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thecatcherintherye

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25. Dezember 2013
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27. Oktober 2013
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17. Oktober 2013
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24. August 2013
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24. August 2013
SpeisenAmbienteService
Der erste Eindruck kommt meist der Wahrheit am nächsten: Nach einer Wanderung auf der Brunnalm wollten wir beim Scheikl einkehren, um etwas zu essen. Gähnende Leere auf der Terrasse, die mindesten... MehrDer erste Eindruck kommt meist der Wahrheit am nächsten:
Nach einer Wanderung auf der Brunnalm wollten wir beim Scheikl einkehren, um etwas zu essen. Gähnende Leere auf der Terrasse, die mindestens für 50 Gäste Sitzplätze hat. Es dauert lange, bis der Wirt erschien, aber er kam nicht zu uns, sondern er begrüßte ein paar Gäste, die nach uns aufgetaucht waren (offensichtlich kannte er sie). Um uns kümmerte er sich nicht. Wir waren darüber verärgert und verließen den Gasthof.

Aber ich wollte ihm noch einmal eine Chance geben.
Ein paar Wochen später kehrten wir erneut beim Scheikl ein. Wieder war die Terrasse – bis auf drei Gäste – leer. Aber diesmal übersah uns der Wirt nicht.
Er ist nicht die Freundlichkeit in Person, nicht unsympathisch, aber schwer zugänglich und wortkarg.

Wir bestellten Wienerschnitzel mit Pommes; Schweinekotelett mit Knoblauch, Kümmel und Bratkartoffeln – und gemischten Salat.

Das Essen war gut, ausgiebig und schmackhaft. Die Qualität der Speisen und ihr Preis in Ordnung.
Später auf der Rechnung sahen wir, dass er für den Esslöffel Kernöl (mehr war es nicht!) auf dem gemischten Salat 90 Cent verrechnete.

Wenn man davon ausgeht, dass ein Esslöffel Kernöl um die 8 Gramm wiegt, dann kommen wir auf den stolzen Literpreis von €112,50!

Das Ambiente wird durch die Gartenstühle (hartes Plastik ohne Sitzpolster), durch den wortkargen Wirt, durch die viel zu kleinen, glatt-harten Servietten, keine Salz-u. Pfefferstreuer auf den Tischen - abgewertet

Rechnungsbetrag für 2 Personen €25,20 (inkl. zwei Cola)

Wir können den Gasthof Scheikl dem hungrigen Touristen empfehlen. Vegetarier sollten es aber keine sein, denn die Speisekarte bietet so gut wie keine Alternativen zur fleischlastigen Hausmannskost!
Den wortkargen (fast schon mürrischen) Wirt muss er in Kauf nehmen.

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26. Juli 2013
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8. Juli 2013
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25. Juni 2013
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25. Juni 2013
SpeisenAmbienteService
Der Görgl ist ein uriges Landgasthaus, das nicht nur wegen seiner Speisen und deren Qualität bekannt ist (das Fleisch kommt vom Schirnhofer und von den umliegenden Bauern), auch das gesunde Preis... Mehr
Der Görgl ist ein uriges Landgasthaus, das nicht nur wegen seiner Speisen und deren Qualität bekannt ist (das Fleisch kommt vom Schirnhofer und von den umliegenden Bauern), auch das gesunde Preis/Leistungsverhältnis zählt und last, but not least das ausgezeichnete Service, von dem man selbst noch in den anderen Gasthäusern, von Pensionisten, die bei Görgl waren, schwärmen hört.

Der Görgl ist ein‘ klein, aber oho!' -Landgasthaus, urig, originell und gastlich. Es ist wegen seiner Hausmannskost und seiner bodenständigen Speisen bei den Insidern bekannt. Auch die beiden Kellnerinnen sind flink, freundlich und charmant, und der Seniorchef, der oberkellnert, rundet das Service mit seiner ruhigen, aber doch umsichtigen und aufmerksamen Art ab, während seine Frau in der Küche in ihrer Funktion als Chefköchin das Zepter fest in der Hand hat.

Wir betreten fast Schlag Mittag die Gaststube. Unseren Platz haben wir schon Stunden vorher reserviert. Bedingt durch das regnerisch-windige Wetter sind wenige Gäste da. Acht Autos haben wir draußen am Parkplatz gezählt. Bei Schönwetter kommt es schon vor, dass dreiviertel des Parkplatzes besetzt ist – und das sind dann mindestens sechzehn Fahrzeuge.

