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21. September 2021
SpeisenAmbienteService
Landgasthaus Kühmayer – Kabarett … oder doch einfach NUR enttäuschend? Das Positive zuerst: die Getränke-Preise sind eher moderat. 0,5 l Zwettler-Bier € 4,--, 0,3 l € 3,50, Kaiser-Spritzer € 2... MehrLandgasthaus Kühmayer – Kabarett … oder doch einfach NUR enttäuschend?

Das Positive zuerst: die Getränke-Preise sind eher moderat. 0,5 l Zwettler-Bier € 4,--, 0,3 l € 3,50,
Kaiser-Spritzer € 2,70.
Für das Negative brauche ich – wer hätte es gedacht? – einige Zeilen mehr!

Wir hatten für Sonntag, 18.00h, für 4 Personen reserviert. Die Terrasse wirkt recht einladend, bei 13° Außentemperatur entschieden wir uns dann doch lieber für den Gastraum, wegen der weiterhin offenen Terrassentür auch eher frisch. Der Gastraum wurde offenbar schon mal modernisiert; als „neo-rustikales“ Ambiente würde ich es bezeichnen.
Wie wir feststellten, wäre unsere Reservierung an diesem Tag nicht nötig gewesen, der Gastraum war an diesem Sonntag so gut wie leer.

Für die Aufnahme der Getränke war der Kellner flink zu Stelle, diese wurden ebenso rasch gebracht. Zugleich wurden wir informiert, daß er – der Kellner – erst in ca 5 Minuten wieder für uns Zeit hätte, er müsse sich um …. „nuschel, nuschel“ … kümmern.

Nach Ablauf dieser Zeit erschien er wieder und es ging an die Bestellung.
Statt einer Karte lagen nur Zettel am Tisch – die abgespeckte Karte! Hat etwa der Koch gekündigt? Heute kocht die Chefin selbst, hieß es.
Auf einer Tafel vor dem Eingang war zu lesen: gebackener Kürbis MIT Blattsalat.
DAS Gericht meiner Wahl :-)
1 x Zwiebelrostbraten, 1 x Lachsforelle m. Risotto u. Gemüse, 1x Kürbislasagne, 1 x besagter gebackener Kürbis.
Leider nicht – Kürbis-Lasagne ist aus!
Dann eben Backhendl-Salat.

2 Minuten später teilte er mit:
Gebackener Kürbis ist aus; dafür die Kürbis-Lasagne doch da!

Angesichts meiner Enttäuschung und meinem Unvermögen, auf dieser winzigen Allerwelts-Karte ein „Ersatzgericht“ zu finden, verschwand er nochmals Richtung Küche um kurz darauf zu verkünden, gebackenen Kürbis könne ich nun doch bekommen!
Wow … Mit Salat? Nein – ist nicht dabei. Bitte Salat dazu!

Gebackener Kürbis und Backhendl-Salat, bei dem es übrigens geblieben war, waren optisch kaum zu unterscheiden. Also Kürbis AUF Blattsalat, nicht MIT Blattsalat. Den dazu bestellten Salat hätte es dementsprechend nicht gebraucht. Glatte Fehlinformation.
Die Frage nach einem Dessert wurde mit „ich muß schauen, was noch da ist“ beantwortet.
Topfenstrudel mit Vanillesauce, 2 Punschkrapfen, 1 x Maroni-Knödel.
Wenigstens von letzterem hatte ich mir dann doch ein Geschmackserlebnis erhofft, welches sich leider auch nicht einstellte.
Die beiden Damen in der Runde gelüstete es nach einem Hugo. Gibt’s nicht, grade keine Minze zur Hand. An dieser Stelle wäre es bereits außerordentlich überraschend gewesen, hätten wir die gewünschten Hugos bekommen.
Resignierend wurde das Angebot Kaiser-Spritzer angenommen.

Zwischenzeitlich waren doch ein paar weitere Gäste gekommen, voll wurde es den ganzen Abend nicht mehr.

Gegen 21.00h – die anderen Gäste waren alle weg – zahlten wir die wenigstens nicht überteuerte Zeche!
Fazit: Wiederkommen werden wir bestimmt nicht, stattdessen das Landgasthaus Kühmeyer lieber ganz schnell vergessen.
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3 Kommentare

Danke für die interessanten Eindrücke! Mich hätte allerdings auch ein Kommentar zu den Speisen interessiert. Dann muß ich wohl selber etwas bestellen und schreib später eine Rezension.

31. Mär 2022, 21:12·Gefällt mir

Einmal waren wir auch dort aber nachhaltig in Erinnerung ist es mir nicht geblieben.

22. Sep 2021, 17:27·Gefällt mir

tut mir leid, dass ihr so schlechte Erfahrungen gemacht habt, kann nur daran liegen, dass am Montag Ruhetag ist und daher am Sonntag abends nicht mehr alles (z.B. Minze) zur Verfügung steht.

22. Sep 2021, 08:04·Gefällt mir
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4. Juni 2021
SpeisenAmbienteService
Im September 2020 (!) wurde das Lokal - wieder mal - neu übernommen, mit dem neuerlichen lockdown im November gleich wieder geschlossen. Nun haben wieder NEUE PÄCHTER übernommen. Im Rahmen einer kl... MehrIm September 2020 (!) wurde das Lokal - wieder mal - neu übernommen, mit dem neuerlichen lockdown im November gleich wieder geschlossen. Nun haben wieder NEUE PÄCHTER übernommen. Im Rahmen einer kleinen Radtour waren wir heute Mittag dort, nahmen im Gastgarten Platz. Für uns gab es ein Kabeljau-Menü (inkl. Suppe, die wir aber weggelassen haben) um € 7,90 sowie gebackenen Spargel mit Blattsalat und Sauce um € 13,90 (große Portion). Nach unserer Ankunft füllte sich der Garten rasch. Meinen Radfahr-Durst stillte Holundersaft mit Leitungswasser, der endlich mal so schmeckte, wie ich mir das wünsche. Fazit: Essen gut, Bedienung freundlich, Gastgarten nett mit Blumenschmuck, wir kommen wieder... in der Hoffnung, daß der neue Pächter seine Sache weiterhin so gut macht!

Juni 2021:
Der Gastraum wurde ein wenig umgestaltet und wirkt jetzt deutlich freundlicher als früher. Mobile Raumteiler "entschärfen" die Größe des Raums.
Verschiedene Gäste äußern sich durchwegs positiv über den HEIMKEHRER NEU.
Auch wir waren seit meiner letzten Bewertung einige Male zu Mittag dort und zufrieden.
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8. November 2019
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19. August 2019
SpeisenAmbienteService
Nach einer Draisinentour von Oberpullendorf nach Horitschon wurden wir – 10 Personen – per Bus wieder nach Oberpullendorf zurückgebracht. Um 16.00h und bei herrlichem Sommerwetter wollten wir de... MehrNach einer Draisinentour von Oberpullendorf nach Horitschon wurden wir – 10 Personen – per Bus wieder nach Oberpullendorf zurückgebracht.

