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Mo, 2. Oktober 2023
In der Umgebung

mangia e ridi

(1)
Kurrentgasse 12, 1010 Wien
Küche: Italienisch, Mediterran
Lokaltyp: Restaurant
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Octopussalat mit Kartoffeln, ganz fein, Top-Qualität - mangia e ridi - WienGetrüffelte Ravioli in Käsesauce, zum Niederknien - mangia e ridi - WienOliven als Gedeck - mangia e ridi - Wien
Grissini - mangia e ridi - WienAmbiente im schönen schattigen Garten - mangia e ridi - WienPanna Cotta, tadellos - mangia e ridi - Wien29 Fotos

Bewertungen (1)

Gesamtwertung

47
1 Bewertung
Speisen
50
Ambiente
50
Service
40
adn1966
Experte
am 19. Februar 2020
SpeisenAmbienteService
Iss und lach (mangia e ridi), ein Besuch in der neuen Location des Lokals. Man ist umgezogen und hat sich dabei auch etwas vergrößert. Das Lokal in der Sonnenfels war sehr klein, aber auch sehr heimelig. Die neue Location in der Kurrent ist etwas größer, etwas eleganter, ein schönes Gewölbelokal,...Mehr anzeigenIss und lach (mangia e ridi), ein Besuch in der neuen Location des Lokals. Man ist umgezogen und hat sich dabei auch etwas vergrößert. Das Lokal in der Sonnenfels war sehr klein, aber auch sehr heimelig. Die neue Location in der Kurrent ist etwas größer, etwas eleganter, ein schönes Gewölbelokal, in dem auch vorher ein Restaurant war.

Man hat deutlich an Platz gewonnen, es gibt eine schönen Bar im Eingangsbereich, die für den Aperitif vor dem Essen nachgerade prädestiniert ist, dort trafen wir nach dem Eintreten zufällig einen alten Freund, den wir jahrelang nicht gesehen hatten, was sich in zwei Pinot Grigios niederschlug, die wir an der Bar konsumierten.

Der Hauptraum ist elegant, trotzdem, ob des Gewölbes, gemütlich, sehr nett. Die Tische haben jetzt mehr Platz, man sitzt nicht mehr so gedrängt wie in der Sonnenfels. Die Schauküche gibt’s in der neuen Location nicht mehr, was einerseits schade ist, war dies doch eines der Highlights des Mangia i Ridi, dass man nur staunen konnte, welch tolle Gerichte in dieser Miniküche herausgezaubert wurden.

Und ja, der Chef ist zwar nach wie vor präsent und übernimmt Wein- und Essensbestellung inklusive charmanter Beratung selbst, er rezitiert gekonnt, welche Speisen es gibt, fügt aber auch hinzu, dass er auf Wünsche des Gastes eingehen kann, à la „wir kochen, was Sie gerne wollen“. Er wirkt etwas gestresster als in der Sonnenfels, mehr Tische, mehr Gäste, aber immer noch sehr souverän und immer noch sehr nett.

Ich denke, dass sich das Konzept mit hochwertiger Küche und ebenso hochwertigen Produkten letztlich mit so wenigen Tischen nicht rechnen konnte und verstehe, dass eine größere Location not tat. Die normative Kraft des wirtschaftlich Faktischen, quasi.

Kann mich aber natürlich auch irren, vielleicht wollte er einfach eine andere Location, vielleicht zog es ihn in die Kurrent, vielleicht hat er sich mit dem Vermieter überworfen, ich werde bei unserem nächsten Besuch, - und ja, es sei vorweggenommen, es wird noch viele Besuche geben, nachfragen.

Die nette Dame im Service hat er mitgenommen und auch die „Handschrift“ des Lokals ist nahezu unverändert, wie auch das Angebot an Speisen und Weinen. Ein bisschen hat er natürlich aufgeben müssen, die „coziness“ ist jetzt etwas mehr Platz gewichen, und auch das Alleinstellungsmerkmal „Mini-Lokal, Mini-Schauküche, sensationelles Ergebnis“ ist jetzt weg, aber wie geschrieben, möglicherweise der wirtschaftlichen Realität geschuldet.

Die Rechnung muss sich ausgehen, und eine derart hohe Qualität an Speisen und Weinen in der Lage mit nur einer Handvoll Tischen zu fairen Preisen rauszubringen ist wahrscheinlich nicht wirklich machbar, wenn man die nicht so schönen Nebenwirkungen von Selbständigkeit in unserem schönen Land bedenkt, Hochsteuerland, horrende Lohnnebenkosten, etc., etc.

