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Vorerst möchte ich schreiben das tibetische Küche und das Lokal meine Freundin ausgesucht hat, wegen der Abwechslung .Ich reservierte 3h vorher telefonisch und bekam einen Tisch zugesagt.Beim Betreten des Lokals empfang mich das Personal stoisch was bis zum gehen auch so blieb ,das Ambiente stell...
MehrWar zweimal dort und fand das Ambiente damals recht angenehm sowie die Bedienung freundlich und zuvorkommend!Vom Essen selbst war ich allerdings alles andere als angetan(zu trocken,zu wenig geschmackvoll,hätte eventuell auch von einem Schnellimbiss sein können,nur dann wohl billiger!).Preislich f...
MehrNein, wegen den Momos sollten sie echt nicht hierher kommen, sie werden enttäuscht sein. Denn auch wenn man für die gefüllten Teigtaschen vom Dach der Welt hier eine schiere Ewigkeit warten muss, wirken die Momos hier als wären sie bestenfalls aufgewärmt, die Textur entspricht Tiefkühlware. Nicht...
MehrBiologisch betrachtet schon, eho ...
Auch Menschen, die Fleisch verzehren essen und fressen nicht... Ansonsten danke für die schöne Bewertung.
Letzten Donnerstag waren wir, quasi auf Empfehlung im Tibet-Kultur-Restaurant. Das Ambiente hat uns allen sehr gut gefallen, da es bunt und lebendig ist und die tibetische Kultur in den Vordergrund rückt. Die Bänke waren sehr bequem und die bunte Tischdecke etwas für's Auge. Allerdings wa...
Mehrwas soll ich noch schreiben.... ich geh einfach gern hin, eine Oase der Ruhe, und schon allein deswegen zahlt sich ein Besuch aus... einen Buttertee trinken... auch zu den Speisen wurde alles gesagt, von mir keine höchstnoten, trotzdem bin ich immer wieder gerne dort, vielleicht sogar öfter als i...
MehrDie Lust auf ein neues Lokal führte mich hierher. Erster Eindruck: sehr gemütlich. Vorne sind Sessel, im hinteren Bereich Sofas als Sitzgelegenheit aufgestellt, dort befindet sich auch ein Schrein an der Wand, alles wirkt aber aufgeräumt und nicht überladen. Ich habe erst gefürchtet, dass man a...
MehrIch war auch vor 14 Tagen auch das erste mal dort und habe zum ersten Mal die Momos (gefüllte Teigkmödel) gegessen. Ich habe den gemischten Momo-Teller genommen. Ist wohl am besten, um alle mal durch zu probieren. Die mit Käse schmeckten mir am besten (wenn man Käse mag) auf jeden Fall probieren. Dann kam Momo mit Lamm und dann mit Gemüse (auch bei mir eher geschmackfrei). Das warme Gericht war bei mir ebenfalls das Lamm und das Fleisch war leider trocken und wie schon von anderen gesagt, geschmackfrei. Zur Nachspeise nahm ich Schoko-Mousse. War flaumig und ok. Die Teeauswahl begeistert mich als Gerne-Tee-Trinkerin. Vor allem die Auyveda-Tees waren köstlich. Je nach Typ verschieden. Also: auch ich gehe wieder hin wegen der Momos. Acuh wenn ich noch keinen Vergleich habe, wie sie woanders schmecken. Die warmen Gerichte werde ich wohl nicht mehr durchtesten nach der Erfahrung mit dem Lamm. Ambiente: schliesse mich voll an. Die Atmosphäre ist wunderschön, die Musik herz-beruhigend, die Damen im Sevice bezaubernde Tiberinnen. Ein guter Platz, um zur Ruhe zu kommen, guten Tee zu trinken und die Momos zu kosten, wenn man sie noch nicht kennt. Werde sicher wieder mal vorbei schaun.
Und deine Reviews "besuche" ich auch immer sehr gerne! Danke! Gerry
Mehr durch Zufall als geplant durfte ich vor einigen Wochen das angeblich "einzige tibetische Restaurant Österreichs" (vgl. Homepage) besuchen. Die Lage direkt am Gürtel (neben der Volksoper) mag zwar auf den ersten Blick alles andere als ideal für ein Lokal sein, das eine, was die Art ...
MehrDie Teigtaschen heißen Momos...
Scarlatti: Zuerst kennt man sich natürlich nicht aus. Muss die Currys erst probieren, weil ich zuerst mal das Tibetische probieren wollte. Man hat aber die einfache Möglichkeit, insgesamt günstigere Vorspeisen- bzw. Hauptspeisenteller zu wählen, auf denen mehr oder weniger die ganze Palette drauf ist.
Zuerst mal das Lob für ein Lokal, das komplett rauchfrei ist. Die Atmosphäre is abgesehen von der Rauchfreiheit eine Offenbarung. Keine chinarestaurantartige, barocke Holzeinrichtung, sondern eine schlichte und doch farbenfrohe Einrichtung mit angenehmer Hintergrundmusik. Bevor ich irgendwas ...
MehrAbsolute Zustimmung. - bis auf Deine Begeisterung für den Tee, soferne es sich um Buttertee gehandelt hat. In Europa wird dieser ja mit frischer Butter zubereitet und ist trotzdem für mich eine schwere Prüfung. Gar nicht zu denken, wenn in Tibet bis zu 7 Monate alte Jak-Butter verwendet wird. Sogar H.Harrer hat seine Tibetforschungen fast wegen des Buttertees nicht mehr forsetzen wollen. Wenn Du aber anderen Tee getrunken hast, dann werde ich wohl wieder ins Tibet mund einen solchen dort versuchen müssen.
Wir waren heute am Abend dort und von Gesamten her enttäuscht. Vorab ist zu sagen: die Einrichtung ist angenehm aber keine Offenbarung. Ausgezeichnet ist der Tee und die große Auswahl an naturbelassenen Tees. Ich wählte die Hausmischung, die vorzüglich war. Das war's dann aber schon. Denn das Essen auf das wir eine Dreiviertelstunde! Warteten war geschmacklich fad und damit meine ich nicht das Salz. Ich hätte mir eine raffiniertere Würze mit Kräutern erwartet. Auch war der Kellner aggressiv in seiner Reaktion als wir nach mehr als einer halben Stunde den Verbleib des Essens urgierten. Für die kleinen Portionen hohe Preise. Wir werden nicht mehr hingehen!
Muss ich mal probieren.
Link ;-)
Die Menschen müssen scheinbar wieder so was wie Geschmacksempfinden "lernen". Wenn das geschmackliche Erlebnis im Tibet-Restaurant schlecht war, bei der "Gräfin" aber immerhin mäßig, woran liegt's? Ketchup, Glutamatstreuer, Sojasauce, Salzstreuer, Dosenfutter? Offenbar kennen wir allesamt nix anderes mehr.