In der Umgebung
Di, 19. März 2024

Zum Friedensrichter

(1)
Obere Donaustraße 57, 1020 Wien
Küche: Österreichische Küche, Wiener Küche
Lokaltyp: Gasthaus, Beisl
Bewertung schreibenFotos hochladenEvent eintragen

Zum Friedensrichter

Speisen
Ambiente
Service
Info: Du kannst deine Bewertungen jederzeit bearbeiten oder löschen.

Gesamtwertung

37
1 Bewertung fürZum Friedensrichter
Speisen
40
Ambiente
40
Service
30

Bewertungen

InaHummel
am 11. Jänner 2022
SpeisenAmbienteService
Es ist schon eine Weile her, aber der beste Ehemann von allen und meine Wenigkeit besuchten den "Friedensrichter"! Die beste aller Hündinnen war zu diesem Zeitpunkt noch nicht geboren, also machten wir uns zu zweit auf den Weg.... Zu jener Zeit arbeiteten wir beide noch in der schönen Wienerst...Mehr anzeigenEs ist schon eine Weile her,
aber der beste Ehemann von allen und meine Wenigkeit besuchten den "Friedensrichter"!
Die beste aller Hündinnen war zu diesem Zeitpunkt noch nicht geboren, also machten wir uns zu zweit auf den Weg....
Zu jener Zeit arbeiteten wir beide noch in der schönen Wienerstadt.
Nach Geschäftsschluss trafen wir einander und spazierten vom ersten Bezirk ausgehend über die Friedensbrücke. Bald trafen wir beim Lokal ein...
Über wenige Stufen betraten wir es und fanden uns im Schankraum ein: hier durfte damals noch geraucht werden!
Leider hatten wir nicht reserviert und ergatterten nur noch ein Tischchen in diesem Bereich.
Alles nicht so schlimm!
Wir orderten zweimal Spritzwein, einmal das Rahmbeuscherl mit Semmelrolle und einmal das Schnitzerl von der "Fledermaus"!
Wobei die Fledermaus natürlich vom Schwein kommt!
Beide Gerichte mundeten ausgezeichnet und zum Trinken wurden es noch je zwei Achterln vom Grünen Veltliner.
Die Toiletten wurden natürlich auch in Augenschein genommen, stellten sich als sauber und gepflegt dar!
Vorgenommen hatten wir uns noch etliche Besuche - ABER - zuerst fand eine Übersiedlung nach Niederösterreich statt und später zusätzlich mehrere "Lockdowns".....
Wir möchten gerne wiederkommen!
Hilfreich2Gefällt mirKommentieren
3 Kommentare·Zeige alle Kommentare

A issl teur is er schon - der Friedensrichter. Gell?

13. Feb 2022, 09:12·Gefällt mir1
PrinzessinisstdieErbse
Experte
am 17. März 2016
SpeisenAmbienteService
Es gibt sie ja doch, die Liebe auf den ersten Blick! Oder…. Es war einmal eine kleine Prinzessin, die sich einfach von Anfang an rundum wohl fühlte… Ich bin ja gerade dabei, meine to do - Restaurant-Liste für 2016 brav abzuarbeiten… übrigens wirklich Schwerstarbeit kann ich euch nur sagen!!! D...Mehr anzeigenEs gibt sie ja doch, die Liebe auf den ersten Blick! Oder…. Es war einmal eine kleine Prinzessin, die sich einfach von Anfang an rundum wohl fühlte…

Ich bin ja gerade dabei, meine to do - Restaurant-Liste für 2016 brav abzuarbeiten… übrigens wirklich Schwerstarbeit kann ich euch nur sagen!!! Dieses Pflichtgefühl in meiner Märchenstadt am besten gleichzeitig in alle Töpfe zu schauen… Tja, die dumme alte Hexe hat noch immer kein passendes Kraut gefunden, und so werden halt die Laufschuhe etwas mehr beansprucht… und alles ist wird gut, solange sie lebten und einfach viel liefen...

