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Dazu: Bei meinen 9 Rewiews habe ich noch nie die Höchstnote vergeben- eigentlich fast immer die 4; beim Service bin ich zumeist kritischer
Küche 4 deswegen, weil: -
 die Speckbohnen lauwarm waren
 ich Angus schön in mürberer Qualität bekommen habe
 weil die Bratkartoffeln keine richtigen Bratkartoffeln sondern eher geschnitzte Wedges waren
Service 3, weil:
 Man das Service erst suchen musste. Fast 10 Minuten Wartezeit bis man bemerkt wurde
 Es dann auch weiterhin wenig bis kaum präsent war. Verständlich; die Dame hatte ihre Dienste nicht nur im Inneren des Lokales (kleine Feierlichkeit) sondern auch eine Etage tiefer auf der Terrasse zu versehen. Daraus resultiert dass man kein Gebäck hatte, 10 Minuten auf die Rechnung warten musste. Ist keine Kritik, nur die Begründung warum MEINER Meinung nach „nur“ die Note 3
 Die Weinempfehlung war echt genau das was ich mag; für eine Höchstbewertung hätte ich gerne gesehen was da ausgeschenkt wird
 Der kleine Cafe – braun- da war schonMilch o.ä. drinnen, das geht für MICH gar nicht
? Ausreichend begründet?
Sehr gut der Blunz’nburger mit gebratener Gänsestopfleber( hausgemachte Blunz’n & Rösti), delikat die Carnuntiner Fischsuppe mit Frühlingsrolle & Rollmops vom Wels, fein da Rückensteak vom argentinischen Angus mit 3 Chutneys, lauwarmen Speckbohnen und naja, Braterdäpfeln. Wirklich perfekt harmonisch dazu der empfohlene Rotwein Edles Tal vom Netzl. Perfekt das Schokoladedessert ( soft-cremiges Eis, gebrannte Creme mit intensivem Earl Grey-Aroma und halbflüssiger Kuchen. Mit einem ordentlichem Regenguss verabschiedet, aber weder von Küche noch Service im Regen stehen gelassen freut man sich gerne auf eine baldige Wiederkehr
Das Lokal in zwei Klassen - nennt sich auch Alte Schule-getrennt: Fein und elegant die 1. Klasse für Nichtraucher mit Stoffservietten; urig originell die Gaststuben.
Couvert und Gedeck: Verschiedenes Brotiges, dazu Liptauer +ein „frostiges“ Minisulzerl
Vorspeise: Salate mit gebratenen Eierschwammerl- verlangt ja keine große Kochkunst; schmeckte aber sehr gut
Suppe: Enten-Kukuruzsuppe scharf: Ja wirklich scharf. – auf Polentabasis mit reichlich Champignons drin. Gut aber doch recht scharf- so wie angekündigt
Die Hauptspeise: Gebackenes von der Zunge (meine Premiere, habe noch nie eine gebackene Zunge gegessen- exzellent) und gebackener Kalbskopf (kaum Würze, Unmenge von Panier)mit Erdäpfl- und Vogerlsalat- Gut
Top das Dessert: Nougatpofesen : ein Traum, der unter meinen Dessertfavoriten abgespeichert ist.
Wein&Getränke: Fein das dunkle Buchinger-Hausbier, gute Auswahl an regionalen Säften, Weinauswahl -na no na ned- Weinviertel pur, sogar Gereiftes aus der Großflasche wird angeboten. Service: Da sich bei Schlechtwetter der Anzahl der Gäste in Grenzen hielt hatte man die ungeteilte, vollste Aufmerksamkeit. Freundlich bemüht und umsorgt, mit Lesestoff versorgt, guter Kaffee; vom Chef himself hofiert. 2 Sterne und ein Herzerl; da stimme ich zu.

Bewertungen: Vielleicht sollte man bei RestaurantTester.at überlegen nicht nur in 10-er Schritten sondern in 1-er Schritten bewerten zu können 31 Punkte im Vergleich zu 39 haben nun mehr Aussage als 30 oder 40

marvelous-im Hinblick auf den inflationären Umgang mit Note 5 in diesem Forum Wie andere User ewerten ist deren Sache; in meinem Ranking meiner 7 hier "bewerteten" Lokale ist nun mal genau diese Bewertung herausgekommen, war das Essen ( für mich) "Besser"- und somit höher bewertbar. Über das Ambiente in der Gaststube ( 2. Klasse) braucht man nicht an eine bessere Bewertung nachdenken; die 1 Klasse hätte sicher einen höhere Bewertung erbracht

