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Hibiskus8

Hibiskus8
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19. Mai 2019
SpeisenAmbienteService
Kenne diese Burger Kette aus diversen Städten in Deutschland und endlich gibt es auch in Wien eine. Optisch sind alle gleich stylisch, modern eingerichtet. Es gibt viele kreative Burgervarianten mi... MehrKenne diese Burger Kette aus diversen Städten in Deutschland und endlich gibt es auch in Wien eine. Optisch sind alle gleich stylisch, modern eingerichtet. Es gibt viele kreative Burgervarianten mit Fleisch, vegetarisch oder vegan und man kann zwischen 3 Brötchenarten wählen. Ich hab schon einige Burger mit Fleisch probiert und alle schmeckten frisch und ausgezeichnet. Sicher sind auch die Salate und Nachspeisen sehr empfehlenswert. Am Tisch stehen Ketchup, BBQ, Mayo und Mangosauce zur freien Entnahme. Abends kann es aufgrund der Musik leider sehr laut werden, aber zu jeder anderen Tageszeit oder im Schanigarten ist das Ambiente angenehm. Als Gag werden einem auf den Toiletten Peter Pan Storys erzählt... Einzig das Personal könnte etwas engagierter sein. Es war zwar freundlich aber wir warteten relativ lange bis unsere Bestellung aufgenommen wurde, dann wurde was vergessen... man hatte generell den Eindruck, das einige mit Scheuklappen unterwegs sind und keinerlei Rundumblick haben, wer noch was brauchen könnte.
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2 Kommentare

Es geht zumindest nicht genau hervor, ob es sich um ein Menü handelt! Wir sind davon ausgegangen, da es „Menü“ angegeben war

19. Jän 2020, 23:53·Gefällt mir

Wir hätten zwei Abendmenü und wurden beim zahlen überrascht, dass ein Menü kein Menü ist!!!!! Es wurde mehr verrechnet obwohl auf der Speisekarte Burger+Pommes+Getränk abgebildet war wurde getrennt verrechnet. Ich finde dies als eine Abzocke und werde nicht mehr dorthin gehen. Also Leute bevor ihr bestellt vorher die Preise abfrage.

19. Jän 2020, 12:36·Gefällt mir
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19. Februar 2012
 hat ein Lokal bewertet.
14. Februar 2012
SpeisenAmbienteService
Bin vor ein paar Tagen eher zufällig vor einem Kabarettbesuch im Ruffino gelandet und etwas erstaunt über die doch recht negativen bisherigen Reviews, die ich erst hinterher gelesen hab. Beim Betr... MehrBin vor ein paar Tagen eher zufällig vor einem Kabarettbesuch im Ruffino gelandet und etwas erstaunt über die doch recht negativen bisherigen Reviews, die ich erst hinterher gelesen hab.
Beim Betreten des Lokals wurden wir gleich mal empfangen und aufgrund unseres Wunsches nach einem Nichtraucherplatz in den linken Teil des Lokals gebeten.
Da gegen 17:30 nur 2-3 andere Tische besetzt waren, hatten wir eine große Auswahl.
Das Ambiente ist in warmen rot braunen Farben gehalten, aufgefrischt mit einigen Grünpflanzen, teilweise modern, teilweise mit rustikalen Ziegelteilen – ich empfand den Mix als sehr gelungen. Die Tische haben genug Abstand um sich ungestört unterhalten zu können und trotz der draußen eisigen Temperaturen war es drinnen gemütlich warm.

Wir wurden prompt und durchaus freundlich bedient, nur als meine Bekannte nach zweimaligem nachfragen noch immer nicht wusste, was sie essen wollte dauerte es dann etwas bis der Kellner ein drittes Mal erschien.
Die Bezahlung erfolgte problemlos, somit gabs insgesamt nichts zu meckern.

Ich wählte die Spaghetti mit Thunfisch, Champignons, Tomatensauce, Obers.
Die Portion war sehr groß und mal davon abgesehen dass vielleicht etwas Salz fehlte (je nachdem zu welcher Fraktion man gehört *ggg*), schmeckte sie mir sehr gut. Die Kombination von Tomatensauce verbunden mit molligem Obers war genau nach meinem Geschmack.

Sollte ich also mal wieder zufällig in der Nähe sein, würde ich das Lokal durchaus erneut aufsuchen.
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17. Jänner 2012
SpeisenAmbienteService
Gestern war ich mit einer Gruppe (12 Pers) im GH Josefstadt, einem typischen Wiener „Wirtshaus“. Wenn man das Lokal betritt, stechen einem gleich mal einige Männer mit ihren Bierflaschen ins Auge u... MehrGestern war ich mit einer Gruppe (12 Pers) im GH Josefstadt, einem typischen Wiener „Wirtshaus“. Wenn man das Lokal betritt, stechen einem gleich mal einige Männer mit ihren Bierflaschen ins Auge und der Gestank von Rauch ist relativ stark.
Wir haben im hinteren Extraraum (Nichtraucher) reserviert und ich war froh, dass ich den Schankraum schnell verlassen konnte, denn ich mag diese Art Ambiente so gar nicht.
Der NR-Raum (für ca. 30 Personen) sah nett und einigermaßen gemütlich aus, wenn auch etwas schlampig renoviert.
Zu Essen gibt es sehr bodenständige Hausmannskost, irgendwelche ausgefallenen Schmankerln sucht man hier vergeblich.
Ich entschied mich für den Backhendlsalat, einem gemischten Salat mit 3 Hühnerschnitzeln drauf zu 7,90. Die Portion war wirklich gewaltig, der Salat schmeckte mir durchschnittlich, das Huhn war sehr zart und die Panier schön knusprig und nicht zu hell, perfekt für meinen Geschmack.
Die gebackenen Schnitzel und Cordon Bleu waren ebenfalls von enormer Größe, die Eiernockerl wurden in einer rustikalen Pfanne serviert und haben allen geschmeckt.
Der Wirt war ausgesprochen freundlich mit einem gewissen Schmäh, so wie man es in einem Lokal dieser Art erwartet.
Wer eine gute und preiswerte Wiener Küche sucht, ist hier auf jeden Fall richtig.
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3. Jänner 2012
SpeisenAmbienteService
Zu Silvester gegen 14 Uhr hab ich nun auch endlich mal den neuen Plachutta getestet. Das Ambiente fand ich sehr hell, freundlich, edel und durch die eigenwillige Holzbeizung (grüngrau) und dem nett... MehrZu Silvester gegen 14 Uhr hab ich nun auch endlich mal den neuen Plachutta getestet. Das Ambiente fand ich sehr hell, freundlich, edel und durch die eigenwillige Holzbeizung (grüngrau) und dem netten Gewölbe wirkt es sehr individuell also nicht 08/15. Für 6-10 Leute gibt es zwei Extranischen, für 4 auch ein paar Tische die schön abgetrennt sind, wenn man nur zu zweit ist, wird man aber an so kleine Tische gesetzt, wo sich rechts und links mit grad mal 30cm Abstand der nächste Tisch befindet ist – rückwärts eine Bankreihe, vorne 1 Sessel.
Fand ich also nicht wirklich gemütlich und diskrete Unterhaltung ist auch nicht möglich, ohne dass der Nachbartisch mithört. Das Lokal war bis auf den letzten Platz voll und dementsprechend laut auch die Geräuschkulisse.

