RestaurantTester.at
Mo, 2. Oktober 2023
In der Umgebung

Zum Selitsch - Stadlauer Vorstadtbeisl

(2)
Konstanziagasse 17, 1220 Wien
Küche: Wiener Küche
Lokaltyp: Beisl, Gasthaus
Speichern
Bewertung schreibenFotos hochladenEvent eintragen
Tiroler Gröstl - Zum Selitsch - Stadlauer Vorstadtbeisl - WienDas Debreziner Gulasch war ein Zwitter, aber großartig! - Zum Selitsch - Stadlauer Vorstadtbeisl - WienCordon..... - Zum Selitsch - Stadlauer Vorstadtbeisl - Wien
Leberknödlsuppe, sehr gut - Zum Selitsch - Stadlauer Vorstadtbeisl - WienAlles, aber wirklich alles vom Julius. - Zum Selitsch - Stadlauer Vorstadtbeisl - WienHat Stil, die Speisekarte - Zum Selitsch - Stadlauer Vorstadtbeisl - Wien11 Fotos

Bewertungen (2)

Gesamtwertung

34
2 Bewertungen
Speisen
40
Ambiente
33
Service
30
wuffi55
am 13. März 2019
SpeisenAmbienteService
Auf Grund einer Empfehlung haben wir erstmalig das Mittagsmenü (€ 6,90.-) beim Selitsch getestet. Habe vorsichtshalber am Vortag einen Tisch reserviert, was aber nicht unbedingt notwendig gewesen wäre. Bereits am Telefon auffallend freundlicher Kontakt. Der Gastraum ist sehr gemütlich und auch ...Mehr anzeigenAuf Grund einer Empfehlung haben wir erstmalig das Mittagsmenü
(€ 6,90.-) beim Selitsch getestet. Habe vorsichtshalber am Vortag einen Tisch reserviert, was aber nicht unbedingt notwendig gewesen wäre. Bereits am Telefon auffallend freundlicher Kontakt. Der Gastraum ist sehr gemütlich und auch die Tische sind nicht wie in vielen anderen Lokalen zusammengepfercht. Positiv zu erwähnen wäre auch noch, daß man beim Verlassen des Lokales nicht nach Gasthaus riecht!
Rasche Bedienung, kleines Manko, die Hauptspeise wurde bereits serviert als wir noch nicht mit der Suppe fertig waren.
Die Leberknödelsuppe sehr geschmackvoll mit einem flaumigen,
großen Leberknödel und das Tiroler Gröstl mit jeder Menge Fleisch, einem Spiegelei und einem sehr gut abgeschmeckten Krautsalat. Ausreichende Portion auch für den großen Appetit!
Wir werden sicher beim nächsten für uns passenden Mittagsmenü
wieder vorbeikommen
Tiroler Gröstl - Zum Selitsch - Stadlauer Vorstadtbeisl - Wien
Hilfreich3Gefällt mir3Kommentieren
Stammersdorfer
Experte
am 2. Februar 2019
SpeisenAmbienteService
Wir wurden erst kürzlich durch einen Zeitungsartikel wieder auf das VORSTADTBEISL SELITSCH aufmerksam. Gehört habe ich schon öfter davon, dort war ich allerdings noch nie. Also für den letzten Jännertag 2019, ein Donnerstag, um 18:00, telefonisch einen Tisch für zwei reserviert. Die liebe Gatt...Mehr anzeigenWir wurden erst kürzlich durch einen Zeitungsartikel wieder auf das VORSTADTBEISL SELITSCH aufmerksam. Gehört habe ich schon öfter davon, dort war ich allerdings noch nie.