Back to business. Der Chef berät uns also, wir einigen uns wieder auf eine Flasche Primitivo, dort lagen wir bei unserem Erstbesuch vor etwa einem Jahr schon richtig. Und auch diesmal wird uns ein sensationelles Tröpfchen kredenzt. Dazu wird eine Schale mit grünen Oliven eingestellt, ein Körbchen mit frischem Weißbrot, die Crissini sind, wie es sich bei einem echten Italiener gehört, standardmäßig am Tisch.

Wir bestellen nahezu die gleichen Speisen wie das letzte Mal, diesmal schlage ich beim Oktopus Salat zu, die Liebste wählt das Carpaccio di Manzo mit gebratenen Kräuterseitlingen, als Hauptgang soll’s für mich wieder die Pasta (diesmal Strozzapreti) mit Salsiccia sein, wie auch zuletzt, auf ausdrücklichen Wunsch pikant.

Die Liebste nimmt (wie auch das letzte Mal) die Meeresfrüchte-Spaghetti.

Was soll man sagen, die Qualität von Produkten, Handwerk, Präsentation – vulgo „Küchensprache“ - hat durch den Umzug nicht gelitten. Der Oktopus Salat ist puristisch, eigentlich nur Oktopus, aber butterzart und hervorragend mariniert. Der Liebsten Carpaccio ist nicht minder hervorragend, hier verlasse ich mich auf ihr Urteil, ich bin jetzt nicht so der Carpaccio-Fan. Tatar ja, weil gewürzt, Carpaccio nein, ist einfach nicht mein Ding. Die Kräuterseitlinge sind hervorragend und passen gut zum Carpaccio, ohne den zarten Geschmack eines tadellosen Fleisches zu überlagern.

Die Pasta: geht nicht besser. Dieses „al dente“ können offenbar wirklich nur echte Italiener. Ich maße mir an, von mir zu behaupten zu dürfen, dass ich gut koche und ich wage auch zu behaupten, dass meine Carbonara sensationell ist, die „fine line“ zwischen sehr gut/sensationell und perfekt fanden wir auf unseren Tellern im Mangia i Ridi. Hervorragend im Geschmack, die Konsistenz geht nicht besser, ansprechend angerichtet, nicht zu große Portion, tadellos abgeschmeckt und vom Chef am Tisch noch mit frisch gemahlenem Pfeffer und frisch geriebenen, hervorragendem Parmiggiano verfeinert.

Auch auf die von mir gewünschte Schärfe wurde nicht vergessen, zusätzlich bekam ich noch ein Schüsselchen mit frisch geschnittenen Peperoncini eingestellt.

Zum Abschluss wollten wir noch ein Dessert probieren, die Wahl fiel auf eine Panna Cotta mit Erdbeeren und Karamell, ein Traum. Der Liebsten war’s ein bisschen zu süß, wobei die Liebste grundsätzlich mit süß wenig anzufangen weiß. Für mich war die Panna Cotta perfekt in Konsistenz und Geschmack. Danach noch der obligatorische Espresso, tadellos, aber das ist bei einem echten Italiener selbstverständlich. Ein Grappa auf’s Haus, sehr nett, sogar ein zweiter wurde angeboten.

Die Rechnung war, wie beim Erstbesuch € 130 inkl. Maut, zahlbar mit Bankomat, MC, Visa oder natürlich in Bar.

Es ist immer noch einer der besten Italiener in Wien, das Konzept und die Qualität stimmen hier einfach. Authentisch, keine Pizze, keine Lasagne, echte, gehobene italienische Küche, die durch Einfachheit, qualitativ hochwertige Produkte und tadelloses Handwerk besticht.

Eine Reservierung ist nach wie vor empfehlenswert, bei unserem Besuch am Montag waren noch ein paar Tische frei, aber es war eben Montag.

Grazie a tutti, wir haben, ganz dem Namen des Lokals folgend, gegessen und gelacht.
Octopussalat mit Kartoffeln, ganz fein, Top-Qualität - mangia e ridi - WienGetrüffelte Ravioli in Käsesauce, zum Niederknien - mangia e ridi - WienOliven als Gedeck - mangia e ridi - Wien
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3 Kommentare·Zeige alle Kommentare

In Österreich sind Strozzapreti schwer aufzutreiben. Ich hab sie dann über Amazon aus Deutschland besorgen können, da wir uns diese geniale Speise auch daheim kochen wollten.

