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Sa, 27. April 2024

Der Check in Trick

, 19. Mai 2013 um 23:38
Ursprünglicher Verfasser des Beitrags

Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass User innerhalb von wenigen Minuten in mehreren verschiedenen Lokalen einchecken (muss sich ja dann um sehr flotte Besuche handeln), bzw. wird in Lokale eingecheckt, die an besagtem Tag gar nicht geöffnet sind (hier könnte es aber natürlich sehr wohl sein, dass das Lokal wegen z.B. einer geschlossenen Veranstaltung ausnahmsweise geöffnet hat).

Technisch wohl kein Problem, ich brauch mich ja nur in Reichweite des Lokales aber bei Gott nicht drinnen befinden.

Wonach ich mich frage, ist nach dem Sinn. Ist es wichtig, die meisten checkins oder die meisten Master zu haben, sind es die Punkte oder die Reihenfolge in der Rangliste?

Wem's Spaß macht, der soll es tun, aber umgekehrt auch nicht glauben, dass alle anderen auf der Nudelsuppe daherschwimmen. ;-)

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Antworten (10)

, 20. Mai 2013 um 09:45

ich sehe es auch so. Wenn jemand dadurch Punkte sammeln möchte, indem er/sie möglichst viele check-ins quasi im Vorbeigehen oder Vorbeifahren sammelt, soll er/sie es tun. Ich halte es wie hbg338: check-in nur, wo ich auch wirklich etwas gegessen/getrunken habe.

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, 20. Mai 2013 um 10:34

Wenn das jemand zur Selbstbestätigung braucht, dann empfinde ich eher Mitleid als Ärger.

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, 25. Mai 2013 um 14:34

Mein Vorschlag wäre, zum Check in die Rechnung als Bild mitschicken als Beweis !
Da wird sich der Speu vom Weizen trennen !

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, 25. Mai 2013 um 14:46

Von dir kam ja kein Foto!

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, 25. Mai 2013 um 15:32

ich hab keine probleme damit

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, 25. Mai 2013 um 15:35

@tobias: also das mit dem Rechnung mitschicken finde ich schon etwas übertrieben. Wenn's wer braucht, einzuchecken, ohne wirklich dort gewesen zu sein, ist das zwar etwas bemitleidenswert, aber soll halt sein.

Ich möchte jedenfalls nicht bei jedem Lokalbesuch Rechnung fotografieren, posten, etc.

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, 25. Mai 2013 um 16:11

Mein Name ist Pressesprecher und ich bin Alkoholiker ... äh, falsch: ... und ich habe schon in Lokalen eingecheckt, in denen ich nicht war. Ergo: guilty as charged! In bin aber auch schon in Lokalen gewesen, in denen ich nicht eingecheckt habe, weil ich's vergessen habe oder es technisch nicht möglich war. Und außerdem tun's - wie Hautschi richtig beobachtet hat - andere auch (und natürlich glaube ich nicht, dass Hautschi auf der Nudelsupp'n daherschwimmt). Es ist halt so: fuck the system! Und eigentlich weiß ich nicht, warum ich's tue, aber ich kann's halt nicht lassen ;-) Ich hoffe, Ihr könnt mir irgendwann verzeichen!

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, 25. Mai 2013 um 17:07

Für mich war das Einchecken immer eine rein statistische Angelegenheit für mich selbst, für bessere Reviews allerdings sicher nicht hilfreich ;-)
Ich hab auch am Anfang, als ich mein erstes Smartphone hatte, Check-Ins "nachgeholt", allein schon mal um zu wissen, wo ich schon überall war.
Da es aber auch die Listen wie "war-dort" gibt, ist die Sache wiederum fast überflüssig, vor allem, weil Check-Ins ja sowieso mal "verfallen".
Interessant bleibt die Funktion dann nur mehr, weil es ja zum Beispiel für ein Lokal eine Check-In-History gibt. Wann war ich das letzte Mal in diesem oder jenem Lokal? Oft genug vergisst man natürlich wieder auf die Funktion, weil man ja kein Geocaching betreibt, kein "Rennen" gewinnen will, sondern in erster Linie mal dem Genuss zu essen und dem Genuss darüber zu berichten nachgeht.
Wenn man allerdings darauf aus ist, so viele Check-ins wie nur möglich zu erreichen, dann muss man sich schon hinterfragen, wofür man hier registriert ist!

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, 25. Mai 2013 um 17:36

Ich persönlich lass ja die Check-Ins komplett aus. Könnte es zwar rein technisch, aber für mich bringt mir das nichts. Ich weiß ja ohnehin wo ich essen war - und ob ich auf der Rangliste deswegen jetzt 10 Plätze weiter vorn oder hinten bin, ist mir auch wurscht.

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, 25. Mai 2013 um 17:42

ich seh's wie amarone: nachdem ich immer wieder in meien Stammlokalen einchecke ist es für mich eine nette Statistik zu sehen, wann ich das letzte Mal da war.

Die Punkte dafür sind mir egal, aber einchecken heißt für mich jedenfalls dort gewesen zu sein und konsumiert zu haben.

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