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schmitzer

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Als Konsulent für die Automatische Datenverarbeitung, Informationstechnik und Telekommunikation ist ein gutes Essen nicht nur Mittel zum Zweck im Geschäftsalltag sondern auch privat eine Möglichkeit den Tag in angenehmer Atmosphäre - Revue passieren zu lassen. So wie Probleme einem im Magen liegen können, kann auch schlechtes Essen für innere Unruhe und Unwohlsein sorgen.

Lieblingslokale

Restaurant in welchem Qualität, Preis und Wohlfühlfaktor stimmt.

Lieblingsspeisen

Sushi, Wiener Küche, Österreichische Küche

Lieblingsdrinks

Caipirinha, Martini Bianco, Pago Erdbeere

Liebstes Urlaubsziel

Dort wo man sich fast wie zu Hause fühlt

Website / Blog

www.thomasschmitzer.at

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14. Dezember 2009
SpeisenAmbienteService
Mitten in der Vöcklabrucker Fussgängerzone liegt das Restaurant zum Auerhahn mit angeschlossenen Hotel und Seminar-Hotel. Von aussen begutachtet und der Speisekarte im Aushang entsprechend, glau... MehrMitten in der Vöcklabrucker Fussgängerzone liegt das Restaurant zum Auerhahn mit angeschlossenen Hotel und Seminar-Hotel.

Von aussen begutachtet und der Speisekarte im Aushang entsprechend, glaubt man als Kunde, dass das Essen und die Qualität, den Preisen und dem Ambiente es gleicht tut. Hochpreisig mit Speisevariationen wie z.Bsp. Tomatensuppe mit Gin, Carpaccio vom Rind mit Ruccola u. Parmesan, Rinderfilet im Prociuttomantel auf Cognaccreme usw. vermitteln den Eindruck, da weiss einer für Feinschmecker zu kochen ...

Dem ist nicht so.

Was einem als Exklusiv und als Gourmet verkauft wird, ist nicht zu beschreiben.

Angefangen vom Schweinsbraten mit Semmelknödel welche auf einem stylischen Teller von einer Chinesin in Küchenkleidung serviert wird, von Semmelknödel die mehr als zerkocht waren, so zerkocht, dass sie einem auf der Zunge zergangen, wohlgemerkt es war nicht der Geschmack der einem normalerweise auf der Zunge zergeht. Bis hin zum Wiener Schnitzel (vom Schwein ... anstatt vom Kalb), wo man sich fragt ob der Koch jemals etwas vom vorherigen mehlieren gehört hat.

Das Wiener Schnitzel also nicht vom Kalb, dafür aber einzigartig nur mit Ei und Brösel paniert, vom Salz und Pfeffer keine Spur. i-Tüpfelchen des Wiener Schnitzels war der Kartoffelsalat aus Industriefertigung im Kunststoffeimer, der nur so vor Blässe glänzte, Zwiebel im Kartoffelsalat sowie Salz und Pfeffer suchte man vergebens, die Temperatur tat ihr übriges dazu. Eiskalt frisch aus dem Kühlraum. Das einzige Frische an diesem Kartoffelsalat.

Als Beilage reichte man Reis und Kartoffel? ... Interessante Kombination, man wollte wahrscheinlich aufallen. Das tat man auch, da der Reis von der Körnigkeit und dem Geschmack her aus dem Kochbeutel oder der Mikrowelle stammte.

Die Kartoffel sollten wahrscheinlich vom Rest des Gerichts und der mehr als mangelhaften Kochkunst ablenken. Das taten sie auch, den mehlige Kartoffel als Beilage zu servieren ist ein wahres Glanzstück. Anscheinend werden in diesem Lokal eine Menge Kartoffelknödel verarbeitet, den sonst lässt es sich nicht erklärenm warum die Kartoffelbeilage aus mehligen Kartoffeln bestand.

Zu guter Letzt ein Wink an den Lokalbesitzer. Den Titel Gourmet-Restaurant bekommt man verliehen und verleiht man sich nicht selbst.

Wer also für viel Geld, ein sehr schlechtes Essen zu sich nehmen will, ist in diesem Lokal bestens aufgehoben.

PS: Da ich auch Gast in dem angeschlossenen Hotel war, widerspiegelte sich die Qualität des Essens in der Präsentation des Hotels mit angeschlossenen Restaurant. Schimmel an den Wänden, Putz der von der Wand bröckelt und notdürftig in schönbrunngelb überstrichen wurde, Feuer- und Rauchmelder die von der Decke hingen ... natürlich ohne Batterie also ohne Funktion usw.

