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Di, 19. März 2024

DA FRANCESCO

(1)
Stammersdorfer Straße 81, 1210 Wien
Küche: Italienisch, Pizza
Lokaltyp: Pizzeria, Restaurant
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DA FRANCESCO

Speisen
Ambiente
Service
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Gesamtwertung

47
1 Bewertung fürDA FRANCESCO
Speisen
50
Ambiente
40
Service
50

Bewertungen

NorbertF
am 2. März 2022
SpeisenAmbienteService
Ich finde eines der BESTEN Pizzeria in Wien. Da ist allew s in bester Ordnung mit den Gerichten und Weinen.Gehe gerne dort hin.Leider war letztens mein Lieblingswein nicht mehr da.Primitivo war aus.
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purplex
am 13. November 2016
SpeisenAmbienteService
Ich hätte nicht gedacht, dass die meiner Meinung nach beste Pizza Wiens in diesem Eck der Stadt zu finden ist... Geboten werden hier allerhand Speisen aus Italien, wobei ich jedes Mal der Pizza den Vorzug gebe und somit auch nur dazu schreiben kann. Die Auswahl ist zwar nicht seitenlang wie in...Mehr anzeigenIch hätte nicht gedacht, dass die meiner Meinung nach beste Pizza Wiens in diesem Eck der Stadt zu finden ist...

Geboten werden hier allerhand Speisen aus Italien, wobei ich jedes Mal der Pizza den Vorzug gebe und somit auch nur dazu schreiben kann. Die Auswahl ist zwar nicht seitenlang wie in so manch anderen Lokalen, aber bietet für jeden Geschmack den passenden Belag. Dieser wird in perfekt ausgewogenem Verhältnis auf die Pizza gegeben, sodass man doch bei jedem Bissen auch schmeckt was drauf sein sollte. Bei meinem letzten Besuch an diesem Wochenende wurde es eine Capricciosa mit Schinken, Salami und (frischen!) Champignons. Der Teig ist flaumig, der ca. 2 cm dicke Rand ist schön knusprig (aber nicht hart), und schmeckt auch gut gewürzt und nicht pappig oder dergleichen. Für mich gibt es selbst in Neapel die eine oder andere Pizzeria, die sich von diesem Pizzaiolo was abschauen kann.

Wirklich süß ist auch der kleine Gruß aus der Küche, der pro Person aus 2 kleinen Bruschette mit Kichererbsen und einer sehr gut gewürzten Tomaten/Knoblauch Mischung besteht. Diese machen schon Gusto auf das Essen, und ich finde es eine nette Geste den Gast so zu begrüßen.

Als Aperitif gab es einen sehr guten selber gemischten Aperol Spritz mit Prosecco, und als Abschluss einen aromatischen, tiefschwarzen Espresso der uns vom Chef (der aus Ischia stammt) persönlich serviert wurde.

Zur Atmosphäre: es ist gemütlich und wirkt einerseits wie ein Heuriger, aber die karierten Tischdecken und Bilder an der Wand vermitteln doch ein Hauch Italien-Feeling - eine charmante Mischung, ich fühle mich wohl.

Leider war auch an diesem Abend nicht so viel los, wie es dieses Lokal verdient hätte, ich hoffe dennoch dass es sich noch lange hält und werde auch zukünftig auf die ein oder andere Pizza hier einkehren!
Pizzaofen, rechts geht es zum mit Schiebetür abgetrennten Raucherbereich - DA FRANCESCO - WienNichtraucher Raum - DA FRANCESCO - WienPizza Provenciale mit extra Salami - ein Traum - DA FRANCESCO - Wien
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Gerade von der Pizza war ich dort leider so richtig enttäuscht.......muss ihm demnächst noch eine Chance geben, vielleicht war es Pech an jenem Tag

14. Nov 2016, 16:23·Gefällt mir
Stammersdorfer
Experte
am 10. September 2016
SpeisenAmbienteService
Was macht man als Stammersdorfer wenn man quasi heim kommt? Man geht im Heurigenort in ein „typisches“ Lokal und zwar ins Ristorante Pizzeria DA FRANCESCO, des Francesco di Costanzo. :-) Er ein echter Italiener, stammt er doch von der Insel Ischia, im Golf von Neapel. Ja und der Mann kann Pizza m...Mehr anzeigenWas macht man als Stammersdorfer wenn man quasi heim kommt? Man geht im Heurigenort in ein „typisches“ Lokal und zwar ins Ristorante Pizzeria DA FRANCESCO, des Francesco di Costanzo. :-) Er ein echter Italiener, stammt er doch von der Insel Ischia, im Golf von Neapel. Ja und der Mann kann Pizza machen, sehr gute sogar!