Um 16.00h und bei herrlichem Sommerwetter wollten wir den Tag bei einem Heurigen ausklingen lassen.
Und fanden das Habe d’ere.

Ambiente und Speisenangebot betreffend kann ich den Bewertungen von hbg338, fay und kuechenmeister nur beipflichten.
Der Gastgarten ist wirklich entzückend und einladend.

Weniger einladend war an diesem Feiertag (15.8.) der Empfang durch die Kellner aus dem Nachbarland.
Der Garten war sehr gut besucht, aber noch etliche Tische frei. Keiner davon jedoch groß genug für 10 Personen. Nach dem spaßigen Tag wollten wir natürlich gemeinsam an einem Tisch sitzen. Hier zeigte sich das Personal extrem unwillig, wollte keine Tische zusammenrücken.
Wir fühlten uns wenig willkommen, wollten schon wieder gehen, als einer der Kellner dann doch die rettende Idee hatte, 2 Sessel an eine Stirnseite des Tisches zu stellen – an der anderen Stirnseite wegen des Blumenbeets nicht möglich – sodaß 8 Personen am 6-er Tisch auf Tuchfühlung gingen und 2 Personen auf den Sesseln Platz nehmen konnten.

Während unserer Draisinentour hatten wir bereits einen Mittags- sowie einen „Süßi-Stopp“ (Eis, Palatschinken, Kuchen, Kaiserschmarren, etc.) gehabt, wollten eigentlich nichts mehr essen.
Von der „verfressenen“ Runde ;-) wurden trotzdem einige kleine Speisen wie kalte Platte, Kümmelbratenbrot, Backhendl-Salat bestellt – sah alles sehr appetitlich und reichlich aus, alle waren angetan.
Solcherart angeregt bestellten wir dann doch ein Brat’l-Fett-Brot – nur so zum Naschen.
Die Portion war ebenfalls gefällig angerichtet und bestand aus 1 ½ Brotscheiben + Garnitur.
Leider, leider, leider schmeckte das sehr dick geschnittene (Misch)-Brot selbst eher fad, das zu dünn aufgestrichene Brat’l Fett ebenfalls. Für dieses Brot gibt es von uns keinen Stern.

Verabschiedet wurden wir beim Verlassen des Lokals von einer sehr freundlichen Kellnerin.

Ambiente und Vielfalt des Speisenangebots werden uns auf jeden Fall in angenehmer Erinnerung bleiben. Sollte sich die Gelegenheit ergeben – aufgrund der Entfernung werden wir kaum nur zum Essen hinfahren – kommen wir trotz des missglückten Empfangs wieder.
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19. August 2019
SpeisenAmbienteService
Schon seit Längerem bestand die Idee, das steak house in Biedermannsdorf aufzusuchen. Freunde, die in Biedermannsdorf wohnen, waren dort und hatten sich positiv geäußert. Am vergangenen Samstag ... MehrSchon seit Längerem bestand die Idee, das steak house in Biedermannsdorf aufzusuchen.
Freunde, die in Biedermannsdorf wohnen, waren dort und hatten sich positiv geäußert.
Am vergangenen Samstag mußte man uns also zu einem gemeinsamen Besuch nicht groß überreden.

Wir wollten auf jeden Fall im Garten sitzen, was auch kein Problem war. Einige Tische waren besetzt, voll war es aber keineswegs. Die Hintergrundmusik empfanden wir als angenehm, Der Garten ist ein Innenhof, die gesamte Fläche geteert, ein paar Pflanzkübel sollen behübschen. Ein „grünes Dach“ aus Weinreben stellt die einzige Besonderheit dar. Gesamt gesehen kennen wir deutlich liebevoller gestaltete Gastgärten.

Der Kellner war flugs mit den Karten zur Stelle.

Mir als alkoholfrei-Trinkerin eröffnete sich das Allerwelts-Angebot von Coca-Cola über Eistee bis Apfel- oder O-Saft von Rauch und natürlich Mineralwasser. Na ja.

Hohe Temperaturen – kleiner Appetit – ich suchte also nach einem weniger ausgiebigen Gericht.

Meine Wahl fiel auf beef tenderloin baked potatoe = gegrillter Rindslungenbraten auf Ofenkartoffel mit Sauerrahm und Salatgarnitur um € 16.90.

Mein Lebensgefährte bestellte den B.B.Q. Special Grillteller mit Spare Ribs, Grillwürstel und Schweinekotelett, Dollarchips, Kräuterbutter und Salatgarnitur um € 17,60.

Unsere Freunde entschieden sich für die Texas Grillplatte für 2 Personen um € 33,90.

Serviert wurden alle Gerichte auf Holzbrettern.

Meinen, in kleine Stücke geschnittenen, Lungenbraten fand ich reichlich gebräunt auf dem Sauerrahm-Ofenkartoffel. Die Salatgarnitur bestand aus kleingeschnittenen Blattsalaten; mutete an, wie die abgepackten Salate aus dem Kühlregal im Supermarkt. Dazwischen ungefähr eine halbe Tomate, darüber ein dressing, welches wohl thousand island sein sollte. Oder vielleicht doch nicht?

Was am Special-Grillteller meines Lebensgefährten so speziell sein sollte, eröffnete sich uns nicht. Ob in der Küche an diesem Tag die Gewürze ausgegangen waren, wissen wir leider auch nicht. Das Fleisch beschrieb er als praktisch gar nicht gewürzt. Die Spar Ribs lösten sich zwar leicht vom Knochen, waren aber nicht appetitlich anzusehen und vermutlich vorgegart. Wir mögen’s lieber knackig. Die Salatgarnitur bestand aus Rotkraut und cole slaw.

Unsere Freunde waren mit ihrer Grillplatte zufrieden. Allerdings essen die beiden gerne wirklich scharf, haben Chili-Sauce bestellt und damit das Manko an Gewürz wohl überdeckt.

Nach einem Dessert war uns nicht (mehr), es wurde seitens des Kellners auch nicht gefragt. Insgesamt würde ich die Bedienung als eher recht zurückhaltend beschreiben.

Das „indoor-Ambiente“ haben wir uns nicht angesehen, lediglich zu den Toiletten kann ich sagen: sauber, mit allem, was sein muß. Diesbezüglich hat man auch schon deutlich freundlicheres, aber auch schlechteres gesehen.
Ein Gästeparkplatz ist vorhanden.

