollte ich nur eine Kleinigkeit - Maguro Natto (Thunfisch mit vergorenen Sojabohnen) - bestellen, darauf hätte ich 1 Stunde warten müssen, da es ihn gerade nicht gab. Also wählte ich Zaru-Soba, weil es draußen ja noch so schön warm war. Ein einfaches Gericht, das einem fast wie manche Haiku, ein Gefühl von Sommer gibt: kalte Buchweizennudeln mit Nori bestreut, die man in eine Sauce bzw. Dip taucht und dann isst. Sie hätten besser nicht sein können, die Nudeln von guter Qualität, die Wasabi- und Jungzwiebelmenge gerade richtig, die "Sauce" würzig.

Das Service ist sehr aufmerksam, was aber bei der Größe des Lokals keine Kunst ist.
Fazit: Japanische authentische Hausmannskost at its best.

Mit einem Rollstuhl käme man (über eine winzige Stufe) bei der Tür herein, die Toiletten auf Behindertengerecht zu überprüfen erübrigt sich – es gibt keine.
Zaru-Soba - Kuishimbo - Wiendie "Speisekarte" an der Wand - Kuishimbo - WienDas Beitzer-Ehepaar - Kuishimbo - Wien
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1 Kommentar

Dem kann ich nur zustimmen! Danke Evba

1. Okt 2011, 18:34·Gefällt mir
Magdalena
am 27. September 2011
SpeisenAmbienteService
WOW! Ich war vor wenigen Tagen zum ersten Mal im Kuishimbo nachdem es mir mehrfach empfohlen wurde (auch von einem Freund der 2 Jahre in Japan studiert hat), und meine hohen Erwartungen wurde echt übertroffen. Das Lokal ist zwar winzig klein und bietet drinnen nur Platz für circa 8 Personen an ...Mehr anzeigenWOW!
Ich war vor wenigen Tagen zum ersten Mal im Kuishimbo nachdem es mir mehrfach empfohlen wurde (auch von einem Freund der 2 Jahre in Japan studiert hat), und meine hohen Erwartungen wurde echt übertroffen.
Das Lokal ist zwar winzig klein und bietet drinnen nur Platz für circa 8 Personen an zwei Theken, aber die Speisen sind wirklich phänomenal!
Ich hatte den Sake Don (Schüssel mit Reis und rohem Lachs Sashimi darauf) mit dem zartesten Lachs den ich je bekommen habe. Eine Freundin hatte einen der Udon, weiß leider nicht mehr welchen, und der war ebenfalls ein Traum.
Die Preise reichen von 5 - 18,- pro Speise, die Portionen sind normal groß. Der Service ist sehr gut und die Bedienung sehr freundlich und schnell und erfüllt auch Extrawünsche.
Im Sommer gibt es auch draußen an der Wienzeile 2 Tische, wodurch dann immerhin 12-14 Personen im Lokal essen können :-)

Ach ja, es gibt auch Sushi und es ist auch durchaus gut, aber ich würde hier eher die anderen Speisen probieren, die sind nämlich wahrlich ausgezeichnet!
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