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Di, 19. März 2024

PATARA

Petersplatz 1, 1010 Wien
Küche: Thailändisch
Lokaltyp: Restaurant
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PATARA

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

dieBrotvernichter
Experte
am 24. August 2014
SpeisenAmbienteService
Zu teuer. Viel zu teuer. Am allerteuersten war das Gedeck. Bezahlt haben wir pro Person € 2,80 für nichts. Für nichts zu bezahlen ist immer zu teuer. € 134,00 für zweimal 4 gängiges Menü "Discovering Thailand" und noch einmal € 134,00 für genauso viel vom "Tasting Sawsdee" Menü. Und dann noch der...Mehr anzeigenZu teuer. Viel zu teuer. Am allerteuersten war das Gedeck. Bezahlt haben wir pro Person € 2,80 für nichts. Für nichts zu bezahlen ist immer zu teuer. € 134,00 für zweimal 4 gängiges Menü "Discovering Thailand" und noch einmal € 134,00 für genauso viel vom "Tasting Sawsdee" Menü. Und dann noch der Wein! Für weniger haben wir schon besser gegessen.

Warum eigentlich Patara? Weil wir gern essen, in sehr schönem Ambiente mit souveränen Servicemenschen als Unterstützung. Auch asiatisch soll das möglich sein - und das auch noch biozertifiziert. Dann können wir alle vier auch einmal beim Asiaten fleischeslustig werden. Patara macht's möglich.

Teppich ist nicht in jedem Lokal so ideal. Das funktioniert eigentlich nur bei Restaurants, die das Interieur sehr kontrolliert warten - im Patara klappt's. Durch den Teppichboden wird alles gemütlicher. Es ist eindrucks- und stimmungsvoll beleuchtet, geschmackvoll asiatisch gestaltet. Eine imposante Wendeltreppe müssen wir hoch zu unserem Tisch an einem der großen bodentiefen Fenster. Eingedeckt mit Wassergläsern und nur mit Gabel-Löffel-Kombination. Das bleibt auch so.

Das Besteck macht Probleme. Mit Löffel und Gabel zerfetzt man die edlen Tierstücke leider total und das noch mit viel Anstrengung. Das macht das Essen nicht unbedingt angenehm. Wir hatten nicht genug Zeit, um uns daran zu gewöhnen, die Stücke auf die Gabel zu spießen und davon abzubeißen. Das wär' die bessere aber nicht unbedingt die elegantere Methode. Aber die authentischste.

Wir waren also zu viert. Unsere besten Speisenbegleiter sind unsere Lieblingsnachbarn. Wer braucht da noch Weinbegleitung? Wir vier - und am besten gleich 2 Flaschen davon. Menüs wurden gewählt. Zum Starten brauchen wir keinen Aperitif sondern einen leichten Weißen, der auch zu den ersten beiden Gängen passen soll: gelber Muskateller. In Erinnerung an den 2012er bestellen wir den vom Krispel. Leider 2013 - leider enttäuschend, derber Geschmack. € 30,00. Vielleicht wird's mit gutem Essen besser.

Es kommt also leider kein Gedeck mit dem Wein mit. Aber ein Nachzügler: der Gruß aus der Küche. Ein Keramiklöfferl mit süßsaurem Fruchtsalat und einer Perlenparadeiser oben drauf. Ja, eh nett, aber nichts Besonderes. Auf Ex rein in den Mund und weg war der Salat.

20 Minuten später unsere Vorspeisenplatten (1. Gang) und da drauf waren:
2 kleine Jakobsmuscheln schön glasig gebraten. Mit Chili-Reis-Dressing - war gut, aber unspektakulär. Reis? Wahrscheinlich Reisessig und Chili? Scharf war's nicht wirklich.
2 "Knusprige Teigtaschen mit Hühner-Garnelen Tatarfüllung mit Mais verfeinert", wir dachten bei Tartar an roh gehacktes Fleisch, aber das was da in diesem "Strudel" drinnen war, war kein Tartar sonder eine Farce aus Garnelen, Huhn und Mais - hat so sehr gut geschmeckt. Lauwarm, knusprig außen und innen fein gestockte Farce, leichter milder Geschmack. In der Mitte ein winziges Schüsserl mit einer würzigen Flüssigkeit zum Tunken. Hat gut gepasst. Wieder 4 saftig gegrillte Garnelen von eher kleiner Größe, in einer Limetten-Minz-Vinaigrette. Nur da war keine Minze zu erschmecken. Thaibasilikum und Koriander, ja, Limette auch aber Minze war da keine. Gut so. Wirklich kleine Portionen, da ist noch viel Platz für mehr. Auch für mehr an Geschmack bitte.

