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Di, 19. März 2024

Wirtshaus im Hofgassl

Rathausplatz 10, 7071 RUST
Küche: Internationale Küche, Österreichische Küche, Fusions Küche
Lokaltyp: Restaurant, Gasthaus
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Wirtshaus im Hofgassl

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

laurent
Experte
am 23. Juni 2017
SpeisenAmbienteService
Wie schnell doch die Zeit vergeht, 4 Jahre sind seit meinem letzten Besuch vergangen und alles noch in bester Erinnerung; darum ist das Lokal auch unter den Top-10 meiner: Best of "Feine Restaurants" in Österreich gelistet. Damals habe ich das erst zweite Mal 3x Höchstnote vergeben! Zeit also wi...Mehr anzeigenWie schnell doch die Zeit vergeht, 4 Jahre sind seit meinem letzten Besuch vergangen und alles noch in bester Erinnerung; darum ist das Lokal auch unter den Top-10 meiner: Best of "Feine Restaurants" in Österreich gelistet. Damals habe ich das erst zweite Mal 3x Höchstnote vergeben!
Zeit also wieder einmal nachzuschauen ob dies nach wie vor berechtigt ist.

Das Ambiente: Unverändert; siehe 21. Mai 2013
Hübscher Gartentisch, als Apero eine stimmige Kombination aus Gurke, Pfeffer, Gin & Tonic; die Küche grüßte ( Gedeck € 3,50) mit super erfrischendem Minzjoghurt, Mayoran-Topfenaufstrich, feiner Butter, griechischem Olivenöl und einem Körbchen warmen Gebäck.

Gang 1: Knusprig gebackenes Ei mit Spargel, Erdäpfelschaum und Strohkartoffel € 15,80. Sehr guter Einstieg; die Kombination aus lauwarmen, kernweichem Ei, das Knusprige der Panade, die Luftigkeit der Erdäpfelespuma sowie die knackige Reschheit vom Erdäpfelstroh: Suchtfaktor!
Empfehlung des Hauses: Weißburgunder Ceel, 2016, Sehr weich, angenehm fruchtbetont, durchaus Kraft, ein Hauch Restzucker- perfekte Kombination.
Wie schon 2013 geschrieben: (würde noch mehr zur Geltung kommen, wenn man den Wein bei den Gästen aus der Originalflasche einschenkt)

Gang 2: Feine handgedrehte Nudeln
mit frischen Steinpilzen und Schnittlauchobers; Vorspeisenportion € 14,90
Was kommt nicht alles unter dem Arbeitstitel „hausgemacht“ auf den Teller; die hier waren wirklich hausgemacht. Kleinste, bissfeste Teigwaren in einer sehr leichten Oberssauce, Steinpilze mit herrlichen Röstaromen und dann: Fenchelminze: Eher als Garnitur anzusehen, geschmacklich (neuzeitsprachlich) Bombe; peppte ein zwar einfaches wiewohl geschmacklich rundes Gericht so richtig auf. Wenn die Minze bewusst eingesetzt war: Genial!

Gang 3: Knuspriges Mangalizabrüstl „zärtlich- weich geschmort“mit Pak choi, Ingwer und cremigem Couscous € 25,80.
Die Warnung von Seite des sehr freunlichen, aufmerksamen Obers, dass das Brüstl fett sei konnte mich nicht abschrecken; und gut war´s. Sehr weich geschmort, darüber knusprige Grammeln. Die Schwarte leider vorproduziert und kalt. Das Safterl nur so vor Aromen strotzend, der Hauch Ingwer nahm etwas die Schwere, einzig der Senfkohl diente nur der Optik, geschmacklich naturbelassen/ungewürzt.