Wir finden, daß hier Preis-Leistung nicht stimmig ist. Die schönen Bilder auf der Webseite des Lokals machen Appetit, der jedoch leider nicht entsprechend befriedigt wird. Unterschiedlich wie Menschen nun mal sind, werden unsere Freunde das steak house wohl wieder besuchen, bestimmt aber nicht mit uns.
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1 Kommentar

Genauso war's bei uns am Sonntag,ich habe den Kellner mein Kritik geäußert aber da viele Panausen unterwegs sind Wunder mich nicht die guten Kritiken

27. Jul 2020, 06:51·Gefällt mir
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24. April 2019
SpeisenAmbienteService
Roter Hiasl – NEU Eine Radtour vom Laaerberg in die Seestadt führte uns auf dem Rückweg am wohl recht bekannten „roten Hiasl“ vorbei. Durstig vom Radeln und hungrig weil es schon nach Mittag war... MehrRoter Hiasl – NEU

Eine Radtour vom Laaerberg in die Seestadt führte uns auf dem Rückweg am wohl recht bekannten „roten Hiasl“ vorbei. Durstig vom Radeln und hungrig weil es schon nach Mittag war, entschieden wir spontan, uns ebendort im Gastgarten zu laben.

Nach freundlichem Empfang konnten wir – ohne Reservierung – im gut besuchten Garten Platz nehmen, ein Kellner war rasch am Tisch, brachte die Karte und erfragte den Getränkewunsch.

Auf der ersten Seite der Karte konnte man lesen, daß der „rote Hiasl“ sozusagen runderneuert wurde.
Die Veränderungen im Garten fallen sofort ins Auge. Eine Holzwand zur Straße – Lärmschutz – wurde aufgestellt, alle Tische sind mit Sonnenschirmen überdacht, vor der Holzwand wurde ein Kräutergarten angelegt.
Die Räumlichkeiten innen sowie die Toilette-Anlagen wurden ebenfalls neu gestaltet, wirken jetzt hell, freundlich, modern.
Damit’s Kindern nicht langweilig wird, gibt es in einer Ecke des Gastgartens eine Hüpfburg sowie ein paar Liegestühle, für vierbeinige Lieblinge gibt es nach wie vor eine Hundebar.
Fahrrad-Ständer finden sich sowohl vor als auch im Garten.

Unsere Konsumation:
½ l Holunder-Wasser (Leitung) € 1,90,
1 Hiaslbräu 0,5 l € 3,80,
1 Puntigamer 0,5 l € 4,20.
1 x Beef Tartare groß € 12,90 und
eine kleine Portion hausmarinierte Spareribs um € 9,90 (noch ohne Beilagen). Aus einer größeren Auswahl an Beilagen bestellten wir Dukatenchips € 2,90 und Knoblauchsauce € 1,--.

Das Beef tartare wurde – originell – in einem Einweck-Glas auf einem Stein-Brett gebracht.
Wie ich beobachten konnte, werden auch Suppen in einem solchen Glas serviert.

Laut Auskunft des besten Lebensgefährten von allen ;-) war die Qualität der Rippchen sehr gut, ansonsten für seinen Geschmack etwas mild gewürzt.
Ebenso war mein Beef tartare, welches mit kleingehackten Gurkerl und Zwiebeln kam, etwas mild.
Für uns gilt hier, besser nachwürzen als ein „heißer Gaumen“ ;-).

Die Bedienung während des ganzen Besuchs war sehr ordentlich, nach einem Dessert-Wunsch wurde allerdings nicht gefragt.
Auch gut - mußte ich wenigstens nicht ablehnen; nicht daß ich den Laaerberg nicht mehr "erradle" ;-).

Fazit: Unsere spontane Einkehr beim „roten Hiasl – NEU“ rundete unseren Ausflug auf sehr angenehme Weise ab. Ich denke, wir gehen bestimmt wieder hin.
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2 Kommentare

Auch von mir.

6. Jun 2019, 20:15·Gefällt mir

Experten-Vote von mir.

6. Jun 2019, 18:00·Gefällt mir1
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24. April 2019
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26. März 2019
SpeisenAmbienteService
Vor einem Kabarett-Besuch trafen wir – 7 Personen – uns um 17.30h in der Pizzeria da Capo. Gedankengang am Rande: kann es sein, daß mir die „da Capo“ seit rund 35 Jahren bekannt ist? ;-) Das ... MehrVor einem Kabarett-Besuch trafen wir – 7 Personen – uns um 17.30h in der Pizzeria da Capo.
Gedankengang am Rande: kann es sein, daß mir die „da Capo“ seit rund 35 Jahren bekannt ist? ;-)

Das Lokal war um diese Zeit gut besucht, aber nicht rappelvoll. Gäste fanden auch ohne Reservierung noch Platz.

Wir hatten reserviert, was auch einwandfrei geklappt hat, die Begrüßung war freundlich, die Karte lag bereits auf dem Tisch, der Getränkewunsch wurde sofort „abgefragt“.

Mein heißgeliebter Martini bianco wurde erfreulicherweise – in manchen Lokalen wird schon mal ein kleines Wasserglas o.ä. genommen - im entsprechenden Stiel-Glas mit Eis und Zitrone serviert.

3 Paare wollten sich jeweils eine Pizza teilen. Die Pizzen wurden bereits geteilt auf je 2 Tellern angerichtet serviert.
Der Belag unserer Pizza „Chef“ kam etwas anders daher, als ich es mir anhand der Beschreibung auf der Karte (verschiedene Käsesorten, Rohschinken, Basilikum) erwartet hatte.
Gemundet hat es dennoch; die Pizza samt Rand nicht zu dick oder zu dünn, das Basilikum kam nicht aus dem Tiefkühler sondern war frisch gehackt und duftend.

Bestellt wurde außerdem noch Gamberetti Piri-Piri und Vitello Tonnato, dazu gab es Pizza-Brot und 2 Saucen.

Ein Dessert habe ich mir – schon wieder – nicht erlaubt.

Die Bedienung war freundlich und flink.

Unsere Rechnung (2 Personen)
Die geteilte Pizza „Chef“ € 14,50, 1 Martini € 4,80, 2 Krügel Bier € 5,00,
1 Mineralwasser € 3,30.

Das Ambiente des Lokals mit seinen Kronleuchtern, der Wandgestaltung und sonstiger Deko sowie den verschiedenen Räumlichkeiten finde ich sehr ansprechend.

Insgesamt einmal mehr ein angenehmes Pizza-Essen.
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1 Kommentar

Ein Pseudo Italiener, wenn ich mir die Inhaber und Geschäftsführung ansehe und dann noch die Carbonara mit Obers. o_O

26. Mär 2019, 18:00·Gefällt mir
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24. März 2019
SpeisenAmbienteService
Nach längerer Absenz melde ich mich wieder mal mit einer Bewertung. Einer sehr positiven! Auf der Fahrt vom oder in unseren Skiurlaub besuchen wir immer das Restaurant Laudersbach. Diesmal fand... MehrNach längerer Absenz melde ich mich wieder mal mit einer Bewertung. Einer sehr positiven!