Gegenüber am Tisch waren zweierlei Mini-Teigtascherl: zweimal Schweine-Erdnussfüllung und zweimal Huhn-Garnelen-Füllung. Kleine Frühlingsrollen (hausgemacht) und feine Hühnersatays mit der obligatorischen Erdnusssauce. Dort war man mit allem sehr zufrieden. Wir haben nicht verkostet, weil nicht viel an essbarem Material verfügbar war. Somit bleibt auch noch vom Weißwein was übrig, 20 Minuten lang bis die Suppe kommt. Ist sich mit gutem Schluckmanagement noch knapp ausgegangen.

Und da ist sie. Eine Kokosmilchsuppe von leichter Konsistenz, trotzdem mit molligem Geschmack. Hühnerstücke sind dabei und die sind richtig weich und saftig. Pilze waren drinnen, aber ob die jetzt aus dem Wald kommen (lt. Speisenkarte) - das glauben wir nicht. Sehen sehr akkurat gezüchtet aus. Alles was in so eine Suppe gehört ist drinnen: Kaffir-Limettenblätter, Chili, Koriander - das wird von uns auch alles mitgegessen. Die Portion ist nicht groß, da kann man nix übrig lassen. Auch die Suppenkasperlorette isst auf, weil die Suppe so gut ist und sie sehr hungrig. Unsere Tischkollegen haben eine rötlich transparente aber doch recht geschmacksintensive Garnelen-Zitronengrassuppe. Nur leicht scharf. Tiefer Geschmack. Leichte Konsistenz. Wir konnten kosten, weil in unserer Nachbarswohnung wohnt ein männlicher Suppenverweigerer. Der seiner Linie treu bleibt und weniger hungrig war. Nur die (wieder erstaunlich und laut Auskunft) saftigen Garnelen hat er rausgepickt.

Der Wein zum Hauptgang wird heftig, weil zögerlich (Preisfrage), diskutiert. Und heut' ist es uns egal. So ein feines asiatisches Abendessen in netter Gesellschaft, kann man sonst nur zu Haus' selber machen, daher ein guter Anlass um einen vermeintlichen Top-Roten zu bestellen: Châteauneuf-du-Pape La Bernardine 2010 € 72,00. Der Weinpraktiker verkostet, meint er schmeckt leicht. Hat aber ordentlich Alkohol. Am Tisch sind großteils alle zufrieden mit der Auswahl. Nur eine tanzt empfindlich aus der Reihe und meint, dass der Alkoholgehalt (14,5%) viel zu stark vorschmeckt und sonst ist da nicht mehr viel an Geschmackscharakter. Aber das wird sonst am Tisch eigentlich verneint. Sie bleibt trotzdem enttäuscht und nachgeschenkt darf nicht mehr werden.