Die Auswahl der Speisen hält sich in Grenzen, mehr als ein großes eingeschweißtes Blatt gabs nicht. Ich hab mich für die gebackene Kalbsleber mit Kartoffelsalat (15,90) entschieden. Den Salat fand ich absolut durchschnittlich, war gut aber ich hab schon besseren gegessen. Die Leber war dafür ein Traum. Die zerging auf der Zunge, die Panier war schön goldgelb, war sicher die beste die ich je gegessen hab.
Meine Bekannte hat das Wiener Schnitzel gewählt, das fand ich eher fad, liegt aber sicher daran, dass ein „normales“ Wiener Schnitzel generell nicht so mein Ding ist.
Auch bei den Nachspeisen hätte ich mir mehr Auswahl gewünscht, denn es gab Palatschinken allerdings nur mit Marmelade, keine mit Topfen oder Nuss/Schoko..etc.
Somit entschied ich mich für den klassischen Mohr im Hemd (6,90) der wunderbar flaumig, saftig und einfach herrlich schmeckte.
Beim Service gab es nichts zu beanstanden, es war flott, sehr höflich und freundlich, fragte ob alles ok ist.
Fazit: Auf jeden Fall mal einen Besuch wert, ich selber werde dort allerdings kein Stammgast, da mich von der Karte nur wenig reizt (bin eher der asiatischen Küche verfallen *ggg*) und ich Lokale bevorzuge, die nicht so voll sind.
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@nebenFritz Mohr im Hemd ist eine klassische österreichische Süßspeise und wenn richtig zubereitet, weit weg von Junk Food

11. Apr 2012, 08:51·Gefällt mir

@nebenFritz: ich würd es trotzdem als keinen Fehler ansehen, wenn ein Lokal neben klassischen Palatschinken auch noch andere anbieten würde.

4. Apr 2012, 11:30·Gefällt mir
nebenFritz.

hibiskus8: bleib ruhig bei deinem bambusschmaus. klassische palatschinken sind eben mit marillenmarmelade und sonst nix. mohr im hend=junkfood

3. Apr 2012, 16:13·Gefällt mir1
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9. Dezember 2011
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25. November 2011
SpeisenAmbienteService
Das Hidden Kitchen stand schon lang auf meiner da-will-ich-mal-hin-Liste und gestern Mittag war es soweit. Von außen ist es total unscheinbar und ich lief zuerst auch gleich mal vorbei. Drinnen er... MehrDas Hidden Kitchen stand schon lang auf meiner da-will-ich-mal-hin-Liste und gestern Mittag war es soweit. Von außen ist es total unscheinbar und ich lief zuerst auch gleich mal vorbei.
Drinnen erinnert das Ambiente irgendwie an Großmutters Zeiten, mit einigen alten Deko-Gegenständen, zwei alten Holztische und es gibt eine große Selbstbedienungstheke. Daneben befindet sich ein kleiner Extraraum mit einigen einfachen Holztischen und Stühlen.
Hauptsächlich ist das Lokal aber für take away ausgerichtet und ein reines Mittaglokal, da es nur bis 16 Uhr geöffnet ist.

Laut HP sind alle Speisen ohne Konservierungsstoffe, ohne Glutamat und Geschmacksverstärker und keine Emulgatoren.

Es gibt eine Tagessuppe zu 4,90 und täglich wechselnd ein Eintopfgericht zu 7,90 eine Quiche und eine weitere Hauptspeise sowie diverse "Salate".

Ich wählte die Kombination „Main & Salad“ zu 7,90 die eine Hauptspeise und 2 Salate beinhaltet. Unlogischerweise kostet die Kombination „Main & Salad“ mit 3 Salaten 10,90

Als Hauptspeise gab es Chicken Tikka, was eine gebratene Hühnerkeule war. Ich wurde noch extra drauf hingewiesen, dass sie sehr „spicy“ wäre, aber davon hab zumindest ich nichts bemerkt. Sprich weniger Würze wäre dann schon fad gewesen. Das Fleisch war sehr zart und sie schmeckte sehr gut.
Von der großen „Salat“-Auswahl entschied ich mich für den
Chinakohl mit geschmorten Champignons, Erdnuss-Sauce & Sesam sowie den Babyblattspinat mit Zimt-Zwetschgen, Ziegenkäse und Walnüssen. Beide waren sehr frisch und schmeckten durchaus interessant, waren mir aber insgesamt ein wenig zu mild/fad abgeschmeckt und mir fehlte vor allem beim Spinatsalat der Essig.

Als Nachspeise gönnte ich mir noch einen Muffin mit Zwetschke-Mohn und Schoko-Rahm zu 2,9 Er war zwar sehr klein, doch der obere Teil worin sich der weiche Schokorahm befand schmeckte fantastisch. Das untere Drittel des Mohnteiges war dafür etwas trocken.

Zu den Speisen wird übrigens automatisch ein Glas Wasser serviert.

Ich war kurz vor 12 Uhr dort, da war es vom Andrang noch angenehm, aber ab 12:30 muss man mitunter mit einer Schlange rechnen, da vor allem der Take-away-Andrang dann groß ist.
Zum Service gibt es nur wenig zu sagen, ich wurde an der Theke sehr freundlich bedient. Etwas gewöhnungsbedürftig ist das abservieren des Tablettes, denn es gibt keinen Wagen mit diversen Einschüben. Die Teller, Gläser und Besteck, sollte man getrennt in einen kleinen Bottich legen und die Tabletts dann übereinander stapeln.
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Ich wusste gar nicht, dass es eine Wiener Tafel gibt. Meine Spenden hab ich eigentlich immer nur in die Gruft gebracht. Wieder etwas gelernt, durch deinen Beitrag.

25. Nov 2011, 15:22·Gefällt mir
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24. November 2011
SpeisenAmbienteService
Seit 1.Oktober gibt es dieses neue indische Lokal, es wurde von einem ehemaligen Koch des Restaurants Bombay gegründet. Das Ambiente unterscheidet sich gewaltig von den älteren indischen Restaura... MehrSeit 1.Oktober gibt es dieses neue indische Lokal, es wurde von einem ehemaligen Koch des Restaurants Bombay gegründet.
Das Ambiente unterscheidet sich gewaltig von den älteren indischen Restaurants. Es gibt keinerlei Geruch von Räucherstäbchen und der oftmals üppige überladene Kitsch fehlt hier völlig. Das Lokal ist eher sehr schlicht eingerichtet, es gibt grad mal ein paar dezente indische Bilder an den Wänden und durch einige bunte aber harmonisch abgestimmte Lampen sowie passende Tischdeko wirkt es modern, leicht stylisch.
Man fühlt sich hier durchaus wohl, auch wenn mir persönlich das indische „Feeling“ und der Räucherstäbchen-Geruch schon ein klein wenig abgehen.
Der Hauptbereich ist für Nichtraucher, es gibt aber einen kleinen Extraraum (mit Glas abgetrennt) für die Raucher.

Die Speisekarte ist sehr vielfältig und es gibt günstige Mittagmenüs. Auch bei den a-la-carte Speisen fand ich das Preis/Leistungsverhältnis sehr gut, die meisten anderen Inder sind wesentlich teurer.
Ich wählte als Vorspeise Piaz Pakodas (Zwiebelringe in Backteig) zu 2,90. Sie wurden sehr hübsch auf einem eckigen Teller serviert, schmeckten gut aber doch sehr neutral und ich vermisste etwas die indischen Gewürze.

Als Hauptspeise entschied ich mich für das Mix Thali mit Safranreis zu 10,50, das ich scharf bestellte. Auf einer silbernen Platte wurden der Reis, Raita sowie 2 Fleisch- und 1 Gemüsespeise serviert. Naan gibt es hier übrigens nicht dazu müsste man extra ordern.

