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10. Oktober 2021
SpeisenAmbienteService
Geht man vom Ortszentrum durch die Salzburger Straße, dann kommt man zu einem Juwelier, zu einem Fotogeschäft und rechter Hand ist noch eine Trafik. Es lohnt sich aber, noch ein paar Schritte weite... MehrGeht man vom Ortszentrum durch die Salzburger Straße, dann kommt man zu einem Juwelier, zu einem Fotogeschäft und rechter Hand ist noch eine Trafik. Es lohnt sich aber, noch ein paar Schritte weiterzugehen. Denn hier, etwas abseits von der Fußgängerzone und von den vielen Lokalen, befindet sich die beste Cafe-Konditorei von Bad Hofgastein.
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22. August 2021
SpeisenAmbienteService
Seit rund 50 Jahren gibt es die "Fromme Helene", aber ursprünglich war das Restaurant 400 m weiter stadtauswärts in der Josefstädter Straße 53. Hier auf Nr. 15 (Ecke Langegasse im 1806 errichteten ... MehrSeit rund 50 Jahren gibt es die "Fromme Helene", aber ursprünglich war das Restaurant 400 m weiter stadtauswärts in der Josefstädter Straße 53. Hier auf Nr. 15 (Ecke Langegasse im 1806 errichteten Haus "Zur goldenen Schale") befand sich zuletzt das "Wein- und Bierhaus Wimmer", ein altwiener Beisl mit Bruckfleisch, Gulasch, Schnitzel und Würstel mit Saft auf der Speisekarte. Dem heutigen Lokalbetreiber Michael Vogel ist es gelungen, das alte Gasthaus behutsam in die heutige Zeit zu führen. Neben altwiener Backfleisch, Backhendl (ohne Haut) und Kalbs- bzw. Schweisschnitzel (mit Erdäpfel-Vogerlsalat) kann man auch ein Steak vom Rinderfilet oder die klassischen Eiernockerln und Kraufleckerln hier genießen. Verschiedene Salate, Speisen für den kleinen Hunger und hausgemachte Mehlspeisen runden das Angebot ab. Ich habe mich für Rindsrouladen entschieden, meine Begleitung bestellte den Tafelspitz. Beides schmeckte sehr gut und das Fleisch war zart und weich.
Das Personal ist flott und sehr freundlich, die Gaststube ist gemütlich, für Veranstaltungen steht der gut ausgestattete alte Gewölbekeller zur Verfügung und an schönen Tagen ist ein Platz im romantischen Innenhof sehr beliebt. Reservierung nicht unbedingt erforderlich, aber empfohlen.
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21. August 2021
SpeisenAmbienteService
Vor vielen Jahren hatte ich beruflich in dieser Gegend zu tun und war öfter im Gasthaus (damals Bajones) mittagessen. Das Essen war extrem gut, aber die Atmosphäre habe ich steif, eher unangenehm i... MehrVor vielen Jahren hatte ich beruflich in dieser Gegend zu tun und war öfter im Gasthaus (damals Bajones) mittagessen. Das Essen war extrem gut, aber die Atmosphäre habe ich steif, eher unangenehm in Erinnerung. Jetzt rennt der Schmäh dort. Und die Küche ist im "zum alten Nussbaum" mutierten Beisl bodenständig und zu empfehlen.
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20. August 2021
SpeisenAmbienteService
Nach längerer Zeit wieder einmal dieses Restaurant besucht. Und wir wurden überrascht, seit meiner letzten Bewertung hat sich vieles verbessert. Sehr freundliches Personal und die Speisen (die Ausw... MehrNach längerer Zeit wieder einmal dieses Restaurant besucht. Und wir wurden überrascht, seit meiner letzten Bewertung hat sich vieles verbessert. Sehr freundliches Personal und die Speisen (die Auswahl ist nicht groß) entsprechen sowohl in der Qualität als auch geschmacklich voll und ganz der etwas gehobenen Preisklasse. Wenn von allen Gästen (so wie derzeit aufgrund der COVID Verordnung vorgeschrieben) der 3 G Nachweis kontrolliert worden wäre, dann hätte ich mich sicherer gefühlt.
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6. Juli 2015
SpeisenAmbienteService
Auf der Suche nach kulinarischen Highlights sind wir am Rathausplatz gelandet. Vor Jahren waren dort im Rahmen des Film Festivals die Gastgärten noch ein Geheimtipp. Sind es NICHT mehr. Massenabfer... MehrAuf der Suche nach kulinarischen Highlights sind wir am Rathausplatz gelandet. Vor Jahren waren dort im Rahmen des Film Festivals die Gastgärten noch ein Geheimtipp. Sind es NICHT mehr. Massenabfertigung, laut, ungemütlich.

