Da Filippo
Richard-Wagner-Platz 17, Wien 1160
Küche: Italienisch, Spanisch, PizzaLokaltyp: Pizzeria, Restaurant
Bewertungen
Wieder einmal ein Treffen mit einem Freund- und wieder wurde das Lokal da Filippo von ihm ( Mein lieber Freund: Deine und meine Vorstellungen von einem „guten Lokal“ klaffen ordentlich auseinander) gewählt. Nach zweimal eher mäßiger Begeisterung ein dritter Versuch.
Das Ambiente im Inneren hab...Mehr anzeigenWieder einmal ein Treffen mit einem Freund- und wieder wurde das Lokal da Filippo von ihm ( Mein lieber Freund: Deine und meine Vorstellungen von einem „guten Lokal“ klaffen ordentlich auseinander) gewählt. Nach zweimal eher mäßiger Begeisterung ein dritter Versuch.
Das Ambiente im Inneren habe ich ja in vorherigem Eintrag schon ausreichend beschrieben, eigentlich alles unverändert. Um 18 Uhr noch wenig Betrieb, der uns zugewiesene Tisch hätte noch Spuren von den Voressern, das Monini classico natives Olivenöl mit deutlich überzogenem Ablaufdatum, geschmacklich mau. Da stellt sich mir die Frage wie dieses Öl im deutschen “Konsument“ ein “Befriedigend“ bekam. Vielleicht weil es jetzt in der 3-liter-Petflasche abgefüllt wird. Auch mit der klebrigen Aceto Balsamico di Modena-Flasche haben wir wieder Bekanntschaft gemacht.- somit wurde das marinieren des“ Ruccula“ mit Tomaten und Parmesan zur Tortur.
Vorspeise: Der bestellte Jamon Iberico leider „aus“, das dazu bestellte Pizzabrot „ohne Alio“ – was auch immer das bedeuten soll- um 2,60 wie gewohnt: 4 lauwarme aneinanderklebende Stangerl, total patzig, labbrig und nicht frisch aus dem Ofen. Als Entschädigung für entgangenen Jamon-Genuss kam der sehr freundliche Chef des Hauses mit einer Gratiskostprobe von einem spanischen, leicht geräuchertem Rindssaftschinken , Cecina de Leòn; eine Art Bresoala- saftig, gschmackig- wirklich gut.
Die Hauptspeise, Lenguado a la Plancha (Seezunge gegrillt mit Folienkartoffel) von guter Qualität; allerdings wäre ein Fischmesser zum filetieren der im Ganzen servierten Seezunge von Vorteil, ebenso wie zu jedem Gang eine Serviette und zur Hauptspeise eigenes Besteck….
Das Dessert: Die günstige Crema Catalana (3,70) zwar kein optisches Highlight, allerdings auch nicht geschmacklich: Erinnerte eher an Karamellpudding, die gebrannte Creme war teilweise eine verbrannte und dadurch bitter schmeckende Creme.
Service: Besagter Chef des Hauses sehr freundlich und umsichtig, ein Teil der Restcrew klassische Ordertaker. Aschenbecher wechseln- Fehlanzeige, der Vorspeisenteller stand nach der Hauptspeise noch am Tisch, die Desserteller nach der Rechnung auch…..
Das Ambiente im Inneren habe ich ja in vorherigem Eintrag schon ausreichend beschrieben, eigentlich alles unverändert. Um 18 Uhr noch wenig Betrieb, der uns zugewiesene Tisch hätte noch Spuren von den Voressern, das Monini classico natives Olivenöl mit deutlich überzogenem Ablaufdatum, geschmacklich mau. Da stellt sich mir die Frage wie dieses Öl im deutschen “Konsument“ ein “Befriedigend“ bekam. Vielleicht weil es jetzt in der 3-liter-Petflasche abgefüllt wird. Auch mit der klebrigen Aceto Balsamico di Modena-Flasche haben wir wieder Bekanntschaft gemacht.- somit wurde das marinieren des“ Ruccula“ mit Tomaten und Parmesan zur Tortur.
Vorspeise: Der bestellte Jamon Iberico leider „aus“, das dazu bestellte Pizzabrot „ohne Alio“ – was auch immer das bedeuten soll- um 2,60 wie gewohnt: 4 lauwarme aneinanderklebende Stangerl, total patzig, labbrig und nicht frisch aus dem Ofen. Als Entschädigung für entgangenen Jamon-Genuss kam der sehr freundliche Chef des Hauses mit einer Gratiskostprobe von einem spanischen, leicht geräuchertem Rindssaftschinken , Cecina de Leòn; eine Art Bresoala- saftig, gschmackig- wirklich gut.
Die Hauptspeise, Lenguado a la Plancha (Seezunge gegrillt mit Folienkartoffel) von guter Qualität; allerdings wäre ein Fischmesser zum filetieren der im Ganzen servierten Seezunge von Vorteil, ebenso wie zu jedem Gang eine Serviette und zur Hauptspeise eigenes Besteck….