Der Reis, verfeinert mit Rosinen und Mandelblättchen schmeckte sehr aromatisch und gut, auch das Raita war hervorragend cremig und angenehm gewürzt.
Die beiden Fleischspeisen (Huhn und vermutlich Rind) sowie das Gemüsecurry überzeugten mich hingegen nicht 100%ig. Von scharf konnte keine Rede sein und ich hätte sie mir auch intensiver gewürzt gewünscht. „Indisch für Anfänger“ trifft es vermutlich perfekt, aber alle die die indische Küche mal probieren wollen, noch skeptisch sind und eher mild bevorzugen, werden begeistert sein. Zu den Speisen wurden Chutneys und eine wirklich superscharfe Chilisauce gereicht, sodass ich dann auch auf meine gewünschte Schärfe kam ;-)
Das Service (teils österreichisch) war absolut in Ordnung, sehr freundlich und zuvorkommend.
Alles in allem ein Inder den man wirklich empfehlen kann, auch wenn ich mir persönlich die Speisen etwas weniger dezent und vorsichtig gewürzt wünschen würde. Die fand ich im alten „Bombay“ doch wesentlich besser, schade halt, dass das ein reines Raucherlokal ist.
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Unregistered

sehr mittelmäßiges essen, einheitssaucen die gleich schmecken und aussehen ( haben ein curry gericht und ein vindaloo bestellt ), huhn war faserig und hart, pappadom versalzen. keine wiederholungsgefahr

15. Dez 2012, 11:22·Gefällt mir1
Freak

war kein Reisser, Service auch nicht besonders.Frag doch dein Inder

30. Aug 2012, 11:06·Gefällt mir

@Hermi: Rechts vom Eingang ist Nichtraucherbereich - links vom Eingang befindet sich getrennt durch eine immer geschlossene Glastür der kleinere Raucherbereich. Und die Lüftungsanlage ist in Ordnung, man riecht oder sieht keinen Rauch.

16. Feb 2012, 11:54·Gefällt mir
 hat 3 Lokal Fotos hochgeladen.
17. November 2011
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17. November 2011
SpeisenAmbienteService
Das yellow stand schon lange auf meiner Wunschliste und gestern war es endlich soweit. Der schwarz/weiße Bar-Bereich (für Raucher) ist mit einer Glastüre abgetrennt und meine Bewertung bezieht sic... MehrDas yellow stand schon lange auf meiner Wunschliste und gestern war es endlich soweit.
Der schwarz/weiße Bar-Bereich (für Raucher) ist mit einer Glastüre abgetrennt und meine Bewertung bezieht sich nur auf den gelben Restaurantteil.
Mit sehr einfachen Mitteln - gelben Schiebewänden, gelber Verkleidung, Spiegel und viel indirektem Licht, wurde ein eher hässlicher Raum (noch zu erkennen bei den Toiletten, der Decke, dem Boden..) zu einem sehr stylischen, modernen außergewöhnlichen Lokal. Allerdings muss man das generell eher kühle Ambiente mögen.
Gegen 16 Uhr waren meine Freundin und ich die einzigen Gäste, allerdings waren auch bis ca. 19 Uhr lediglich zwei weitere Tische besetzt.
Zuerst teilten wir uns das Vorspeisen-Potpourri zu 10,80. Eine Kellnerin servierte uns die Platte und der Chef (?)kam gleich mit, um uns die einzelnen Speisen zu erklären wie z.B. das Thai Chaplu gegessen wird. Das waren thailändische Chaplu-Blätter, worauf sich getrocknete geröstete Kokosraspeln gewürzt mit Ingwer, Zwiebeln und Limetten befanden.
Darauf gibt man dann 1 Löffel Tamarindensauce und wer mag grüne scharfe Chilischoten (siehe Foto)
Ich hab sowas noch nie zuvor gegessen und es war ein absolut geniales Geschmackserlebnis um nicht zu sagen eine Explosion.
Weiters befand sich auf der Platte eine köstliche Crunchy Mango Spring Rolle, kross gebacken mit Hühnerfilet, Kraut, Karotten und Käse gefüllt. Dazu wurde eine Mango-Maracuja-Mayo gereicht, die für mich aber eher nur nach normaler Mayo schmeckte.
Das Satey Spießchen sowie die Age Dashi Tofu, Kraut- und grüner Salat waren sehr gut aber halt nichts Außergewöhnliches.

Als Hauptspeise wählte ich Tropical-Mango-Kokos-Curry-Chicken (scharf), das mit Kokosreis serviert wurde zu 12,90. Es war herrlich cremig, sehr harmonisch gewürzt und traf genau meine Geschmacksnerven. Die Schärfe war an meiner persönlichen Untergrenze, allerdings bin ich da sowieso kein Maßstab :) denke für die meisten war sie absolut perfekt.

Meine Freundin entschied sich für das Sweet & Sour Lychee Chicken. Es war geschmacklich auch absolut hervorragend, allerdings waren die relativ großen grünen Paprikastücke nicht so mein Fall.

Der Chef kam auch diesmal wieder persönlich vorbei um zu fragen, ob alles in Ordnung ist und es schmeckt.

Eigentlich waren wir danach schon sehr satt, aber die Desserts klangen einfach zu verlockend.
Ich probierte also den Almond Coconut Jelly - ein hausgemachter aromatischer Mandel-Kokos-Pudding mit Mandelplättchen und frischer Minze.
Optisch sah der weiße Pudding im kleinen Glas eher unspektakulär und fast mickrig aus und die 5,10 Euro waren auch nicht grad günstig, aber nach dem ersten Löffel waren ich sofort versöhnt. Wow ein absolut köstlicher raffinierter Geschmack entfaltete sich, die unsichtbaren Mandelplättchen gaben dem Pudding ein interessantes Kauerlebnis - einfach perfekt.

Die Creme-Brulee-Variation meiner Freundin (ebenfalls zu 5,10) war ebenfalls ein Gedicht (siehe Foto). In drei - allerdings wirklich winzigen - Schälchen befanden sich ein Mango- Orangen- und Zitronenbrulee. Als Deko zierten frische Mango- Orangen- und Zitronenscheibchen die Schälchen.
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14. November 2011
SpeisenAmbienteService
Vorige Woche hat es mich eher zufällig ins Kriterium 2 verschlagen. Wir nahmen zuerst im rechten Teil des Nichtraucherbereiches Platz, wo uns aber der Kellner kurz drauf erklärte dass der ganze Ber... MehrVorige Woche hat es mich eher zufällig ins Kriterium 2 verschlagen. Wir nahmen zuerst im rechten Teil des Nichtraucherbereiches Platz, wo uns aber der Kellner kurz drauf erklärte dass der ganze Bereich für eine Gruppe reserviert ist (es gab keine Reservierungstafeln) und wir in den anderen Teil wechseln mussten.
Das Ambiente ist eine Mischung aus typischem Bierlokal und einige modernen Akzenten, wie Seidenschnurvorhänge zwischen einigen Tischen, eine grünen Wand, roter Kunststoffbänke… aber durchaus gemütlich. Wenn das Lokal fast voll ist, wird es allerdings schnell unangenehm laut, jedoch aufgrund der fehlenden Musik nicht ganz so schlimm wie im Einstein.
Ich wählte die Rips & Wings mit Kartoffelwedges zu günstigen 8,20. Sie werden mit einer fertigen Cocktailsauce und Salatgarnitur serviert. Bei den Wings und Kartoffeln gab es nichts auszusetzen, nur die Rips hätten durchaus etwas zarter und auch stärker gewürzt sein können.
Das Service hatte wohl einen schlechten Tag, denn zuerst wurde mal auf unsere Getränke vergessen, was aufgrund der großen Gruppe im anderen Bereich ja noch verständlich war. Obwohl später dann aber weniger los war, wurden unsere Teller auch sicher über eine Stunde nicht abserviert. Aber unser Kellner war zumindest - wenn er sich mal zu uns verirrte einigermaßen freundlich.
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8. November 2011
SpeisenAmbienteService
Vergangenen Samstag war ich mit einer Gruppe von 8 Personen in der Kulisse. Im Saal wo die diversen Kabaretts stattfinden, gibt es die Möglichkeit ab 18 Uhr zu speisen, bevor um 20 Uhr die Vorstell... MehrVergangenen Samstag war ich mit einer Gruppe von 8 Personen in der Kulisse. Im Saal wo die diversen Kabaretts stattfinden, gibt es die Möglichkeit ab 18 Uhr zu speisen, bevor um 20 Uhr die Vorstellung losgeht.
Das Ambiente ist typisch Kleinkunstbühne, die Einrichtung ist schon etwas älter mit viel schwarz gestrichenem Holz. Es gibt vor allem nahe der Bühne fast nur große Tische für 8-12 Personen und alles ist sehr eng gestellt.
Ich bestellte die gebackene Hühnerroulade, gefüllt mit Blattspinat Mozzarella und Tomaten, dazu Reis und Erdäpfel-Vogerlsalat zu 10,80
Es wurden zwei kleine Rouladen serviert, schön knusprig gebacken, geschmacklich einwandfrei allerdings einigen etwas zu lind.
Sehr gewöhnungsbedürftig fand ich diesmal den Kartoffelsalat (war früher anders). Diesmal bestand er aus geriffelten, fast knackigen Kartoffelscheiben – sodass wir kurzfristig sogar rätselten, ob es überhaupt Kartoffel waren. Dürfte sich aber um eingelegte gehandelt haben, die nur kurz überbrüht wurden.
Als Nachspeise teilte ich mir mit einer Freundin das weiße Schokomousse mit marinierten Orangenfilets zu 4,50. Das Mousse selber war mir etwas zu süß und geil aber in Kombination mit den herrlich marinierten Orangen hat es gut harmoniert und war sehr gut.

