Mi, 23. Oktober 2024
Neue UnterhaltungReinthaler, Wien - Bewertung
Wie die Zeit vergeht. Der letzte Besuch im Gasthaus Reinthaler, nicht zu verwechseln mit dem Reinthalers Beisl in der Dorotheergasse, ist nun schon wieder über neun Jahre her.
Es hat sich fast nichts geändert, außer dass der Schanigarten vergrößert wurde und dass es jetzt überall rauchfrei ist.
Man betritt das Lokal über ein paar Stufen abwärts und es ist daher nicht barrierefrei. Der Gästeandrang ist zu Mittag und abends wirklich enorm. Obwohl wir auch nicht mehr die Jüngsten sind, waren wir tatsächlich die jüngsten Gäste im Lokal. Die heutige Jugend verweigert leider derartige Beisln.
Die Einrichtung wurde ja schon besprochen.
Wir bestellten eine Kalbseinmachsuppe, ein großes Gulasch mit Salzerdäpfel und einmal Hühnerfilet Natur mit Reis.
Die Suppe war kräftig, mir eine Spur zu sehr, aber ansonsten tadellos und auch das Knöderl war von sehr guter Konsistenz und feinem Geschmack.
Das Gulasch, herrlich im Geschmack, die Fleischstücke jedoch von unterschiedlicher Bissfestigkeit. Ein Stück flachsig und zäh, ein Stück am Zerfallen und wieder ein anderes Stück in perfekter Konsistenz. Hier wurde anscheinend ein neues Gulasch aufgesetzt und vom alten Topf der Rest dazu geschüttet, sonst ist das nicht erklärbar.
Bier gibt es leider nur Gösser, aber zum Gulasch wollte ich nichts anderes trinken und so nahm ich auch mit Gösser vorlieb. Die Liebste trank Weißen Spritzer in guter Qualität.
Preislich liegt das Reinthaler über Vorstadtbeisln, aber für die Innenstadtlage wieder konkurrenzlos günstig.
Die Karte bietet einen schönen Querschnitt durch die Wiener Küche, hier sollte jeder etwas für sich finden können.
Der Service war tadellos. Man wird gefragt ob alles in Ordnung war, Leergeschirr wird umgehend abgeräumt und bei leeren Gläsern auch gleich wieder nachgefragt.
Es hat sich fast nichts geändert, außer dass der Schanigarten vergrößert wurde und dass es jetzt überall rauchfrei ist.
Man betritt das Lokal über ein paar Stufen abwärts und es ist daher nicht barrierefrei. Der Gästeandrang ist zu Mittag und abends wirklich enorm. Obwohl wir auch nicht mehr die Jüngsten sind, waren wir tatsächlich die jüngsten Gäste im Lokal. Die heutige Jugend verweigert leider derartige Beisln.
Die Einrichtung wurde ja schon besprochen.
Wir bestellten eine Kalbseinmachsuppe, ein großes Gulasch mit Salzerdäpfel und einmal Hühnerfilet Natur mit Reis.
Die Suppe war kräftig, mir eine Spur zu sehr, aber ansonsten tadellos und auch das Knöderl war von sehr guter Konsistenz und feinem Geschmack.
Das Gulasch, herrlich im Geschmack, die Fleischstücke jedoch von unterschiedlicher Bissfestigkeit. Ein Stück flachsig und zäh, ein Stück am Zerfallen und wieder ein anderes Stück in perfekter Konsistenz. Hier wurde anscheinend ein neues Gulasch aufgesetzt und vom alten Topf der Rest dazu geschüttet, sonst ist das nicht erklärbar.
Bier gibt es leider nur Gösser, aber zum Gulasch wollte ich nichts anderes trinken und so nahm ich auch mit Gösser vorlieb. Die Liebste trank Weißen Spritzer in guter Qualität.
Preislich liegt das Reinthaler über Vorstadtbeisln, aber für die Innenstadtlage wieder konkurrenzlos günstig.
Die Karte bietet einen schönen Querschnitt durch die Wiener Küche, hier sollte jeder etwas für sich finden können.
Der Service war tadellos. Man wird gefragt ob alles in Ordnung war, Leergeschirr wird umgehend abgeräumt und bei leeren Gläsern auch gleich wieder nachgefragt.
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