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Niederleitners Schöckllandhof Bewertung (Eggersdorf)
Es sind nicht immer die angenehmsten Anlässe, die zu einer Vollversammlung der Verwandtschaft führen. Allerdings gibt es immer etwas gutes zu Essen!
Scene of the crime this time: Niederleitners Schöckllandhof in Eggersdorf östlich von Graz hat einiges zu bieten: 10 Zimmer, viele Sportmöglichkeiten (Tennis, Fitness, Sauna) und natürlich Essen und Trinken. Das 2stöckige Hauptgebäude wirkt nicht sehr groß, ist allerdings von einigen Erweiterungsbauten umgeben. Es gibt ausreichend Parkplätze und einen schattigen Gastgarten mit „Fließwasser“.
Wir sind ca. 50 Leute und finden Platz in einem großen Saal links vom Haupteingang. Drei Tafeln sind angerichtet und ebenso viele Servicekräfte umsorgen uns.
Nachdem die Getränke geordert und serviert sind (das Zusammenspiel zwischen Verwandtschaft und Service verläuft nicht in allen Fällen reibungslos), geht es mit dem Essen los. Große Schüsseln mit Suppe und Nudeln werden eingestellt. Die Teller stehen schon am Platz und wir beginnen uns ausgiebig zu bedienen. Die Nudeln sind hauchdünn, die Suppe eine kräftige Rindsbouillon, wie sich an den Fettaugen deutlich erkennen lässt.
Im zweiten Durchlauf wird ein Schweinsbraten mit Beilagensalat kredenzt. Je eine Scheibe Karree und Schopf, schönes Bratensaft'l, knackiges, mit Suppe behandeltes Gemüse und zwei Scheiben (etwas kompakte) Serviettenknödel. Der Salat reaktiviert das Kernöl in meinen Adern, weil er mit selbigem angemacht ist. Zwar schmeckt der Kartoffelsalat etwas eigenartig, aber der Rest lässt mein grünes Herz aufgehen.
Nach der Hauptspeise wird ausgiebig getratscht und getrunken. Zwischendurch natürlich auch Kaffee und es gibt die Option auf ein Stück Kuchen: Buskuitboden mit Topfen und einem Mandarinenspiegel. OK, aber nicht weltbewegend.
Zur Karte: Täglich werden 5 Menüs (Suppe und Hauptspeise) zwischen 6,50 und 8,90 Euro angeboten. Die Karte bietet, neben den üblichen Verdächtigen, auch eine ganze Seite Pizza.
Fazit: bodenständiges Essensangebot, hausgemacht und wohlschmeckend (4-); das Ambiente (3-) ist schon etwas abgelebt und der Service ist stets bemüht, aber nicht immer fehlerfrei (3).
Scene of the crime this time: Niederleitners Schöckllandhof in Eggersdorf östlich von Graz hat einiges zu bieten: 10 Zimmer, viele Sportmöglichkeiten (Tennis, Fitness, Sauna) und natürlich Essen und Trinken. Das 2stöckige Hauptgebäude wirkt nicht sehr groß, ist allerdings von einigen Erweiterungsbauten umgeben. Es gibt ausreichend Parkplätze und einen schattigen Gastgarten mit „Fließwasser“.
Wir sind ca. 50 Leute und finden Platz in einem großen Saal links vom Haupteingang. Drei Tafeln sind angerichtet und ebenso viele Servicekräfte umsorgen uns.
Nachdem die Getränke geordert und serviert sind (das Zusammenspiel zwischen Verwandtschaft und Service verläuft nicht in allen Fällen reibungslos), geht es mit dem Essen los. Große Schüsseln mit Suppe und Nudeln werden eingestellt. Die Teller stehen schon am Platz und wir beginnen uns ausgiebig zu bedienen. Die Nudeln sind hauchdünn, die Suppe eine kräftige Rindsbouillon, wie sich an den Fettaugen deutlich erkennen lässt.
Im zweiten Durchlauf wird ein Schweinsbraten mit Beilagensalat kredenzt. Je eine Scheibe Karree und Schopf, schönes Bratensaft'l, knackiges, mit Suppe behandeltes Gemüse und zwei Scheiben (etwas kompakte) Serviettenknödel. Der Salat reaktiviert das Kernöl in meinen Adern, weil er mit selbigem angemacht ist. Zwar schmeckt der Kartoffelsalat etwas eigenartig, aber der Rest lässt mein grünes Herz aufgehen.
Nach der Hauptspeise wird ausgiebig getratscht und getrunken. Zwischendurch natürlich auch Kaffee und es gibt die Option auf ein Stück Kuchen: Buskuitboden mit Topfen und einem Mandarinenspiegel. OK, aber nicht weltbewegend.
Zur Karte: Täglich werden 5 Menüs (Suppe und Hauptspeise) zwischen 6,50 und 8,90 Euro angeboten. Die Karte bietet, neben den üblichen Verdächtigen, auch eine ganze Seite Pizza.
Fazit: bodenständiges Essensangebot, hausgemacht und wohlschmeckend (4-); das Ambiente (3-) ist schon etwas abgelebt und der Service ist stets bemüht, aber nicht immer fehlerfrei (3).
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