Auf der Fahrt vom oder in unseren Skiurlaub besuchen wir immer das Restaurant Laudersbach. Diesmal fanden wir uns an einem Samstag um ca. 13.30h ein.
Der Sonnenschein veranlasste etliche Gäste, im kleinen, teilweise überdachten, Garten zu speisen. Die Sitzgelegenheiten mit Decken oder Schaffellen bestückt, wären auch bei weniger Sonne einladend gewesen.
Wir entschieden uns dennoch, drinnen Platz zu nehmen.
Um die Mittagszeit bekamen wir bisher immer einen Tisch, am Abend sollte man wohl besser reservieren.
Das Nichtraucher-Lokal ist recht weitläufig, dank unterteilter Räumlichkeiten – teilweise mit Gewölbe-Decke - aber ausgesprochen gemütlich. Ich würde es mit modernem Landhausstil beschreiben.

Die Karte bietet Gerichte von Hausmannskost über italienisch bis asiatisch und ist erfreulich überschaubar.

Wir entschieden uns für Forellen-Filets „Müllerin“ mit Petersilkartoffeln (€ 14,--) sowie Tiroler Gröstl (€ 9,20) – jeweils inklusive Salatteller.

Die Gerichte waren gefällig angerichtet, sehr schmackhaft und reichlich – wie wir es von diesem Lokal gewohnt sind.

Ein Dessert habe ich mir verkniffen – ist ja Fastenzeit ;-). Und das, obwohl das Eierlikör-Parfait auf der Karte geradezu um Bestellung bettelte ;-))) Erfahrungsgemäß sind die Desserts nicht nur verführerisch sondern auch eine Augenweide.

Wir gehören weiterhin nicht zu den Weintrinkern; soweit wir dies beurteilen können, scheint die Weinkarte recht ordentlich zu sein.

Die Bedienung erlebt man aufmerksam und freundlich.

Erwähnenswert ist noch der große Gästeparkplatz mit E-Ladestation.

Kurzum: bei einem Aufenthalt bzw. der Durchreise in dieser Gegend lohnt sich ein Besuch in Laudersbach’s Gasthof allemal.
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24. März 2019
 hat ein Lokal bewertet.
3. November 2016
SpeisenAmbienteService
Kurzurlaub im Vila Vita Pannonia mit Romeo und Julia Paket! Dieses beinhaltet u.a. ein 4-gängiges Abendmenü mit Weinbegleitung inkl. Mineralwasser. Das Abendessen wird im Restaurant Vitatella s... MehrKurzurlaub im Vila Vita Pannonia mit Romeo und Julia Paket!
Dieses beinhaltet u.a. ein 4-gängiges Abendmenü mit Weinbegleitung inkl. Mineralwasser.

Das Abendessen wird im Restaurant Vitatella serviert; eines von mehreren Lokalen im Resort, welches sich im Haupthaus befindet.

Ein runder Raum mit mühlen-ähnlicher Deckenkonstruktion, Teppichboden, ganz in weiß-gelbem Landhausstil gehalten mit Fensterfront rundherum, weiß gedeckten Tischen, Blumenbuketts und Kerzen.
Das Restaurant bietet meiner Schätzung nach Platz für ca. 40 Personen, ist also eher kleiner gehalten.
Die Tische sind großzügig platziert, sodaß den Gästen eine gewisse privacy geboten wird.

Das Romeo und Julia-Menü bestand an diesem Abend aus Fischvariation als Vorspeise, einer Gansleinmach-Suppe, wahlweise Gansl mit Rotkraut und zweierlei Knödel oder Fisch und Dessertvariation (dunkle Schokomousse, Erdbeereis, Esterhazy-Würfel).

Leider hatte ich vor Buchung verabsäumt, das Menü zu erfragen; ging wohl automatisch davon aus, es würde etwas für Fleischtiger, Fischliebhaber und Vegetarier dabei sein.

Da dem nicht so war, mutierte mein „liebster Lebensgefährte von allen“ zum schwierigen Gast.
Denn er mag weder etwas, was Flügel und Federn hat noch etwas, was im Wasser schwimmt essen. Mit Gemüse hat er’s auch nicht so und Waldtiere verspeist ohnehin nicht.
Bleibt also noch: Schwein und Rind!

Der Kellner hat sich redlichst bemüht, geeignete Speisen vorzuschlagen, am Ende einigte man sich auf ein Steak. Dieses hat dem Koch wirklich alle Ehre gemacht, war auf den Punkt gebraten und auch sehr schön anzusehen.
Ich war mit der bereits erwähnten Menüfolge mit Gansl ganz zufrieden.

Nachdem unsere Aperitifs (Martini bianco und ein kleines Bier) ausgetrunken waren, wollte der Sommelier mit der Weinbegleitung starten, nicht ohne darauf hinzuweisen, daß diese inkludiert wäre.
Weil wir trotz dieses Hinweises lieber bei Bier und Mineralwasser bleiben wollten, zog er sich samt Flaschen überrascht wieder zurück.

Beim Verlassen des Restaurants wäre daher die Rechnung für den Martini bianco und die 3 kleinen Bier zu begleichen gewesen (ca. € 15,--).
Ich fragte höflich, ob das Bier eventuell gegen den nicht konsumierten Wein getauscht werden könnte.
Der Kellner ging fragen und kam mit der Antwort, wir wären eingeladen, zurück; auch auf den Martini!

Wow – sehr gästefreundlich!!!

Aufgrund der Eßgewohnheiten meines Partners kann man nicht unbedingt von einem gelungenen Abendessen sprechen, was aber keinesfalls an der Professionalität bzw. Qualität des Restaurants liegt.
Man ist offensichtlich außerordentlich bemüht, jeden Gast zufriedenzustellen, was uns sehr gefallen hat.
Fazit: schönes, gepflegtes Ambiente, professioneller, kundenfreundlicher Service, wirklich gute Küche, insgesamt auf jeden Fall EMPFEHLENSWERT.
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20. Oktober 2016
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9. Oktober 2016
SpeisenAmbienteService
Am Samstagabend besuchten wir – zu zweit – ohne Reservierung Felmayer’s Gastwirtschaft in Schwechat. Zum Lokal gehört ein großer Parkplatz, nervige Parkplatzsuche entfällt. Nach einem freundlic... MehrAm Samstagabend besuchten wir – zu zweit – ohne Reservierung Felmayer’s Gastwirtschaft in Schwechat. Zum Lokal gehört ein großer Parkplatz, nervige Parkplatzsuche entfällt.

Nach einem freundlichen Empfang war rasch ein Tisch für uns gefunden – wunschgemäß im Nichtraucherbereich. Die ersten Getränke – ein kleines Bier und mein heißgeliebter Martini bianco – wurden flott serviert.

Farbgebung und Beleuchtung verleihen dem großen Raum eine angenehme Atmosphäre. Es waren fast alle Tische besetzt, was sich leider merklich auf den Lärmpegel auswirkte. Etliche Gäste beendeten ihren Besuch beim Felmayer bereits, bevor unser Essen kam, wir konnten also wahrlich „in Ruhe“ speisen. Etwas vermißt habe ich Stoff-Servietten.