Der Wirt selbst kommt an unseren Tisch, man spricht über dies und das, dann nimmt er die Bestellung auf. Er empfiehlt das Tagesmenü (€ 6,50). Und wir nehmen es:

Zwei Coca Cola 0,2l (pro € 2.00)
Zwei Leberknödelsuppen
Zwei Rinderbraten mit Spätzle
Zwei Gemischter Salat

Zum Nachtisch:
1 Raffaelotorte (€ 2,70)
Zwei Kleine Braune (pro € 2,00)

Der Wirt notiert sich die Bestellung und empfiehlt sich mit der für ihn charakteristischen stereotypen Bemerkung:“ In zwei Sekunden!“

Übersetzt auf die mit Hunger unterlegte Erwartung des Gastes heißt das so viel wie: Raschest! Und viel schneller geht’s auch wirklich kaum, denn in etwa einer halben Minute stehen die Leberködelsuppen auf dem Tisch.

Das Menü basiert vom Umfang und vom Geschmack her auf das, was man sich von Hausmannskost erwartet. Geschmacklich gut, optisch die Speicheldrüsen stimulierend – und sättigend für den hungrigen Magen.
Auch die Raffaelotorte und die zwei Kleinen Braunen überzeugen.

Wir bezahlen für zwei Personen € 23,70 (Cola, Kaffees und Torte inkludiert). Das sind pro Person gerade mal € 11,85.
Selten so ausgiebig und billig gegessen – und geschmeckt hat es auch!

Ein kleiner Hinweis für alle, die kein Navi haben:
Wenn Sie von der S6 (von Bruck kommend) mit dem Auto unterwegs sind, empfiehlt es sich, bei St. Marein abzubiegen, die Abfahrt führt in eine querende Landstraße, die rechts zu einem Schotterwerk führt. Biegen Sie nicht nach rechts, sondern nach links ab! Sie überfahren die Autobahn und gelangen dann in einen Kreisverkehr, dort nehmen Sie die erste Ausfahrt Richtung St. Marein. Nach einigen hundert Metern sehen Sie linker Hand die ‚Steirische Stubn‘, rechts die Lkw-Werkstatt Huber.
Hart nach der Steirischen Stubn biegen Sie nach links ab und folgen der Landstraße Richtung Gasthaus Wanderl. Nach etwa fünf Minuten liegt der Wanderl rechts vor ihnen. Fahren Sie weiter, bis Sie in die Parschlug-Straße einmünden. Jetzt links abbiegen! Bis zum Görgl sind es von dort weg gerade mal sechs bis sieben Minuten.
Sie werden den Gasthof leicht finden, denn hin und wieder tauchen rechts am Straßenrand Reklameschilder vom Görgl auf.


Machen Sie sich dort einen schönen Tag, genießen Sie das Essen und die Ruhe – und das freundliche
Service. Und ich bin überzeugt, Sie werden wiederkommen!


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3 Kommentare

@hautschi, @Pressesprecher Danke für Euer herzliches Kompliment!

25. Jun 2013, 16:49·Gefällt mir1

Da kann ich mich nur anschließen :D

25. Jun 2013, 16:47·Gefällt mir

Sehr nette und gefällige Bewertung, gratuliere :-)

25. Jun 2013, 16:36·Gefällt mir1
 hat ein Lokal bewertet.
14. Mai 2013
SpeisenAmbienteService
Bei unserem Wochenendbesuch in der Steiermark sind wir beim Treglwangerhof zum Mittagessen abgestiegen. Den Tisch haben wir uns einen Tag vorher reservieren lassen. Und das war gut so! Denn es h... MehrBei unserem Wochenendbesuch in der Steiermark sind wir beim Treglwangerhof zum Mittagessen abgestiegen. Den Tisch haben wir uns einen Tag vorher reservieren lassen. Und das war gut so!

Denn es herrschte Hochbetrieb, der Gasthof war bis auf den letzten Platz besetzt und das Personal stand unter Stress. Aber der lederhosentragende, umtriebige Herr Ploderer (der Seniorbesitzer in seiner Rolle als umsichtiger Oberkellner), seine Schwiegertochter und eine junge Gehilfin hatten die Sache gut im Griff.

Trotz der vielen Gäste wurden wir relativ rasch bedient.
Wir bestellten:

Einen Vorspeisenteller.