Das Service war grundsätzlich sehr freundlich, humorvoll, flott und aufmerksam, allerdings hatten wir teilweise Probleme unseren Kellner zu verstehen, da er sehr schlechtes Deutsch sprach. Kurz vor der Vorstellung wird dann kassiert und danach bzw. in der Pause gibt’s dann nur mehr Selbstbedienung an der Schank.
Angenehm ist, dass im ganzen Saal gegenüber früher nicht mehr geraucht werden darf.
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Gast

Als wir waren die letzte Woche essen und ich fand das Essen eher enttäuschend. Der Salat war sehr lieblos - geschmacklose Tomaten, der grüne Salat war auch kaum zerteilt und das Dressing war sehr ölig und wurde abgerundet durch einen orange-chilli? -Spritzer. Auch optisch wenig ansprechend. Die Hühnerrollade für fast 12 Euro war o.k, aber auch der Reis war noch en wenig hart. Alles in allem finde ich, dass das Lokal sehr nachgelassen hat. Die Bedinung ist nett, aber nur wegen dem Essen würde ich nicht mehr hingehen. Da gibt es sicher bessere Alternativen

18. Jän 2013, 10:04·Gefällt mir
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31. Oktober 2011
SpeisenAmbienteService
Gestern hat es mich mit einer Gruppe von 8 Personen in die Brandauers Bierbögen verschlagen. Dort gibt es jeden Sonntag zwischen 10:30 und 15 Uhr einen Brunch zum Fixpreis von 15,90. Das Ambiente ... MehrGestern hat es mich mit einer Gruppe von 8 Personen in die Brandauers Bierbögen verschlagen. Dort gibt es jeden Sonntag zwischen 10:30 und 15 Uhr einen Brunch zum Fixpreis von 15,90.
Das Ambiente vom Lokal ist typisch Bierlokal und durch die großen Glasfronten wirkt es sehr hell und freundlich. Das Lokal ist sehr groß, die Tische sind großzügig aufgestellt und die Lautstärke war beim Brunch wo es nicht soo voll ist, absolut angenehm.
Der Raucherbereich befindet sich im oberen Stockwerk und obwohl die Treppe offen ist, ist mir eigentlich keine Rauchbelästigung aufgefallen.
Im Brunchpreis inkludiert sind auch Kaffee und Tee, sowie diverse Fruchtsäfte und – wer mag – 1 Glas Sekt. Man bekommt leider wie in den All-inklusive-Hotels ein Armband, aber anders würde man vermutlich bei der Größe des Lokales keinen Überblick mehr haben wer Buffet hat und wer nicht.
Das Buffet selber ist sowohl optisch (alles wunderbar frisch) als auch von der Auswahl beeindruckend.
Also von Schinken/Wurst- und Käseplatte, diversen Aufstrichen, Räucherfisch, Gemüseplatte (mit Paprika, Cocktailtomaten, Gurken) über Obstplatten, frischem Obstsalat, 2 Joghurt, Müsli, Cerealien, diversen Marmeladen, Honig, Schokoaufstrich ist alles zu finden. Spiegeleier, Rühreier wahlweise mit Schinken, Käse, Zwiebel, Paprika und Schnittlauch werden von einem Koch frisch vor einem zubereitet und man kann drauf warten. Die Auswahl an Brot und diversem Gebäck ist ebenfalls sehr groß und es gab ein Miniplundersortiment und Croissants.
Wer von all den Köstlichkeiten noch nicht genug hat (ich konnte nicht mehr) und gleich zum Mittagessen übergehen will, kein Problem. In Warmhaltebehältern gab es diverse gebratene Würstel, Weißwurst mit Brezel, Gulasch, gebratene Hühnerflügerl, vegetarische Penne, Ratatouille. Weiters gibt es auch noch eine variierende Grill- & Bratenstation, da gab es gestern Grillhuhn und Stelzen.
Die warme Süßspeise variieren ebenfalls, ich hatte gestern Topfenstrudel mit Früchten und Vanillesauce. Da fand ich allerdings den Strudel fast eine Spur zu wenig süß, die Sauce hingegen etwas zuviel.
Das Service war sehr freundlich und das abservieren der Teller funktionierte großteils sehr gut. Oft war der Teller schon weg, während sich jemand was Neues holte, dann klappte es mal wieder nicht ganz so gut, aber insgesamt gab es nichts zu meckern.
Das Lokal war sehr gut besucht, aber nicht vollgestopft und beim Buffet gabs nie ein Gedränge. Kann vor allem den Brunch uneingeschränkt empfehlen.
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vimo

vielen dank.eure kellner

24. Jul 2012, 13:52·Gefällt mir
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26. Oktober 2011
 hat 2 Lokal Fotos hochgeladen.
11. Oktober 2011
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11. Oktober 2011
SpeisenAmbienteService
Vor einer Woche hab ich die letzten heißen Sonnenstrahlen in der Palatschinkenkuchl am Naschmarkt genossen. Das Ambiente ist „typisch Naschmarkt“ - man sitzt auf kleinen Tischen vor dem kleinen Lok... MehrVor einer Woche hab ich die letzten heißen Sonnenstrahlen in der Palatschinkenkuchl am Naschmarkt genossen. Das Ambiente ist „typisch Naschmarkt“ - man sitzt auf kleinen Tischen vor dem kleinen Lokal und kann die Passanten beobachten die vorbeischlendern.
Im Inneren des Lokals gibt es übrigens ein kleines, aber sehr feines WC.
Das Service war zwar freundlich aber absolut nicht flexibel. Meine Bekannte hat nach der offiziellen Zeit noch nach einem Frühstück gefragt, wurde aber mit dem Kommentar, sie haben keine Pfannen dafür frei, abgelehnt.
Ich wollte je eine pikante und eine süße Palatschinke. Von den pikanten Varianten gibt es jedoch nur 4 Sorten wo man zwischen einer und zwei in Normalgröße wählen kann, alle anderen gibt es nur zu einem Stück in der großen Größe. Mein Wunsch mir so eine Variante in der normalen Größe zu bringen wurde abgelehnt.
Ich entschied mich dann für eine mit Faschiertem und Käse. Die Palatschinke war schön goldgelb gebacken, die Füllung würzig und schmeckte mir sehr gut (siehe Foto). Bei der Süßen wählte ich eine mit Topfen, Mandarinen und Vanillesauce.
Die Mandarinen waren aus der Dose und kalt oben als Deko drauf (siehe Foto), aber sonst schmeckte sie sehr gut.
Wenn man mit solider Küche ohne besondere Raffinesse zufrieden ist und das Naschmarkt-Ambiente mag, ist ein Besuch durchaus zu empfehlen.
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2 Kommentare

@Inaisst: Hm.. ich glaub 1 Stück jeweils so um 3,80 bis 4,50 rum, die großen (die ich nicht genommen hab) um 7,80.