Aber wenn es dann darum geht, zum ersten Mal zum Friedensrichter zu gehen, da lohnt sich doch die ganze Mühe!

Und vor allem, was für eine Wohltat, nach ein paar Enttäuschungen einen Ort zu finden, wo man weiß, dass man sich ganz bald wiedersehen wird!

Aber von Anfang an: Das alte Wirtshaus wurde vor zwei Jahren neu übernommen… und wie schön…. es wurde fast nichts geändert…. Noch immer charmantes altes Wirtshaus, inklusive Einrichtung…. Auch ein Blick auf die Karte zeigt gleich die „ich weiß was ich bin und so mag ich sein“ –Philosophie, feine Wiener Küche, die die Erwartungen schon einmal hochschraubt. Der Herr Roland Trappmaier werkt hier nun in der Küche… und was Prinzessin besonders freut und sowieso schon in Glückseligkeit versetzt: Es wird hier ganz genau auf die Produkte geachtet. Leithaberg-Rind, Weinviertler-Strohschwein, Kräuterferkel, Saibling vom Gut Dornau…. Oja, so geht respektvoller Umgang!

Und jetzt los:

Nach einem feinem Gläschen Sekt vom Herrn Steininger kamen die Vorspeisen:

Einmal Grammelknödel…. Sehr feine Füllung, perfekt gekocht.. perfekt zum süffigem Weitra Bier

Weil ich ja nicht aus meiner Haut kann, bestellte ich mir Blauer Schnee mit marinierten Feigen und hausgemachtem Tomatenbrot… o.k. ich gebe ja zu, ich hatte ein wenig anderes Bild im Kopf, weil ich nicht wusste, dass die Käsesorte Blauer Schnee hieß…. Ich dachte mich erwartet jetzt eine Art Käsesorbet… mea Culpa, der Käse inkl. Zutaten war trotzdem sehr gut.

Weiter ging es dann mit Alt-Wiener Backfleisch vom Leithaberg-Rind (Rostbraten mit Senf und Kren mariniert), dazu Erdäpfelsalat… huiii.. und hol mich der böse Wolf, da wusste ich ja, was ich erwarten konnte und diese Erwartungen wurden vollends erfüllt. Das Fleisch sehr zart und die Panier ganz fein knusprig, blieb auch schön um das Fleisch, was ja bei Backfleisch manchmal ein Problem sein kann… Perfekte Ausführung!!!

Prinz bestellte sich Gesottene Gustostückerl vom Leithaberg-Rind mit Cremespinat, Schnittlauchsoße, Apfelkren und Erdäpfelrösti… auch hier, schön im Reindl serviert… sehr große Portion und phantastische Qualität.

Vor dem Dessert gab es dann noch einen selbst angesetzten Nuss und Zirbenen, ich bin ja normalerweise nicht so für Hochprozentiges, aber alleine auch der kleine Aperitivo vom Baskenland überzeugte mich schon…wie der genau heißt müsst ihr schon selbst herausfinden…ätsch.

Ahh, und weil es so schön war und wir einfach nicht nach Hause wollten, bestellten wir uns noch ein Duett von der Schokolade (Schokovulkan und Schokomousse) mit Beerenragout…. Natürlich auch so wie ich es mir gewünscht hatte…. Dazu ein paar sehr fein ausgewählte Glaserln Wein….