Als Hauptgerichte:
Bärlauchrahmnudeln mit gebratenen Riesengarnelen und Asmonte-Käse;
Gegrilltes Rinderrückensteak mit Kräuterbutter, Gemüse und Ofenkartoffel;
Gebackenes Landhendlbrüstchen gefüllt mit Schinken und Käse an Gemüse Kräuterreis und grünem Salat;
Zanderfilet gebraten und gebacken in Gartenkräuter-Panade auf Erbsenpüree und gemischte Blattsalate

Dessert:
Das Beste von der Erdbeere
Orangen-Maracuja-Torte
Nougat-Nusstorte

Granatapfel-Holunder-Sekt
Coca Cola und Trinkwasser
Kleine Braune

Und nun zu unserer Beurteilung:
Der Vorspeisenteller, eine wirklich kreative Komposition aus pikanten Leckerbissen, selektiv gut ausgewogen, schmackhaft, belebend und herzhaft; er ist bei uns allen gut angekommen.
Einzigartig für einen Landgasthof dieser Eyecatcher eines geschickten kulinarischen Händchens, weil eine solche Präsentation durchaus an so manches Haubenlokal herankommt!
Dafür vergeben wir einstimmig fünf Punkte

Bärlauchrahmnudeln mit gebratenen Riesengarnelen und Asmonte-Käse.
Sehr schön angerichtet, schmackhaft; die Garnelen selbst waren ausgezeichnet.
Note: fünf Punkte

Gebackenes Landhendlbrüstchen gefüllt mit Schinken und Käse an Gemüse und Kräuterreis mit grünem Salat.
Ein gelungenes Gericht in Aufmachung, Qualität und Geschmack. Braucht einen Vergleich mit einem von Falstaff mit zwei Gabeln bewerteten Haubenrestaurant nicht zu scheuen. Man merkt, dass sich der junge Chef, der in der Küche regiert, seine Lorbeeren in der schweizer Gastronomie verdient hat.
Note: fünf Punkte

Zanderfilet gebraten und gebacken in der Gartenkräuter-Panade auf Erbsenpüree und gemischte Blattsalate.
Schön hergerichtet. Eine kundige Hand hat den Fisch zubereitet. Er ist wenig gesalzen, fast lind, aber dafür kommt der feine Zandergeschmack umso besser rüber.
Das panierte Filet präsentiert sich wie ein Krönchen, das von Gemüse, Petersilie und Erbsenpüree umgeben ist.
Diese Art Präsentation ist wohl auch als eine symbolische Botschaft des Kochs zu verstehen: als Signatur unter einer kulinarischen Krönung.
Note: fünf Punkte

Gegrilltes Rinderrückensteak mit Kräuterbutter, Gemüse und Ofenkartoffel.
Schön aufgelegt, farblich und sortenmäßig gut aufeinander abgestimmt, auch das Steak mit der Käsesauce zeigt Wirkung, zumindest über die Optik: es stimuliert die Speicheldrüsen. Aber während des Essens macht sich Enttäuschung breit: das auf Medium gebratene Steak ist zäh wie Leder.
Alle anderen sind schon mit ihrem Essen fertig, nur ich strapaziere mir über Gebühr die Kaumuskeln.
Das Gemüse, die Käsesauce und der Ofenkartoffeln waren in Ordnung; sie haben mich für diese Art gegrilltes Leder etwas entschädigt.
Note: zweieinhalb Punkte.

Dessert:
Das Beste von der Erdbeere.
Die Bezeichnung dieses Desserts ist treffend. Seine Präsentation ist das Meisterstück einer kundigen Hand; und so exzellent wie es aussah, so schmeckte es auch.
Note: fünf Punkte

Orangen-Maracuja-Torte
Nougat-Nusstorte
Note: zweieinhalb Punkte

Wir zahlten für das Gebotene einen vernünftigen Preis. Euro 125,-
Der Treglwangerhof, ein Familienbetrieb, ist leicht zu finden: er liegt mitten im 300 Seelen-Ort. Die Parkplätze reichen aus (an den dafür vorgesehenen und entlang der alten B113) um etwa dreißig PKWs aufzunehmen. Es gibt ihn seit dem Jahr 1984.
Der Gasthof ist zu empfehlen, er liegt über den Durchschnitt und kommt bei einigen Gerichten an Haubenqualität heran.
Das Ambiente ist ländlich-gemütlich, die Besitzer sind um das Wohl ihrer Gäste bemüht – und ihre Gattinnen (die eine in der Küche, die andere im Service), einschließlich des Personals, tun ebenfalls ihr Bestes.

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18. April 2013
SpeisenAmbienteService
Pardon: Es ist schon ein Zeichen von fachlicher Kurzsichtigkeit, wenn man in einer Testreihe ein solches unbedeutendes Landgasthaus ins Visier nimmt, es sei denn, der (oder die) Tester wäre(n) ei... Mehr
Pardon: Es ist schon ein Zeichen von fachlicher Kurzsichtigkeit, wenn man in einer Testreihe ein solches unbedeutendes Landgasthaus ins Visier nimmt, es sei denn, der (oder die) Tester wäre(n) einer auf Boshaftigkeit basierenden Empfehlung auf den Leim gegangen.

Wir haben uns vor Ort die ‚Waldesruhe’ angesehen. Speisen, Ambiente, Service und das Preis-Leistungsverhältnis liegen unter dem Durchschnitt. Wir würden die ‚Waldesruhe’ eher als eine Jausenstation bezeichnen und nicht als einen Gasthof.