Der Hauptgang kommt endlich. Viele kleine Gefäße und Teller werden an den Tisch gebracht. Und trotz (wieder) schmaler Portionen, wird der Tisch jetzt fast zu klein. 4 extrakleine Reisschüsselchen (Inhalt von feiner Qualität, recht locker aber doch leicht klebrig, typischer asiatischer Jasmin-Geschmack) begleiten einige schmackhafte Kleinigkeiten. Zu fast allem davon kann man sagen, dass es sehr gut geschmeckt hat. Vor allem die zarte Konsistenz der Fleischstücke und deren Saftigkeit hat uns alle überrascht.
Auf unserem Tisch waren glasig gebratene Jakobsmuscheln in Kokosmilch gemeinsam mit kleinen Asia-Pilzen und wenigen Garnelen.
Eine scharf rosa gebratene Entenbrust, in dünn geschnittenen Scheibchen in würziger Marinade.
Ebenso gut gebratene Rinderhüftsteakscheibchen in herrlich cremig aromatischem rotem Curry - leicht scharf. Hervorragende Sauce mit Suchtpotenzial.
Geschnetzeltes Huhn wird begleitet von 2 Garnelen mit Wokgemüse und Cashewkernen in einer mild fruchtigen Sauce. Und wieder weich, zart, saftig.
Wokgemüse mit leichtem Biss. So wie es sein soll. In einer leichten Austernsauce. Gedämpfter Fisch mit Limettensauce. War wieder von optimalem Garpunkt.
Nur die frittierte knusprige Variante (in leichter Panko-Panier) davon ist extrem trocken geraten - schade um die Konsistenz im Mund und den guten Fisch (Wolfsbarsch). Geschmacklich war's dennoch gut, vor allem an den meisten Stellen sehr knsuprig. An anderen wieder weniger, da die süßsaure Limetten-Chili-Sauce (hier mit Wiedererkennungswert, vom gedünsteten Wolfsbarsch) über den panierten Fisch gegossen wurde die knusprige Hülle ordentlich aufweicht. Andererseits hätten wir davon bei der grobfasrigen Dürre mehr gebraucht.
Gebratene Wasserkresse in dünner milder Sojasauce mit Sesamsamen, war eine knackig (Stängel) und patzige (Blätter) Beilage. Guter leicht würziger Geschmack der Sauce. Uns ist dieses grüne Blattgemüse eher als Wasserspinat bekannt. Die Konsistenz triffts genau, der milde Geschmack auch fast - nur das herbere eisenhaltige Aroma des Spinats fehlt - aber von Kresse ist da keine Spur. Geschmeckt hat alles und vor allem - uns allen gut.

Für die Nachspeise müssen wir das Tempo etwas ankurbeln, denn der Parkschein läuft aus: Kurzparkzone bis 22h. Kein Problem, ist ja eine kalte Nachspeise: für 3 (ja, eine hat problemlos ans andere Menü-Ufer gewechselt) von uns gibt es Creme Brulee welches mit Pandanblättern "parfümiert" wurde und dazu eine Himbeersauce mit Sternanis. Wir wissen nicht wie Pandanblätter duften, wir wissen nicht wie sie schmecken - leider bis heute nicht. Denn alles was wir wissen ist, dass diese Creme Brulee extrem gut geschmeckt hat. Sowohl die cremige Konsistenz als auch der Geschmack war einzigartig gut. Diese fruchtige Sternanis-Himbeersauce hat den Geschmack noch perfekt ergänzt. In sich ein Top-Dessert. Nur an der Knackigkeit der Karamell-Kruste kann man in der Patara-Küche doch noch arbeiten.
Im Alleingang wird dann noch ein lauwarmer Fruchtsalat im Bananenblatt, welches keine sonderliche Einwirkung auf den Geschmack der Früchte hatte, sondern nur dem Showeffekt dient, gegessen. Dazu gibt's Bio-Eis. Welche Sorte? Unbekannt. Süß, hellbeige. Unspektakulär, aber notwendig zum Obstsalat. Weil der allein, stemmt nicht das Prädikat Nachspeise. Naja, nix B'sonderes. Aber gut.