Meine Wahl fiel auf hausgeräuchertes Lachstatare auf Maronirisotto mit „Hetscherlsoße“ (Hagebutte) und Preiselbeeren (€ 12,90); ein Gericht, das mir in solcher Kombination noch nie angeboten wurde. Mein Begleiter folgte einer Empfehlung des beflissenen
Kellners: Schweinefiletspitzen mit Pilzen in Sherry-Rahmsoße und gebackenen Polentaschnitten
(€ 14,20). Was soll man sagen: es hat uns geschmeckt.

Die Desserkarte bot für meinen Geschmack nichts Unwiderstehliches, ich entschied mich daher für eine einzelne Palatschinke mit Marillenmarmelade (den Klassiker halt ;-)/ € 2,-- ); die genau so war, wie eine Marmeladepalatschinke sein soll.

Weitere Getränke: 2 kleine Bier, 1 Hugo (€ 3,80). Dieser wurde – etwas enttäuschend – zwar mit den obligaten Minzeblättern, allerdings aber ohne Limette serviert. Schau, schau – Limetten ausgegangen? Ich habe nicht nachgefragt.

Fazit: ein Abendessen in angenehmem Ambiente mit schmackhaften Speisenkreationen und winzigen Kritikpunkten.
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9. Oktober 2016
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21. Juli 2016
SpeisenAmbienteService
Am 19.7. waren wir zur Mittagszeit im Raum Langenlois unterwegs. Hunger meldete sich! Nach kurzer Suche sprach uns der Strasserhof sehr an. Restaurant und Hotel liegt direkt neben der Kirche am M... MehrAm 19.7. waren wir zur Mittagszeit im Raum Langenlois unterwegs. Hunger meldete sich!
Nach kurzer Suche sprach uns der Strasserhof sehr an.
Restaurant und Hotel liegt direkt neben der Kirche am Marktplatz in Straß.
Der Außenbereich vor dem Lokal ist mit großen Oleander-Kübeln begrenzt, riesige Sonnenschirme – für den Abend mit Beleuchtung – spenden Schatten. Sehr einladend!
Man sitzt auf Polyrattan-Alu-Stühlen (leider ohne Polster) an mit Stoff-Tischtüchern gedeckten Tischen.
Obwohl unser Besuch an einem Wochentag stattfindet, ist der Strasser Hof gut besucht.

Die Karte bietet eine erfreuliche Mischung aus klassisch-gehoben-kreativ.

Die Getränke – Bier und Holundersaft mit Leitungswasser – hatten wir rasch vor uns stehen.

Ein Mittagsmenü – bestehend aus Zwiebelsuppe, gefülltem Hendlhaxerl mit Gemüsereis und kleinem Dessert – wird um € 7,50 angeboten.

Wir hingegen entschieden uns für geröstete Bio-Schweinsleber mit Eierschwammerl und Petersilienerdäpfel sowie mariniertes Schweinerückensteak mit Pommes frites, gebackenen Zwiebelringen und 2 Dip-Saucen.
Als Dessert wählte ich einen Mohnauflauf mit Eierlikör.

Nach dem Essen war nicht nur unser Hunger gestillt, sondern auch der Gaumen erfreut.

Die Summe unserer Konsumationen machte knapp € 40,-- aus (inkl. 2 Krügerl Bier!).

Die Bedienung möchte ich als professionell-freundlich und unaufdringlich beschreiben.

Kleiner Wermutstropfen: relativ nah am Gastgarten verläuft eine Straße. Immer wieder donnerten LKW’s und div. Schwerfahrzeuge vorbei – entsprechende Lärmentwicklung unvermeidlich.
Positiv: es gibt einen Gäste-Fahrradständer, auch Gäste in Fahrradkleidung wurden gesichtet.

Wir können den Strasser Hof auf jeden Fall empfehlen.
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21. Juli 2016
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30. Mai 2016
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30. Mai 2016
SpeisenAmbienteService
Am Samstag, 28.5., waren wir im Raum Velm mit dem Rad unterwegs. Als sich am Nachmittag gegen 14.30h Hunger meldete, kehrten wir (zu Zweit) spontan im klein & fein ein. Bezüglich Ambiente kann ... MehrAm Samstag, 28.5., waren wir im Raum Velm mit dem Rad unterwegs.
Als sich am Nachmittag gegen 14.30h Hunger meldete, kehrten wir (zu Zweit) spontan im klein & fein ein.

Bezüglich Ambiente kann ich mich den Testern „bubufant“ und „laurent“ anschließen.

Juni2020:

DAS "KLEIN und FEIN" wurde neu übernommen. Vom früheren Koch des vormaligen Pächters.
Wir waren zusammen mit Freunden inzwischen 1x da.
Die klassischen Speisen wie z.B. gebackene Leber mit Salat waren erwartungsgemäß zubereitet.
Ich hatte einen "Jo's" Burger riskiert, welcher mich nicht begeistern konnte.
Die Bedienung war flott und freundlich.
Alles in Allem eher ausbaufähig!


Wir setzten uns in den Garten und waren nun mit einem weiteren, einzelnen Gast zu Dritt; was aber an einem Samstagnachmittag bei 28° nicht wirklich überrascht.

Weil Radeln mit vollem Bauch wenig erbaulich ist, blieben wir bei unserer Bestellung zurückhaltend und entschieden uns, eine Portion Eiernockerl mit Blattsalat zu teilen.

Das Gericht samt Salat war sehr schmackhaft und für unseren Gaumen perfekt gewürzt.

Der Verführung eines Tiramisu mit Eierlikör konnten wir trotz sportlicher Ambitionen nicht widerstehen und … es hat sich gelohnt!
Eine sehr große Portion dieses flaumigen Gaumenschmeichlers mit Schlagobers wurde serviert.

Dazu hatten wir 2 kleine Bier und 2 große Gläser Holundersaft mit Leitungswasser.

Die Bedienung war unaufdringlich, aufmerksam und sehr freundlich.
Schon die bloße Erwähnung, daß wir die Eiernockerl teilen wollten, hat den Kellner veranlaßt, 2 Teller zu bringen.
Auch für das Tiramisu brachte er 2 Kuchengabeln.

Der Preis: wohlfeile € 22,80 für Essen und Getränke.

Ich fürchte, die nächste Radrunde muß noch länger sein, um die Kalorien schon vor dem Besuch im klein & fein abzuarbeiten ;-).
Wir kommen auf jeden Fall wieder!
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16. Mai 2016
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16. Mai 2016
SpeisenAmbienteService
Am Pfingstsamstag war unser Thema: Abendessen ohne großen Aufwand. Wir entschieden uns für den Heurigen Wieselthaler in Oberlaa, der seine Räumlichkeiten neu gestaltet hat. Freundlich, helles Ho... MehrAm Pfingstsamstag war unser Thema: Abendessen ohne großen Aufwand.
Wir entschieden uns für den Heurigen Wieselthaler in Oberlaa, der seine Räumlichkeiten neu gestaltet hat. Freundlich, helles Holz, schöne Leuchten und Wandobjekte.
Sicherheitshalber reservierten wir telefonisch einen Tisch für 4 Personen; es gibt einen Raucherbereich.
Das Lokal war gut besucht, trotzdem war es kein Problem den Tisch zu wechseln, als sich noch eine 5. Person kurzfristig zu uns gesellen wollte.