Hut ab. Ich habe schon viel schlechtes Essen serviert bekommen aber der Top-Favorit geht an das Restaurant mit angeschlossenen Hotel "Zum Auerhahn".
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2 Kommentare

Schade für diese gute, herrliche Lage mittig am schönen Vöcklabrucker Stadtplatz. Ich habe auch nur negative Erinnerungen an diesen angeblichen "Tempel".

13. Feb 2013, 11:16·Gefällt mir

Meine Erfahrungen sind ganz ähnlich. Auf konstruktive Kritik wird mit absolutem Unverständnis reagiert. Meine Empfehlung: machen Sie einen sehr weiten Bogen um diesen Gourmettempel!!! Liebloses Kantinenessen!

12. Okt 2010, 01:41·Gefällt mir
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4. Mai 2009
SpeisenAmbienteService
Am Stadtrand von Wien, über den 22.ten Bezirk nach Gross-Enzersdorf, ausserhalb von Orth an der Donau gelegen, findet sich in den wildromatischen Donauauen im Nationalpark Donauauen, das Uferhaus. ... MehrAm Stadtrand von Wien, über den 22.ten Bezirk nach Gross-Enzersdorf, ausserhalb von Orth an der Donau gelegen, findet sich in den wildromatischen Donauauen im Nationalpark Donauauen, das Uferhaus.

Das Uferhaus präsentiert sich als liebevoll gepflegter Gasthof mit grossem Gastgarten und Kinder-Erlebnisspielplatz (in ausreichendem Abstand zu den Gästen) direkt an der schönen blauen Donau gelegen.

Im Inneren kann man zwischen 3 Gasträumen wählen, wobei 1 Gastraum für Raucher gewidmet ist.

Die Sitzgelegenheiten sind Gasthoftypisch mit Eckbänken und Tischen bis 6 Personen. Die Speisekarte ist übersichtlich gestaltet und bietet vom Aperitif bis zum Dessert eine umfangreiche Auswahl an regionalen Speisen, Gerichten und Fischspezialitäten (Grossteils aus eigener Aufzucht).

Negativ aufgefallen ist die teils lange Wartezeit von der Bestellung bis zum tatsächlichen Fischgenuss sowie die recht laute Geräuschkulisse in den Gasträumen und die enge Anordnung der Tische.

Positiv aufgefallen ist die hohe Qualität der Speisen und Frische der Lebensmittel sowie das sehr freundliche und gut ausgebildete Personal.

Fazit: Wer Fisch in allen möglichen Variationen liebt und den regionalen Spezialitäten des Marchfelds nicht abgeneigt ist, der kommt im Uferhaus trotz langer Wartezeiten und empfohlener telefonischer Vorabreservierung voll und ganz auf seine Kosten.

Die Speisen glänzen durch Qualität in der Verarbeitung und Frische sowie durch saisonale Schmankerln wie z.Bsp. Hirschrohschinken mit Erdapfelkäse, Solospargel mit Karpfenspeck oder Spargelcremesuppe.

Wer einmal im Uferhaus gegessen hat, kommt immer wieder. Auch noch nach Jahren.
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2 Kommentare

Zustimmung,das Level gehalten,schnelle Bedienung,die Speisen voll ok.!da kommt man sicher wieder!

3. Mai 2013, 11:44·Gefällt mir

100 % d´accord !!

3. Dez 2009, 08:35·Gefällt mir
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3. Mai 2009
SpeisenAmbienteService
Am Kaisermühlendamm im 22.ten Bezirk findet sich Nähe Reichsbrücke, Uno-City und in direkter Nachbarschaft der Donauinsel die Pizzeria Pizzakeller (Der Pizzakeller ist eine von ingesamt 5 Pizzerias... MehrAm Kaisermühlendamm im 22.ten Bezirk findet sich Nähe Reichsbrücke, Uno-City und in direkter Nachbarschaft der Donauinsel die Pizzeria Pizzakeller (Der Pizzakeller ist eine von ingesamt 5 Pizzerias welche von Pizzaontour betrieben werden. Nähere Informationen auf der Webseite der Pizzeria).

Neben dem im Sommer geöffneten Gastgarten der direkt neben der Donauinsel liegt, bietet der Pizzakeller auch bei Schlechtwetter und im Winter ausreichend Platz und Sitzgelegenheiten im liebevoll und kreativ gestalteten Lokal nebst eigenem Grappa-Museum.

Die Speisekarte umfasst neben allen gängigen italienischen Gerichten wie Pasta und Pizza (in bekannten und auch ungewöhnlichen Kreationen) auch Spezialitäten wie z.Bsp. hausgemachte Pasta, Pizza mit Vollkornteig und süsse Pizzen z.Bsp. mit Marmelade, Zimt und Vanilleeis.