17. Okt 2011, 08:44·Gefällt mir

mjam, ich komm zwar grad vom Essen, aber die Palatschinke- Mandarinen aus der Dose hin oder her - sieht extrem lecker aus

11. Okt 2011, 22:36·Gefällt mir
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2. Oktober 2011
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29. September 2011
SpeisenAmbienteService
Das Ambiente im ShanghaiTan ist wirklich einzigartig und würde ev. sogar in Rinaldos Guide der ungewöhnlichen Restaurants passen. Die Atmosphäre ist sehr schummrig und durch die unzähligen roten ... MehrDas Ambiente im ShanghaiTan ist wirklich einzigartig und würde ev. sogar in Rinaldos Guide der ungewöhnlichen Restaurants passen.
Die Atmosphäre ist sehr schummrig und durch die unzähligen roten Laternen an der Decke und einigen Spiegeln, hat man das Gefühl eine Opiumhöhle zu betreten. Im Keller befindet sich unter anderem der Raucherbereich und kleine Kojen wo allerdings eine gewisse Gelenkigkeit vorausgesetzt wird. (siehe die hier bereits hochgeladenen Fotos)

Unbedingt sollte man auch die Toiletten aufsuchen. Auch dort herrscht eine schummrige Atmosphäre und die Räumlichkeiten bestehen ausschließlich aus Spiegel, sodass man schon ordentlich Orientierungsprobleme bekommen kann. Interessant ist auch der Waschbereich, aber da verrate ich mal nicht zuviel ;-)

Das Service war ausgesprochen freundlich und obwohl wir eine Gruppe von 9 Personen waren wurde alles recht flott gebracht und klappte vorzüglich.

Nun aber zu den Speisen. Es gibt eine Standardkarte mit hauptsächlich Sushi, Maki, Dim Sum, Nudeln…. und dazu eine wechselnde Monatskarte. Zu Mittag gibt es eine eigene Karte.

Ich teilte mir einen Avocadosalat mit Sashimi (7,80), der leicht cremig und pikant gewürzt war. Alle Zutaten waren in kleine Würfel geschnitten und schmeckten ausgezeichnet.

Als Hauptspeise wählte ich Lachs mit Zuckererbsenschoten in Sake/Mirin Sauce (13,80)
Schmeckte mir sehr gut, der Sauce fehlte es allerdings etwas an Raffinesse, ein spezielles Geschmackserlebnis fehlte. Dafür durfte ich dann die selbstgemachte Erdnusssauce die zu den Sate Spießen gereicht wurde, probieren und die war ein Traum. Intensiver Erdnussgeschmack, gleichzeitig etwas süßlich, aber auch leicht scharf… wir baten sogar ums Rezept, das rückte der Koch aber leider nicht heraus :-)
Probieren durfte ich auch von den Thit Nuong (vietnamesische Spieße zum selberrollen mit Reispapier um 13,80). Dazu wurde eine dunkle Sauce gereicht, die auch ausgesprochen interessant schmeckte und wir rätselten ob da nicht sogar ein Hauch Schokolade drin war.

Von den Preisen her würd ich das Lokal als etwas höherpreisig einstufen vor allem bei den Getränken. 0,5l Soda Zitron zu 4 Euro oder 0,5l Apfelsaft gespritzt zu 5 Euro fand ich schon recht happig. Bei den Speisen war das Preis/Leistungsverhältnis durchaus ok.
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also wenn der Termin passt, komm ich natürlich gerne ;-)

13. Dez 2011, 23:22·Gefällt mir

ich bin dabei!

13. Dez 2011, 10:07·Gefällt mir

@magic: es gibt unten im Raucherbereich auch normale Tische, genauso wie einige VOR dem Lokal im Freien... denke da gibts Lokale, die für Raucher wesentlich weniger geeignet sind als dieses.

29. Sep 2011, 13:11·Gefällt mir
 hat ein Lokal bewertet.
27. September 2011
SpeisenAmbienteService
So endlich auch noch mein Bericht, wobei wirklich viel gibt es eh nicht mehr zu sagen ;-). Ich fand das Ambiente sehr gepflegt, aber optisch neutral, sprich ohne viel asiatischem Flair. Natürlich... MehrSo endlich auch noch mein Bericht, wobei wirklich viel gibt es eh nicht mehr zu sagen ;-).
Ich fand das Ambiente sehr gepflegt, aber optisch neutral, sprich ohne viel asiatischem Flair.
Natürlich wirkt ein Fliesenboden immer etwas kühl, aber er ist für Lokale sicher am praktischten und somit ok.
Das Service war unaufdringlich, aber nicht unfreundlich und hatte unsere doch recht große Gruppe sehr gut in Griff, was in Wien nicht selbstverständlich ist.

Ich hatte als Vorspeise Garnelen mit Reisnudeln und Sojasprossen – Phad Thai Goong . Sie war sehr ansprechend angerichtet (siehe Foto 3 von 20) und schmeckte interessant, vor allem durch die teilweise knusprig gebratenen Reisnudeln. Die Sauce war säuerlich pikant, hätte aber eine Spur mehr sein können.

Als Hauptspeise entschied ich mich für die Ente in rotem Curry mit Ananasstücken und Cherry-Tomaten in Kokoscreme (scharf) – Gaeng Ped.
Optisch waren mir die einzelnen Zutaten etwas zu groß geschnitten (halbe Ananasringe, Paprikastücke..…siehe Foto 9 von 20), sodass die Sauce und die Zutaten zuwenig vermischt waren. Geschmacklich war sie dann aber absolut top, die Ente zu 90% sehr zart und saftig, die Sauce wunderbar harmonisch und die Schärfe war sehr angenehm.
Ich durfte dann auch noch vom Kokoseis mit den Palmfrüchten probieren. Auch das war absolut eine Sünde wert und die glibbrige aber wohlschmeckende Palmfrucht passte sehr gut dazu.

