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anton frank, und damit meine ich thomas komarek, setzt neue massstäbe, ab november bietet er in seinem cogtage club mit live jazzmusik neue massstäbe. von dixie bis swing mit hervorragenden internationalen protagonisten der wiener jazzszene von ungarn über östrerreich bis usa erfreuen euch musike...
MehrNach längerem wieder einmal im Anton Frank gewesen, Erinnerungen an die Studienzeit und meine Studentenwohnung in Gehweite. Mit einem guten Freund getroffen, geplaudert, ein paar Bier getrunken - geärgert, dass man sich abends so lange gedulden muss bis jemand die (Nach)Bestellung gnadenhalber au...
Mehraps: Ja, immer das Gleiche. Dann sag halt dem Kellner ein Wort, dass er die Tür schliessen soll. Dass diese im Eifer des Gefechts manchmal offen bleibt, ist ja möglich, lässt sich aber beheben.
ja, sehe das leider ebenfalls so! auch der rauch zieht sich gnadenlos zum nichtraucherbereich, da die kellner die türe nicht schließen, schade! so müssen nichtraucher eben anderswo hingehen!
Das Bier ist gut! Der Wein ist sogar überraschend gut! Bei beiden Dingen steht so gar eine überraschend große Auswahl zur Verfügung. Dafür ist das Essen unspektakuläres Kaffeehausessen. Nicht schlecht, aber nichts wofür man durch die halbe Stadt fahren sollte, sondern Dinge wie Eiernockerln, Toas...
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satch: ich hab ja auch kein Problem, ich versuch nur manchmal, deutlich und mit einer Prise Sarkasmus, darauf aufmerksam zu machen, dass gewisse Wortmeldungen weder dem Leser, noch dem Lokalbetreiber helfen. Du musst dir vorstellen, hier sind 10000 Lokale nachschlagbar, da will man natürlich schon nachvollziehen können, warum man gerade dorthin gehen sollte und nicht woandershin.
amarone: magic`s beitrag hat mir deutlich gemacht, das der kulinarische aspekt im vordergrund steht. hab ich anfangs wohl nicht so gesehn und nun meinen standpunkt revidiert. zum thema aggression zwischen den zeilen: mag sein, dass auch ich etwas "übersensibel" reagiert habe. ich denke aber, das sollten wir wirklich vergessen. als geste der "versöhnung" darf ich ihnen das restaurant eckel in der sieveringerstrasse ans herz legen. ein lokal, dass dem leider abgedroschenen begriff gutbürgerlich (nicht zu verwechseln mit klassischem wiener beisl) auf absolut hohem niveau entspricht
satch: mit aussagekräftigen Berichten ist dem Besitzer allerdings eher gedient. Sonst kann der Schuss nach hinten los gehen. Das wollte ich damit eigentlich. Gut gemeinter Rat, keine "Aggression".