Also für den letzten Jännertag 2019, ein Donnerstag, um 18:00, telefonisch einen Tisch für zwei reserviert. Die liebe Gattin meinte, die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung war aber sehr freundlich. Es war an dem Abend aber völlig überflüssig zu reservieren, mit uns waren gerade einmal 10 Gäste, in dem großen länglichen „Speisesaal“ wenn man rein kommt links. Den Tisch durften wir uns aussuchen, es wurde einer für 5, im vorderen Bereich des Raum.
Als wir um 19:45 gingen, waren wir schon allein. Da waren nur noch einige wenige Gäste im Bereich der Schank, nahe der Küche, wenn man hinein kommt gerade aus. Das dürfte der Bereich sein, wo die Leute aus der Umgebung kurz einmal auf eine Getränk, oder zwei, oder drei, oder..... reinschauen. :-)

Vom 8ten kommend ist das Lokal für uns sehr gut zu erreichen, hat doch die U2 ihre Station Rathaus gleich in unserer Nähe. Also hinein und in 15 Minuten bis Stadlau gefahren. Man nehme den Ausgang Konstanziagasse. Von da sind es nur wenige Minuten zu Fuß, bis zum Haus Nummer 17. Wir befinden uns im 22igsten Bezirk, also in Transdanubien für die nicht Wiener.....

Das Lokal ist bereits seit 1922 an derselben Stelle und in Familienbesitz, wie mir die Homepage verriet. Sehr beachtlich meint der Verfasser dieser Zeilen!

Die Räumlichkeiten sind irgendwann in den 80igern stecken geblieben. Dunkelbraunes Holz dominiert, Tische, Sessel, Boden, Wandvertäfelung, dann gibt’s schwere Holzbalken durch den Raum und zum Teil Kassettendecke. Unter den Tischen so kleine, völlig überflüssige bunte Fleckerlteppiche, die sich alle nur werfen und unschön ausschauen. Tischtücher gibt es keine, dafür kleine weiße Deckerln. Da steht Besteck und Servietten im kleinen Holzbottich drauf, Salz, Pfeffer, eine Kerze im Glas, die Speisekarte was es nächste Woche gibt und ein Blümchen, eine Tulpe wars. An den Wänden mehr oder wenige geschmackvolle Bilder und eine Vielzahl irgendwelcher Auszeichnungen. Und juhu, Faschingsdeko in Form von so bunten Papierschlangen.....
Es gibt eine Reihe weiterer Gasträume, alle finster und zwar, kleines Stüberl, Jagastrüberl, Veranstaltungssaal, Gastzimmer für 70 Personen, da waren wir, und einen Garten auch irgendwo. Die Weisheiten stammen von der recht einfach gestaltetet HP. Speisekarte findet man da keine, aber zumindest das Mittagmenü der kommenden Woche.
Was die Note fürs Ambiente betrifft, gerade noch 3. Wir lieben es entweder ganz alt, oder modern, so eher nicht, aber man fühlt sich doch wohl.

Ein junger Mann, höchst wahrscheinlich aus ex Jugoslawien kellneriert und er hat sich zu Beginn fast disqualifiziert. Das hat den Hintergrund, dass ich grundsätzlich immer für uns beide bestelle. Als meine liebe Gattin meinte, sie wolle zu ihrem Gulasch, statt der Salzerdäpfel eine Semmel haben, hat er das als zweite Bestellung verstanden. Als ich ihn dann „aufklärte“ meinte er in unangebrachtem, weil bevormundendem Ton, es wäre besser, wenn jeder selbst bestellen würde..... NEIN!
Nachdem wir aber kurz vor dem gehen, überraschenderweise noch recht nett mit ihm ins Gespräch kamen, soll es gerade noch der 3er sein, also eigentlich 2,5!
Zum Service selbst ist zu sagen, außer dem Ausrutscher ist er recht freundlich, flott unterwegs und fragte nach. Das Leergeschirr steht aber zu lange am Tisch und für unsere Begriff ist er zu selten zu sehen. Ist aber e immer wieder dasselbe, wenig los, Mitarbeiter unaufmerksam.

