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7. Jänner 2017
 hat ein Lokal bewertet.
6. Jänner 2017
SpeisenAmbienteService
Gleich vorneweg, ich war bis zu meinem Besuch im Lokal eine Pastrami-Virgin und ich kann auch nicht sagen, ob die Sandwiches im "Pastrami baby" original und authentisch sind, aber sehr gut sind sie... MehrGleich vorneweg, ich war bis zu meinem Besuch im Lokal eine Pastrami-Virgin und ich kann auch nicht sagen, ob die Sandwiches im "Pastrami baby" original und authentisch sind, aber sehr gut sind sie in jedem Fall.

Zu dem Lokal kommt man am Besten wenn man mit dem 46er bis zur Strozzigasse fährt und dann noch ein paar Meter stadtauswärts geht, dann ist es auf der linken Seite.

Die Ausstattung ist eher karg, ein Stehtisch, an der Wand ein Board mit Barhockern und auch je ein Board an den beiden straßenseitigen Fenstern.

Die Speisekarte findet sich u.a. auf einer großen Holztafel, es gibt aber auch eigens Speisekarten an den Tischen. Bestellen tut man gleich direkt an der Kasse, die Getränke nimmt man sich aus einem Kühlschrank selbst (es gibt verschiedene Fritz-Limonaden und Spezialbiere), Kaffee bestellt man wiederum an der Kasse.

Der Bestellvorgang läuft unspektakulär ab man sagt was man möchte, nimmt Platz und bekommt nach ein paar Minuten den Teller mit der Köstlichkeit serviert. Alle Sandwiches werden frisch zubereitet, dazu gibt es eine kleine Portion ausgezeichneten Cole Slaw evtl. etwas zu mayonaiselastig für meinen Geschmack.

Wir bestellen einmal das Blutwurst-Sandwich mit karamelisierten Apfelstücken und frisch gerissenem Kren auf getoastetem Weissbrot (um 7,20) und ein Classic Pastrami NYC Street Style Sandwich mit Senf auf Roggenbrot (normal 130g Fleisch, um 8,90), dazu gibt es eine leicht scharfe halbe eingelegte Gurke (Kerne wurden entfernt) - sensationell gut.

Das Blutwurst-Sandwich war ausgewogen im Geschmack. Das Wurstbrät und die Äpfel und der Kren sind eine Superkombi von scharf-süß und der ein wenig dumpfe Geschmack der Blutwurst und die Frische der Äpfel haben gut harmoniert. Im Vergleich zu der Portion des Pastrami-Sandwiches für mein Dafürhalten etwas zu klein. Was da nämlich auf den Tisch kam, kann dem Fleischesser die Freudentränen in die Augen treiben. Zwischen zwei viereckigen und leicht getoasteten Brotscheiben - die bestenfalls dazu dienen sich die Hände nicht vollends fettig zu machen - sind mehrere Zentimeter dünn geschnittenes Rindfleich locker gelegt und man muss beim Essen schon den Kiefer ausrenken wie eine Afrikanische Eierschlange. Und das ist nur die normale Portion, das Sandwich gibt es auch noch in big (250g Fleisch um 12,90).

Wer will kann die Sandwiches übrigens auch mitnehmen, dann werden sie in eine schöne Papierschachtel gepackt.

P. Baby, ich komme sicher wieder, denn ich muss unbedingt noch das Reuben Sandwich und das Pastrami on Rye probieren, auch wenn das Lokal leider nicht mei Einzugsgebiet ist, aber den Umweg nehme ich gerne in Kauf.
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3. Jänner 2017
SpeisenAmbienteKeine WertungService
Es ist abends und wir wollen nicht kochen, die Reste im Kühlschrank von den vergangenen Feierlichkeiten sprechen uns auch nicht an und rausgehen ist bei dem Wetter und der Temperatur sowieso keine ... MehrEs ist abends und wir wollen nicht kochen, die Reste im Kühlschrank von den vergangenen Feierlichkeiten sprechen uns auch nicht an und rausgehen ist bei dem Wetter und der Temperatur sowieso keine Option - die Faulheit siegt und so bestellen wir bei Shenglong (übrigens nicht zum ersten Mal) unser Abendessen.

Zur Vorspeise gibts Mini-Frühlingsrollen (6 Stk. mit süß-saurer Sauce) und Miso-Suppe, einmal vegetarisches Sushi - zum Kosten, die obligatorischen California Maki, einmal Lachs-Sesam Maki (Avocadomaki mit Lachsscheibe rundherum), einmal Gebratene Nudeln mit Gemüse, ein Gentleman's Teller (Sushi-Maki-Temaki Mix inkl. einer Misosuppe).

