Mo, 11. Dezember 2023
Hafenschenke
Am Alten Hafen 1, 3422 Greifenstein
Küche: Österreichische KücheLokaltyp: Gasthaus
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Die Alte Hafenschenke liegt am Südufer des paradiesischen Donaualtarms in Greifenstein, sowie neben dem dort verlaufenden Donauradweg. Über die Überfahrt beim Kraftwerk ist sie auch vom Nordufer zu Fuß oder mit dem Rad gut erreichbar.
Neben einem kleinen, stillen Seitenarm des Gewässers mit Boot...Mehr anzeigenDie Alte Hafenschenke liegt am Südufer des paradiesischen Donaualtarms in Greifenstein, sowie neben dem dort verlaufenden Donauradweg. Über die Überfahrt beim Kraftwerk ist sie auch vom Nordufer zu Fuß oder mit dem Rad gut erreichbar.
Neben einem kleinen, stillen Seitenarm des Gewässers mit Bootsanlegesteg steht der relativ neu gebaute Gastgarten. Der öffentliche Badestrand ist nur ein paar Schritte entfernt.
Die Speisen werden an einer Art Schalter bestellt und bezahlt. Die Getränke kann man gleich mitnehmen, das Essen wird kasernenartig via Lautsprecher als fertig ausgerufen und man holt es sich dann im Tausch gegen den Bon. Die Ausruferei haben wir als ziemlich störend empfunden, ansonsten lässt es sich nämlich direkt über dem Wasser recht gemütlich im Schatten sitzen. Die Auswahl der Speisen ist, direkt gesagt, wenig ambitioniert. Die üblichen fettigen Ungesundheiten (Familie Altfett, Bratwurst mit Pommes und Cevapcici, die man auch heuer wieder samt und sonders in alter "Frische" entlang des mir bekannten Donauradwegs Radwegs zwischen Wien und Tulln antrifft), die eigentlich so gar nicht zu Hitze, Schwimmen, Radfahren passen. Die Lieblosigkeit der Zubereitung isst mit. Der einzige vegetarische Lichtblick auf der Karte, ein griechischer Bauernsalat, entpuppt sich in Kombination mit einem mäßig guten Semmerl als Mischmasch aus viel Zwiebel, grünem Salat, etwas Paprika und Paradeiser in sehr wenig Standard Dressing. Zwei Oliven fanden sich später auch noch. Eine eher laue Geschichte. Wegen des Essens gehen wir nimmer hin, aber der Almdudler war okay.
Neben einem kleinen, stillen Seitenarm des Gewässers mit Bootsanlegesteg steht der relativ neu gebaute Gastgarten. Der öffentliche Badestrand ist nur ein paar Schritte entfernt.
Die Speisen werden an einer Art Schalter bestellt und bezahlt. Die Getränke kann man gleich mitnehmen, das Essen wird kasernenartig via Lautsprecher als fertig ausgerufen und man holt es sich dann im Tausch gegen den Bon. Die Ausruferei haben wir als ziemlich störend empfunden, ansonsten lässt es sich nämlich direkt über dem Wasser recht gemütlich im Schatten sitzen. Die Auswahl der Speisen ist, direkt gesagt, wenig ambitioniert. Die üblichen fettigen Ungesundheiten (Familie Altfett, Bratwurst mit Pommes und Cevapcici, die man auch heuer wieder samt und sonders in alter "Frische" entlang des mir bekannten Donauradwegs Radwegs zwischen Wien und Tulln antrifft), die eigentlich so gar nicht zu Hitze, Schwimmen, Radfahren passen. Die Lieblosigkeit der Zubereitung isst mit. Der einzige vegetarische Lichtblick auf der Karte, ein griechischer Bauernsalat, entpuppt sich in Kombination mit einem mäßig guten Semmerl als Mischmasch aus viel Zwiebel, grünem Salat, etwas Paprika und Paradeiser in sehr wenig Standard Dressing. Zwei Oliven fanden sich später auch noch. Eine eher laue Geschichte. Wegen des Essens gehen wir nimmer hin, aber der Almdudler war okay.
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