Früher war da einmal die Buschenschank des Ing. Karl Eisenheld, der Schriftzug über dem Eingang erinnert noch heute daran. Eisenheld? Eisenheld? hieß nicht meine Volksschullehrerin so? Lang ist‘s her, aber das ist eine andere Geschichte. :-)

Auf gut Glück mit den beiden Lieblingsneffen, dem Lokal mitten im Ort, schräg vis a vis vom Wieninger, einen Besuch abgestattet. Man findet es in der Stammersdorfer Straße 81, wenn man am Weg in den Oberort ist, auf der rechten Seite. Geparkt habe ich an diesem Samstagabend genau vor dem Lokal, aber das war Zufall.

Na ja viel ist da nicht los, um genau zu sein waren wir um achtzehnhundert die einzigen Gäste. Später sollten dann noch sieben weitere folgen.

Wie das Lokal heute innen aussieht, dazu kann ich nichts sagen, da war ich nicht, aber man findet hier auf ReTe die verschiedensten Fotos dazu.

Der Garten groß, unter Bäumen, dazu Sonnenschirme eines Bierherstellers. Die Sessel überaus gemütlich, aus hellem Kunststoff Rattan irgendwas. Ebenso die etwas dunkleren Tische, die haben drüber eine mehr oder weniger saubere Glasplatte. Ansonst der Boden aus unterschiedlich großen Steinfließen und die Hauswände aus kleinen roten Ziegelsteinen. Sind die echt? Die Wand zum Nachbarn aus altem Eternit und sehr grün ist es hier. Man fühlt sich wohl.

Im Service eine Dame mittleren Alters, freundlich, flott, aufmerksam, nichts steht länger als nötig am Tisch, es wird nachgefragt ob es denn geschmeckt hat, aber leider nicht ob man noch was trinken möchte. Dennoch anständige Serviceleistung und was besonders auffiel, die freundliche Begrüßung und Verabschiedung.

Ich hatte zwei weiße Spritzweine a € 2,40, gut gekühlt und von top Qualität. Der Espresso um € 2,20 klein schwarz stark nicht bitter ohne Zucker, der spielt in der Bundesliga mit.

Ja wir wollten alle Pizza. Der eine hatte die Capricciosa, das ist die mit Paradeiser, Mozzarella (war auf allen dreien) Schinken, Salami und Champignons. (€ 9,50) Der andere eine Cardinale, jene welche mit Schinken. (€ 8,--) Meine war die Provinciale mit Speck, Zwiebel und Mais. (€ 9,50)
Was zuerst einmal auffiel, sie waren schnell da, etwa 10 Minuten ab Bestellung, wurde vom Patron persönlich serviert UND sie waren großartig. Dünn aber nicht zu dünn, von perfekter Größe, der Rand etwas aufgegangen, außen knusprig und innen weich, herrlich. Der Belag nicht übermäßig viel, aber geschmacklich 1a. So stelle ich mir Pizza vor, kommt recht nahe an die im Federico 2 heran.
Wenn meine beiden Neffen sagen es war sehr gut, dann heißt das einiges für mich, sie essen oft eine!

Was ich allerdings nicht verstehe, warum hier im DA FRANCESCO so wenige Gäste sind, an der Pizza liegt es sicher nicht, denn die war richtig gut. Aber das Problem hatten hier in Stammersdorf schon viele, die etwas „anderes“ probierten. Das Ambiente passt und auch die Mitarbeiterin macht einen ordentlichen Job. Die Note fürs Ambiente ab- die für Service aufgerundet.
Paradeissuppe vorzüglich - DA FRANCESCO - WienFrittierte Calamari, gut aber lieblos..... - DA FRANCESCO - WienHerrlicher San Daniele..... - DA FRANCESCO - Wien
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Fritz der Ältere ist jener der die teils großartigen Weine macht, sie in die ganze Welt exportiert und am Nussberg im 19enten eine Buschenschank betreibt. Link, Link Sein Bruder Leo betreibt in dritter Generation den Heurigen in Stammersdorf Link, die Weine kommen natürlich von Fritz. Warum die "Oahoamschn" dort nicht hin gehen, kann ich dir nicht sagen, war schon immer so!? Ich gehöre übrigens nicht dazu. Ich meine bei meiner Aussage auch die Heurigen im Ort, nicht die in der Kellergasse, das ist wieder etwas anderes. Eine Schildkrot, einen Kammerer gabs zu meiner Stammersdorfzeit gar nicht. Da gabs die Göbel Elfi, heute von ihrem Sohn Hans Peter betrieben, den Schreckenschlager, gibts auch noch und einige wenige andere, die waren immer recht gut.