Unsere Meinung: Wer sich dort mehr erwartet, hat es sich selbst zuzuschreiben, wenn er enttäuscht wird.


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8 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Jo Mann...…. :-))

17. Dez 2018, 15:27·Gefällt mir1

hearst Stammersdorfer des glaub i a hearst ;-)

17. Dez 2018, 15:24·Gefällt mir1

…..wird wohl ganz schnell ein Fall für den Admin der wieserjo…..

17. Dez 2018, 13:26·Gefällt mir1
 hat ein Lokal bewertet.
26. März 2013
SpeisenAmbienteService
Kein Zweifel, der Turmwirt in Mürzhofen ist der Platzhirsch unter den drei lokalen Gasthöfen bzw. Imbissstuben. Er ist ein Gasthof mit alter Tradition, bietet Platz für ca. 260 Gäste und ist aufgru... MehrKein Zweifel, der Turmwirt in Mürzhofen ist der Platzhirsch unter den drei lokalen Gasthöfen bzw. Imbissstuben. Er ist ein Gasthof mit alter Tradition, bietet Platz für ca. 260 Gäste und ist aufgrund seiner Größe und dem stirnseitigen Turmaufbau nicht zu übersehen.

Wenn Sie von der Autobahn von Bruck a. d. Mur kommen, biegen Sie nach der Abfahrt Mürzhofen links ab, unter der Autobahn durch, dann über die Mürzbrücke stracks der Bahnhofstraße entlang Richtung Dorfmitte. Dort kreuzt sich die Bahnhofstraße mit der Grazer Straße bzw. Wiener Straße. Sie fahren rechts und nach etwa 150 bis 200 m liegt dann linker Hand der Turmwirt.

Wir haben dort bei unserer Fahrt nach Wien unser Mittagessen eingenommen.

Ausgesucht haben wir unsere Speisen bereits übers Internet. Dort liegt nämlich die Speisekarte als pdf-File vor. Um 15:12 kehrten wir dort ein und wählten einen Platz im Kleinen Saal. Es war mäßiger Betrieb. Der Kellner kam und nahm unsere Bestellung auf:

Leberknödelsuppe
Frittatensuppe

Zwiebelrostbraten von der Beiried im Pfandl m. frischen Zwiebeln angebraten, mit Röstzwiebel garniert und mit Bratkartoffeln.
Mixed Grill
Verschiedene Spezialitäten vom Grill mit Gemüse und Pommes Frites

Zum Dessert:
Eispalatschinken

Fünf Minuten nach unserer Bestellung war die Suppe auf dem Tisch. Heiß, gut gewürzt, die Suppeneinlage in Ordnung.

Um 15:30 kamen dann die Hauptgerichte.
Der Zwiebelrostbraten wurde zwar nicht im Pfandl serviert (wie plakativ auf der Internet-Speisekarte angekündigt), aber er schmeckte, wie ein Rostbraten schmecken soll. Das Fleisch war dünn geschnitten, doch von guter Qualität und auch an den Bratkartoffeln gab es nichts auszusetzen.

Der Mixed Grill sah nicht nur schön aus, er schmeckte auch gut. Der Fleischanteil war klein, dafür aber umso mehr Gemüse, von dem leider ein großer Teil auf dem Teller blieb.

Auch die Eispalatschinke entsprach unserer Vorstellung –der Obers schmeckte köstlich frisch; das Ganze rundete unsere Mahlzeit angenehm ab.

Wenn man von den Mürztalern sagt, dass sie (im Allgemeinen) freundliche Leute sind, dann macht der Besitzer des Turmwirts leider eine Ausnahme. Er betrat mit Handwerkern die Gaststube, setzte sich mit ihnen an einen Tisch und ignorierte die Gäste. Zumindest ein Lächeln, ein höfliches Nicken an die Herumsitzenden hätte auch zu einer noch besseren Bewertung seines Gasthauses geführt.

Dass wir für den Service dennoch 4 Sterne vergeben, ist allein der Verdienst des jungen Kellners, Thomas hieß er, der schnell, höflich und sehr kompetent das Bestellte an unseren Tisch brachte – und der, wie wir beobachten konnten, auch die anderen Tische mit der gleichen Aufmerksamkeit bediente.

Der Turmwirt liegt im guten Durchschnitt im Vergleich zu den anderen Mitbewerbern im Mürztal.
Für die an Mürzhofen sonst Vorbeifahrenden lohnt es sich, bei ihm einzukehren, um dann gestärkt und zufrieden wieder zurück - oder weiter zu fahren.


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Alpengasthof Scheikl
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