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Di, 19. März 2024

Via Toledo

(3)
Laudongasse 13, 1080 Wien
Küche: Italienisch
Lokaltyp: Pizzeria
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Via Toledo

Speisen
Ambiente
Service
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Gesamtwertung

42
3 Bewertungen fürVia Toledo
Speisen
44
Ambiente
42
Service
39

Bewertungen

JudithO
am 29. Dezember 2021
SpeisenAmbienteService
Die besten Pizzen die ich jemals gegessen habe. Die Kompositionen sind top und schön angerichtet. Die Kellner sind sehr freundlich und mit dem typisch italienischen Akzent fühlt man sich gleich noch wohler. Valentino hat uns sehr gut bedient. Seine Empfehlungen waren top und die Präsentationen de...Mehr anzeigenDie besten Pizzen die ich jemals gegessen habe. Die Kompositionen sind top und schön angerichtet. Die Kellner sind sehr freundlich und mit dem typisch italienischen Akzent fühlt man sich gleich noch wohler. Valentino hat uns sehr gut bedient. Seine Empfehlungen waren top und die Präsentationen der Pizzen hat er sehr toll gemacht. Trotz begrenzter Zeit für den Tisch wurden wir nicht gestresst und konnten eine gemütliche Zeit in der besten Pizzeria Wiens genießen.
Freue mich schon auf den nächsten Besuch!!
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Blooper
am 17. Jänner 2020
SpeisenAmbienteService
Nach dem Weltmeistertitel (jaja, die ö. Presse und ihr Lokalpatriotismus ...) war schleunigst der Besuch im Via Toledo angesagt. Oft verschlägt's mich nicht in die Gegend, deshalb der späte Erstbesuch. Und der Mann ist Pizza-Weltmeister (was für ein Wort!), also wird ausschließlich die Pizza gete...Mehr anzeigenNach dem Weltmeistertitel (jaja, die ö. Presse und ihr Lokalpatriotismus ...) war schleunigst der Besuch im Via Toledo angesagt. Oft verschlägt's mich nicht in die Gegend, deshalb der späte Erstbesuch. Und der Mann ist Pizza-Weltmeister (was für ein Wort!), also wird ausschließlich die Pizza getestet.

Das Lokal war voll! Leute stehen ernsthaft im Lokal Schlange, muss man gesehen haben, das ist in Ö. doch eher unüblich. Einrichtung ist geschmackvoll, enge Bestuhlung, aber stimmiges Gesamtbild.

Die Kellnerin war bald zur Stelle um die Karte zu überreichen und da gibt's schon den ersten Dämpfer bei der Bierauswahl. Stella Artois als einziges offenes Bier ist ein echtes Let-down und rangiert bei mir knapp vor Bud Lite. Dazu gibt's noch eine "Weisse", einen Zitronenradler aus dem Salzburger Land und ein alkoholfreies Becks. Das Peroni in der Flasche ist zwar auch nicht die Erleuchtung, verlieh dem Abend aber immerhin eine gewisse Authentizität. Schade, gerade in Italien hat sich in den letzten Jahren eine erstaunlich lebendige craft-beer Szene entwickelt, und die Jungen trinken das Zeug mittlerweile wirklich zum Essen (und von Jahr zu Jahr deutlich weniger Rotwein). Also hätt ich das "Enopizzeria" in der Selbstbezeichnung wohl ernster nehmen sollen;)

Die Karte protzt mit "Pizze Gourmet" um stolze €17,50! Das geht nach dem Prinzip "pimp my pizza", mit ausgewählten Spezialitäten und Delikatessen am Belag (Pomodorino Corbarino, gehackte Pistazien von Bronte, usw, usf). Und erinnert fatal an diverse Ami-Luxushotelküchen, die immer irgendwo einen 100$-Burger anbieten; dort nennt man das "high-prole". Ich versteh nicht, warum man ein Gericht, dass von der Herkunft her besserer Street-Food ist und trotzem in seiner Einfachheit vollendeten Genuss bieten kann so eindimensional aufmotzen muss, indem man einfach noch teurere Zutaten draufklescht. Sei's drum, es gibt ja auch noch die klassischen Ausgaben auf der Karte.

