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L'Osteria
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Cooking Wu
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23. März 2014
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23. März 2014
SpeisenAmbienteService
Gestern durften wir erstmals das L'Osteria besuchen. Ursprünglich war in diesem Gebäude das Aiola beheimatet, wir rechneten also mit einen vernünftigen Qualität. Gegen 18:00 Uhr sind wir eingetrof... MehrGestern durften wir erstmals das L'Osteria besuchen. Ursprünglich war in diesem Gebäude das Aiola beheimatet, wir rechneten also mit einen vernünftigen Qualität.
Gegen 18:00 Uhr sind wir eingetroffen (natürlich nur mit Reservierung, die uns zwei Stunden Zeit zum Essen lies). Man hat uns sofort an unseren Tisch geführt und wir waren erstaunt, dass bereits um diese Uhrzeit nahezu alle Tisch (und davon gibt es in diesem Lokal doch einige) bereits voll besetzt waren.
Sogleich kam unser Kellner vorbei und nahm unsere Getränkebestellungen auf, die auch zügig zu Tisch gebracht wurden. Meine zwei Cousins, die uns an diesem Abend begleiteten wussten wohl bereits, was eine Pizza in L'Osteria zu bedeuten hatten und teilten sich eine, obwohl beide gute Esser waren. Zusätzlich bestellten sie noch Bruscetta als Vorspeise. Wir, beide vom Schlag der "Gut-und-viel-Esser", trauten uns natürlich je eine ganze Pizza zu. Diese kann in der L'Osteria übrigens in zwei Hälften, also mit zwei verschiedenen Belägen bestellt werden, weswegen ich Prosciutto Crudo auf der einen und Gamberetti (mit Shrimps, Knoblauch und Käse) auf der anderen Seite orderte.
Als unsere Tischnachbarn ihre Pizza erhielten wussten wir bereits, dass uns noch so einiges bevorstehen würde.
Zunächst wurde uns etwas frisches Brot (es wird frisch aufgeschnitten) serviert, leider vergaß man uns auch das obligate Olivenöl zu reichen, dafür erhielten wir eine Schale Parmesan, der allerdings eher an das Supermarkt-üblich Rindenpulver erinnerte. Die Vorspeisen dürften nach etwa einer Viertelstunde eingetroffen sein und konnten wirklich sehr überzeugen. Das Bruscetta war ausgezeichnet und auch die Minestrone konnte meine Cousins überzeugen.
Erneut rund zwanzig Minuten später lagen die Monster dann vor uns. Eigentlich hätten uns die Papieruntersetzer (die man nur erhält wenn man eine ganze Pizza bestellt) schon genug warnen müssen (siehe Bild) aber dieses ~40cm Ding "auf" dem Teller liegen zu haben war dann doch eine Überraschung. Eine sehr positive nämlich. Zwar war das erste Zerschneiden etwas schwierig, da die Pizza massiv über den Teller hinausragte (deswegen also die großen Papieruntersetzer, man musste die Pizza nämlich auf den Tisch legen um zu schneiden) aber dafür war diese geschmacklich umso besser. Der Prosciutto war sehr gut, saftig und reichlich und auch die Gamberetti-Seite konnte vollständig überzeugen. Es waren sehr viele Shrimps, die ausgezeichnet zur Knoblauch-Käse Mischung passten. Der Boden der Pizza war dünn und saftig, der Rand war mir persönlich zwar etwas zu trocken/knusprig, die anderen konnte aber gerade das überzeugen. Nach rund Dreiviertel der Pizza gab ich auf. Problemlos konnte man sich den Rest einpacken lassen, was wohl ein Großteil der Gäste tut, da das L'Osteria dafür sogar eigene Papiersäckchen vorbereitet hat.
Meine Cousins orderten noch einen Espresso und eine Nachspeise, Pana cotta und eine andere Kleinigkeit, die mir leider entfallen ist. Auch diese schmeckten ihnen ausgezeichnet.
Die Zahlungsmodalitäten abzuwickeln war zwar nicht ganz einfach, da die Kellner sehr beschäftigt waren, nach einiger Zeit war es dann aber möglich. Ich bezahlte für eine Pizza (man bezahlt, sofern man zwei Beläge wünscht immer den teureren Belag) und einen großen Apfelsaft mit Wasser 14,50€, was ich für wirklich angemessen halte.
Mein Fazit: Dieses Restaurant hat mich nicht zum letzten Mal gesehen und konnte mich wirklich überzeugen. Nächstes mal wird die Pasta-Karte einem Test unterzogen.
Kleiner Tipp: Unbedingt reservieren, erspart einiges an Wartezeit.
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19. Jänner 2014
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19. Jänner 2014
SpeisenAmbienteService
Man kennt es mittlerweile schon ziemlich gut, das Mongolische BBQ oder auf Deutsch "Hau rauf, was du willst, es wird gebraten und es gibt eine Sauce dazu". Klingt unspektakulär aber im Lokal Cookin... MehrMan kennt es mittlerweile schon ziemlich gut, das Mongolische BBQ oder auf Deutsch "Hau rauf, was du willst, es wird gebraten und es gibt eine Sauce dazu". Klingt unspektakulär aber im Lokal Cooking Wu begeistert mich dieses System jedes Mal wieder aufs neue.