19. Feb 2020, 18:37·Gefällt mir
Diese Review zählt nicht für die Gesamtwertung des Lokals, da dieser Tester dieses Lokal bereits neuerlich bewertet hat.
adn1966
Experte
am 8. Jänner 2019|Update 11. Jän 2019
SpeisenAmbienteService
Was gibt es denn schöneres, als das neue Jahr mit dem Motto „Essen und Lachen“ zu beginnen? Genau das taten die Liebste und ich gestern. Wir hatten Karten fürs Simpl und eine Reservierung im „Mangia e Ridi“, einer kleinen Osteria, deren Name genau dies bedeutet, essen und lachen. Cookie musste...Mehr anzeigenWas gibt es denn schöneres, als das neue Jahr mit dem Motto „Essen und Lachen“ zu beginnen? Genau das taten die Liebste und ich gestern. Wir hatten Karten fürs Simpl und eine Reservierung im „Mangia e Ridi“, einer kleinen Osteria, deren Name genau dies bedeutet, essen und lachen.

Cookie musste diesmal zu Hause bleiben, unter Aufsicht meiner Schwester, die Liebste und ich begaben uns kurz nach 18:00 in die Sonnenfelsgasse, wo sich das Lokal, ganz unscheinbar nahe dem Zwölf Apostelkeller, befindet.

Ich hatte schon kurz nach Weihnachten reserviert, erst per Email, dann, als ich in der Nähe war und noch keine Antwort auf meine Reservierung bekommen hatte, in persona direkt beim Chef des Lokals.

Das Lokal ist wirklich klein, aber durchaus gemütlich und stilvoll eingerichtet. Wir waren die ersten Gäste, im Verlauf unseres Besuchs bis kurz vor Beginn der Simpl-Revue füllte sich das Lokal etwa zur Hälfte.

Die Osteria wird von einem sympathischen jungen Pärchen geführt, Rosita Barbieri und Piero Corapi, Chefkoch ist Emilio Cirillo. Ein Besuch der HP lohnt sich, sie ist sehr sympathisch gestaltet.

Wir werden freundlich begrüßt und es werden zur Begrüßung gleich einmal zwei Gläser Prosecco gebracht, sehr nett. Die Karte ist klein, bietet eine Auswahl von Vorspeisen, einige Pastagerichte, sowie eine kleine Auswahl von Fisch und Fleisch, sowie Desserts. Der Chef kommt kurze Zeit später an unseren Tisch und gibt noch zusätzliche Informationen zu den Gerichten, sehr professionell und freundlich.

Die Liebste entscheidet sich für den Oktopussalat vorweg, danach soll’s für sie eine Meeresfrüchtepasta sein. Ich folge der Empfehlung des Chefs für einen gegrillten Scamorza auf Chicoree als Vorspeise, für danach wähle ich eine Pasta mit Tomatensauce und Salsiccia. Dazu lassen wir den Chef eine Flasche Primitivo für uns wählen.

Das Lokal ist NR, also begeben wir uns vor die Tür auf eine Prä-Dinner Zigarette. Als wir zurückkommen, werden auch schon die Vorspeisen serviert. Der Liebsten Oktopus kommt mit etwas Rucola und klein geschnittenen Erdäpfeln daher, schön angerichtet und eine echte Sensation in Textur und Geschmack.

Mein gegrilter Scamorza war ebenfalls sensationelll gut. Wunderbare Konsistenz, angenehmer Räuchergeschmack, das Zusammenspiel mit dem Chicoreebett, auf dem der Käse angerichtet war, schlichtweg perfekt. Ein echt simples Gericht und doch so genial.

Der Chef kredenzt uns den Wein persönlich, ein tadelloser Roter, samtig, dunkelrot, pelzig, wunderbar, den Namen des Winzers habe ich mir nicht gemerkt.

Nach einer kurzen Wartezeit geht das kulinarische Programm in den zweiten Akt. Die Liebste freut sich über eine sehr schön angerichtete Portion Meeresfrüchtepasta (Spaghetti) und ergeht sich in Komplimenten, wie toll die Pasta sei und wie gut das Gericht insgesamt. Ich verlasse mich auf ihr Urteil, nehme vom Kosten Abstand, Meeresfrüchte sind nicht so mein Ding.

Mein Hauptgang ist eine Pasta, die an sehr große, geschnittene Penne gemahnt, reichlich Tomatensauce und Salsiccia darin. Die freundliche Servicemitarbeiterin bringt zusätzlich noch Pfeffer und Parmigiano. Unserem Wunsch, die Pasta mit etwas Scharfem zu pimpen, wurde entsprochen, die Pasta war herrlich pikant. Zusätzlich wurde auch ein Schälchen mit Olio ai peperoncino eingestellt, das war aber nicht nötig, der Schärfegrad war bereits perfekt.