Was gab es für uns zu essen? Den Beginn machte eine sehr gehaltvolle, gschmackige Rindssuppe mit einem großen unförmigen Leberknödel, das mit ziemlicher Sicherheit selbst gemacht war. Der Knödel war schön fest, wie wir das gerne haben, vielleicht mit etwas zu viel Semmel und etwas zu wenig Leber, das aber Jammern auf hohem Niveau.

Nachdem im Jänner und Februar Gulyas Wochen sind, 7 oder 8 verschiedene gibt's, u.a. auch eines mit Fogosch, hat sich meine Frau für das Debreziner Gulasch entschieden. Wobei es von nahezu allen Speisen auch eine kleine Portion gibt, die haben wir aber leider verabsäumt zu bestellen.
So bestand das wirklich großartige, perfekt abgeschmeckte, Gulasch aus (zu) viel Fleisch, wobei das sowas von weich war, zum Zerteilen reichte die Gabel. Einige Stücke waren mit etwas Fett durchzogen, einige nicht, es wurde Wadschunken verwendet. Dazu ein Paar Debreziner, an den Enden eingeschnitten und etwas abgebraten, herrlich. Auch der viele Saft hat uns total überzeugt.
Sie machen hier aus dem klassischen Debrecziner Gulyas zwar einen Zwitter, uns wars aber wuasch….. Top auch die Semmel dazu, knusprig und noch etwas warm.

Ich hatte als Hauptspeise ein Cordon und auch das wusste zumindest geschmacklich zu überzeugen. Als es serviert wurde sah ich nämlich einen etwas, na sagen wir eigenartigen Fleck, auf vielen Pommes liegen. Das sind die Dinge die wir nicht so ganz verstehen, alles auf einem Haufen.
Das Schweinderl aber dann butterweich, mit viel Käse und Schinken gefüllt und beides gschmackig. Die Panier von schöner goldgelber Farbe, recht dick, ich mag das, und knusprig. Die Pommes Frites vermutlich ein TK Produkt, aber es gab nichts daran auszusetzen, sie waren knusprig, passt! Dazu wird ein Erdäpfelsalat serviert, von dem nix übrigblieb, weil er ganz ausgezeichnet war, oben drauf etwas Vogerlsalat.

Dazu tranken wir zu Beginn zwei weiße Spritzer von ordentlicher Qualität und gesamt 4/8 eines sehr guten GS. Der war aus dem Weinviertel, aber keine Ahnung von wo oder wem. Ein sehr frischer fruchtiger Weißer, der auch in der Nase zu überzeugen wusste. Dazu kommt automatisch jeweils ein Glas Wiener Hochquelle.
Der Espresso danach ordentlich und alles Marke Julius. Vom Kaffee angefangen, über den Zucker, (nein den brauch ich nicht) bis zur Tasse, dem Wasserglas, den Serviette und auch dem Keksi, wirklich alles.....

Die Zusammenfassung der Erlebnisse im VORSTADTBEISL SELITSCH. Essen sehr erfreulich, das Ambiente vor über 30 stehen geblieben und der Kellner hat den Kopf gerade noch aus der Schlinge gezogen. :-))
Die Zeche mit nicht ganz so großer Maut, waren in bar bezahlte 47 Euro. Ob sie Plastik nehmen weiß ich nicht.

„Interessant“ finden wir die Öffnungszeiten, Di, Do, Fr, Sa von 11:00 bis 22:00, Mi und So 11:00 bis 15:00, Mo ist zu, aber die Betreiber werden schon wissen warum. A ja und einen Raum für die Raucherfraktion gibt es angeblich auch..... irgendwo.