Getränk: Der via Kreidetafel angekündigte Cabernet-Merlot vom Weingut Leitgeb war dann doch nicht vorrätig (da muss ich erst schau´n ob ich den noch hab…) die empfohlene Alternative Blaufränkisch/Zweigelt, Altes Fass (oder Kleines Fass), 2013 vom Weingut Gabriel/Rust war dann ein perfekter Begleiter!
Wie schon 2013 geschrieben: (würde noch mehr zur Geltung kommen, wenn man den Wein bei den Gästen aus der Originalflasche einschenkt)

Gang 4: Schneenockerl mit Eierlikörobers, Erdbeeren und Vanilleeis € 12,90 Keine kochtechnisch große Herausforderung, der Wareneinsatz für dieses Dessert hält sich sicher in Grenzen. Absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar der Preis. Ein Suppenlöffelgroßes Nockerl, zwei Tupfen Schlagobers und fünf halbierte Erdbeeren + ein Minzeblatt.

Der Service: Sehr nett, sehr aufmerksam, gut betreuend, beratend und verkaufend. Eingedeckt wird mit Stoffhandschuhen, mehr als deplatziert das Abservieren von Gläsern im Zeltfestgriff. Der bestellte macchiato von Lavazza war dann doch mehr ein kleiner Latte macchiati, das dazu gereichte, penetrante Fertigprodukt eines Mandelgebäcks für ein Restaurant dieser (Preis)Klasse ein Missgriff.

Keine Kredit - und Bankomatkarten, Rechnungen können nur tischweise ausgestellt werden.
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1 Kommentar

1 Schneenockerl um 12,90 tut echt weh. Ich mag Schneenockerln die in kalter Kakaomilch schwimmen mit einigen Tupfern Eierlikör auf dem "Schnee" und dafür würde ich als Wirt ca. 7,00 nehmen.

23. Jun 2017, 15:12·Gefällt mir
Alphawoelfin
Experte
am 10. Dezember 2016
SpeisenAmbienteService
Das sehr lange Wochenende verleitet uns zu einem Ausflug an den Neusiedler See, eventuell verbunden mit einem Adventsmarkt. Ein Freund empfahl uns vor kurzem das "Hofgassl" und so reservieren wir vorab telefonisch einen Tisch für Freitag, gegen 12.30. Wie wir erfahren, muss bis spätestens 13.3...Mehr anzeigenDas sehr lange Wochenende verleitet uns zu einem Ausflug an den Neusiedler See, eventuell verbunden mit einem Adventsmarkt.

Ein Freund empfahl uns vor kurzem das "Hofgassl" und so reservieren wir vorab telefonisch einen Tisch für Freitag, gegen 12.30. Wie wir erfahren, muss bis spätestens 13.30 das Essen bestellt sein, weil die Küche nur bis 14 Uhr geöffnet ist.
Aber natürlich dürfen wir länger im Restaurant sitzen bleiben.

Der Rathausplatz in Rust ist auch ohne Navi zu finden. Parkplätze gibt es reichlich.
Wie schon schön beschrieben, geht es durch einen Laubengang nach hinten. Zuvor rechts weg die Küche und links weg die Toiletten (was bedeutet, man muss im Winter bei Schnee übers Freie zur Toilette pirschen).
Wir werden von Frau Pilz sofort freundlich empfangen und weil wir im Rauchbereich reservierten, gleich anschließend zur Schank in das Restaurant geführt. Es ist ein nicht allzu grosser Raum.
Der Nichtrauch-Bereich ist vis a vis im anderen Haus untergebracht.

Der Tisch ist mit weißem Stoff eingedeckt, einem kleinen Glas mit hübschen Weihnachtskugeln, Salz-Pfeffermühle. Wie sich später herausstellt, funktioniert die Pfeffermühle nicht.

Ein freundlicher, ungarischer Kellner offeriert uns Muskateller- und Veltlinerfrizzante von Szigeti. Ja, gerne, immer her damit. Ich kenne diese Frizzanti und sie schmecken wie erwartet sehr gut. € 5,90.