Die Alte Schule habe ich auch schon mehrfach besucht und es war jedes Mal einer der netteren Abende. Deinem Bericht kann ich in allen Punkten beipflichten. Bloß finde ich, dass angesichts der verbalen Bewertung die Note 3 für Speisen und Ambiente im Hinblick auf den inflationären Umgang mit Note 5 in diesem Forum sehr zurückhaltend sind.
Von ihm wurde (dem Herrn) sehr nett empfohlen; der Wein bei Tisch eingeschenkt- K&K-Cuvee Kirnbauer, von ihr kam der Wein (für die Frau) ohne irgendeine Erklärung im Glas zum Tisch. Fein das Schnaps- Grappa und Brändeangebot ebenso wie die Teevielfalt. Das genau der Tee, welcher in der Karte angeboten wurde nicht mehr vorrätig war; kann passieren- muss es aber sein dass man kommentarlos einen anderen Tee bringt?
Unaufgefordert wurde Leitungswasser serviert, Kürbisaufstrich, Butter und Gebäck (2,50 fürs Gedeck; kein Gruß von der Küche) Das Essen: Wirklich ausgezeichnet; da war die Haube schmeckbar. Eine nicht zu dicke aber sehr geschmacksintensive Pastinakensuppe; ein gebackener Kalbskopf auf Erdäpfel-Kürbiskernsalat – perfekt wie unsere männliche Begleitung meinte- das Wiener Schnitzerl vom Kalb mit Erdäpfel-Vogerlsalat traumhaft souffliert; der Brokkoliauflauf mit Paradeisern auch sehr, sehr gut gemacht. Schade dass das nicht gewünschte Paradeiser-Lauchgemüse zum Rib Eye Steak von der Hochrippe mit Braterdäpfeln dann doch am Teller war; das Fleisch war allerdings sehr gut und auch punktgenau gebraten. „Klassischer Wiener Scheiterhaufen aus Oma’s Rezeptheft“ - wir durften mitnaschen– eine, mehrere Sünden wert—und jedenfalls einen weiteren Besuch wert; insbesondere wenn sich Chef und Restaurantleiter nach dem Erscheinen eines Restaurantesters (so wurde uns gesagt) sich nicht nur um ihn, sondern auch weiterhin um die anderen Gäste kümmern würden

Hab eine Nachricht bekomen: Frage: Könnte beim Review für den Hexensitz ein kleiner Irrtum beim Bier vorliegen? Laut der von der Website downgeladeten Speisekarte des Lokals bezieht sich der Preis von 3,50 Euro auf ein Krügerl Hirter Zwickl vom Fass, das Seidel dieser Biersorte wird mit 2,60 Euro Kann schon sein; wir haben lt. Rechnung für das Seidel 3,50 bezahlt. Wird wohl ein Irrtum gewesen sein- allerdings nicht unsererseuts!

gut gezapftes Bier 0,3 lt für 3,50 - ist wirklich an der Schmerzgrenze. Auch wenn das Lokal eine Haube hat ist der Preis nicht gerechtfertigt

zu walt: Und welche Eindrücke haben sie da noch gewonnen? In der Homepage wird jeder Betrieb sich "schön" präsentieren, darum gefällt mit RestaurantTester ( mit Ausnahme der Zweizeiler), weil da Usereindrücke zu finden sind. Ich dind den SommSomm-Beitrag äußerst informativ
Gänsestopfleberterrine mit zartbitterer Valhronaschokolade,
Brioche & Dirndlschaum,Ganslsuppe mit Bröselknödel und Gänseklein,
Martinigans mit Rotkraut & Erdäpfel-Apfel-Roulade und als Dessert noch
Crème Brulée vom Pfirsich mit Mangoeis . Topgut, preislich nicht überzeichnet- kostete 38€. Super Getränkeangebot, noch besseres Weinangebot, sehr viel aus der Region ( Böheim-Sekt .- eine grandiose Überraschung). Beim Service gab es einige Ungereimtheiten, wurden aber mit Charme ausgemerzt. Da lohnt die längere Anreise
Wenn man sich die Sommsomm- Reviews genauer durchliest erscheinen all ihre Bewertungen nachvollziehbar- finde auch dass zuviele User zu oft Höchstnoten vergeben. Parameter dafür wären echt nicht schlecht
Guter Vorschlag von Grauburgunder- vielleicht kommt eine Antwort aus der sich Parameter für Höchstnoten ableiten lassen
Der Review ist ja wirklich nett zu lesen, warum dann doch eine relativ niedrige Bewertung verschweigt uns geneigter SommSoom. Was hätte denn anders/besser sein müssen dass er/sie/es höher bewertet hätte?