Auf der Suche nach Alternativen habe ich Zedlachs Tipp hier gefunden. Über die Florianigasse kamen wir in ca. 10 kurzen Minuten zu Fuß zum Dionysos. Einladend, freundlich, sehr gute kurdisch - orientalisch - griechische Küche. Kleiner, feiner und schattiger Gastgarten, aber auch im Lokal drinnen ist es bei dieser Hitze angenehm kühl. Sehr aufmerksame Bedienung. Ich kann die Bewertungen meiner beiden "Vor-Tester" nur bestätigen. Auch wir kommen sicher wieder ins Dionysos/Nosh!
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2. Juli 2015
SpeisenAmbienteService
Sehr gute Küche, gute Auswahl an Speisen und Getränken. Personal (Kellnerin) unfreundlich und extrem langsam. Schade.
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2 Kommentare

Nachdem wir Platz genommen haben, wurden wir 20 Minuten (nicht gefühlt, sondern gemessen) nicht nach unseren Wünschen gefragt. Kellnerin hat alle meine "Signale" (höfliches Aufzeigen und bemerkbarmachen) ignoriert. Und das war nur der Anfang der "Dienstleistungsqualität".

3. Jul 2015, 22:23·Gefällt mir1

Gibt´s vielleicht mehr Infos?

3. Jul 2015, 10:38·Gefällt mir
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1. Dezember 2013
SpeisenAmbienteService
Die Masche, die dieses Lokal anwendet, ist einfach erklärt: Man maskiere Unfreundlichkeit und Unfähigkeit hinter inszenierter italienischer Hektik. Schon beim Betreten des Lokals wird aus dem Gast ... MehrDie Masche, die dieses Lokal anwendet, ist einfach erklärt: Man maskiere Unfreundlichkeit und Unfähigkeit hinter inszenierter italienischer Hektik. Schon beim Betreten des Lokals wird aus dem Gast ein Bittsteller. Platzwünsche werden ignoriert, die geschätzten 20 freien Tische sind angeblich alle bereits reserviert (es sind 4-er Tische und wir sind „nur“ zu dritt) und so weist man uns schnippisch im letzten Winkel einen Platz an einem kleinen Tischerl (zu dem man noch einen Stuhl dazustellt) an. Die italienischen Wortbrocken und die Körpersprache des Kellners signalisieren schon deutlich: In diesem Lokal ist nicht der Kunde König, sondern Almosenempfänger, der dankbar und froh sein sollte, in den erlauchten selbsternannten Tempel hoher italienischer Kochkunst überhaupt eingelassen zu werden. Die Probleme bei der Bestellung und beim Servieren der Speisen und Getränke wurden von anderen Testern hier bereits geschildert. Wir hätten die Kritiken schon vorher lesen sollen. Man weiß nicht, worüber man sich mehr ärgern soll: über die Unfähigkeit der Küche oder die Ignoranz mit der man von oben herab behandelt wird. Kaum führt man den letzten Bissen zum Mund, wird der Teller abserviert und unmissverständlich signalisiert der Kellner: rasch noch was bestellen, oder gehen. Wir haben uns für Zweiteres entschieden und haben im netten Cafe Maria Treu gleich gegenüber den Kaffee und eine herrliche Nachspeise zu uns genommen. Jetzt konnten wir uns endlich auch unterhalten, denn wie schon von anderen Testern beschrieben, ist fast jede Art von Kommunikation mit den Personen, die am selben Tisch sitzen, im „Il Sestante“ aufgrund des Lärmpegels unmöglich. Gehört anscheinend auch zur eingangs zitierten Masche „italienischer Hektik“. Erübrigt sich, noch zu erwähnen, dass die vielen 4-er Tische, die angeblich alle reserviert waren, auch noch leer waren, wie wir das Lokal verlassen haben. „Ilses-Tante“ sieht uns nimmer.
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Tafel: klar, dass der Gastgeber mir einen Tisch vorschlägt. Aber wenn keine triftigen Gründe dagegensprechen, muss er schon in der Lage sind, mir auch einen Tisch zu geben, der mir nach meinem Geschmack eher zusagt. Ich habe bis dato immer und überall das bekommen, was ich wollte. Und wenn nicht, dann würde man das hier zu lesen bekommen ;-)