Die Karte ist übersichtlich, bodenständig.
Wir bestellten einen Zwiebelrostbraten, 1 Sur-Cordon bleu, 1 Sur-Schitzel mit Kartoffelsalat und ein überbackenes Brot.
Der Zwiebelrostbraten sah gut aus, unter dem Fleisch fand sich jedoch eine Art Kunststoffuntersatz! Verpackung?
Der freundliche, zuvorkommende Kellner nahm das Gericht ohne Umschweife wieder mit, entschuldigte sich, servierte einen neuen Zwiebelrostbraten, entschuldigte sich nochmals im Namen der Küche und weiters mit einem Getränk für den Gast.
Alle Speisen waren wie erwartet guter Durchschnitt, keine besonderen highlights.
Um ins Lokal zu gelangen, geht man durch den Garten, der leider wenig ansprechend ist.

Ein recht nettes Lokal für einen Plauderabend mit Freunden, nicht aber für einen Sommerabend im Heurigengarten.
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4. August 2015
SpeisenAmbienteService
Gerade wundere ich mich, daß der "Dreimäderl-Heurige" hier noch nicht bewertet wurde. Also geht's los: Das Dreimäderlhaus in Münchendorf ist eine gelungene Mischung aus Restaurant und Heurigem!... MehrGerade wundere ich mich, daß der "Dreimäderl-Heurige" hier noch nicht bewertet wurde.

Also geht's los:
Das Dreimäderlhaus in Münchendorf ist eine gelungene Mischung aus Restaurant und Heurigem! Das edel-rustikale Ambiente ergibt sich durch einen im Innenhof liegenden, großen, äußerst netten Gastgarten mit schattigen, sowie auch überdachten Plätzen, einem Wintergarten und natürlich einem indoor-Bereich.
Das Buffet bietet von kalt bis warm und frisch sowie süß für jeden Geschmack etwas.
Alle Speisen kommen gefällig angerichtet auf den Tisch, die Bedienung ist aufmerksam, flott und wirklich freundlich.
Je nach Jahreszeit werden saisonale Gerichte angeboten; im kommenden September (ausgesteckt ist wieder von 3. bis 21. September) z.B. Kürbis- und Pilzgerichte.

Für alle Fans von Bowle - auch die gibt es oft beim Dreimäder-Heurigen; denn für mich muß es ja - weiterhin - kein Wein sein ;-).

Ebenfalls im Innenhof befindet sich ein ausreichend großer Autoabstellplatz, man muß also nicht lange neben der Straße suchen.

Wir besuchen dieses empfehlenswerte Lokal immer wieder gerne, leider nun erst wieder im September!
Die Öffnungs- bzw. "Aussteck-Zeiten" sind der homepage des Dreimäderl-Heurigen zu entnehmen.


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1 Kommentar

Vielen lieben Dank für die freundliche Bewertung :) Wir würden uns sehr freuen Sie bald wieder im Dreimäderlhaus begrüßen zu dürfen! Ab 28. Jänner haben wir wieder geöffnet :) Ganz liebe Grüße vom Dreimäderlhaus

16. Jän 2016, 08:30·Gefällt mir
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27. Juli 2015
SpeisenAmbienteService
Besuch am 22.7.2015, ca. 21.00h In der nähe des Schottenhofs wohnend, habe ich – wie einige andere user auch – beim Vorbeifahren den Baufortschritt immer wieder beobachtet. An diesem sehr heiß... MehrBesuch am 22.7.2015, ca. 21.00h

In der nähe des Schottenhofs wohnend, habe ich – wie einige andere user auch – beim Vorbeifahren den Baufortschritt immer wieder beobachtet.
An diesem sehr heißen Juli-Mittwoch gegen ca. 21.00h starten wir unseren ersten Besuch – 2 Personen.

Schon der Eingangsbereich wirkt sehr an- und vielversprechend . Der Indoor-Teil des Restaurants – ebenfalls sehr stylish, in angenehmer Farbgestaltung – ist ob der erwähnten hohen Temperaturen komplett leer.
Im Barbereich ist Personal zugange, man nimmt keine Notiz von uns.
Wir gehen Richtung Garten, begegnen einigen geschäftigen Kellnern.
Erst auf Nachfrage wird uns ein freier Tisch bedeutet; unter den großen Sonnenschirmen im gekiesten Garten. Immerhin – wir hatten schon befürchtet, es wären alle Plätze besetzt. Zum Tisch begleitet werden wir nicht. Solcherart platziert funktioniert der Service dann aber - wie der Gast es erwartet - reibungslos!

Wir hatten eine Steinpilzschaumsuppe für € 4,00/ Eierschwammerl á la Creme mit Polenta-Talern, Salzsauerrahm und Sommerkräutern für € 13,70/ Lachsforelle mit Limettenrahmnudeln, Tomatenchutney und Sommerkräutern für € 15,70.
Erdbeersorbet für 6,10, für das Gedeck werden € 2,80 verrechnet.

Alle Speisen waren sehr gefällig angerichtet und schmackhaft; es war absolut kein „Haar in der Suppe“ zu finden ;-).

Getränk: hausgemachter Eistee 1 Liter € 6,80.
Neben all der sonst angebotenen alkoholfreien Getränken begeistert mich diese Idee ganz besonders!!!

Ich denke, wir werden nicht nur an heißen Sommerabenden wiederkommen und freuen uns über den "Schottenhof neu" ganz in unserer Nähe.
Vielleicht wird sich die derzeitige Karte ab und an ändern - man darf also auch diesbezüglich gespannt sein.

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18. November 2014
SpeisenAmbienteService
Am letzten Samstag brachen wir - zu Zweit - zu einem verspäteten Frühstück in die Wiener Innenstadt auf. Dummerweise - wie sich leider erst im Nachhinein herausstellte - entschieden wir uns für... MehrAm letzten Samstag brachen wir - zu Zweit - zu einem verspäteten Frühstück in die Wiener Innenstadt auf.

Dummerweise - wie sich leider erst im Nachhinein herausstellte - entschieden wir uns für die Raststätte in der Stadt - Rosenberger.

Schon ewig nicht mehr dort gewesen, hatten wir es - wie Tester hbg338 - in ganz guter Erinnerung.

Vorbei an div. Touristen-Nippes und einer freundlich grüßenden Dame an der Nippes-Kassa stiegen wir - unter Mißachtung meiner sofort einsetzenden Fluchtreaktion - hinunter ins 2. Untergeschoß, wo sich das Buffet befindet.
Dieses war um 11.00h recht überschaubar, bei Weitem nicht so üppig, wie man es in den 17 Autobahn-Raststätten nahezu ganztägig vorfindet.