Die bestellten Pizze (Bufalina und Diavola) waren trotz des Andrangs innerhalb vernünftiger Zeit am Tisch und erwiesen sich als optisch und haptisch beinahe perfekt, wenn man Neapel als Maßstab nimmt. Also weicher, elatischer und breiter Rand, sehr viel Spotting. Allerdings etwas wenig Tomate und gegen den Rand hin sah die schon ein wenig vertrocknet aus. Das hat sich leider auch geschmacklich bestätigt, die (wenige) Tomatensauce war, naja, unauffällig bis langweilig. Der Belag sonst war in Ordnung, aber auch der Teig war seltsam geschmacksarm (und im Gegensatz zum Teig des Vorbewerters vom April deutlich untersalzen).

Beim Betrachten der Fotos ist mir aufgefallen, dass bei den klassischen Pizze manchmal eine völlig andere Saucenausstattung zu sehen ist, mehr Menge und deutlich flüssiger. Andere schauen wieder aus, wie das was ich leider bekommen habe. Möglicherweise fehlt's da an Konstanz vorm Pizzaofen (oder waren das die Luxusvarianten?). Im Ergebnis sehr gut aussehende und nur durchschnittlich schmeckende Pizza.

Beim Bezahlen war das Personal zwar noch immer freundlich aber deutlich weniger effizient. Ich hab nach der ersten Bitte um die Rechnung jedenfalls länger gewartet als anfangs auf das Essen.

Insgesamt ein durchaus ambitioniertes Lokal, aber nach der ganzen Medienhype war's schon ein wenig enttäuschend. Für mich entsteht der Eindruck einer gewissen Oberflächlichkeit, alles ist poliert, chic und vermittelt Anspruch. Aber das Sein fällt dann halt ein bisserl hinter dem Schein zurück.
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adn1966
Experte
am 18. April 2019
SpeisenAmbienteService
Die Enopizzeria „Via Toledo“ also. Einerseits aufmerksam gemacht durch die sehr guten und ausführlichen Bewertungen von Testerkollegen hbg331 und Stammersdorfer, andererseits im Vorbeigehen/-fahren immer wieder schon geistig als interessant wirkendes Lokal, das wir bald einmal besuchen wollen,...Mehr anzeigenDie Enopizzeria „Via Toledo“ also.

Einerseits aufmerksam gemacht durch die sehr guten und ausführlichen Bewertungen von Testerkollegen hbg331 und Stammersdorfer, andererseits im Vorbeigehen/-fahren immer wieder schon geistig als interessant wirkendes Lokal, das wir bald einmal besuchen wollen, war es heute soweit.

An der Ecke Laudon/Lange Gasse liegt das Lokal in Gehweite von unserem Zuhause. Ein wenig schade, dass der Schanigarten schattig entlang der Laudongasse liegt, trotzdem wollten wir die vorösterliche Wärme draußen genießen, also nahmen wir zu dritt (die Liebste, das Hündchen Cookie und ich) im Garten Platz (Wir auf, Cookie unter dem Tisch).

Ich hatte sicherheitshalber reserviert, allerdings war das um diese Tageszeit (13:30) nicht wirklich nötig. Der Garten war leer und im Lokal wären auch noch einige Tische frei gewesen. Das Lokalinnere ist sehr gemütlich, elegant, hell, aufgeräumt, wirklich sehr ansprechend. Der Service (wir wurden von insgesamt 3 Servicekräften bedient) durch die Bank kompetent, freundlich und effizient.

Die bestellte Karaffe stilles Wasser kam in Form einer schönen, offenen Glasflasche daher, dazu orderten wir zwei Gläser Chianti. Die Karten sind ansprechend gestaltet, es gibt Antipasti, Bruschette, Pizza und Dolce. Und natürlich eine wirklich respektable Weinkarte.

