Mi, 24. April 2024
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Zum Furtner
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Heute mittags im Zuge meiner Döblinger Kulinariktour beim Furtner vorbeigeschaut.
Vorab: meine Bewertungsnoten beziehen sich auf vergleichbare Lokale in dieser Kategorie!
Von außen macht das Gasthaus "Zum Furtner" einen typischen Altwiener-Gasthaus-Eindruck, dieser wird auch im Innere...Mehr anzeigenHeute mittags im Zuge meiner Döblinger Kulinariktour beim Furtner vorbeigeschaut.
Vorab: meine Bewertungsnoten beziehen sich auf vergleichbare Lokale in dieser Kategorie!
Von außen macht das Gasthaus "Zum Furtner" einen typischen Altwiener-Gasthaus-Eindruck, dieser wird auch im Inneren bestätigt.
Das vowiegend ältere Stammpublikum wird von der sehr souveränen Kellnerin/Wirten mit Routine und Wiener Scharm bewirtet.
Folder von "35-Jahre Zum Furtner" und Einladungen zum Furtner-Gschnas finden sich an den Wänden wieder.
Das Lokal war mittags bis auf den letzten Platz gefüllt, auf einem Tisch war neben einer älteren Dame noch ein Platz frei, den ich nach Rückfrage auch gleich bekam.
Kellnerin brachte die Karte, zum Trinken sollts ein Achterl alpha vom Heinrich sein. Die Weinauswahl ist klein aber fein!
Ein Mittagsmenü sollts werden, zur Wahl standen:
.)Bratwurst mit Sauerkraut und gerösteteten Kartoffel
.)Kärntner Kasnudel in Butter und grünen Salat
Vorspeisensuppe: Champignoncreme oder Rollgerstl
Mit Würstln aller Art kann man mich jagen und über Schwammerln brauch ich nicht zu reden, daher wurde es jeweils die 2te Variante: Rollgerstlsuppe und Kasnudeln.
Die Suppe kam im Suppenkännchen und wurde am Tisch in den Teller geleert. Diese Rindssuppenvariante war sehr würzig, vielleicht eine Spur zu salzig für mich, aber sonst perfekt. Ich mags wenn die Gerstln noch knackig sind und die Suppe nicht schon haferschleimartige Konsistenz aufweist, diese hier zählte eindeutig zu ersterer Kategorie *thumbsup*!
Die (vier) Kärntner Kasnudeln waren OK (auch sehr würzig), nicht mehr, aber auch nicht weniger, da hatte ich schon Bessere (wenngleich auch schon Schlechtere). Der grüne Salat entpuppte sich dann doch als gemischte Variante mit Kartoffel, Kraut, und Paprika, hat mich aber nicht gestört, wenigstens waren die grünen Blätter in manierlicher Größe und nicht Pletschn, welche man nicht einmal in den Mund bekommt!
Resüme: 10€ (inkl Achterl Topwein um 3€) für gute Hausmannskost (für die Genderwahnsinnigen: Hausfraunskost *lol*) absolut OK. Die Dame, welche mich bedient hatte (wars die Chefin?) hat ihr Lokal super im Griff (und das bei vollem Haus, ca 30 Gäste), wirkte nie gestresst, zeitgerecht serviert, hatte den Rechnungsbetrag im Kopf, sehr gutes Service!
Um die Speisenbewertung hoffentlich noch etwas zu erhöhen, werd ich dem Furtner noch einen Mittagsbesuch abstatten, wenn Wiener Küche am Menüplan steht, bin mir sicher, er wird mich nicht enttäuschen!
Vorab: meine Bewertungsnoten beziehen sich auf vergleichbare Lokale in dieser Kategorie!
Von außen macht das Gasthaus "Zum Furtner" einen typischen Altwiener-Gasthaus-Eindruck, dieser wird auch im Inneren bestätigt.
Das vowiegend ältere Stammpublikum wird von der sehr souveränen Kellnerin/Wirten mit Routine und Wiener Scharm bewirtet.
Folder von "35-Jahre Zum Furtner" und Einladungen zum Furtner-Gschnas finden sich an den Wänden wieder.
Das Lokal war mittags bis auf den letzten Platz gefüllt, auf einem Tisch war neben einer älteren Dame noch ein Platz frei, den ich nach Rückfrage auch gleich bekam.
Kellnerin brachte die Karte, zum Trinken sollts ein Achterl alpha vom Heinrich sein. Die Weinauswahl ist klein aber fein!
Ein Mittagsmenü sollts werden, zur Wahl standen:
.)Bratwurst mit Sauerkraut und gerösteteten Kartoffel
.)Kärntner Kasnudel in Butter und grünen Salat
Vorspeisensuppe: Champignoncreme oder Rollgerstl
Mit Würstln aller Art kann man mich jagen und über Schwammerln brauch ich nicht zu reden, daher wurde es jeweils die 2te Variante: Rollgerstlsuppe und Kasnudeln.
Die Suppe kam im Suppenkännchen und wurde am Tisch in den Teller geleert. Diese Rindssuppenvariante war sehr würzig, vielleicht eine Spur zu salzig für mich, aber sonst perfekt. Ich mags wenn die Gerstln noch knackig sind und die Suppe nicht schon haferschleimartige Konsistenz aufweist, diese hier zählte eindeutig zu ersterer Kategorie *thumbsup*!
Die (vier) Kärntner Kasnudeln waren OK (auch sehr würzig), nicht mehr, aber auch nicht weniger, da hatte ich schon Bessere (wenngleich auch schon Schlechtere). Der grüne Salat entpuppte sich dann doch als gemischte Variante mit Kartoffel, Kraut, und Paprika, hat mich aber nicht gestört, wenigstens waren die grünen Blätter in manierlicher Größe und nicht Pletschn, welche man nicht einmal in den Mund bekommt!
Resüme: 10€ (inkl Achterl Topwein um 3€) für gute Hausmannskost (für die Genderwahnsinnigen: Hausfraunskost *lol*) absolut OK. Die Dame, welche mich bedient hatte (wars die Chefin?) hat ihr Lokal super im Griff (und das bei vollem Haus, ca 30 Gäste), wirkte nie gestresst, zeitgerecht serviert, hatte den Rechnungsbetrag im Kopf, sehr gutes Service!
Um die Speisenbewertung hoffentlich noch etwas zu erhöhen, werd ich dem Furtner noch einen Mittagsbesuch abstatten, wenn Wiener Küche am Menüplan steht, bin mir sicher, er wird mich nicht enttäuschen!
44
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