Die Speisekarte ist äusserst interessant, wenngleich nicht übergroß.

Es gibt Standards und eine sog. Adventkarte.

Als Vorspeise würde es mich nach der Gänseleber gelüsten. Und wir sind ja im Burgenland, mit all den Millionen Weidegänsen. Da kann nichts schiefgehen. Zur Sicherheit frage ich den Kellner, woher diese Leber sei. "Aus Frankreich". Na, danke. Dann doch etwas anderes.

Ich entscheide mich für das gebackene Bio-Ei auf Jungrindtartare und Spinatcreme, 15,90.
Der liebe Begleiter wählt eine Rindsuppe mit Grießknödel.

Danach soll es für mich Spanferkelbrust und für ihn Neusiedlerseewaller werden.

Als Gedeck (3,50) kommt frisches, lauwarmes, hausgemachtes Brot, ein Töpfchen Schweineschmalz und Olivenöl.
Dieses Brot! Mmmmmmmm. Das Schweineschmalz ist offenbar mit Frischkäse und Kräutern aufgeschlagen worden. Obwohl ich mich zurückhalte (meine Galle dankt es mir), kann ich doch feststellen, dass das wohl das beste "Schweineschmalz" ist, welches ich je kosten durfte. Auch das Olivenöl besteht den Geschmackstest.

Während wir warten, kommt uns zu Bewusstsein, dass die Musik sehr laut ist und vor allem aus dem Radio kommt - heisst, die unzähligen Weihnachtswerbungen von Kika u.A. werden in den Raum geplärrt.
Wir reden darüber und offenbar hört uns die Wirtin, denn sie steht auf und legt eine DVD mit angenehmeren Klängen ein.

Die sich automatisch öffnende Küchentür gibt einen Blick frei auf zwei Männer in Zivil. Der Eine hat eine sog. Camouflage-Hose (am Land sagt man gern "Militärhose" dazu) und einen Pullover an. Dazu trägt er feste, knöchelhohe Strassenschuhe. Er holt Dinge aus dem Kühlschrank und arbeitet in der Küche mit dieser Kleidung. Was der zweite "Zivile" in der Küche macht, weiss ich nicht, aber wohl auch arbeiten.
Ich finde das unpassend und auch unhygienisch.

Aber dann: Mein Ei! Die Kreation schaut umwerfend aus. Ein in Panade gehülltes Ei auf kreisrundem Tartare und dieses wiederum auf intensiv grüner Spinatcreme. Richtig schön!
Und es schmeckt ausgezeichnet. Das Ei ist kernweich, das Tartare umwerfend gewürzt, nicht zu viel Fleisch, gerade richtig. Und der Spinat erst..

Die Rindsuppe mit dem flaumigen, hausgemachten Griessknödel befriedigt den lieben Begleiter ebenfalls sehr. € 7,90.

Wir trinken Chardonnay und Sauvignon blanc vom Weingut Johannes Gabriel (der Vorname ist wichtig, denn es gibt auch eine Winzerin Kathrin Gabriel). Herr Gabriel ist der Bruder der Wirtin und seine Weine sind gar gut gelungen.

Zwischen den Gängen rauchen wir genüsslich, aber sobald nur eine Zigarette im Tegel ist, taucht auch schon ein dienstbarer Geist auf, um diesen Tegel zu wechseln.

Nach nicht allzu langer Zeit werden die Hauptspeisen serviert. Als ich mein Spanferkel bekomme, bin ich unschlüssig: Wo ist denn das Schweinderl?
Dann realisiere ich, dass es dieser rechteckige Würfel ist, obenauf mit Grammeln, auf Blattspinat und mit Couscous-Nockerln.€ 24,80.

Ich räume die Grammeln zur Seite und beim Anschneiden zerfällt das Fleisch förmlich. Obenauf ist für meine Begriffe zu viel Fett, aber das kann ich ja entfernen. Es schmeckt unglaublich zart und gut, dazu der aromatische Blattspinat. Und die Idee mit den Couscous-Nockerl: Es ist sehr intensiv gewürzt, cremig.
Pooh, wirklich ausgezeichnet.