3. Dez 2013, 16:23·Gefällt mir

Amarone@ und wie reagieren Sie, wenn Sie es genau so machen, wie Sie es beschreiben: freundlich grüßen, fragen nach einem freien Platz, viele "schöne" freie Tische sehen und zum hintersten engen Katzentischerl geführt werden. Ich jedenfalls habe höflich gefragt, ob wir nicht weiter vorne bei einem der besseren Tische sitzen dürfen. Reaktion des Personals war leicht zu durchschauen, Hintergrund war sicher so wie es Ernesto schildert. Also wenn hier schon vom Verhältnis zwischen Gast und Gastgeber geschrieben wird, dann bitte die GASTFREUNDSCHAFT nicht vergessen.

3. Dez 2013, 13:07·Gefällt mir3

ernesto: ich versteh dich schon, aber für mich ist das eine Grundhaltung - ich geh sehr wohl als zahlender Gast in ein Lokal, aber ich bin auch immer noch Gast, denn genau das würde ich als Gastgeber von meinem Gast auch erwarten, dass er als Gast bei der Türe reinkommt, wie auch Gäste in mein Haus. Im Falle von einem Lokal geh ich rein, grüße, frage ob ein Tisch für mich frei wäre (egal ob das Lokal praktisch voll oder praktisch leer ist) und ich werde dann zum Tisch begleitet bzw. ich warte auf ein saloppes "Suachen'S Ihnan oan aus!" So ein Beginn vermeidet sehr oft auch schon eventuelle Mißverständnisse oder Mißtöne, die sich durch einfaches Hinsetzen eben ergeben können und sorgt meiner Meinung nach schon für eine dementsprechende Grundstimmung. Ein Lokalbesitzer, der merkt, dass er vom Gast respektvoll wahrgenommen wird, ist oft von vornherein auch wohlwollender dem Gast gegenüber - bewusst oder unbewusst. Ein meiner Meinung nach nicht zu verachtendes Detail, ich denke da nur an so manche Bewertung, die von beiderseitiger Respektlosigkeit und Unzufriedenheit berichtet - darauf können eigentlich Gast wie Gastgeber gleichermaßen gern verzichten.

3. Dez 2013, 12:00·Gefällt mir1
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25. Juli 2011
SpeisenAmbienteService
Auch uns ging es so wie in der Bewertung vom 26..6.2011 zu lesen. Auf in die Post, relativ viel Platz und die Tagesspeisen (die noch immer angekündigt werden) sind leider aus. Also bleibt als Alter... MehrAuch uns ging es so wie in der Bewertung vom 26..6.2011 zu lesen. Auf in die Post, relativ viel Platz und die Tagesspeisen (die noch immer angekündigt werden) sind leider aus. Also bleibt als Alternative der Tafelspitz und das Postpfandl. Tafelspitz unter jeder Kritik, hart, geschmacklos - das Fleisch als Tafelspitz zu bezeichnen ist eine Beleidigung für Gaumen, Magen (und Zähne!). Das Postpfandl hat sich als lieblos zubereitete Restlverwertung herausgestellt. Beide Speisen nicht zu empfehlen!
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