Pizzen und überbackene Gerichte werden im hauseigenen gemauerten Holzofen produziert, was für ein einmaliges und authentisches Geschmackserlebnis sorgt.

Ein hauseigener Lieferdienst liefert bis 2.00 Uhr früh, frische Speisen und innovative Ideen wie z.Bsp. die Pizza-Card und Brunch mit umfangreichen Buffet werktags, schonen auch die eigene Geldbörse.

Negativ aufgefallen sind die unbequemen Sitzgelegenheiten im Gastgarten sowie die teilweisen Wartezeiten für einen freien Tisch.

Positiv aufgefallen ist, dass das Personal auch auf individuelle Wünsche des Gastes flexibel eingeht und die bestellten Speisen und Getränke rasch serviert wurden.

Fazit: Wer gerne italienische Küche geniesst und ein bisschen "Little Italy" sein Eigen nennen möchte der ist in diesem Lokal bestens bedient. Die Speisen schmecken sehr gut und die Portionen sind gross. Die umfangreiche aber übersichtliche Speisekarte bietet neben Pasta und Pizza auch eine grosse Auswahl an Suppen, Fisch- und Fleischgerichten.
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3. Mai 2009
SpeisenAmbienteService
Mitten im 20.ten Bezirk auf der Wallensteinstrasse findet sich versteckt zwischen kleinen Geschäften das Lokal Diwan. Von aussen recht unscheinbar und innen spartanisch eingerichtet, finden Freunde... MehrMitten im 20.ten Bezirk auf der Wallensteinstrasse findet sich versteckt zwischen kleinen Geschäften das Lokal Diwan. Von aussen recht unscheinbar und innen spartanisch eingerichtet, finden Freunde der türkischen Küche fantastisch schmeckende Gerichte wie Döner Kebab, Iskender Kebab sowie Dürüm vom Kalb, Falaffel, Sütlac und türkische Teigfladen und Brot aus dem hauseigenen Backofen und eigener Fertigung.

Die Qualtität der Speisen spiegelt sich auch in den oft auftretenden Warteschlangen im Lokal wider. Die Preisgestaltung ist trotz der hohen Qualität sehr sehr günstig.

Negativ aufgefallen ist das begrenzte Speisenangebot und die geringe Anzahl an Sitzplätzen.

Positiv aufgefallen sind die fantastische Qualität der Speisen und Gerichte sowie die Frische der Lebensmittel.

Fazit: Wer gutes türkisches Essen bevorzugt und authentische Gerichte nicht missen möchte kann dieses Lokal ruhig einen Geheimtipp nennen. Freundliches Personal und Kebab vom Kalb am Holzkohlenfeuer sind immer einen Besuch wert.
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Sorry none, das Etap kenne ich persönlich nicht.

3. Mai 2009, 04:29·Gefällt mir
none

warst du schon mal im Etap? Würden dprt gern mal hingehen nächste Woche für Champipons League schauen, wollten aber vorher gerne wissen wie es ist.

2. Mai 2009, 19:37·Gefällt mir
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3. Mai 2009
SpeisenAmbienteService
Zwischen Stadlau und Aspern auf der Langobardenstrasse in der Nähe des SMZ Ost im 22.ten Bezirk findet sich das Restaurant Rigoletto. In gemütlicher und heimeliger Atmosphäre mit angeschlossener... MehrZwischen Stadlau und Aspern auf der Langobardenstrasse in der Nähe des SMZ Ost im 22.ten Bezirk findet sich das Restaurant Rigoletto.

In gemütlicher und heimeliger Atmosphäre mit angeschlossener Bierbar bietet sich sowohl für Biergeniesser als auch für Freunde der österreichischen und italienischen Küche ein Platz zum Verweilen.

Die Speisenauswahl ist umfangreich hält sich aber im Rahmen der Überschaubarkeit. Neben Mittagsmenüs unter der Woche finden sich neben österreichischen Gerichten wie überbackene Schinkenfleckerln auch Spareribs, Eiernockerln und vieles mehr. Ergänzt wird die Speisekarte durch italienische Speisen wie eine grosse Auswahl von Pizzen und Spaghettigerichten wie Bolognese und Carbonara.

Wer geschäftlich im Umkreis zu tun hat, kann neben einer ruhigen Atmosphäre auch den Internetzugang mittels Wireless-Lan kostenlos in Anspruch nehmen.

Negativ aufgefallen ist die teils sehr lange Wartezeit auf das Personal bzw. die teilweise eingefrorenen und schon vorgefertigten Convenience-Gerichte wie z.Bsp. Hühner-Nuggets usw.