Nachhaltigkeit und Bio schreibt man sich im „Via Toledo“ auf die Fahnen, alle Zutaten sind frisch und von bester Bioqualität. Wir sind gespannt.

Die Liebste entscheidet sich für eine Vorspeise, „Antipasti Fantasia“ mit allerlei gegrilltem Gemüse, dazu als Extrawunsch eine Kugel Büffelmozzarella. Für mich soll’s eine Pizza „Capricciosa“ sein, mit Schinken, Champignons, Artischocken und Oliven.

Ich liebe ja dünne Pizze und war etwas skeptisch, als ich mir die Fotos der Pizze auf ReTe angesehen hatte, Pizze mit deutlich dickerem Rand, als mir normalerweise lieb ist, waren dort zu sehen. Und tatsächlich, es wurde ein stattlicher Fladen serviert, vom Aussehen sehr luftig, vor allem am Rand. Allerdings konnte man auf den ersten Blick bereits sehen, dass sehr hochwertige, frische Produkte verarbeitet worden waren. Kein „Pizzakäse“, nein, Fior di Latte, feiner Schinken und frische Champignons.

Der Liebsten Vorspeisenteller war ebenfalls sehr ansprechend, bisher eine tadellose Leistung.

Unser freundlicher italienischer Kellner, wenn ich mich nicht täusche kennen wir ihn von einer anderen Pizzeria in der Burggasse, stellte noch normales und pikantes Olivenöl ein, sowie Salz und eine Pfeffermühle.

Beim ersten Bissen meiner Pizza verflogen meine ursprünglichen Bedenken. Stimmt, der Teig, zumindest der Rand war recht dick, aber unglaublich luftig und wirklich einzigartig im Geschmack. Angenehm salzig, perfekt abgemischt, buttrig und unglaublich leicht. Anstelle von Dosentomaten wurden hier frische, italienische Tomaten zur Sauce verarbeitet, was sich in einer veritablen Geschmacksexplosion und einer herrlich kontrastierenden Säure niederschlug.

Der Belag war einwandfrei, nicht zu viel und geschmacklich sehr, sehr gut.

Den zwei Gläsern Chianti folgten noch zwei weitere, zum Schluss gönnte ich mir natürlich meinen obligaten „Ristretto“, auch der war „just perfect“.

Die Rechnung betrug € 69,00 ohne Maut, für Qualität und Menge von Speis und Trank durchaus angemessen.

Ich bin geneigt zu sagen, dies war eine der besten Pizze, die ich in meinem Leben gegessen habe. Ich mag die dünnen Pizze (wie z.B. im Federico) wirklich sehr, geschmacklich steht die Pizza im „Via Toledo“ jedenfalls auf dem Stockerl. Und ja, wenn schon ein fluffiger Rand, dann muss es genau der sein, den ich heute genießen durfte. Besser geht’s einfach nicht.

Wir werden sicher öfter Gäste in dieser Enopizzeria sein, das Gesamtpaket von Ambiente, Service und Speisen/Getränken ist absolut zu empfehlen.

Cookie hat’s offenbar auch gefallen, an der Ecke Laudon/Lange Gasse gab’s viel für sie zu beobachten.
Antipasti Fantasia mit Büffelmozzarella - Via Toledo - WienDie herrlich luftige Pizza Capricciosa - Via Toledo - WienDer Außenauftritt des Lokals - Via Toledo - Wien
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17 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Ad Rodauner: Würde hier jeder für einen Bericht zu faul sein und keiner mehr sein Essen fotografieren was würdest Du dann hier machen? :-) Duck- und weg ...

26. Sep 2022, 15:57·Gefällt mir1
Stammersdorfer
Experte
am 9. Dezember 2016|Update 14. Jän 2020
SpeisenAmbienteService
Kurzupdate zu Besuch vom 13.1.2020. Der Hype, nachdem der Chef Franceso Calo Pizza Weltmeister wurde, ist gewaltig, war aber auch schon davor sehr groß. Anwesend war er gestern, an diesem Montagabend aber nicht. Von Delinski ist das Lokal verschwunden und Tische bekommt man nur mehr für 2 S...Mehr anzeigenKurzupdate zu Besuch vom 13.1.2020.