Das Saltimbocca vom Neusiedlersee-Waller ist erstmal eine große Portion mit 3 schönen Fischstücken auf scheinbar hausgemachten, jedenfalls sehr guten Nudeln in einer leichten Sauce. Erst jetzt bemerke ich, dass ja eigentlich Safranrisotto dabeisein hätte sollen.
Macht aber gar nichts, denn auch diese Kreation schmeckt wunderbar.. Der Fisch ist auf den Punkt, glasig gebraten, ausgezeichnet. € 25,80.

Während des Essens fällt mir leider die Papierserviette - ja, Papier, aber von der teuren Sorte - zweimal zu Boden. Dies tangiert den Kellner aber nicht.

Popp! Wir sind jetzt wirklich reichlich satt, aber ein guter Käse könnte noch reinpassen.
Also wählen wir Dolce Latte mit Birnen und Nusszwieback (darunter kann ich mir wenig vorstellen). € 13,90

Dem Sattsein geschuldet wird es nur eine Portion, und das war gut so. Denn es kommt ein ordentliches Stück Blauschimmelkäse, rundum mit ausgestochenen Kügeln von eingelegter Birne und einem kleinen Stück dieses Zwiebacks. Der ist aber wirklich umwerfend. Große Walnuss-Stücke, eigentlich Mürbteig. Könnte man ohne weiteres als Gebäck zu Kaffee reichen.
Der Käse ist leider zu kalt, aber das Problem lässt sich lösen...

Zwischendurch kommt die Wirtin, um nach unseren Plänen für heute in Rust zu fragen. Wir erkundigen uns nach einer Vinothek, sie erzählt vom Adventmarkt. Alles bestens.

Wir sind richtig glücklich, dass wir diesen schönen und lukullischen Freitag in Rust verbringen konnten. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen, denn im Sommer in diesem schönen Innenhof zu sitzen, ist sicher toll.

Und einen Weinbauern mit seiner Vinothek, Herrn Giefing, fanden wir auch. Dass er zu den besten Weinbauern des Burgenlandes zählt, wundert uns nicht. Was wir da an Muschelkalk-Chardonnays, Blaufränkischen, Zweigelts verkosteten war sehr, sehr gut und außergewöhnlich.
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:-)) Dankesehr!

20. Dez 2016, 12:30·Gefällt mir
CSG
am 12. Juli 2015
SpeisenAmbienteService
Es sollte ein schöner Abend in angenehmer Atmosphäre mit gutem Essen werden. Das wurde es auch - fast. Sonntag abend 18Uhr, der wunderschöne Garten ist ziemlich voll. Sind hier ein Paar Tische mehr als sonst. Es ist nicht eng, aber doch merklich laut. Wir haben gottseidank reserviert. Die Wahl i...Mehr anzeigenEs sollte ein schöner Abend in angenehmer Atmosphäre mit gutem Essen werden. Das wurde es auch - fast. Sonntag abend 18Uhr, der wunderschöne Garten ist ziemlich voll. Sind hier ein Paar Tische mehr als sonst. Es ist nicht eng, aber doch merklich laut. Wir haben gottseidank reserviert.
Die Wahl ist schnell getroffen und es kann losgehen. Der Gruß aus der Küche ist irgendwie fantasielos, etwas Brot und eine Tomatenmasse, die sehr an Ketchup erinnert. Das Olivenöl allerdings ist erstklassig. Das Esssen in weiterer Folge ist allerdings erstklassig. Als es ans Zahlen ging, war es mit der Qualität aber vorbei. Trotz mehrfacher Urgenz kam geschlagene 25 Minuten keine Rechnung. Das Lokal war zu diesem Zeipunkt schon halb leer. Auf meine Beschwerde hin beim Geschäftsführer kam als Reaktion ein schlichtes JA?!, keine Entschuldigung, kein Interesse. Gelebte Gastlichkeit sieht anders aus. Auch wenn Ambiente und Küche stimmen, war das Gesamtbild am Ende enttäuschend.
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Geeiste Gemüsesuppe, Saltimbocca vom Seeteufel, Kalbsfilet&Schulterscherzl. Alles wirklich gut!