Danke Rinaldo für die „heimische“ Nachspeise, wobei ich die allerdings nicht ohne Einschränkung irgendwelchen „Touris“ empfehlen kann – aber das ist eine andere Geschichte ;-))

Insgesamt fand ich unseren „Betriebs-Ausflug“ (für mich wars der 2.) sehr gelungen und ich bin gern wieder dabei, wenn es zeitlich für mich passt und nicht grad „über der Donau“ liegt.
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3 Kommentare

@eho und walt wegen über der Donau ;-) Ich hab nichts gegen die Leute von drüben und fahr UNTERTAGS auch gern mal rüber. Da ich aber generell am Abend sehr ungern alleine in Wien unterwegs bin, müsste ich von dort "drüben" spätestens gegen 21:30 aufbrechen um zu einer halbwegs zivilisierten Zeit nach Hause zu kommen. Das würd sich also nicht wirklich auszahlen. Da müsste ein Lokal schon direkt an der U6 liegen. Ein zusätzlicher Bus... der nur alle 15 Minuten mehr fährt geht da nicht für mich :-))

27. Sep 2011, 18:23·Gefällt mir

@Rinaldo Demel ist uns auch genehm. ^^

27. Sep 2011, 13:02·Gefällt mir

Liebe Hibiskus! Wir kommen immer von "über der Donau", darum denke ich, dass du dich im Fall des Falles doch auch drüber trauen könntest ;-)

27. Sep 2011, 12:03·Gefällt mir
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21. August 2011
SpeisenAmbienteService
Seit sicher 25 Jahren war ich endlich mal wieder im Andino. Im Inneren sah es irgendwie noch immer etwas nach Baustelle aus und ein Bereich war mit Paravants abgesperrt. Da das Wetter aber herrlich... MehrSeit sicher 25 Jahren war ich endlich mal wieder im Andino. Im Inneren sah es irgendwie noch immer etwas nach Baustelle aus und ein Bereich war mit Paravants abgesperrt. Da das Wetter aber herrlich war, wollten wir sowieso draußen sitzen und der idyllische Innenhof war sehr angenehm und gemütlich – eine kleine Oase in der Großstadt.
Das einzige was mich etwas störte, waren die sehr hohen Bänke gegenüber den niedrigen Tischen. Da wir aber zu fünft waren konnte nicht jeder auf den besser passenden Stühlen Platz nehmen. Meine Ambiente-Wertung bezieht sich nur auf den Innenhof, im Inneren würd ich derzeit nur 2 geben.
Ich bestellte den Ensalada Varadero zu 7,50 das war ein gemischter Blattsalat mit Cocktailtomaten Mangospalten & frisch gebratene Hühnerbruststreifen mit frischer Mango-Currydressing.
Er wurde in einer kalten frittierten Schüssel (mit Überschüssel aus Glas) gebracht, die man aufessen konnte. Das Huhn war sehr zart, die Marinade fruchtig leicht, schmeckte mir ausgezeichnet, nur die Teigschüssel war mir eine Spur zu fett. Meine Begleiterinnen entschieden sich für Spinat-Vogerlsalat mit warmem Ziegenkäse in Serranoschinken, vegetarische Paella, vegetarische Tapas, und Meeresfrüchtesalat und waren großteils auch sehr zufrieden. Lediglich das Weißbrot war leider sehr trocken und alles andere als frisch.
Das Service war freundlich und bemüht, es waren allerdings mit uns nur 3 Tische besetzt (Freitag Abend).
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12. August 2011
SpeisenAmbienteService
Bei meinem Kurzurlaub in Klagenfurt haben mich die netten Tische am Landhausplatz des Mimi angelacht. Der Platz ohne Verkehr liegt sehr ruhig und man kann unter schattigen Bäumen sitzen. Die Speise... MehrBei meinem Kurzurlaub in Klagenfurt haben mich die netten Tische am Landhausplatz des Mimi angelacht. Der Platz ohne Verkehr liegt sehr ruhig und man kann unter schattigen Bäumen sitzen. Die Speisekarte sehr klang verlockend, also nahmen wir Platz.
Gleich zu Beginn wurde uns ein Sprossensalat (auf Haus) serviert, der angenehm pikant mariniert war.
Als Vorspeise wählte ich dann rohe Fischstreifen auf Salatgarnitur (hab mir den Originalnamen nicht gemerkt) die frisch und ausgezeichnet schmeckte.
Bei der Hauptspeise fiel meine Auswahl auf den Spezialteller S1, da ich damit sowohl meinen Gusto auf Sushi als auch auf 2 warme Speisen stillen konnte.
Mir wurde ein rechteckiger geschwungener Teller serviert, der 3-geteilt war. In der Mitte befanden sich 4 Sushi, von sehr guter Qualität. Der Lachs mit Tepanyaki Sauce war ausgesprochen gut, das knusprige Huhn zumindest sehr guter Durchschnitt. Die in einem kleinen Schälchen dazugereichte pikante Sauce war ein Gedicht und passte perfekt dazu.
Reis wurde extra gereicht, aber ich schaffte nicht mal die Hälfte davon.
Neben uns bestellte jemand eine gemischte Sushi/Maki Platte die optisch absolut hervorragend auf sehr hohem Niveau aussah.
Das Service war sehr freundlich und bemüht, hätte allerdings etwas öfter bei den Gästen vorbeischauen können, da drinnen niemand saß.
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12. August 2011
SpeisenAmbienteService
Vor einigen Tagen verabredete ich mich mit einer Bekannten um 16 Uhr in der La Creperie. Die Tische wirkten sehr einladend und das Ambiente am Wasser vermittelte auf jeden Fall einen Hauch Feriens... MehrVor einigen Tagen verabredete ich mich mit einer Bekannten um 16 Uhr in der La Creperie.
Die Tische wirkten sehr einladend und das Ambiente am Wasser vermittelte auf jeden Fall einen Hauch Ferienstimmung. Um diese Uhrzeit war das Lokal fast leer und wir nahmen an einem netten Zweiertisch direkt am Wasser Platz. Kurz darauf erschien der Kellner um uns darauf hinzuweisen, dass dieser Tisch nur bis 17 Uhr frei sei. Als wir deshalb zu einem anderen Tisch wechseln wollten, hieß es die seien ALLE nur bis 17 Uhr frei. Somit blieben wir mal an unserem Tisch. Meine Bekannte, die schon öfter in dem Lokal war, meinte dann zu mir, sie glaubt das sowieso nicht und wir lassen es mal drauf ankommen.
Ich bestellte mir die frisch gebackenen Waffeln mit Waldbeeren und Vanilleeis zu 6,10
Der Teller kam dann wunderschön fürs Auge dekoriert mit halben Orangen- und Kiwischeiben sowie gerösteten Mandelsplittern an. Alles schmeckte frisch und ausgezeichnet und die Waldbeeren mit Sauce waren ein Gedicht. Allerdings war ich von der Waffel ein klein wenig enttäuscht, da ich mir eine große quadratische flaumige Waffel erwartet hatte. Diese bestand jedoch aus 4 kleinen herzförmigen Stücken, die zwar knusprig waren, aber vom Teig so wenig, dass keine Flaumigkeit möglich war.
Da es kurz nachdem ich meine Waffel verzehrt hatte, zu tröpfeln begann, wechselten wir nach drinnen. Auch innen war das Ambiente mit schön gedeckten Tischen angenehm, wenn auch kein Vergleich zu draußen.
Als wir gegen 17:30 aufbrachen waren die Tische im Freien nach wie vor frei und auch drinnen war nichts von einem Ansturm zu bemerken, der den Hinweis rechtfertigte, dass alle Tische nur bis 17 Uhr frei wären. Das Service war auch generell weder besonders freundlich noch bemüht.
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12. August 2011
SpeisenAmbienteService
Am Mittwoch besuchte ich zu relativ später Stunde (20:30) den Silberwirt. Leider war die Temperatur alles andere als einladend für den Garten, sodass wir uns drinnen nach einem netten Platz umsahen... MehrAm Mittwoch besuchte ich zu relativ später Stunde (20:30) den Silberwirt. Leider war die Temperatur alles andere als einladend für den Garten, sodass wir uns drinnen nach einem netten Platz umsahen. Im Nichtraucherbereich war alles besetzt, sodass wir uns mit einem Tisch im Raucherbereich zufriedengaben, da sich die Rauchbelästigung erstaunlicherweise seehr in Grenzen hielt.
Das Ambiente fand ich sehr gemütlich rustikal, hatte den Charakter der typischen Bräu-Lokale und auf den Tischen standen passende Holzkassetten, worin sich das Besteck und Servietten befanden.
Ich entschied mich für die Silbers bunte Salatschüssel mit Blattsalaten, Paradeisern, Paprika, gekochtem Ei, Schinken- und Käsestreifen. Man kann zwischen einer kleinen Portion zu 6,30 oder einer großen zu 8,40 wählen. Der Salat war knackig und frisch und die Schinken- und Käseportion sehr großzügig bemessen. Eine sehr große Portion Kernöl kann man sich für 1,50 extra dazubestellen.
Meine Freundin wählte die Silbers Erdäpfeldatschi mit Faschiertem gefüllt, dazu Knoblauchrahm zu 7,90. Die Portion war riesig, schmeckte wunderbar würzig, war aber auch ausgesprochen deftig, sodass ich ihr helfen durfte.
Leider mussten wir auf die hausgemachte Palatschinke aus Schokoladeteig mit einer Fülle aus Maroni-Marzipanpüree aus Sattheitsgründen verzichten, aber das holen wir beim nächsten Mal nach.
Das Service war ausgesprochen freundlich, nett und flott.
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2 Kommentare