Es werden auch immer wieder Veranstaltungen abgehalten. Demnächst stehen die Stehaufmandln und eine Jazzband am Programm und der Johann K mit Monti Beton war auch schon da.
Das Debreziner Gulasch war ein Zwitter, aber großartig! - Zum Selitsch - Stadlauer Vorstadtbeisl - WienCordon..... - Zum Selitsch - Stadlauer Vorstadtbeisl - WienLeberknödlsuppe, sehr gut - Zum Selitsch - Stadlauer Vorstadtbeisl - Wien
Hilfreich9Gefällt mir6Kommentieren
5 Kommentare·Zeige alle Kommentare

"Der Knödel war schön fest, wie wir das gerne haben, vielleicht mit etwas zu viel Semmel und etwas zu wenig Leber, das aber Jammern auf hohem Niveau." Nein Die korrekte Ausführung einer gängigen Suppe gibt auch dem einfachsten Lokal erst seine Daseinsberechtigung.

14. Feb 2019, 08:46·Gefällt mir
BarbaraB2
am 3. Juli 2015
SpeisenAmbienteService
Da wir nicht weit weg vom Selitsch wohnen, sind wir öfters und auch gerne gekommen. Das Essen war und ist immer sehr gut bis gut. Das Schnitzel knusprig und saftig, sowie auch die meisten anderen Fleischspeisen. In letzter Zeit kommen wir allerdings weniger oft. Der Grund dafür liegt beim Service...Mehr anzeigenDa wir nicht weit weg vom Selitsch wohnen, sind wir öfters und auch gerne gekommen. Das Essen war und ist immer sehr gut bis gut. Das Schnitzel knusprig und saftig, sowie auch die meisten anderen Fleischspeisen. In letzter Zeit kommen wir allerdings weniger oft. Der Grund dafür liegt beim Service, der für mein subjektives Empfinden stark nachgelassen hat. Einige Kellner (u.a unser "Lieblingskellner" Herr Karl, der für uns die gute Seele des Lokals war) sind ausgetauscht worden. Es gibt leider kaum einen Besuch, wo nicht irgendwelche "Sonderwünsche" oder auch normale Bestellungen vergessen oder verwechselt wurden. Das Lokal Selitsch ist für mich der Beweis, das gutes Essen allein für mich nicht alles ist, um mich wohl zu fühlen.