Der Bestellvorgang verläuft unspektakulär, die Gerichte bzw. Nummern werden genannt und am Ende wird alles nochmal vom Mitarbeiter wiederholt und von uns bestätigt. Dann folgt noch der zu bezahlende Preis und die ungefähre Wartezeit. Bestellen kann man übrigens auch über's Web, wir sind aber eher old-school und machen das telefonisch und mit Speisen-folder, der für solche Gelegenheiten einmal aus dem Lokal mitgenommen wurde.

Nach ca. 40 Minuten ist das Essen da, wir bezahlen und erhalten iim Gegenzug unser Paket - warme und kalte Speisen sind getrennt verpackt und alles ist tatsächlich noch einigermaßen heiß. Die Frühlingsrollen und die Nudeln haben in der Verpackung aber noch weitergedünstet und sind daher etwas schlapp, aber damit muss man rechnen. Neben einem anständigen Berg von Nudeln gibt es Zwiebeln, Pak Choi, Karotten die gut gebraten sind - leider etwas fett. Die Portionsgröße bei den Nudeln ist hingegen in Ordnung.

Die Sushi-Maki Fraktion freut sich auf ihre Plastikboxen, die es überall sonst auch im Take-away Bereich gibt. Der Gentleman's Teller, eine recht üppige Ansammlung von Allem ist auf einem runden schwarzen Plastikteller platziert und aufwändiger dekoriert.

Dazu gibt es Stäbchen, Sojasauce und eingelegten Ingwer in ausreichender Menge - wir haben schon mehrmals gesagt, dass wir keinen Ingwer benötigen, denn dieses rosane Zeug mag keiner von uns und deshalb haben wir immer einen kleinen Vorrat selbstgekauften weißen Ingwer für solche Fälle zu Hause. Stäbchen und Sojasauce müssen auch nicht sein, denn die haben wir auch vorrätig, aber unsere Hinweise werden schlichtweg immer wieder ignoriert. Kann man nichts machen.

Das Sushi gehört sicher nicht zu den Besten der Stadt, aber es ist im Vergleich zu manch anderem Anbieter top. Der Sushireis ist nicht zu trocken und die Algen für die Makis sind nicht so zäh, wie wir das auch schon erlebt hatten. Das Krabbenfleisch schmeckt immer gleich neutral aber dafür sind die Avocados reif und weich. Auch der Lachs ist von guter Qualität und nicht so zäh wie ein Tiroler Speck.

Lediglich das vegetarische Sushiexperiment ist in die Hose gegangen. Die Portion sieht schön aus aber die Mangos sind, wenig überraschend, steinhart und geschmacklos. Der gelbe Rettich ist in dieser Größe auch nicht jedermanns Sachen und wenn man es sich genau überlegt, dann ist eine riesige Avocadospalte auf Reis auch kein kulinrische highlite. Da hilft nicht einmal Sojasauce. Nachdem jeder gekostet hatte wurde diese Portion entsorgt - leider.

Summa summarum kann man sagen, dass das Shenglong zu den guten Essenslieferanten der Stadt gehört - zuverlässig, denn die angegebenen Lieferzeiten werden eingehalten, die Qualität passt, bei warmen Speisen muss man, bedingt durch die Lieferzeit, mit einer Konsistenzveränderung rechnen.
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2 Kommentare

Ich war schon lange nicht mehr dort und vor einiger Zeit gab es eine Rundumerneuerung (Internetauftritt, Logo und Farbgebung sind jetzt viel edler), aber ich bin sicher, dass das Lokal noch existiert - es ist direkt im EKZ Hernals am Elterleinplatz..

3. Jän 2017, 14:57·Gefällt mir

Kann man auch an Ort und Stelle essen?

3. Jän 2017, 14:13·Gefällt mir
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29. Dezember 2016
SpeisenAmbienteService
zwischen Weihnachtskarpfen und Silvesterfondue passt am Besten ....? Richtig. Einmal Running Sushi. Wir bummeln über den Naschmarkt und erinnern uns, dass wir im Hanil vor langer Zeit eimal sehr g... Mehrzwischen Weihnachtskarpfen und Silvesterfondue passt am Besten ....? Richtig. Einmal Running Sushi.
Wir bummeln über den Naschmarkt und erinnern uns, dass wir im Hanil vor langer Zeit eimal sehr gut gegessen hatten.

Das Lokal ist nicht stark frequentiert und wir finden gleich einen guten Platz beim Förderband. Der Hunger ist groß und es macht sich eine gewisse Vorfreude beim Gedanken von Maki, Sushi und diversen Nudel, Fleisch- und Gemüsegerichten in uns breit.