12. Jul 2015, 12:41·Gefällt mir
Diese Review zählt nicht für die Gesamtwertung des Lokals, da dieser Tester dieses Lokal bereits neuerlich bewertet hat.
CSG
am 12. Juli 2015
SpeisenAmbienteService
Das Wirtshaus im Hofgassl ist seit Jahren ein Fixpunkt, wenn es darum geht etwas zu feiern, oder einfach einen schönen Abend zu verbringen. Bis gestern .... Irgendwie hat sich was verändert, mehr Tische im Garten? Es ist irgendwie unangenehm laut und unruhig. Wir haben reserviert und bei unserem...Mehr anzeigenDas Wirtshaus im Hofgassl ist seit Jahren ein Fixpunkt, wenn es darum geht etwas zu feiern, oder einfach einen schönen Abend zu verbringen. Bis gestern ....
Irgendwie hat sich was verändert, mehr Tische im Garten? Es ist irgendwie unangenehm laut und unruhig. Wir haben reserviert und bei unserem Eintreffen um 18h ist der Garten ziemlich voll. Die Bestellung ist rasch erledigt und wir freuen uns auf einen netten Abend. Der Gruß aus der Küche ist nicht ganz unser Geschmack, die Tomatenpaste erinnert sehr an Ketchup (auch geschmacklich), das Brot ist "so lala", das Olivenöl allerdings phantastisch.
Suppe und Hauptgang sind in gewohnter und wirklich guter Qualität (auch wenn die Hauptspeise etwas mehr Salz vertragen hätte). Wirklich unangenehm wurde es, als es um´s Bezahlen ging. Trotz mehrfacher Urgenz kam über 25 Minuten keine Rechnung (obwohl zu diesem Zeitpunkt der Garten halb leer war). Auf meine Beschwerde hin, war die Reaktion des Geschäftsführers ein schlichtes "JA!?", keine Entschuldigung, kein Bedauern. So sieht für mich gelebte Gastlichkeit jedenfalls nicht aus. Ambiente und gute Küche können ein Fehlen an Gastlichkeit nicht ausgleichen. Aus unserer Liste der "guten Lokale für entsprechende Anlässe" muss ich das Wirtschaus im Hofgassl leider streichen.
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AndreasT2
am 14. September 2013
SpeisenAmbienteService
Waren mit amerikanischen Bekannten vor Ort und haben den Abend sehr genossen - Essen ausgezeichnet, kreativ und optisch ein wahrer Leckerbissen.Service gut und freundlich, allerdings eher sparsam besetzt. Die Suppen sind (zu)groß, gehen als Hauptspeise durch, die Karte ist ein ein wenig chaotisc...Mehr anzeigenWaren mit amerikanischen Bekannten vor Ort und haben den Abend sehr genossen - Essen ausgezeichnet, kreativ und optisch ein wahrer Leckerbissen.Service gut und freundlich, allerdings eher sparsam besetzt.
Die Suppen sind (zu)groß, gehen als Hauptspeise durch, die Karte ist ein ein wenig chaotisch aufgebaut, man weiß nicht direkt was Vor- und Hauptspeise ist. Preis- Leistung ist beim Essen gehoben aber absolut gerechtfertigt, Getränke könnten eine Spur günstiger sein. Keine englischsprachige Karte, nur Barzahlung.

Summa summarum eine absolute Empfehlung die den Weg nach Rust absolut rechtfertigt.
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