Meine Freundin und ich waren vor Weihnachten einmal unter der Woche dort und haben beide das Mongolische BBQ genommen, also das Buffet (je 12,90€). Beim Eintritt in das Lokal fällt sofort das herrliche Ambiente (Koi-Teich, dunkles Holz, Bambus) auf, das wirklich durchdacht ist. Trotz der Mittagszeit wurden wir einem Kellner zu einem Tisch gebracht. Wir wurden dann auch sogleich mit Getränken versorgt und konnten uns dann um das Buffet kümmern.

Zunächst fangen wir stets mit einer Portion Sushi an, welches bei diesem Buffet reichlich vorhanden war. Dreierlei Maki (Gurke, Möhre und Lachs) sowie Lachs-Nigiri und eine Art California Roll mit Avocado haben uns sehr gut geschmeckt. Auch der Ingwer macht einen hochwertigen Eindruck (man kennt ja auch diese farblosen, nach nichts schmeckenden Streifen, hier nicht!).

Danach haben wir uns auf das eigentlich BBQ gestürzt und wurden nicht enttäuscht. Für mich als Meeresfrüchte-Fan war ausreichend vorhanden, Kalmare, Garnelen, Muscheln und Shrimps (lose und am Spieß). Diese waren alle durchwegs sehr gut und haben wirklich gut zur Teryaki-Sauce gepasst. Meine Freundin (als Meeresfrüchteverweigerin) hat sich eher auf den Fisch und das Gemüse beschränkt, was ihr allerdings auch sehr gut geschmeckt hat. Der Fisch war etwas zu trocken aber mit Sauce immer noch gut.
Für Fleischliebhaber (zu denen ich eher nicht gehöre) war vielleicht nicht so viel dabei, eher Schwein und Huhn (nur ein "Filet" vom Rind und das war sehr dünn und schon beim Hinsehen trocken).

So haben wir uns dann durch die Gänge (im wahrsten Sinne des Wortes) gegessen und konnten kaum genug kriegen. Trotz Mittagsstress waren unsere Speisen immer sehr schnell wieder bei uns und auch das Nachbestellen der Getränke ging problemlos (wenn auch erst auf Nachfrage).

Alles in Allem waren wir wieder einmal äußerst zufrieden. Für den Preis von 12,90€ kann man sich hier wirklich absolut voll essen mit hochwertigen und frischen Zutaten. Als wir einmal am Abend dort waren (dort kostet es dann 18,90€) hatten wir zum Beispiel auch ein Steak oder Jakobsmuscheln zur Auswahl.
Wenn dieses Lokal in der Stadtmitte wäre, dann würde man dort wohl nie einen Tische bekommen. Uneingeschränkt empfehlenswert.
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18. Jänner 2014
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18. Jänner 2014
SpeisenAmbienteService
Als große Asia Fans musste wir natürlich auch einmal das Koko am Südtirolerplatz besuchen, da es uns von außen wirklich sehr gut gefällt. Wenn man hineinkommt sieht das Lokal zwar zum Teil eher ... MehrAls große Asia Fans musste wir natürlich auch einmal das Koko am Südtirolerplatz besuchen, da es uns von außen wirklich sehr gut gefällt.