Ebenso überschaubar war das Platzangebot, denn außer uns beiden war - wohlgemerkt an einem Samstag um 11.00h - nur Personal anwesend.

Wir wählten 2 kleine (!) Antipasti-Teller, 3 Semmeln und 1 Ciabatta, dazu 2 Portionen Butter, einen doppelten Espresso, eine Tasse Tee (nicht etwa eine Kanne) und ein Stk. Apfelstrudel.

Die gewählten Antipasti waren absolut in Ordnung, wie auch der Rest unseres Frühstücks.

Weniger in Ordnung fanden wir den Preis für unsere Auswahl!
€ 32,55 (!!!).

Schließlich wollte ich die Toilette benutzen, welche mit einem Drehkreuz versperrt ist. Nutzungsgebühr: € 0,50.
Auf meine Nachfrage bei der Dame an der Kasse, prasselte ein wortreicher "Kauderwelsch" auf mich nieder. Erst nach weiterem, mehrmaligen Nachfragen hatte ich verstanden, ich solle nun diese
€ 0,50 "Nutzungsgebühr" bezahlen, würde dafür für meinen nächsten Besuch einen Gutschein bekommen.
"Das gefällt mir gar nicht" sagte ich und bekam flugs eine Münze, um das Drehkreuz zu entsperren.
Zu dieser Art von "Gebühr" mag es unterschiedliche Auffassungen geben, meiner Meinung nach sollte ein Toilettenbesuch nach einem Frühstück für € 32,50 inklusive sein.

GEMÜTLICH frühstücken werden wir in den nächsten 20ig Jahren ganz bestimmt anderswo!










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8 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Hallo liebe "Mittester", danke für Eure Kommentare - da habe ich ja eine ziemliche Diskussion losgetreten ;-). NEIN - am Kassenbon gibt es KEINEN Code für freien Zugang zur Toilette!

18. Nov 2014, 11:22·Gefällt mir

Wenn ich mal unterwegs wirklich ganz, ganz dringend muss, renne ich in der Regel ins nächstgelegene Lokal und frage immer ganz lieb und höflich, ob ich die Sanitäranlagen benutzen darf. Bis jetzt wars nie ein Problem. Als Dankeschön habe ich freiwillig immer 50 Cent bis 1 Euro dagelassen.

18. Nov 2014, 10:39·Gefällt mir2

Deshalb habe ich immer eine 50 Cent Münze im Portemonnaie. Man weiss man sie hier benötigt.

18. Nov 2014, 09:50·Gefällt mir
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18. November 2014
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29. Oktober 2014
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29. Oktober 2014
SpeisenAmbienteService
Ein Gansl bei Toni's Inselgrill? Warum nicht? Als Inline-Skater und Radfahrer sind wir bei Toni's Inselgrill "sommerliche" Stammgäste; wenn oft auch nur, um den Durst zu stillen. Denn ein großer... MehrEin Gansl bei Toni's Inselgrill? Warum nicht?

Als Inline-Skater und Radfahrer sind wir bei Toni's Inselgrill "sommerliche" Stammgäste; wenn oft auch nur, um den Durst zu stillen. Denn ein großer Fan der "SB-über die Gasse-Ausspeisung" bin ich an sich nicht.
Bei moderaten Temperaturen skaten wir auch in den Wintermonaten und kehren dann gelegentlich bei Toni's ein.

Im Gegensatz zum Außenbereich gibt es drinnen im rustikalen Ambiente Bedienung, die stets freundlich ist.

Schon letztes Jahr aßen wir dort ein gutes Gansl.

Am diesjährigen Nationalfeiertag ergab sich eine "Wir freuen uns auf ein Gansl"-Runde von 11 Personen. Die Gänse wurden vorbestellt, ein Tisch natürlich reserviert.

Bei unserer Ankunft war der Tisch hübsch gedeckt und mit brennenden Kerzen und Servietten in Rot dekoriert.

Der Gänsebraten (€ 15,90) schmeckte nach "frisch aus dem Ofen", dazu gab's die klassischen Kartoffelknödel sowie Rotkraut.
Die Gänse waren wirklich fein und knusprig, die Knödel vermutlich vorgefertigte Gastro-Ware, ebenso das Rotkraut.
Mir persönliche fehlte die obligate Orangenscheibe mit Preiselbeeren oder sonstige Beilagen.

Der Schilchersturm - den diesmal ausnahmsweise auch ich verkostete - mundete sehr :-)

Als Desserts gab es TiraMiSu, Apfel- oder Topfenstrudel; alle wurden bestellt, alle schmeckten gut.

Herr Arnold - die Stammgäste werden ihn kennen - "schmiß" den Laden an diesem Tag nahezu alleine, dennoch fand er Zeit, immer wieder nach unseren Wünschen zu fragen.

Die Gansl-Runde am Feiertag verlief - wie erwartet - zu unserer Zufriedenheit.
Mit Vorbestellung (!) können wir einen Gänse-Schmaus bei Toni's Inselgrill durchaus empfehlen.










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20. Oktober 2014
SpeisenAmbienteService
19.10.2014 Abendessen zu Zweit im Gasthaus Hochram-Alpe. Man muß eine steile unbeleuchtete Anfahrtsstraße überwinden, bevor man nach einer Links-Kurve auf einem sehr großen Parkplatz ankommt.... Mehr19.10.2014

Abendessen zu Zweit im Gasthaus Hochram-Alpe.

Man muß eine steile unbeleuchtete Anfahrtsstraße überwinden, bevor man nach einer Links-Kurve auf einem sehr großen Parkplatz ankommt.
Dieser ist ebenfalls eher dunkel.
Der Eingang wie auch der Gastgarten befinden sich vom Parkplatz aus gesehen auf der Rückseite des Gebäudes.

Für Neo-Gäste vielleicht ein wenig irritierend, bei Tageslicht jedoch absolut kein Problem.

Der rustikal eingerichtete, ehr kleine Gastraum wirkt durch viel helles Holz heimelig.
Am Abend ist das Lokal selten voll.

Die bestellte Leberknödelsuppe schmeckte hervorragend, so stellt man sich als Wiener eine solche Suppe vor :-).

Ein Wiener Schnitzel mit gemischtem Salat sowie ein gebeizter Wildschweinbraten mit Kroketten und Preiselbeeren waren unsere Hauptspeisen.
Die Kroketten waren ein Fertigprodukt, home- und handmade hatten wir aber auch nicht erwartet.

Der Verlockung eines Grießflammeris mit flambierten Feigen konnten wir nicht widerstehen und wurden auch nicht enttäuscht.
Hierzu kann ich nur sagen: " leider geil"! ;-)

Unsere Getränke - schon wieder - alkoholfrei.

Die Bedienung freundlich, flink und aufmerksam.

Gesamtpreis: € 34,50!

Auf jeden Fall zu empfehlen; egal, ob im Rahmen eines Ausflugs, einer kleinen Wanderung oder am Abend.