Danke Hibiskus, wegen dir sind meine Diaetplaene wieder kaputt!

20. Sep 2011, 13:47·Gefällt mir

gestern hab ich nun endlich diese Palatschinke aus Schokoladeteig mit Fülle aus Maroni-Marzipanpüree mit Eis und Früchtespiegel nachgeholt und sie war absolut köstlich. Diese säuerlichen Früchte und das kalte Vanilleeis lockerten die doch recht üppige Paltschinke etwas auf, absolut empfehlenswert.

20. Sep 2011, 10:43·Gefällt mir1
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5. August 2011
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4. August 2011
SpeisenAmbienteService
Die Anreise mit den „Öffentlichen“ ist leider etwas mühsam, aber sobald man diese Kleingartenanlage betritt umgibt einen herrliche Ruhe und man hat das Gefühl wesentlich weiter weg von der Großstad... MehrDie Anreise mit den „Öffentlichen“ ist leider etwas mühsam, aber sobald man diese Kleingartenanlage betritt umgibt einen herrliche Ruhe und man hat das Gefühl wesentlich weiter weg von der Großstadt zu sein als es tatsächlich der Fall ist.
Das Schutzhaus Waidäcker wurde voriges Jahr neu übernommen und meine Bekannten meinten es hat seither einen tollen Aufschwung genommen. Die Chefin sowie ihre Mitarbeiter waren außerordentlich freundlich, zuvorkommend als auch flexibel. Jeder Sonderwunsch war überhaupt kein Problem und man hatte das Gefühl sie sind um jeden einzelnen Gast sehr bemüht.
Dank des lauen Abends saßen wir auf der schönen gemütlichen Terrasse, innen ist das Ambiente mit viel Holz sehr rustikal und ebenfalls gemütlich. Ein Extrazimmer für ca. 40 Personen bietet sich auch für Feiern an.
Ich bestellte Putenschnitzel mit Mandelpanier mit Preiselbeeren und statt dem grünen einen gemischten Salat zu 8,50. Das Schnitzel (2 Stücke) war wunderbar saftig und weich, die Panier mit den Mandelsplittern knusprig und wirklich ein Gedicht. Der Salat war guter Durchschnitt, mit aber eine Spur zu wenig sauer und der Krautanteil zu groß.
Weitere Speisen konnte ich nur optisch beurteilen, aber der Waidäcker-Spieß war riesig und machte echt was her, der Zwiebelrostbraten mit viel krossem Zwiebel drauf sah herrlich aus, lediglich der Tafelspitz überzeugte mich im Vergleich zu den anderen Speisen weniger. Die Fleischscheiben sahen sehr dünn und ein wenig mickrig aus.
Probieren durfte ich dann noch von den Marmeladepalatschinken, die mit selber gemachter Marmelade sehr fruchtig und flaumig schmeckten. Die Preise sind mehr als fair und wenn man nur halbwegs dort in der Nähe wohnt, ist dieses Lokal sicher ein Geheimtipp.
Die HP Adresse hab ich ergänzt, und erscheint hoffentlich bald auch oben:
[Link]
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René (methusalem48)

Ich kenne leider bis dato weder den Martin noch das Schutzhaus persönlich. Aber, das wird sich sicher bald ändern. Spätestens, wenn mal Tanzmusik mit DJ angesagt ist. Liebe Grüße - René

19. Jun 2012, 15:14·Gefällt mir

Will ich eigentlich nicht unbedingt hier öffentlich ausbreiten..."bewundern" braucht mich aber wirklich keiner... ;-) Beide Konzerne waren / sind klassische "deutsche Großkonzerne" mit ebenfalls großer Tradition und Historie in Österreich. Gerry

1. Mär 2012, 20:19·Gefällt mir

In welchem Großkonzern kann man dich den "bewundern", Gerry? ;-)

1. Mär 2012, 14:31·Gefällt mir
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1. August 2011
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1. August 2011
SpeisenAmbienteService
Achtung Bewertung bezieht sich auf das CAFE! Hab mit einer Gruppe von ca. 12 Personen dieses Lokal besucht. Obwohl wir für Nichtraucher reserviert hatten, gab man uns einen Tisch im Raucherberei... MehrAchtung Bewertung bezieht sich auf das CAFE!

Hab mit einer Gruppe von ca. 12 Personen dieses Lokal besucht. Obwohl wir für Nichtraucher reserviert hatten, gab man uns einen Tisch im Raucherbereich und als Alternative konnte man uns nur Plätze an der Bar anbieten. Wir stimmten dann kurz ab und entschieden, mangels Alternative für so viele Personen, im Raucherbereich zu bleiben.
Das Ambiente ist modern, stylisch, sehr angenehm mit schöner Aussicht. Bei Schönwetter kommt auf der Terrasse auch sicher schnell ein gewisses Urlaubsfeeling auf.
Das Service war zuvorkommend, mittelmäßig freundlich und flott.
Ich bestellte mir die Hühnerleber auf sautierten Johannisbeeren und Rosinen Cognacdip mit knusprigem Kastenbrot zu 8,50. Sie schmeckte vorzüglich und auch der Club-Sandwich, den sehr viele von uns bestellten, sah köstlich aus und war auch relativ groß.
Bis ca. 20:30 war der Abend absolut gelungen und zum wohlfühlen. Leider verwandelte sich das Lokal ab dann aber schrittweise immer mehr zu einer Bar. Das Licht wurde auf Kerzenschein reduziert (wäre ja noch nett gewesen) aber die Musik wurde alle 20 Minuten lauter und lauter gestellt und gegen 21 Uhr, war eine normale Unterhaltung nicht mehr möglich, gegen 21:30 konnte man sich nur mehr durch anschreien verständigen und zuhören wurde zur Qual, weil man sich aus den Wortfetzen den gesamten Inhalt nur zusammenreimen konnte. Viele Junge mögen sicher genau das, ich wollte ab diesem Zeitpunkt nur mehr weg. Gegen 22 Uhr wurde es dann aber auch dem Rest der Gruppe zuviel und wir brachen auf. Somit ist meine korrekte Ambiente Bewertung 4-5 bis 20:30 und 1-2 ab 20:30 ;-)
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3 Kommentare

Stimmt, die Lautstärke ist auch auf der Kaffeeterrasse so, dass man dem Partner sein Ohr "leihen" muss. Service ist gut und schnell. Ich gehe in ein Cafe um mich zu unterhalten, das geht nicht bei solcher Lautstärke.