Wenn man hineinkommt sieht das Lokal zwar zum Teil eher nach einem Kaffeehaus (die typischen Tische, Sessel und Wände) aber das stört nicht sonderlich. Die Bedienung hat uns gleich begrüßt und uns auch gezeigt, wo wir uns hinsetzen können.

Wir haben das Mittagsbuffet (unter der Woche 11:00 - 14:00 Uhr) um 7,30€ genommen und waren wirklich sehr positiv überrascht. Es war wirklich sehr schön aufgebaut und gut strukturiert. Wir haben uns gleich auf das Sushi gestürzt und haben uns gefreut, dass man hier durchaus Qualität bietet. Die Makis (Gurke, Lachs und sehr gute Avocado) waren sehr schmackhaft und wurden unglaublich zackig aufgefüllt (eigentlich sogar immer schon, bevor sie aus waren). Auch die Nigiri waren sehr gut und der Fisch (an Lachs und Butterfisch können wir uns noch erinnern, vielleicht noch etwas) machte einen frischen Eindruck.
Später haben wir auch ein paar chinesische (oder europäisiert asiatische) warme Gerichte probiert. Auch diese konnten durchaus überzeugen, wenngleich wir nicht so große Fans hiervon sind.

Das Service-Personal war sehr freundlich und auch flott, nichts zu bemängeln.

Generell waren wir hier wirklich sehr zufrieden und sehr überrascht vom guten Preis-Leistungsverhältnis. Wir werden sicherlich noch einige Male dort essen gehen. Für unter 10€ all you can eat mit sehr gutem Sushi hatten wir bis jetzt noch selten.
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18. Jänner 2014
SpeisenAmbienteService
Meine Freundin und ich sind große Asia-Fans und haben demnach schon das ein oder andere Lokal aus dieser Sparte besucht. Besonders hat es uns Sushi angetan, welches wir auch häufig selbst zubereite... MehrMeine Freundin und ich sind große Asia-Fans und haben demnach schon das ein oder andere Lokal aus dieser Sparte besucht. Besonders hat es uns Sushi angetan, welches wir auch häufig selbst zubereiten. Heute wollte wir gerne wieder einmal ein neues Lokal probieren und haben uns durch die guten Bewertungen hier für das Midori entschieden.

Ein Fehler möchte ich sagen. Wir haben ja schon einige Running Sushi Lokal besucht und bis jetzt hat es noch jedes geschafft Sushi halbwegs schmackhaft (das eine mehr, das andere weniger) zuzubereiten. Das Midori hatte das nicht geschafft, die Maki schmeckten grundsätzlich nach gar nichts, der Reis übersäuert. Das Lachs-Sushi (es gab nur Lachs und "Garnelen") war auch sehr geschmacklos. Normalerweise gehen wir nur zum Running Sushi, um wirklich Sushi zu essen, da es relativ günstig ist. Den restlichen asiatischen Einheitsbrei lassen wir für gewöhnlich außer Acht, diesmal kam sogar dieser zu greifen.

Zum Ambiente: Es ist in Ordnung aber wirklich nicht sehr schön und sonderlich wohl haben wir uns nicht gefühlt.

Das Personal war recht freundlich, hat uns zwar nicht auf irgendwelche Wünsche angesprochen aber für Running Sushi Verhältnisse gut.

Der Preis von 10,90€ für das Running Sushi (und 2,20€ für das Mineral) wären anders besser angelegt gewesen. Zum Beispiel im Koko oder auch im EAT Asia.
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5 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Gut zu wissen. Freut mich, dass noch weitere Bewertungen folgen werden!

19. Jän 2014, 18:18·Gefällt mir

Keine Angst, meine Bewertung zum Cooking Wu kommt definitiv noch (waren letztens dort) sobald ich Zeit habe aber ich kann sagen, dass er definitiv zu den besten gehört und bez. Mongolisches BBQ unschlagbar sein dürfte in Graz. Bezüglich Sushi dürfte aber sicher auch Yamamoto, dem ich wieder Mal (ist nun doch schon eine lange Zeit her) einen Besuch abstatten sollte, ganz oben dabei sein.

19. Jän 2014, 18:11·Gefällt mir

Nur zur Info: Mir wurde von einem Mitstudenten chinesischer Herkunft versichert, dass Cooking Wu wohl der beste Asiate in Graz sei.

19. Jän 2014, 18:07·Gefällt mir
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