Apropos wünschen… liebe gute Fee…. Ich hätte da einen Wunsch… Sollen so feine alte/neue Orte wie der Friedensrichter bitte so lange Glück verbreiten, so lange wir leben, bzw. so lange unsere Laufschuhe halten um die Kalorienzufuhr auszugleichen bzw. kaufen wir uns dann einfach ganz schnell neue und alles ist gut!
Cremespinat, Schnittlauchsoße, Apfelkren und Erdäpfelrösti - Zum Friedensrichter - WienGesottene Gustostückerl vom Leithaberg-Rind - Zum Friedensrichter - WienGrammelknödel - Zum Friedensrichter - Wien
Hilfreich9Gefällt mir10Kommentieren
Alzi
Experte
am 13. Oktober 2015
SpeisenAmbienteService
Da meine Großmutter in der Nähe gewohnt hat, kenne ich dieses Lokal seit Jahrzehnten. Vom ursprünglichen Betreiberehepaar, später kam der Sohn dazu, die Eltern gingen in Pension bis zum Enkel, der in das Gastgewerbe hineingeboren wurde. Schließlich wollte der Enkel nicht mehr Gastwirt sein, das L...Mehr anzeigenDa meine Großmutter in der Nähe gewohnt hat, kenne ich dieses Lokal seit Jahrzehnten. Vom ursprünglichen Betreiberehepaar, später kam der Sohn dazu, die Eltern gingen in Pension bis zum Enkel, der in das Gastgewerbe hineingeboren wurde. Schließlich wollte der Enkel nicht mehr Gastwirt sein, das Lokal sperrte zu und wurde Mitte 2014 neu übernommen. Insoferne sind auch die weiteren Bewertungen, die vor diesem Datum vorgenommen wurden, nicht mehr gültig. Die Einrichtung ist glücklicherweise unverändert gelassen worden, Es gibt noch die alten Holzvertäfelungen in den Gastzimmern, die Speisekarte ist leider neu. Waren in der "guten alten Zeit" noch echte Rindsuppen oder Schnitzel mit Kompott auf der Karte, sind es nun Wiener Weinbergschnecken mit Café de Paris-Butter und Hausbaguette oder Räucherforelle vom Gut Dornau mit Pumpernickel-Kren-Ildefonso. Die Preise sind weitgehend ok, aber das typisch alte Wienerische ist weg. Wir waren eine Gruppe von rund 25 Personen, die alle à la carte bestellten. Da das Lokal an einem Werktag abends bummvoll war, mußte die Küche an der Grenze ihrer Belastbarkeit arbeiten. Der Wirt beklagt aber, daß es derzeit im Gastgewerbe so schwierig sei. Nach gerade noch akzeptabler Wartezeit wurden die Speisen serviert, aber nicht annähernd gleichzeitig. Das Rindsgulasch kommt mit Knödel oder Gebäck, das ausgelöste Backhuhn oder das Wiener Schnitzel haben eine wunderbar knusprige Panier und einen ordentlichen Salat dazu, die Gnocchi mit Kürbis und Frischkäse (eine gute Kombination) sind hausgemacht, das Blunzengröstl mit Kren und warmen Speck-Krautsalat ist sehr fein. Großes Manko: die Portionsgröße läßt zu wünschen übrig. Bei manchen Hauptspeisen meinten wir, es wären Vorspeisen. Die Preise für Hauptspeisen liegen zwischen € 8,-- und € 16.--. Noch ein Manko: Man kommt in das Lokal und betritt den Schankraum, wo allem Anschein nach geraucht werden darf. Die Nichtraucher können dann in einem der drei Gastzimmer Platz nehmen. Das widerspricht den geltenden Nichtraucherschutzbestimmungen, wie auch, daß es zwischen Raucher- und Nichtraucherbereich keine Türe gibt. Das Service ist kompetent und flink. Fazit: gute Küche, kleine Portionen, normale Preise, alt-Wiener Ambiente und doch nicht mehr original.
Hilfreich8Gefällt mir7Kommentieren
PeT2
am 25. August 2015