Zu trinken nehmen wir ein großes Obi gespritzt und einen Genmai Tee. Während wir auf die Getränke und die im Running Sushi Preis inkludierte Miso Suppe warten gustieren wir schon mal was da vor uns auf zwei Etagen so an Köstlichkeiten vorbeituckert. Frühlingsrollen, und Nudeln sind schon mal gut - wird genommen. Die Nudeln sind mit Gemüse - ziemlich fett aber geschmacklich OK. Die Frühlingsrollen schon ziemlich kalt. Die Suppen und die Getränke kommen. Weiter geht's, immer die Ausgabestation im Blick was gerade an frischen Speisen auf die Reise geschickt wird. California - und Avocado Maki werden zu uns umgeleitet, Kimchi lassen wir durch - schmeckt uns beiden nicht so sehr.
Es folgen frische Frühlingsrollen - vorsicht! - heiß und fettig - mit der obligatorischen suß-sauren Sauce.
Weil der Hunger schon recht groß war, reduziert sich das Gespräch vorerst auf "Maki bitte" - "noch einmal Nudeln",... Erst später, als wir den ersten Sättigungsgrad erreicht hatten wurde es wieder entspannter. Zum Abschluss noch gebackene Bananen und einmal diese seltsamen gummigen Kokosbällchen mit süßer Bohnenpaste (?). Ich kann mich nie entscheiden ob mir das schmeckt oder doch ncht - kaut sich jedenfalls "lustig". Kokosmilch mit Tapioka und Mangopudding lassen wir an uns vorüberziehen - das schmeckt uns beiden nicht.

Letztendlich ist es ein klassisches Running Sushi, ohne große kulinarische Überraschungen. Kennt man Eines, kennt man so ziemlich Alle Außer bei Lachs Sushi wird, wie üblich gespart. Makis kommen in Hülle und Fülle. Bei 13,90 p.P. reißt es einem auch kein großes Loch in die Geldbörse. Der Service ist wortkarg, flink und unauffällig. Das Preis-Leistungsverhältnis passt einigermaßen.

Wir hatten beide das Hanil in besserer Erinnerung - aber damals war's auch à la carte.
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26. Dezember 2016
SpeisenAmbienteService
Ein lustiges vorweihnachtliches Treffen sollte es werden und die Reservierung klappte auch gut und so trafen wir uns also im Salon Plafond. Gleich vorweg - das Essen war gut - der Service leider la... MehrEin lustiges vorweihnachtliches Treffen sollte es werden und die Reservierung klappte auch gut und so trafen wir uns also im Salon Plafond. Gleich vorweg - das Essen war gut - der Service leider lausig.

Ein paar nahmen Vorspeisen (Herbstsalat um 12 Euro und Beef Tartar um 17 Euro) die auch sehr rasch gebracht wurden. Das Tartar wurde in ungewöhnlicher Weise in einem der Länge nach halbierten Knochen serviert und schmeckte gut (zwar keine Geschmacksexplosion aber ordentlich gewürzt). Der Salat war auch schön angerichtet schmeckte aber fad wie man mir sagte.

Als Hauptgericht bestellten wir Rinder Onglet ohne Pommes dafür aber mit Pastinaken Püree (27 Euro, die Änderung war kein Problem), ein Kalbsschnitzel (22 Euro) und nochmals ein Tartar als Hauptgang. Zu trinken gab es Bier, Mineralwasser und Weißwein, eine Empfehlung des Hauses (weiß nicht mehr was es war weil ich zum Rindfleisch lieber Bier trinke). Ab dann wurde es mühsam, denn die Hauptgerichte wurden letztendlich erst nach über einer Stunde Wartezeit gebracht.
Als nach 45 Minuten eine Kellnerin mit zwei Tellern kam und vor uns abstellte waren wir schon erfreut nun doch was zwischen die Zähne zu bekommen aber die Teller wurden uns sofort wieder weggenommen weil sie für einen anderen Tisch waren. Und uns sagte man wir müssen noch eine halbe Stunde warten bis wir dran kämen.

Nach ca. 20 Minuten war dann doch alles da und wir konnten endlich unseren mittlerweile großen Hunger stillen. Das Onglet war gut - anständig gewürzt aber das Pastinakenpüree sehr mild - evtl. wären Pommes doch besser dazu gewesen. Das Schnitzel war eine Frechheit klein dick und hat vor Fett nur so getrieft - die Reklamation wurde zwar anstandslos zur Kenntnis genommen und es wurde nach nur 10 Minuten ein neues Gericht gebracht. Wr haben uns dann doch gewundert warum wir solange auf unser Essen warten mussten wenn es dann doch schneller geht.

Beim Bezahlen war dann der nächste Fehler - die Kellnerin hat mir erklärt ich hätte ein Beiried bekommen, sie habe aber ein Onglet boniert, deshalb müsse ich auch nur das Onglet bezahlen. Ich habe mich auf keine weiteren Diskussionen mit ihr eingelassen habe bezahlt und mir meinen Teil gedacht.

Es erübrigt sich zu sagen, dass ich so bald nicht mehr ins Salon Plafond gehen werde - vielleicht im Sommer wenn man im schönen Garten sitzen kann.
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