4. Sep 2011, 15:49·Gefällt mir

@unregistered: weil von den 12 auch ein paar Raucher dabei waren und wir zu zwölft ohne Reservierung woanders nicht so leicht was gefunden hätten. Laut wurde es erst ab späterer Stunde und "viel Geld" ist relativ. Das Preis/Leistungsverhältnis meiner Leber fand ich absolut ok. Dass man dort generell z.B. bei den Getränken für die "tolle Lage" mitzahlt ist klar ;-)

1. Aug 2011, 21:48·Gefällt mir
Unregistered

dieser kommentar zeigt sehr \"schön\", dass österreich der aschenbecher europas ist. warum geben 12 menschen für ein verrauchtes und extrem lautes lokal viel geld aus???

1. Aug 2011, 18:52·Gefällt mir
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29. Juli 2011
SpeisenAmbienteService
Sehr interessantes Ambiente durch den Kontrast der Ziegelmauern von den alten Stadtbahnbögen und der modernen pink Neonbeleuchtung und den schlichten modernen Bänken und Tischen. Wirkte sehr cool u... MehrSehr interessantes Ambiente durch den Kontrast der Ziegelmauern von den alten Stadtbahnbögen und der modernen pink Neonbeleuchtung und den schlichten modernen Bänken und Tischen. Wirkte sehr cool und stylisch aber dennoch gemütlich auf mich.
Gegen Ende unseres Besuches wurde es dann relativ voll, da aber keine größere Gruppen anwesend waren, war die Akkustiv im Normalbereich.
Das Service war nett und freundlich, sonst unauffällig.
Als Vorspeise bestellte ich Bejing Duck – Reisteigröllchen gefüllt mit knuspriger Ente und Lauch.
Dazu wurde ein kleines Schälchen mit einer cremigen sehr guten Sauce serviert die in Richtung Erdnuss ging. Sowohl die Sauce als auch die 4 Röllchen schmeckten für sich grundsätzlich hervorragend, ich fand nur die Kombination nicht sehr gelungen, da die Röllchen sehr trocken waren und dafür die Sauce zu dick und zu wenig.
Eine größere Portion einer fruchtigerer Chilisauce hätte ich da passender gefunden.

Als Hauptspeise wählte ich Kokoscurry Chicken – Huhn mit rotem Curry, Kokosmilch und Gemüse. Es kam eine riesige Portion, mit wunderbar cremiger Sauce, und immer wieder kam auch das herrliche Aroma der Kaffernlimette durch. Hat mir ausgesprochen gut geschmeckt.
Für mich scheidet in diesem Lokal übrigens die a-la-carte-all-you-can-eat-Variante zu 16,90 leider aus, da es mir bei den großen Portionen unmöglich ist, mehr als eine Vor- und Hauptspeise zu schaffen.
Schad, dass es keine halben Portionen gibt, sodass man mehr variieren kann, denn die Speisen an den Nachbartischen sahen auch absolut hervorragend aus.
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26. Juli 2011
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Da ich Salat liebe, war ich vor kurzem mit einer Bekannten zu Mittag in der Salvarthek. Leider mussten wir feststellen, dass es NUR die Wochenkarte gibt, keine Standardkarte. Auf der Wochenkarte (... MehrDa ich Salat liebe, war ich vor kurzem mit einer Bekannten zu Mittag in der Salvarthek. Leider mussten wir feststellen, dass es NUR die Wochenkarte gibt, keine Standardkarte.
Auf der Wochenkarte (auf der HP ersichtlich) gibt es zu Mittag lediglich die Auswahl zwischen 2 Suppen, 1 Salat, 1 vegetarisches Pfannengericht wahlweise dazu Huhn oder Fisch und 1 Nachspeise.
Da mir der Salat mit roten Rüben und Avocado so gar nicht zusagte, ich kein großer Suppenfan bin und Penne auch nicht so mag, sind wir wieder gegangen. Meiner Bekannte ging es ähnlich, die Auswahl war einfach zu dürftig vor allem da Salvarthek für Salatvariantionen steht.
Das Ambiente war sehr schlicht, klar und modern und ich fand es durchaus ansprechend. Als wir kamen wurde uns die kleine Karte gereicht, nach unserem Getränkewunsch wurden wir nicht gefragt. Da nach ca. 5-7 Minuten noch immer niemand nach unseren Wünschen fragte und wir nicht wirklich was zu essen fanden, sind wir wieder gegangen.
Ab 17 Uhr gibt es übrigens ein paar Speisen mehr als zu Mittag.
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19. Juli 2011
SpeisenAmbienteService
Hab das Manzana gestern mit einer Gruppe von ca. 12 Leuten kennengelernt. Das Ambiente ist sehr schlicht, klar und modern, wirkt durch die warmen Farben aber sehr gemütlich und angenehm. Durch di... MehrHab das Manzana gestern mit einer Gruppe von ca. 12 Leuten kennengelernt.
Das Ambiente ist sehr schlicht, klar und modern, wirkt durch die warmen Farben aber sehr gemütlich und angenehm. Durch die sehr hohen Räume und großzügig platzierten Tische vermittelt das Lokal viel Raumfreiheit, es klebt nicht einer am anderen wie sonst oft üblich.
Vor dem Lokal befindet sich ein winziger Schanigarten.

Die Speisekarte ist nicht riesig aber interessant und ich hab mich dann statt einer Hauptspeise für 3 Tapas entschieden á 3,60:
Den kalten Oktopussalat, der mit Paprika und Zwiebel in ganz kleine Würfel geschnitten und mariniert war. Schmeckte gut, aber das gewisse Etwas fehlte.
Vom Grill die gefüllten Champignons mit Shrimps (3 Stück) waren sehr gut und frisch.
Bei den Jakobsmuscheln dürfte irgendwas schief gelaufen sein, denn meiner Bekannten und mir wurde je eine Jakobsmuschel und eine Garnele auf Knoblauch-Kartoffelpüree (sehr cremig und schmackhaft) serviert. Sie kannte das Gericht hingegen mit 3 Jakobsmuscheln. Da beides aber wirklich ausgezeichnet schmeckte, haben wir nicht reklamiert.

Zu allen Tapas wird Weißbrot serviert (das man ohne Zusatzkosten nachbestellen kann). Es war mir allerdings eine Spur zu lind und ich hätte es mir ofenfrisch gewünscht.

Da ich von den 3 Tapas trotz viel Weißbrot nicht so wirklich satt war, bestellte ich mir noch eine der drei Nachspeisen – Schokomousse mit Erdbeeren. Das Mousse (3 Nockerl) war sowohl von der Konsistenz als auch vom Geschmack exzellent, die Erdbeeren dezent mariniert und rechtfertigten den stolzen Preis von 5,50.
Von meiner Bekannten durfte ich auch noch die Creme Catalana probieren. Der karamellisierte Pudding war durchaus sehr gut, aber für 4,50 empfand ich die Portion als zu klein.
Auch die 3,90 für einen Apfelsaft (allerdings naturtrüb) gespritzt, fand ich eher an der oberen Grenze angesiedelt. Absolut begeistert war meine Bekannte übrigens vom Sangria.

Mit dem Service dürften wir diesmal etwas Pech gehabt haben. Denn die Kellnerin war sehr unkoordiniert und auch nicht besonders freundlich. Beim Testessen (für unsere große Gruppe) war laut meiner Bekannten, jemand anderer, die ausgesprochen freundlich und kompetent war.
Das gehobene Preisniveau bezieht sich auf den Abend, zu Mittag gibts es günstigere Tagesmenüs.
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1 Kommentar

Ja ist grundsätzlich sehr zu empfehlen, vor allem die Mittagmenüs klingen gut :-)

19. Jul 2011, 11:35·Gefällt mir
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