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18. März 2015
SpeisenAmbienteService
Eigentlich bin ich nicht der große Fan von all-you-can-eat, da die Kulinarik unter diesem Thema notgedrungen nur leiden kann, aber wenn die Chefin schnippt, muss der brave Mann eben hupfen. Also ab... MehrEigentlich bin ich nicht der große Fan von all-you-can-eat, da die Kulinarik unter diesem Thema notgedrungen nur leiden kann, aber wenn die Chefin schnippt, muss der brave Mann eben hupfen. Also ab ins Hanil, mit einer Dosis Skepsis, weil das Runing-Sushi-Angebot Wiens eigentlich katastrophal ist.

Platz war, obwohl Montag, nur mehr wenig, aber wir ergatterten noch einen Tisch. Service asiatisch-schüchtern, aber absolut lieb und nett.

Auf dem unteren Laufband Sushi- und Maki-Klassiker, Lachs-Sashimi, Orangen, Pudding, Kokosmilch und div. Salate. Bei den Makis gab's auch einige Fusion-Kreationen, die ich bis dato nicht kannte. Den von meinem Vorposter erwähnten Marmorkuchen gab's nicht. Die Fischqualität war tatsächlich sehr gut, der Sushireis gut mariniert und die Makis schmackhaft. Der verwendete Seetang (Nori) dürfte ein etwas anderer sein als normalerweise in den Sushi-Locations verwendet wird, da nicht so zäh wie ein Stück Leder.

Oberes Laufband mit warmen Speisen. Was soll man sagen? In Ordnung. Keine kulinarischen Highlights, aber dafür geht man ja auch nicht ins Running Sushi. Aufgrund des gut besuchten Lokals konnte ich jetzt aber keine großen Mängel erkennen. Schon möglich, dass die eine andere gebackene Sache nicht mehr top-heiß war, aber das ist halt die Krux beim Essen am Förderband. Unterm Strich war das Gebotene auf jeden Fall schmackhaft.

Summa summarum muss ich sagen, dass meine Skepsis unbegründet war. Ja, ich war schon in besseren Running Sushis in London und Asien, aber da habe ich nicht läppische 15,90 für Sushi, Sashimi, Maki und Suppe, sondern ein Vielfaches davon gezahlt.

Was ich von den Betreibern ehrlich fand ist die Tatsache, dass kein unnötiger Schmarr'n (à la Gummibärchen, Torten, usw.) aufs Laufband gegeben wird und sehr viel Sushi und Maki läuft.

Für jemanden, der nicht erwartet fürs kleine Geld in einem Gourmet-Tempel mit Fatty-Tuna und handgemachten Teigtäschchen zu landen, dafür Wert auf Preis-Leistung legt, klare Empfehlung!
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17. März 2015
SpeisenAmbienteService
Danieli, eigentlich eine Adresse von der man durchaus erwarten darf, dass man etwas für sein Geld bekommt... Da meine Partnerin bereits des Öfteren zu Gast war und aufgrund der Nähe nach einem G... MehrDanieli, eigentlich eine Adresse von der man durchaus erwarten darf, dass man etwas für sein Geld bekommt...

Da meine Partnerin bereits des Öfteren zu Gast war und aufgrund der Nähe nach einem Geschäftstermin, war ich die Tage hier essen.

Bestellt habe ich "Insalata Cesare" und "Pizza con salame di magro al tartufo e mozzarella di bufala".

Die Salatqualität vergleichbar mit jenen bei McDonalds, nur dass man dort die Salatboxen im eigenen Ermessen schütteln kann, um das Dressing gut zu verteilen.
Salat grob geschnitten, null mariniert, geschmacklich von einem Cesar's Salad so weit entfernt wie Wien von Las Vegas.

Erwartungshaltung zu diesem Zeitpunkt Null, zumal der nette, aber komplett planlose Kellner, als er meinen vollen Teller abservierte noch fragt, ob alles in Ordnung war. Haha!

Also ab zur überteuerten Pizza (knappe 17 Euro, wenn ich mich recht entsinne). Ich mach's kurz: ein lukullisches Erlebnis, das ungefähr jenem gleichen muss, wenn man seine Zunge in den Gatsch steckt.
Da kommen ja direkt wieder Gefühle für Dr. Oetker auf!

Schade! Danke, nie wieder!


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