Positiv aufgefallen sind die grossen Portionen und das gute Preis-/Leistungsverhältnis. Fussballfans kommen auch auf Ihre Kosten - LCD-Fernseher und eine grosse Film-Leinwand sind in diesem Lokal - Standard.

Fazit: Gutes Essen, Gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Lange Öffnungszeiten.
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2. Mai 2009
SpeisenAmbienteService
Ein Stern in den Weiten der Wiener Gastronomie und Hausmannskost ist das Gasthaus Kopp im 20.ten Bezirk auf der Engerthstrasse. Wenn man vom Ambiente und den Toiletten absieht (welche voll und g... MehrEin Stern in den Weiten der Wiener Gastronomie und Hausmannskost ist das Gasthaus Kopp im 20.ten Bezirk auf der Engerthstrasse.

Wenn man vom Ambiente und den Toiletten absieht (welche voll und ganz auf das Alter der Einrichtung und des Gasthauses zurückzuführen sind) kann man als Liebhaber der Wiener und Böhmischen Küche in diesem Restaurant voll und ganz auf seine Kosten kommen.

Lob an den Küchenchef welcher ein wandelndes Wiener Kochbuch sein muss, der Speisen angefangen von der Leberknödelsuppe bis hin zum Kaiserschmarrn so vorzüglich macht, das man sich am liebsten durch die ganze Speisekarte essen möchte.

Negativ aufgefallen sind die sanitären Anlagen und die kargen Sitzgelegenheiten auf engem Raum sowie der Umstand, dass man sich seinen Tisch meistens mit fremden Gästen teilen muss. Besonders in der Winterzeit ist die Be- und Entlüftung nicht wirklich vorhanden.

Positiv aufgefallen ist die Sitzgelegenheit im Sommer im Freien sowie die grosse Auswahl an Speisen und Hausmannskost und die teilweise grossen Portionen. Wer den "Schmäh" und Charme eines Alt-Wiener-Gasthauses mag, kommt beim Kopp voll und ganz auf seine Kosten.

Fazit: Sehr gute Wiener Hausmannsskost für jeden Geschmack. Sehr günstige Preise auch für Pensionisten leistbar! Angefangen vom Suppentiger bis zur Naschkatze findet sich auf der Speisekarte eine Unzahl von Gerichten die jeden Geschmack bedienen. Besonders empfehlenswert das ausgelöste Backhenderl mit Mayonaise-Kartoffelsalat, das Holstein-Schnitzel, der Schweinsbraten mit Knödel und Krautsalat sowie die Marmelade-Palatschinken und der Apfelstrudel mit Vanillessauce.

Die besonders gute Qualität der Speisen und die Vielzahl der Gerichte machen die oft lange Wartezeit auf einen Tisch, auf jeden Fall wett!
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2. Mai 2009
SpeisenAmbienteService
Angenehmes kleines und übersichtliches Running-Sushi-Lokal im 8.ten Bezirk in der Nähe vom AKH. Abwechslungsreiche Speisenfolge (Empfehlenswert kurz nach dem Aufsperren hinkommen, da hier Speisen l... MehrAngenehmes kleines und übersichtliches Running-Sushi-Lokal im 8.ten Bezirk in der Nähe vom AKH. Abwechslungsreiche Speisenfolge (Empfehlenswert kurz nach dem Aufsperren hinkommen, da hier Speisen laufend frisch aus Küche kommen) und gute Qualität der Nahrungsmittel und verwendeten Zutaten.

Das Personal ist zwar der deutschen Sprache nur mittelmässig mächtig, trotzdem ist die Bedienung, die telefonische Vorabreservierung und das Personal sehr nett, sehr freundlich und zuvorkommend. Lange Wartezeiten gibt es keine. Wer Hunger oder Gusto hat wird sehr schnell bedient. Pluspunkt: Speisen welche sich nicht aktuell am Band befinden, können extra beim Personal geordert werden.

Besonders hervorzuheben: Salate, besonders der Gurkensalat und der Curry-Krautsalat als Beilage sind eine wahre Gaumenfreude.

Negativ aufgefallen ist die teilweise schlechte Belüftung (besonders in den Wintermonaten und am Abend) sowie die aus der kargen Einrichtung resultierenden schlechten Sitzgelegenheiten, die bei längerem Sitzen für schmerzende Oberschenkel sorgen.

Fazit: Gutes Essen, angenehme Atmosphäre, sehr nette und freundliche Bedienung - ein Lokal das man immer wieder gerne besuchen möchte und eine positive Ausnahme in der umfangreichen Running-Suhsi-Landschaft in Wien.
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