Aber wie schon erwähnt, das Essen ist wie eh und je sehr gut. Das Gasthaus ist auf jedenfall mind. einen Besuch wert, im Sommer sitzen wir gerne im schattigen Gastgarten!
Hilfreich1Gefällt mirKommentieren
sumaka
am 17. Oktober 2014
SpeisenAmbienteService
Waren zum Mittagessen dort. Dieses Lokal hat gute Wiener Wirtshausatmosphäre. Es gibt auch einen Raucherbereich. Hatten Spanferkel mit Knödel und Sauerkraut, das war ganz vorzüglich und die Portion war groß (€ 10,20). Das Wiener Schnitzl war leider nicht gut (€ 8,80). Die Panier löste sich kom...Mehr anzeigenWaren zum Mittagessen dort. Dieses Lokal hat gute Wiener Wirtshausatmosphäre. Es gibt auch einen Raucherbereich.
Hatten Spanferkel mit Knödel und Sauerkraut, das war ganz vorzüglich und die Portion war groß (€ 10,20).
Das Wiener Schnitzl war leider nicht gut (€ 8,80). Die Panier löste sich komplett vom Fleisch, das machte den Eindruck, dass das Fleisch separat gebraten wurde und dann in eine Panierhölle gesteckt wurde. Leider schmeckte es auch so.
Die Bedienung meinte dann, als sie beim Abservieren fragte ob es geschmeckt hat, wir hätten das gleich am Anfang sagen sollen, dann hätte sie das gleich mit der Küche geklärt. Aber wir hatten sie in dieser Zeit gar nicht gesehen.
Hilfreich1Gefällt mirKommentieren
KJSpaetauf
am 11. Februar 2014
SpeisenAmbienteService
Die Wiener Küche in diesem Lokal sucht seines Gleichen! Egal ob bei Feiern (Buffet) oder bei einem Mittagessen am Wochenende habe ich dort noch nie etwas gegessen, das nicht das Prädikat "ausgezeichnet" verdient hätte! Einzig das Ambiente des typischen Wiener Beisls ist nicht ganz mein Fall, wobe...Mehr anzeigenDie Wiener Küche in diesem Lokal sucht seines Gleichen! Egal ob bei Feiern (Buffet) oder bei einem Mittagessen am Wochenende habe ich dort noch nie etwas gegessen, das nicht das Prädikat "ausgezeichnet" verdient hätte! Einzig das Ambiente des typischen Wiener Beisls ist nicht ganz mein Fall, wobei es im Gastgarten im Sommer durchaus idyllisch ist! Jeder der in Transdanubien auf der Suche nach einer guten Mahlzeit ist, sollte das Vorstadtbeisl besuchen!
Hilfreich3Gefällt mirKommentieren
laurent
Experte
am 15. November 2011|Update 20. Nov 2011
SpeisenAmbienteService
Schon vorweg im Internet geschaut was da so geboten wird: Wiener Rindfleischteller, Schulterscherzel mit gerösteten Erdäpfel, Schnittlauchsauce und Apfelkren, Zwiebelrostbraten mit knusprigen Röstzwiebeln, Beiried gebacken, gemischter Salat, Filetsteak mit Ratatouille, Pommes Frites, Knoblauchbut...Mehr anzeigenSchon vorweg im Internet geschaut was da so geboten wird: Wiener Rindfleischteller, Schulterscherzel mit gerösteten Erdäpfel, Schnittlauchsauce und Apfelkren, Zwiebelrostbraten mit knusprigen Röstzwiebeln, Beiried gebacken, gemischter Salat, Filetsteak mit Ratatouille, Pommes Frites, Knoblauchbutter- liest sich verlockend also auf nach Stadlau

Erfreulich wenn direkt ein Parkplatz zu finden ist, also nichts wie hinein in die gute Stube, in das Vorstadtbeisl. Ganslschmaus, Beuscherl.. stand bereits auf Tafeln vor der Eingangstüre zu lesen. Beim betreten des Lokales: Dicke Luft. Der Gast-Schankraum gerammelt voll mit Rauchern; für Nichtraucher gibt es einen größeren Raum, nett hergerichtet mit frischen Tischblumen; allerdings stand die Tür zur Raucherabteilung die gesamte Zeit weit offen.
Speisekarte gibt es nicht- Dienstag von 11-15 Uhr ist Schnitzeltag zum Kampfpreis: Schweinsschnitzel vom Karree mit Salat Eur ... 3,50.
Zusätzlich wurden vom ungemein flinken und freundlichen Ober samt weiblicher Servicemithilfe Gansl, Rostbraten, Zander angeboten.

Die beorderte Ganslsuppe mit Obershäubchen und frischer Petersilie ganz gar klassisch mit Innereieneinlage, schön sämig und geschmacksintensiv. War schneller am Tisch als das Zwettler Zwickl.

Das Gansl- wahlweise mit Rotkraut oder warmem Speckkrautsalat; Erdäpfelknödel oder Semmelknödel.
Das Gansl butterweich wenn auch nicht knusprig, die Knödel sehr flaumig und gut gewürzt, der Krautsalat: Fast süßlich mit zu wenig an Säure und leider zu Tode zerkocht. Die frisch gerösteten Speckwürfel retteten ihn auch nicht mehr. Das Safterl dazu : Natur und ungebunden; so wie´s sein soll.

Zum Kaffee noch eine Kardinalschnitte mit viel Marmelade drin und viel Schlagobers dazu.

