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La Miramare Bewertung (Wien)
Haben über Mjam bestellt nachdem der Lieblingsgrieche heute zu hatte, und waren restlos enttäuscht ;c
Zuerst das etwas positive: Lieferzeit war mit knappen 40 Minuten OK, der Lieferant sehr freundlich, der Spinatstrudel gut.
Ansonsten: Wir hatten als Vorspeise Skordalia, dann eben besagten Spinatstrudel, einmal gebackene Zucchini, einmal Gyros und in weiser Voraussicht ein kleines Wiener vom Huhn.
Die Vorspeise war nur langweilig ... Knoblauchpürree? Knoblauch kaum zu erkennen, dafür eine Portion von der eigentlich 6 Leute satt werden könnten. Leider gabs dazu nur ein Handflächengroßes Stück Fladenbrot, ...
Die Zucchini waren absolut bitter, die gute Frau hat zwei Bissen gemacht und das Essen dankend an die MA48 weitergeleitet.
Mein Gyros war eigentlich ein Witz. Die Pommes die dabei waren, komplett labbrig. Tsatziki gabs auch, ... kennt ihr diese kleinen Plastikschälchen wo man bei manchen Lieferdiensten Ketchup oder Mayo dazu bekommt? Tja, das gibts auch mit Tsatziki. Das Gyrosfleisch selbst war nichts anderes als Schweinsgeschnetzeltes, mit Gyrosgewürz (kenn ich, verwend ich manchmal selbst) aus dem Supermarkt totgewürzt und in der Pfanne gebraten. Einen Grill hat dieses arme Stück Fleisch im Leben nicht zu Gesicht bekommen.
Zum Glück hatte ich das kleine Hühnerschnitzel, da kann man zumindest nicht so viel falsch machen, aber weltbewegend war dieses Schnitzel auch nicht unbedingt. Eher dünn, ziemlich fade im Geschmack, und das 30 Minütige dünsten in der geschlossenen Aluschale mit Pommes (wieder labbrig) und einem Zitronenviertel trugen weder zur Optik, noch zum Geschmack oder gar Konsistenz positiv bei.
Für dieses Essen, das ich, mit verlaub, auch mangelnden Kochkünsten selbst 3x besser gemacht hätte, ließen wir immerhin 27 Euro + TG liegen. Schade ... hätte man besser investieren können.
Zuerst das etwas positive: Lieferzeit war mit knappen 40 Minuten OK, der Lieferant sehr freundlich, der Spinatstrudel gut.
Ansonsten: Wir hatten als Vorspeise Skordalia, dann eben besagten Spinatstrudel, einmal gebackene Zucchini, einmal Gyros und in weiser Voraussicht ein kleines Wiener vom Huhn.
Die Vorspeise war nur langweilig ... Knoblauchpürree? Knoblauch kaum zu erkennen, dafür eine Portion von der eigentlich 6 Leute satt werden könnten. Leider gabs dazu nur ein Handflächengroßes Stück Fladenbrot, ...
Die Zucchini waren absolut bitter, die gute Frau hat zwei Bissen gemacht und das Essen dankend an die MA48 weitergeleitet.
Mein Gyros war eigentlich ein Witz. Die Pommes die dabei waren, komplett labbrig. Tsatziki gabs auch, ... kennt ihr diese kleinen Plastikschälchen wo man bei manchen Lieferdiensten Ketchup oder Mayo dazu bekommt? Tja, das gibts auch mit Tsatziki. Das Gyrosfleisch selbst war nichts anderes als Schweinsgeschnetzeltes, mit Gyrosgewürz (kenn ich, verwend ich manchmal selbst) aus dem Supermarkt totgewürzt und in der Pfanne gebraten. Einen Grill hat dieses arme Stück Fleisch im Leben nicht zu Gesicht bekommen.
Zum Glück hatte ich das kleine Hühnerschnitzel, da kann man zumindest nicht so viel falsch machen, aber weltbewegend war dieses Schnitzel auch nicht unbedingt. Eher dünn, ziemlich fade im Geschmack, und das 30 Minütige dünsten in der geschlossenen Aluschale mit Pommes (wieder labbrig) und einem Zitronenviertel trugen weder zur Optik, noch zum Geschmack oder gar Konsistenz positiv bei.
Für dieses Essen, das ich, mit verlaub, auch mangelnden Kochkünsten selbst 3x besser gemacht hätte, ließen wir immerhin 27 Euro + TG liegen. Schade ... hätte man besser investieren können.
55