Der Hype, nachdem der Chef Franceso Calo Pizza Weltmeister wurde, ist gewaltig, war aber auch schon davor sehr groß. Anwesend war er gestern, an diesem Montagabend aber nicht.

Von Delinski ist das Lokal verschwunden und Tische bekommt man nur mehr für 2 Stunden. War in unserem Fall gestern aber kein Thema, weil nix mehr nachkam und um 22:30 wird man "hinausgekehrt".
Ohne Reservierung zu den Hauptessenzeiten hinzugehen, ist derzeit ziemlich sinnlos.

Die Pizzen nach wie vor ein Traum, meine Siciliana außen wunderbar teigig, neapolitanisch eben, innen dünn und nicht zu viel belegt. Herrlich!
Auch die Vorspeise Bruschetta via Caracciolo (Thunfischsauce, Kapern) sehr gut.

Ja und sie haben "mein" Peroni in der 0,33 Liter Flasche, sowie einen top Espresso.

Positiv überrascht hat das durchwegs junge weibliche freundliche Personal. Sie sind flott und aufmerksam, einzig bei den Bestellungen wird nicht immer ganz genau aufgepasst. Die Servicenote verbessere ich aber sehr gerne von 2 auf 3.

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Am 26.11.2016 hat quasi ums Eck die Enopizzeria (was immer das ist) VIA TOLEDO aufgesperrt. Da wo früher viele Jahre das Haubenrestaurent Selina und kurze Zeit der Georgier Marani waren. Wir befinden uns im 8ten, in der Laudongasse 13, Ecke Lange Gasse, genau zwischen zwei Stationen der 5er Bim.

Unser Besuch war am 04.12.2016 und wir machten einen auf Glücksritter, da gerade von einem Kurzurlaub am Wolfgangsee zurück gekehrt. Das wäre aber fast ins Auge gegangen. Aber der kleine Italiener, vermutlich der Chef, der uns in Empfang nahm, bot uns im hinteren Bereich des Lokals, am Hochtisch für 12, einen Platz an, den wir dankend annahmen. Später setzte er uns dann noch zwei Leute ans andere Ende des Tisches dazu. Die Hütte war jedenfalls voll an diesem Sonntagabend.
Was auffiel, sehr viele junge Leute waren da und das obwohl das Preisniveau doch recht hoch ist.

Das Lokal ist schlauchförmig, links hinten war unser Raum, den man mit einem Vorhang? abtrennen kann. Die Tische und Sessel, ebenso wie der sehr schöne dunkle Boden aus Holz. Unser großer länglicher Tisch steht in der Mitte des kleinen Raumes, auf blau weißen Fliesen. An der Decke viele verschieden große Spiegel. Wir haben uns auf Anhieb sehr wohl gefühlt, ein Lokal wie es uns/mir sehr gut gefällt.

Das Personal besteht aus 3 weiblichen und 2 männlichen Mitarbeitern: Alle extrem jung und wenig erfahrenen. Sie sind jedenfalls sehr freundlich, noch recht unkoordiniert und ohne „Feuer“. Für die Lokalgröße, geschätzte 70 Leute passen rein, scheinen mir 5 Servicemitarbeiter auch zu viel zu sein. Sie sind halbwegs flott bei der Arbeit, es wird aber überhaupt nicht nachgefragt, dafür aber rasch abserviert und sie laufen mit versteinerter Miene in der Gegend herum. Anlaufschwierigkeiten? Mit Sicherheit!

Was die Kulinarik betrifft, so gibt es fast nur Pizzen, drei davon unter 10 Euro, die meisten aber teils deutlich drüber. Sowie einige Vorspeisen und kalte Gerichte, wenn ich mich recht erinnere gemischte Platten.