Das Dessert: Die günstige Crema Catalana (3,70) zwar kein optisches Highlight, allerdings auch nicht geschmacklich: Erinnerte eher an Karamellpudding, die gebrannte Creme war teilweise eine verbrannte und dadurch bitter schmeckende Creme.
Service: Besagter Chef des Hauses sehr freundlich und umsichtig, ein Teil der Restcrew klassische Ordertaker. Aschenbecher wechseln- Fehlanzeige, der Vorspeisenteller stand nach der Hauptspeise noch am Tisch, die Desserteller nach der Rechnung auch…..
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Als Kommentar nach meiner Bewertung vom September 2014 zu lesen:…. .nach dem erlebten beim gleichen Besitzer wohl den versuch gar ned wert. Aber es kommt anders als man denkt.
Ein lieber Freund lud zum Abendessen ein; genau in das Lokal das sich beim Letztbesuch nicht wirklich in überzeugender...Mehr anzeigenAls Kommentar nach meiner Bewertung vom September 2014 zu lesen:…. .nach dem erlebten beim gleichen Besitzer wohl den versuch gar ned wert. Aber es kommt anders als man denkt.
Ein lieber Freund lud zum Abendessen ein; genau in das Lokal das sich beim Letztbesuch nicht wirklich in überzeugender Form präsentierte. Na schaun ma mal……
Mein lieber Freund: Deine und meine Vorstellungen von einem „guten Lokal“ klaffen ordentlich auseinander. Obwohl; so Schlimm wie beim Erst/Letztbesuch war´s dann nicht.
Ambiente: Der Eingangsbereich unverändert (Weinflaschen und Schaustücken österreichischer Weinkultur aus dem vorigen Jahrtausend, alte Fiascoflasche) Über die Stiegen hinab in den Keller: Das Innere des Lokales bedeutend sympathischer und authentischer, wenn auch das Tischinventar inkl. Öl einer gründlicheren Reinigung bedarf.
Speisen: Ich war vorgewart, darum bestellte ich nichts zu gewagtes: Der Ibericoschinken (14,90) in sehr guter Qualität, das Pizzabrot „ohne Alio“ – was auch immer das bedeuten soll um 2,60 wie gewohnt: 4 lauwarme aneinanderklebende Stangerl, total patzig, labbrig und nicht frisch aus dem Ofen.
Fischplatte für eine Person – ohne Beilagen-: 19,20
Ein großer Branzino, je eine Scheibe von Lachs und einem geschmacklich nicht erkennbarem Fisch; (alles doppelt gestorben weil extrem durchgebraten) 2 Stück Garnelen, 2 Stück Grünschalmuscheln. Bewertung: Gut wäre zu viel
Service: Sehr humorvoll, freundlich und auch ziemlich flott unterwegs, ein wenig mehr Präsenz beim Gästetisch könnte nicht schaden (und den Umsatz heben)
Ein lieber Freund lud zum Abendessen ein; genau in das Lokal das sich beim Letztbesuch nicht wirklich in überzeugender Form präsentierte. Na schaun ma mal……
Mein lieber Freund: Deine und meine Vorstellungen von einem „guten Lokal“ klaffen ordentlich auseinander. Obwohl; so Schlimm wie beim Erst/Letztbesuch war´s dann nicht.
Ambiente: Der Eingangsbereich unverändert (Weinflaschen und Schaustücken österreichischer Weinkultur aus dem vorigen Jahrtausend, alte Fiascoflasche) Über die Stiegen hinab in den Keller: Das Innere des Lokales bedeutend sympathischer und authentischer, wenn auch das Tischinventar inkl. Öl einer gründlicheren Reinigung bedarf.
Speisen: Ich war vorgewart, darum bestellte ich nichts zu gewagtes: Der Ibericoschinken (14,90) in sehr guter Qualität, das Pizzabrot „ohne Alio“ – was auch immer das bedeuten soll um 2,60 wie gewohnt: 4 lauwarme aneinanderklebende Stangerl, total patzig, labbrig und nicht frisch aus dem Ofen.
Fischplatte für eine Person – ohne Beilagen-: 19,20
Ein großer Branzino, je eine Scheibe von Lachs und einem geschmacklich nicht erkennbarem Fisch; (alles doppelt gestorben weil extrem durchgebraten) 2 Stück Garnelen, 2 Stück Grünschalmuscheln. Bewertung: Gut wäre zu viel
Service: Sehr humorvoll, freundlich und auch ziemlich flott unterwegs, ein wenig mehr Präsenz beim Gästetisch könnte nicht schaden (und den Umsatz heben)
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1 Kommentar

seb
Hm, wo ist eigentlich meine Bewertung hingekommen?
5. Jul 2015, 11:36

Richard-Wagner-Platz 17, Wien 1160 (16. Bezirk - Ottakring)
Da Filippo - Details
Küche: Italienisch, Spanisch, Pizza
Lokaltyp: Pizzeria, Restaurant
Features: Gastgarten
Kartenzahlung: Keine Info
Öffnungszeiten: Website prüfen
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ja man kann in mehr als einem Jahr schon 3x in ein Lokal gehen/mitgenommen werden