Wir fühlten uns sehr gut betreut von der Servicemannschaft und wohl in dem eleganten Asia-Ambiente. Mit gutem Gewissen gegessen, weil die Hauptzutaten biozertifiziert sind. Das alles ermöglicht gute Laune bei uns am Tisch. Nur: bis auf die besonders zarte Konsistenz der verspeisten Land- und Meeresgetiere und der Creme Brulee war der Geschmack nicht viel besser als in anderen Alltags-Asia-Lokalen. Es war uns ein angenehmes Erlebnis im Patara. Aber kein höheres Geschmackserlebnis, das den doch sehr hohen Preis wert ist. Den "Aufpreis" haben wir bezahlt für das gute Gewissen und das niveauvolle Drumherum, das eine gute Basis für einen gelungenen Abend zu viert gibt. Geht woanders genau so - nur preiswerter.
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ManuK
am 3. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Also wir waren zu viert dort inkl Kind mit 11 Jahren. Wir haben uns für das Menü Thailands Best entschieden die 3 Erwachsenen und der Kleine hat sich eine Hauptspeise (Curry Bio Rind) inkl Nachspeise (3 Kugeln Eis) bestellt. Das Essen war sehr sehr gut, allerdings unserer Meinung nach viel zu t...Mehr anzeigenAlso wir waren zu viert dort inkl Kind mit 11 Jahren. Wir haben uns für das Menü Thailands Best entschieden die 3 Erwachsenen und der Kleine hat sich eine Hauptspeise (Curry Bio Rind) inkl Nachspeise (3 Kugeln Eis) bestellt.
Das Essen war sehr sehr gut, allerdings unserer Meinung nach viel zu teuer. Das Service war wirklich außergewöhnlich aufmerksam und hilfsbereit.
Ja würden wir wieder besuchen, allerdings nur selten auf Grund der schon sehr überteuerten Preise.
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schlitzaugeseiwachsam
Experte
am 20. Februar 2014
SpeisenAmbienteService
Auch Arme haben Beine. Und die trugen mich an einem interessanten Ort der thailändischen Küche in Wien. Glücklicherweise bietet das doch sehr hochpreisige Patara auch relativ günstige Thai Lunch Sets an. Günstig genug, daß auch finanziel weniger priviligierte Menschen wie ich es bin, es sich a...Mehr anzeigenAuch Arme haben Beine. Und die trugen mich an einem interessanten Ort der thailändischen Küche in Wien.
Glücklicherweise bietet das doch sehr hochpreisige Patara auch relativ günstige Thai Lunch Sets an.
Günstig genug, daß auch finanziel weniger priviligierte Menschen wie ich es bin, es sich ab und zu mal leisten können in einem der Wiener Toplokale zu speisen.

Bestellt habe ich das Thai Lunch Set Menü mit ingesamt vier Gängen (2 VS, HS, NS) für wohlfeile 16,50 Euro. Ein mehr als fairer Preis für das Gebotene.
Alle Speisen (ausser der NS) werden gemeinsam auf einem schönen Tablet mit schicken Geschirr serviert. Keine Fake Plastik Bentoboxen oder stählernen Gefängnisgeschirr aus China (wie manchmal üblich in indischen Lokalen). Selbst das Glas für das Cola war von Riedel.

VS 1: Eine scharfsaure Suppe mit Garnelen und Gemüseomelett.
Sehr gute dichte Konsistenz, frische Garnele und Gemüseomelettscheibe. Alles harmonierte sehr gut miteinander. Intensiver, scharf saurer Geschmack ähnlich wie Tom Yang Gung mit einem weichen cremigen Abgang.

VS 2: Traditioneller Hühnersalat in Minz-Limetten Dressing.
Salat war frisch und knackig. Das Hühnerfleisch sehr zart. Frische Minze und Koriander sehr präsent. Die Fischsosse und die Limette harmonierten auf erfrischender Weise miteinander und gaben den festen Zutaten einen guten Geschmacksrahmen, dezent und Intensiv zugleich.

HS: Gewählt habe ich die Entenbrust mit gerösteten Schalotten in einer Tamarind Ananassosse eingebettet. Die Ente sehr zart, noch mit Rotstich in der Mitte, keinesfalls totfrittiert. Die Tamarindsosse süss und säuerlich, die Ananas wurden wohl frisch eingearbeitet, weil diese noch ihre natürlich Säuerlichkeit enthielten. Die gerösteten Schalottenstreifen hatten einen Ingwerähnlichen Geschmack, was mich verwundert hat. Dazu gab es Jasminreis, welcher hätte etwas trockener für mich sein können und im Wok gebratene Zucchini mit Ei. Man spürte noch das heisse Wokaroma bei kurz gebratenen Speisen. Sehr gut!

Die Nachspeise wurde separat serviert und war eigentlich die Überraschung des Menüs! Gedämpftes Rosinenbrot mit Mandeln und Thaiteepudding, welcher heiss serviert wurde.Wer Thailändischen Eistee kennt kann sich den geschmack vorstellen, allerdings war der Pudding ziemlich heiss. Das Brot wird in den Pudding getunkt wie bei einem Fondue. Phantastisch und interessanter Geschmack!

Das Service war sehr gut und professionel mit, wie ich finde, gutausehenden jungen Männern. Für die Damenwelt sicher nicht uninteressant! ;)

Das Ambiente war gut, habe aber sicher bessere und auch schlechtere lokale gesehen.