Wir haben den Abend mit einem grandiosen Prosecco begonnen, absolute Oberliga und wir trinken recht oft welchen, dazu kommt gleich einmal unaufgefordert Wiener Hochquelle, ohne danach dafür cashen zu müssen.
Zum Essen hatten wir gesamt 4/8 eines Le poggere est, aus der Region Latium (Lazio) der einzige offene weiße Italiener, a € 3,50. Sehr fruchtig und frisch, nahezu geruchsneutral, sehr gut, er hat mich ein wenig an Pinot Grigio erinnert. Hoffentlich wird die Auswahl derer, die glasweise ausgeschenkt werden bald mehr.
Das absolute Höhepunkt des Abends war aber der Espresso. Endlich wieder einmal einer wo der Löffel drinnen „steht“ Großartig!
Den Abschluss machten zwei Grappa Moscato Nonino, auch der richtig gut, ein ganz ein feiner am Gaumen. Auf der Mehrwertsteuerrechnung stand er mit zwei n, aber das fällt unter die Kategorie unwichtige Details am Rande.....

Als Vorspeise hatten wir einmal Bruschetta. Man kann aus vier verschiedenen wählen, wir hatten die Version mit den Paradeisern, Knobelauch und Basilikum. Das geht besser, wenn ich an die von der Konkurrenz im Bezirk, in der Piaristengasse 50 denke. Recht fad waren sie und das Grünfutter zwischen den drei ordentlich angerösteten Weißbrotscheiben war vollkommen überflüssig.

Wir hatten zwei Pizzen, die liebe Frau eine Vesuviana, mit Paradeissauce, gegrilltem Paprika, Salsiccia, Basilikum, Fiordilatte (Mozzarella von der Kuhmilch) sowie Grana, ich die Siciliana. Auch auf meiner Paradeissauce, Sardellen, Oliven, Kapern, Knoblauch, Olivenöl UND Oregano!? Zum einen stand der sogar in der Karte und zum anderen wird das Lokal von zwei Italiener aus der Gegend um Napoli betrieben, wie mir das Netz verriet. Dann kann‘s ja doch nicht so falsch sein. Er dürfte schon auf der Pizza gewesen sein, bevor die in den Ofen kam. PS: ich beteilige mich nicht an einer weiteren Diskussion hier im Forum ob Oregano drauf gehört oder nicht :-)
Beide waren sie sehr teigig, der Rand recht stark aufgegangen, nicht zu groß, eher schwach belegt, vor allem meine, aber überaus geschmackvoll. Fazit, sehr gut!

Die Moral von der Geschicht, sehr gute Pizzen haben sie hier, authentisch neapolitanisch wie ich mir sagen ließ, weil sehr teigig. Ich kann’s nicht beurteilen, da ich noch nie dort war. Sehr schönes Ambiente in dem Nichtraucherlokal, da hat jemand sehr viele Euronen in die Hand genommen. Die Mitarbeiter mit den klassischen Startschwierigkeiten.

Die Bezahlung ging dann ein wenig eigenwillig vor sich. Auf die Kreditkarte kam genau der Rechnungsbetrag von € 65,90, um die Maut ersuchte man uns in bar. Ich wollte natürlich wissen warum denn das so sei? Der Chef will das so und irgendwas von Steuer hörte ich auch noch. Genaueres konnte man mir aber nicht sagen.

Die Pizzeria VIA TOLEDO wird uns wahrscheinlich wiedersehen, dann aber sicher mit Tischreservierung und vielleicht lässt sich die Servicenote dann ja verbessern. Schau ma mal, ums mit den Worten des Kaisers zu halten.
Siciliana, so einfach so gut und herrlich teigig, neapolitanisch eben..... - Via Toledo - WienBruschetta via Caracciolo (Thunfischsauce, Kapern) sowie unnötiges Grünfutter. - Via Toledo - WienDas ist er, der Weltmeisterpokal des Francesco Calo, steht gleich beim ... - Via Toledo - Wien
Hilfreich14Gefällt mir13Kommentieren
4 Kommentare·Zeige alle Kommentare

@ amarone: Ah, von daher der Name! Das Königreich Neapel wurde von einer spanischen Seitenlinie regiert.

19. Jän 2017, 05:27·Gefällt mir
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