Die Pasta war wirklich perfekt al dente, die Tomatensauce perfekt abgeschmeckt, die Salsiccia vorzüglich.

Es überrascht mich immer wieder aufs Neue, welche Geschmacksexplosionen sich aus so einfachen Gerichten zaubern lassen, wenn gute Zutaten, speziell gute Pasta und gutes Küchenhandwerk aufeinander treffen.

Obwohl wir eigentlich schon satt waren und eigentlich auch bald in Richtung Simpl aufbrechen sollten, konnte ich nicht umhin, ein Dessert zu versuchen. Der Chef beriet uns, meine Wahl fiel auf eine Panna Cotta.

Und auch hier: angenehm kleine Portion, not too much, schön angerichtet, perfekte Konsistenz, tadelloser Geschmack, viel besser kann man dieses Dessert nicht machen.

Zum Abschluss musste es natürlich noch ein kleiner, kurzer Espresso sein, und auch der war perfekt. Den Grappa dazu gab’s aufs Haus, ein runder Abschluss.

Die Rechnung betrug € 125,00, alle gängigen Karten inklusive Bankomat werden angenommen. Den Preis finde ich für die Qualität der Speisen und des Weins absolut in Ordnung.

Wir mussten uns nun echt schon in Richtung Simpl beeilen, sonst wären wir noch gerne etwas länger im Mangia e Ridi verweilt.

Kommen wir wieder? Auf alle Fälle, und nicht nur einmal. Das Lokal hat uns wirklich über alle Maßen begeistert, die Höchstnoten vergebe ich hier wirklich bewusst und gerne. Tadellose, wirklich tadellose Küchenleistung, chapeau. Und all diese Kunstwerke werden aus einer winzigen, offenen Küche von einem Mann rausgekocht. Respekt.

Mangia e ridi, essen und lachen, was gibt es schöneres?
Octopussalat mit Kartoffeln, ganz fein, Top-Qualität - mangia e ridi - WienGetrüffelte Ravioli in Käsesauce, zum Niederknien - mangia e ridi - WienOliven als Gedeck - mangia e ridi - Wien
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Alzi
Experte
am 6. April 2016|Update 11. Apr 2016
SpeisenAmbienteService
In jenem winzigen Lokal, wo früher das "All' Isola" war und sich anschließend Reinhard Gerer mit seinem "O" versuchte, ist seit kurzem das italienische Lokal "mangia e ridi". Das Lokal ist so neu, daß es noch über keine homepage verfügt. Es gibt nur 4 Tische, eine Bar und eine Küche, die diesen N...Mehr anzeigenIn jenem winzigen Lokal, wo früher das "All' Isola" war und sich anschließend Reinhard Gerer mit seinem "O" versuchte, ist seit kurzem das italienische Lokal "mangia e ridi". Das Lokal ist so neu, daß es noch über keine homepage verfügt. Es gibt nur 4 Tische, eine Bar und eine Küche, die diesen Namen nicht verdient, liegt sie doch an der Rückseite der Bar. Viel Platz hat dort niemand. Ein Koch aus Sizilien verbringt das Meisterstück, Tolles zu kreieren. Die Karte ist nicht groß, aber das macht nichts, dafür ist alles frisch zubereitet. Der gemischte kalte Vorspeisenteller beinhaltet Prosciutto und Salami, Käse und gegrilltes Gemüse. Alle Hauptspeisen entsprechen hohen Erwartungen. Die Tagliolini mit Obers und Trüffel oder mit Meeresfrüchten und Fisch sind ebenso hervorragend, wie der Branzino oder die Spaghetti vongole. Dazu gibt es eine große Auswahl an glasweise ausgeschenkten Weinen. Ein wenig seltsam war die Portionsgröße. Mit jedem Gast, der neu dazukam, wurde die Portion kleiner. Der letzte bekam nur mehr halb so viel, wie der erste. Das Service ist verbesserungsfähig. Der Junior-Chef hat noch einiges zu lernen. Er kann zwar passabel deutsch, aber an den Abläufen scheitert er manchmal. Spätestens beim Zahlen hat er den Kampf mit der Maschine verloren. Das macht unserer Freude über eine tolle Küche aber keinen Abbbruch. Meine € 14,90 für die Tagliolini mit Meeresfrüchten und Fisch, inklusive pane e coperto, also € 16,90, waren gut angelegtes Geld.
mangia e ridi - WienTagliolini mit gemischten Meeresfrüchten und Fisch - mangia e ridi - WienBranzino garniert - mangia e ridi - Wien
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