Fazit: Das Thai Lunch Set im Patara ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Man bekommt einen sehr guten Eindruck von der Küche und ihren Fähigkeiten zu einem wirklich fairen Preis! Ich hoffe irgendwann mal so viel Geld zu verdienen, auch mal am Arbeit a la carte geniessen zu können. Man ist am Ende angenehm gesättigt. Für Menschen mit grossem Hunger kann es allerdings etwas wenig sein. Für Damen und Herren mit normalen Appetit vollkommen ausreichend.
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Das ist es mir dann doch nicht wert.

20. Feb 2014, 21:49·Gefällt mir
socrates
am 27. Oktober 2011
SpeisenAmbienteService
Nach vielen Empfehlungen haben nun auch wir das relativ neue Restaurant probiert. Kurz vorweg: Wer die klassische Thai Küche sucht, wird hier enttäuscht werden. Scharf ist hier höchstens der kurz vor dem Anrichten darüber gestreute Chili. Wir haben das "Entdecke Thailand Menü" probiert...Mehr anzeigenNach vielen Empfehlungen haben nun auch wir das relativ neue Restaurant probiert. Kurz vorweg: Wer die klassische Thai Küche sucht, wird hier enttäuscht werden. Scharf ist hier höchstens der kurz vor dem Anrichten darüber gestreute Chili.
Wir haben das "Entdecke Thailand Menü" probiert. 9 Gänge mit vier Vorspeisen, 4 Hauptspeisen und einer Nachspeise um € 55.- pro Person ist das Geld wert. Die Speisen sind liebevoll zubereitet und geschmacklich variantenreich und für all jene empfehlenswert, die an der thailändischen Küche die milden Gerichte schätzen. Überraschend war der Wein. Auch wenn die Weinkarte zu französisch-lastig ist und gute Weine aus Italien, Südafrika und Südamerika fehlen, fanden wir einen spanischen Megala mit 91 Parker Punkten um sehr günstige € 43.-.
Das Service ist ausnehmend freundlich, professionell und zuvorkommend
Fazit: ein für den 1. Bezirk mittelpreisiges Lokal mit wunderschönem Ambiente. Achtung: die auf der Homepage angeführte Teilung in Nichtraucher - Raucherbereich gibt es nicht mehr. Das gesamte Lokal ist Nichraucher. Rauchen ist nur auf dem vor dem Lokal liegenden Gästebereich möglich - witterungsabhängig somit wohl erst wieder im Frühjahr
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5 Kommentare·Zeige alle Kommentare

@schlitzaugeseiwachsam: danke für den Hinweis - und sorry für den Schreibfehler - ich meinte natürlich soju. :-D Soyu und sake bäääh verabschiede mich für 5 Tage Kulinarik in Prag. Melde mich danach

28. Okt 2011, 14:57·Gefällt mir
diverland
am 7. Juli 2011
SpeisenAmbienteService
Sicher kein Luxus aber durchaus einen Abend wert. Auch wir fanden das Preis- Leistungsverhältnis angemessen und auch uns hat das Ambiente sehr gut gefallen. Das Design eines Restaurants ist allerdings immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Die Speisen waren solide und die Weinkarte für ein...Mehr anzeigenSicher kein Luxus aber durchaus einen Abend wert. Auch wir fanden das Preis- Leistungsverhältnis angemessen und auch uns hat das Ambiente sehr gut gefallen. Das Design eines Restaurants ist allerdings immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Die Speisen waren solide und die Weinkarte für einen Asiaten gut sortiert. In manchen Punkten aber wirklich zu hochpreisig.
Man könnte eventuell ein wenig an den Temperaturen der Speisen arbeiten, ein Gericht kam leider nur lau an den Tisch.
Das Personal ohne Tadel und wirklich bemüht.
Wer bei einem Thai allerdings ein fehlendes Messer am Tisch vermisst sollte ein wenig nachlesen. :-)
Für die Lage und den Level des Restaurants sind die Preise allerdings durchaus üblich, ein Normalverdiener wird das natürlich verständlicher Weise etwas anders sehen, daher sind auch diese Meinungen rein subjektiv zu bewerten.
Einfach ein eigenes Bild machen und sich dann auch eine eigene Meinung bilden, das ist der Schlüssel.
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