Das Ambiente nichts Besonderes aber für den Lokaltyp passend, der Service wie schon erwähnt toll flink und sehr freundlich
Hilfreich13Gefällt mir1Kommentieren
1 Kommentar
Willy

Sie hätten wenn auf der Speiskarte, gebackenes Beiried essen sollen. Beiried gebacken ist nur dann gut wenn das Rindfleisch 100% in Ordnung ist. Beim Selitsch ist die beste Qualität!!!

9. Dez 2011, 17:36·Gefällt mir
Genussbub
am 6. März 2010
SpeisenAmbienteService
Nach längerer Zeit waren wir wieder einmal da und wir mussten leider eine erhebliche Verschlechterung feststellen. Die Portionen sind zwar noch immer sehr groß aber der Geschmack und die Qualität haben teilweise erheblich gelitten. Es gibt Gerichte die sind nachwievor gut (Spezialitäten und Schm...Mehr anzeigenNach längerer Zeit waren wir wieder einmal da und wir mussten leider eine erhebliche Verschlechterung feststellen.
Die Portionen sind zwar noch immer sehr groß aber der Geschmack und die Qualität haben teilweise erheblich gelitten. Es gibt Gerichte die sind nachwievor gut (Spezialitäten und Schmankerln), aber wir vermuten teilweise sogar Fertiggerichte und TK (speziell bei Standardspeisen).
So kann es sicher nicht weitergehen!
Hilfreich6Gefällt mirKommentieren
1 Kommentar

Wir haben noch einen Versuch gemacht und der war echt niederschmetternd! Die Suppen lauwarm bis kalt, das Schnitzel steinhart, die Pommes verbrannt. Das Rindfleisch bestand zu gut einem Drittel nur aus Flaxen und Röhren!!! und war ausserdem zäh wie Leder. Aus - das wars!

15. Mai 2010, 07:02·Gefällt mir
Bewertung schreiben
Diese Website verwendet Cookies
Cookies helfen uns, Ihnen eine bessere Erfahrung auf dieser Website zu bieten.
Wir und unsere Partner (Drittanbieter) erheben Daten und verwenden Cookies, um personalisierte Anzeigen und Inhalte einzublenden und Messwerte zu erfassen. Mit der Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Sie können Ihre Zustimmung zur Verwendung von Cookies jederzeit widerrufen. Mehr Info
Cookie Einstellungen
Cookie Einstellungen
Unbedingt erforderliche Cookies
Immer aktiv
Diese Cookies sind für den Betrieb der Website technisch notwendig und für bestimmte Funktionen (z.B. Speichern von Einstellungen, Anmeldung, Erleichterte Navigation) unbedingt erforderlich. Die meisten dieser Cookies werden bei von Ihnen getätigten Aktionen gesetzt. Sie können diese Cookies in Ihren Browsereinstellungen deaktivieren. Beachten Sie bitte, dass Ihnen in diesem Fall das Angebot der Webseite nur mehr eingeschränkt zur Verfügung steht.
Inhalte und Dienste von Drittanbietern (z.B. Google Maps)
Wir binden auf der Website Inhalte oder Dienste von Drittanbietern ein, um unsere Inhalte mit den Inhalten der Drittanbieter zu ergänzen (z.B. mit Landkarten) oder um die Funktionen dieser Website zu erweitern. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, stehen diese Inhalte und Dienste nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung. Drittanbieter verarbeiten Daten und verwenden Cookies oder vergleichbare Technologien.
Personalisierte Anzeigen
Wir verwenden Werbenetzwerke (z.B. Google Adsense), um Ihnen für Sie relevante personalisierte Anzeigen auf der Website einzublenden. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, werden Ihnen keine personalisierten Anzeigen gezeigt. Werbenetzwerke verarbeiten Daten und verwenden Cookies oder vergleichbare Technologien.
Konto erstellen
Schon Mitglied?
Indem Sie fortfahren, erklären Sie sich mit unseren Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung einverstanden.
E-Mail
Benutzername
Passwort
Indem Sie fortfahren, erklären Sie sich mit unseren Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung einverstanden.