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Das Personal ist flott und sehr freundlich, die Gaststube ist gemütlich, für Veranstaltungen steht der gut ausgestattete alte Gewölbekeller zur Verfügung und an schönen Tagen ist ein Platz im romantischen Innenhof sehr beliebt. Reservierung nicht unbedingt erforderlich, aber empfohlen.
Auf der Suche nach Alternativen habe ich Zedlachs Tipp hier gefunden. Über die Florianigasse kamen wir in ca. 10 kurzen Minuten zu Fuß zum Dionysos. Einladend, freundlich, sehr gute kurdisch - orientalisch - griechische Küche. Kleiner, feiner und schattiger Gastgarten, aber auch im Lokal drinnen ist es bei dieser Hitze angenehm kühl. Sehr aufmerksame Bedienung. Ich kann die Bewertungen meiner beiden "Vor-Tester" nur bestätigen. Auch wir kommen sicher wieder ins Dionysos/Nosh!

Tafel: klar, dass der Gastgeber mir einen Tisch vorschlägt. Aber wenn keine triftigen Gründe dagegensprechen, muss er schon in der Lage sind, mir auch einen Tisch zu geben, der mir nach meinem Geschmack eher zusagt. Ich habe bis dato immer und überall das bekommen, was ich wollte. Und wenn nicht, dann würde man das hier zu lesen bekommen ;-)

Amarone@ und wie reagieren Sie, wenn Sie es genau so machen, wie Sie es beschreiben: freundlich grüßen, fragen nach einem freien Platz, viele "schöne" freie Tische sehen und zum hintersten engen Katzentischerl geführt werden. Ich jedenfalls habe höflich gefragt, ob wir nicht weiter vorne bei einem der besseren Tische sitzen dürfen. Reaktion des Personals war leicht zu durchschauen, Hintergrund war sicher so wie es Ernesto schildert. Also wenn hier schon vom Verhältnis zwischen Gast und Gastgeber geschrieben wird, dann bitte die GASTFREUNDSCHAFT nicht vergessen.

ernesto: ich versteh dich schon, aber für mich ist das eine Grundhaltung - ich geh sehr wohl als zahlender Gast in ein Lokal, aber ich bin auch immer noch Gast, denn genau das würde ich als Gastgeber von meinem Gast auch erwarten, dass er als Gast bei der Türe reinkommt, wie auch Gäste in mein Haus. Im Falle von einem Lokal geh ich rein, grüße, frage ob ein Tisch für mich frei wäre (egal ob das Lokal praktisch voll oder praktisch leer ist) und ich werde dann zum Tisch begleitet bzw. ich warte auf ein saloppes "Suachen'S Ihnan oan aus!" So ein Beginn vermeidet sehr oft auch schon eventuelle Mißverständnisse oder Mißtöne, die sich durch einfaches Hinsetzen eben ergeben können und sorgt meiner Meinung nach schon für eine dementsprechende Grundstimmung. Ein Lokalbesitzer, der merkt, dass er vom Gast respektvoll wahrgenommen wird, ist oft von vornherein auch wohlwollender dem Gast gegenüber - bewusst oder unbewusst. Ein meiner Meinung nach nicht zu verachtendes Detail, ich denke da nur an so manche Bewertung, die von beiderseitiger Respektlosigkeit und Unzufriedenheit berichtet - darauf können eigentlich Gast wie Gastgeber gleichermaßen gern verzichten.
Nachdem wir Platz genommen haben, wurden wir 20 Minuten (nicht gefühlt, sondern gemessen) nicht nach unseren Wünschen gefragt. Kellnerin hat alle meine "Signale" (höfliches Aufzeigen und bemerkbarmachen) ignoriert. Und das war nur der Anfang der "Dienstleistungsqualität".
Gibt´s vielleicht mehr Infos?