11. Sep 2016, 18:23·Gefällt mir
ReneDuerschmid
am 4. August 2015
SpeisenAmbienteService
Also jetzt waren wir schon etliche Male beim Francesco in Stammersdorf, und ich habe sträflicher Weise noch keine Bewertung geschrieben. Das Lokal kennen wir noch von früher und haben es durch seine wechselvolle Geschichte begleitet, aber was jetzt dort geboten wird verdient durchaus das Prädika...Mehr anzeigenAlso jetzt waren wir schon etliche Male beim Francesco in Stammersdorf, und ich habe sträflicher Weise noch keine Bewertung geschrieben.
Das Lokal kennen wir noch von früher und haben es durch seine wechselvolle Geschichte begleitet, aber was jetzt dort geboten wird verdient durchaus das Prädikat Geheimtipp.
An sich ein Heurigenlokal, aber der rustikale Charme hat einen eigenen Reiz.
So, jetzt zum Kulinarischen: Alles haben wir noch nicht durchgenommen, aber einiges schon.
Das Rindercarpaccio auf Rucola mit Parmesan ist ebenso ein Hammer wie der fein aufgeschnittene Polyp, oder gleich das Antipasto Misto.
Die Pasta-Palette kann sich sehen lassen, wir nehmen meistens die Vongole dazu. Perfekt gekocht und gut abgeschmeckt.
Die Fischabteilung ist ein Highlight des Lokals. Ob Goldbrasse, Branzino oder der gute Coda di rospo - alles hervorragend gegart und gut gewürzt. Die Fische werden schnörkellos serviert - grad mit Grillkartofferln und GemSal.
Aber so mag ich es - wenn ich denke, wie ich den Seeteufel woanders schon zugemüllt mit Letscho und ähnlichen Grauslichkeiten gegessen habe ...).
Zu den Fleischgerichten kann ich nicht viel sagen, meine bessere Hälfte hat mal ein Rinderfilet gegessen, das war ausgezeichnet.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich beim Francesco noch nie eine Pizza gegessen habe - das werde ich aber in ein paar Tagen nachholen, man liest ja hier wahre Wunderdinge darüber.
Auch beim Dessert bin ich leider sehr einseitig - seit ich dort gleich beim ersten Besuch das Tiramisu gegessen habe, krieg ich feucht Träume, wenn ich nur dran denke. Das ist Weltspitzenklasse!
Die Weinkarte ist nicht wahnsinniog üppig, aber die hier dargebotenen Weine aus dem Piemont kann man durchaus empfehle.
Ergo: Sehr empfehlenswertes Lokal, wenn man gut essen will, ohne besonders auf "Fein" machen zu wollen.
PS.: und der Patron ist sowieso eine Nummer!
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1 Kommentar

Allerdings, nach Heurigenlokal klingt die Beschreibung dann nicht! ;-)

6. Aug 2015, 12:37·Gefällt mir
BONZO1
am 14. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Die 2012 eröffnete Pizzeria La Vecchia Roma stand wohl unter keinen guten Stern so wie auch der Kurzzeitnachfolger als Landgasthaus. Aber seit April diesen Jahres hat sich der aus Ischia gebürtige Francesco...Mehr anzeigenAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes

Wia schauts aus:
Die 2012 eröffnete Pizzeria La Vecchia Roma stand wohl unter keinen guten Stern so wie auch der Kurzzeitnachfolger als Landgasthaus. Aber seit April diesen Jahres hat sich der aus Ischia gebürtige Francesco Di Costanzo der bis 1998 schon ein italienisches Restaurant in Wien betrieben hat, inzwischen in München eine Pizzeria hatte , wieder in Wien ein Domizil gesucht.
Der ehemalige Heurige wurde schon unter dem Vorbesitzer auf eine Pizzeria umgebaut. Durch die Einfahrt kommt man direkt in den schönen Gastgarten. