Das Lokal ist zwar sehr klein, aber nett eingerichtet, normalerweise wenige Kunden, was den Vorteil hat nicht lange warten zu müssen.
Der Fisch wird hier schon vorbereitet und in einer gekühlten Vitrine gelagert, weiter aber erst bei Bedarf verarbeitet, der Koch ist touristenfreundlich im Kimono gekleidet.
Wer Sushi mit Esstäbchen essen will, muss sich mit recht kurzen 0815-Einwegstäbchen zufrieden geben. Das Sushi selbst ist sehr gut, zumindest für einen noch nie in Japan gewesenen Wiener :-), leider aber sehr teuer, wenn mit All-you-can-eat-Angeboten wie am Naschmarkt verglichen.
Alles in allem empfehlenswert für Ortsansässige, eher nicht für arme Studenten.
Von einem japanischen Sushimeister habe ich mal eine Sushikostprobe bekommen. Er meinte, echte gute Sushi muessten 2 bis 3 Tage fermentieren um als echte sushi zu gelten. Nun denn...geschmacklich war es dann doch nicht so da wahre.
Trotzdem wirst du von allen seiten komisch angesehen, wenn du dein Sushi in die Hand nimmst und es mit der Fischseite in die Sojasauce tauchst. ;-) Auch wenn es die richtige und authentische Methode ist
ein ganz genaue anleitung: Link etxra funny :-)
Von einem japanischen Sushimeister habe ich mal eine Sushikostprobe bekommen. Er meinte, echte gute Sushi muessten 2 bis 3 Tage fermentieren um als echte sushi zu gelten. Nun denn...geschmacklich war es dann doch nicht so da wahre.
Trotzdem wirst du von allen seiten komisch angesehen, wenn du dein Sushi in die Hand nimmst und es mit der Fischseite in die Sojasauce tauchst. ;-) Auch wenn es die richtige und authentische Methode ist
Von der anderen Variante wissen hier, glaube ich, die wenigsten.
Schon, aber bei uns ist die Variante auch beliebt, daher der Hinweis.
Authentisch werden Sushi mit der Hand gegessen.