SpeisenAmbienteService
Wir besuchten den Friedensrichter Montag Abend. Tisch habe ich am Vormittag reserviert, was jedoch nicht notwendig war. Die Einrichtung ist dezent, aber nicht kühl. Die alten Räume haben was heimeliges an sich. Tisch und Stühle sind rustikal, aber nicht unbequem. Auch die Tischdeko ist dezent ...Mehr anzeigenWir besuchten den Friedensrichter Montag Abend. Tisch habe ich am Vormittag reserviert, was jedoch nicht notwendig war.
Die Einrichtung ist dezent, aber nicht kühl. Die alten Räume haben was heimeliges an sich.
Tisch und Stühle sind rustikal, aber nicht unbequem.
Auch die Tischdeko ist dezent und nicht platzraubend.
Die Speisekarte ist überschaubar. Die Vorspeisen sind eher hochpreisig, die Hauptspeisen liegen im Preismittelfeld.
Die Vorspeisen waren sehr dekorativ angerichtet und schmeckten wunderbar.
Die Hauptspeisen waren geschmacklich okay, aber jetzt auch nichts weltbewegendes. Der Erdäpfelsalat war sehr üppig, mir allerdings ein wenig zu ölig (ist aber Geschmacksache). Dadurch, dass wir schon eine Vorspeise gegessen hatten, war die Hauptspeise ausreichend und es ging sich sogar noch eine Palatschinke als Nachspeise aus.
Die Bedienung war aufmerksam und freundlich, nicht aufdringlich.
Wir werden sicher wieder dort hingehen. Schade nur, dass am Wochenende geschlossen ist.
Vorspeise - Zum Friedensrichter - WienVorspeise - Zum Friedensrichter - Wien
Hilfreich4Gefällt mirKommentieren
geneu
am 18. März 2015
SpeisenAmbienteService
Altwiener Beisl ohne Beislgeruch dafür mit frischen Tischdecken und nobler Wohnatmosphäre. Mittags viele Stammgäste, mittelpreisige Karte. Vielleicht hatte ich Glück, und bei der Schank war kein Raucher, jedenfalls ohne Rauch gehts auch. Mein Freund und ich haben das Mittagsmenü genommen, weil sc...Mehr anzeigenAltwiener Beisl ohne Beislgeruch dafür mit frischen Tischdecken und nobler Wohnatmosphäre. Mittags viele Stammgäste, mittelpreisige Karte. Vielleicht hatte ich Glück, und bei der Schank war kein Raucher, jedenfalls ohne Rauch gehts auch. Mein Freund und ich haben das Mittagsmenü genommen, weil schon lang kein Wienerschnitzerl... Die Nudelsuppe gut- aber nicht himmlisch, das Schweinsschnitzerl überschaubar, zu dem Menüpreis aber voll ok. vielleicht ein bißl zu trocken und es fehlte das Salz. Wir waren zufrieden, die Kellner sehr aufmerksam aber unaufdringlich. Leider am Wochenende geschlossen, vielleicht weil da die Büros zu sind. Empfehlenswert.
Hilfreich1Gefällt mirKommentieren
Stammersdorfer
Experte
am 20. Dezember 2014
SpeisenAmbienteService
Gestern Mittag Treffen mit einer ganz lieben Freundin im Gasthaus ZUM FRIEDENSRICHTER im 2ten, Ecke Schiffamtsgasse und Obere Donaustraße gelegen. Zu erreichen mit allem was am Schottenring hält, U4, mein 31er der wo nach Stammersdorf fährt hat da seinen Anfang/Ende und was weiß ich was alles. Da...Mehr anzeigenGestern Mittag Treffen mit einer ganz lieben Freundin im Gasthaus ZUM FRIEDENSRICHTER im 2ten, Ecke Schiffamtsgasse und Obere Donaustraße gelegen. Zu erreichen mit allem was am Schottenring hält, U4, mein 31er der wo nach Stammersdorf fährt hat da seinen Anfang/Ende und was weiß ich was alles. Dann zu Fuß über die Augartenbrücke, an der Versicherung vorbei und schon ist man da.