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20. Oktober 2014
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20. Oktober 2014
SpeisenAmbienteService
Abendessen zu Dritt im sehr neuen Terra Rossa am 17.10.2014. Es ist wohl empfehlenswert, öffentlich, zu Fuß oder per Taxi anzureisen; bei unserem Besuch war ein Parkplatz in der Nähe des Lokals ... MehrAbendessen zu Dritt im sehr neuen Terra Rossa am 17.10.2014.

Es ist wohl empfehlenswert, öffentlich, zu Fuß oder per Taxi anzureisen; bei unserem Besuch war ein Parkplatz in der Nähe des Lokals kaum zu finden.

Wir hatten einen Tisch reserviert, was nicht unbedingt vonnöten gewesen wäre. Bei unserer Ankunft um ca. 19.00h waren nur wenige andere Gäste anwesend. Was sich aber im Lauf des Abends änderte.

Die Stufen zum Lokal waren beidseitig mit brennenden Kerzen in Laternen dekoriert, das Lokal von außen generell hübsch beleuchtet.

Freundliche Begrüßung.

Das Ambiente sehr modern, mit viel Holz und sehr dezenten, hellen Farben. Große Fensterfronten, die im Sommer vermutlich zur wunderschönen Terrasse hin zu öffnen sind.

Der Kellner fragte, ob wir einen Aperitif wünschen.
Ich wünschte! Einen Martini Bianco bitte!
Er kam mit der Information, Martini Bianco wäre leider nicht vorhanden, zurück. ???
Auf weitere Nachfrage wurde uns erklärt, man verstehe sich als mediterranes Restaurant, nicht als italienisches, weshalb es wohl verzeihlich wäre, keinen Martini anbieten zu können. Aha! Da habe ich wohl im Geografie-Unterricht etwas falsch verstanden. Und mußte mit Aperol vorlieb nehmen! Wieder ???

Als Auftakt gab es eine Art Salat/Aufstrich (mit Melanzani) und Olivenbrot. Der Kellner sagte dazu nichts.

Aus dem Angebot auf der (angenehm) überschaubaren, mit Holz ummäntelten Karte wählten wir frisch frittierte Sardinen auf dalmatinische Art, Tatar von der Avocado mit Paradeisern und marinierten Flußkrebsen sowie eine gebratene Jakobs-Muschel auf Fenchel-Ingwer-Salat.

Alles war gefällig angerichtet, die Sardinen mundeten allerdings nicht, waren nach Ansicht meiner Begleitung nicht frisch genug.
Man tauschte gegen ein Carpaccio vom Rind mit Parmesancreme und Rucola.
Sehr in Ordnung!

Unsere Hauptspeisen waren Miesmuscheln in Weißweinsud mit Wurzelgemüse und Baguette sowie 2x gebratene Lammkrone mit provenzalischem Gemüse. 1x mit Polenta wie auf der Karte, 1x mit Rosmarinerdäpfeln. Die Beilage konnte problemlos verändert werden.

Die Lammkrone war für unseren Geschmack ideal gebraten, medium sozusagen.
Ebenfalls ganz in Ordnung, hier oder da wären kleine, geschmackliche Verbesserungen zu wünschen, doch das ist Kritik auf höherem Niveau.

Desserts bestellten wir nicht.

Mehre Gläser Weiß- u. Rotwein wurden konsumiert.
Weil ich noch immer keinen Wein trinke ;-), kann ich hier nur sagen, meine Begleitung war mit den Weinen zufrieden.

Die Rechnung kommt in einem kleinen Holzkästchen.
In unserem Fall betrug sie rund € 170,--.
Sehr positiv dabei: die abgelehnten Sardinen hat man uns nicht verrechnet!

Es war ein netter Abend in angenehmer Atmosphäre.
Kleine Unzulänglichkeiten sind vernachlässigbar.
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3 Kommentare

Überrascht daran hat mich, dass Fuhrgassl - Huber erstmals auf Küche von Nachbarländern einsteigt.

20. Okt 2014, 22:25·Gefällt mir

Genau so ist es!

20. Okt 2014, 14:23·Gefällt mir

Oh, das ist ja ein Teil des Fuhrgassel - Huber - Imperiums! Link

20. Okt 2014, 13:48·Gefällt mir
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12. Oktober 2014
SpeisenAmbienteService
Im Rahmen des "Festival Gans Burgenland" (ja, ja Gans ... kein Schreibfehler) begaben wir uns gestern ins schöne Rust/Bgld.. WIR = 2 Personen. Um zu erwartende Schlemmereien ein wenig "abzufed... MehrIm Rahmen des "Festival Gans Burgenland" (ja, ja Gans ... kein Schreibfehler) begaben wir uns gestern ins schöne Rust/Bgld..
WIR = 2 Personen.

Um zu erwartende Schlemmereien ein wenig "abzufedern", legten wir einen Teil unserer Strecke mit dem Fahrrad zurück.

Unser Gaumen freute sich - gemäß dem Motto - natürlich auf Gans.

Erstaunlicherweise waren div. Gansl-Spezialitäten bei den Standln auf der Kulinarik-Meile bereits aufgegessen (am Samstag um ca. 13.30h), in anderen Lokalen gab's keinen Platz.

So landeten wir schlußendlich im Katamaran, wo Gansl u. Ente von 10.10. bis 12.11. extra nochmals beworben wird.

An diesem sonnigen Nachmittag waren die Sonnenplätze natürlich alle besetzt, doch auch aus dem Schatten heraus ist der Blick über den See bestechend.

Die Karte wurde sofort gebracht.
Wir bestellten unser "erradeltes" Gansl mit Rotkraut und Kartoffelknödel (für €14,90), dazu ein Glas Zweigelt, ich blieb wie meistens alkoholfrei.

Das Essen kam beinahe ebenso rasch wie die Karte.

Portionsgröße und Geschmack waren okay, allerdings relativ "pur" präsentiert. Keine Dekoration, keine Preiselbeeren.
Durchschnitt!

Der Rotwein wurde in einem Weißweinglas serviert, ein winziges "Flankerl" schwamm im Wein, vielleicht vom Korken. Mein Begleiter machte sich erst gar nicht die Mühe, das zu reklamieren.

Als Dessert hatten wir einen Bananen-Split und einen Eiskaffee.
Für meinen Split wünschte ich mir statt Vanille-Eis Erdbeer und Pistazie, was problemlos möglich war.

Von besonderer Freundlichkeit des Personals können wir leider nicht berichten, auch hier Durchschnitt.
Gemessen an der Anzahl der Gäste war an einem Tag wie gestern möglicherweise die Freundlichkeit auch bereits aufgebraucht ;-).

Gesamtumsatz unseres Besuchs: rund € 52,--. Durchschnitt.

Ist man schon in der Gegend oder eben mit dem Fahrrad unterwegs, kann man im Katamaran einkehren.
Zum Essen extra hinfahren werden wir nicht.
Um an einem Sommerabend im Liegestuhl einen Drink und den Sonnenuntergang zu genießen eher schon.


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