Die Reservierung vor einigen Tagen dermal problemlos, vor einigen Wochen war zwei Tage vorher kein Tisch mehr frei. Das Lokal war auch gestern recht gut besucht aber nicht voll. 4 Räume gibt’s. Wenn man hinein kommt links gleich die Schank, wir sind im Raucherbereich. (keine Türen, aber auch kein störender Qualm in den anderen Bereichen) Weiter ein kleiner Raum, da wo man zu den „Häusln“ kommt, dann der wo wir unseren Platz hatten mit 6 Tischen und hinten noch einer, der war aber schon für etwas
"größeres" vorbereitet.

Es handelt sich um ein altes (schönes) Wiener Wirtshaus, keiner der Gasträume ist wie der Andere. Hohe Räume wie in einem Altbau, der Holzboden fischgrät, dunkle Holzsessel nicht mehr die Neuesten, Holzvertäfelung, in jedem Raum eine Andere, aber irgendwie doch recht gemütlich. Alles macht einen sauberen ordentlichen Eindruck.

2 Kellner treiben ihr Unwesen, einer locker und freundlich, der Zweite auch freundlich, aber sehr steif. Im Rahmen der Möglichkeiten sind sie flott und aufmerksam und es wird auch nachgefragt. Ob sie den Job des Kellners gelernt haben? Jein. Eine weibliche Schankhilfe gibt’s, die kann grüßen, mehr kann ich zu ihr aber nicht sagen.

Ich nehme einen Apfelsaft, groß, aufgspritzt. Der kommt naturtrüb daher, das freut und er ist noch dazu ganz wunderbar, schmeckt sehr ordentlich nach Apfel.

Ein wärmendes Suppal soll‘s sein, an diesem Freitag den 19.12.2014, bei Höchsttemperaturen von etwa 15 Grad :-) (Hitzepol gestern in unserem wunderschönen Land, ich glaub 16,6 Grad in Reichenau an der Rax gelesen zu haben, JA es weihnachtet sehr :-))) A ja die Leberreissuppe, schon ewig keine mehr gegessen, sehr gut, eine ordentlich kräftige Rindssuppe mit richtig viel Einlage. Die nicht zu weich und mit etwas Phantasie konnte man auch die Leber schmecken.

Meine Hauptspeise war ein alt Wiener Backfleisch mit Erdäpfelsalat und Grünem. Das Fleisch, ein Rostbraten, war mir zu dünn, aber sehr sehr weich und ordentlich durchzogen. Und von dem was so charakteristisch ist, nämlich Senf und Kren unter der Panier, da war viel zu wenig davon zu schmecken. Das habe ich schon viel besser am Teller gehabt. Die goldgelbbraune, knusprige Panier dann aber wieder der Hammer, recht dick, so wie ICH das gerne hab. Die Marinade vom Salat leicht süßlich, auch der hat meinen Geschmack voll getroffen.

Zum Abschluss gab’s nona klein schwarz und stark, einer von Hausbrandt, der (fast) perfekt, richtig stark und wenig bitter. Passt guat, so soll er sein UND Wiener Hochquelle kam automatisch dazu.

Mein vis a vis hatte Rauch Marille mit Leitung auf 0,5. Als Vorspeise eine Räucherforelle und der Hauptgang Gnocchi mit viel Gemüse und dazu einen Berg Grünzeug. Die italienischen Nockerln konnte ich kosten, die waren recht groß und sowas von gut......
Auch sie hat ihr Essen mit einem Espresso beschlossen und war mit dem gebotenen sehr zufrieden.
Das übrigens der Grund warum ich mich beim Futter für 4 entschieden habe, MEIN Eindruck war irgendwo zwischen gut und sehr gut gewesen.

Das Kurzresümee von der Geschicht, nettes Wirtshaus, mit sehr ordentlicher Küche und zwei sehr unterschiedlichen Kellnern. Die Zech mit Maut 54,-- Euro. Passt!

Der FRIEDENSRICHTER ist ein Lokal für Barzahler, was aber leider nirgendwo zu lesen ist und unseren Nachbartisch etwas verärgert hat. Die Homepage besteht derzeit noch aus einer Seite, da ist auch nix davon zu lesen, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Hilfreich18Gefällt mir10Kommentieren
Bewertung schreiben
Konto erstellen
Schon Mitglied?
Indem Sie fortfahren, erklären Sie sich mit unseren Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung einverstanden.
E-Mail
Benutzernameautomatisch
Passwortautomatisch
Indem Sie fortfahren, erklären Sie sich mit unseren Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung einverstanden.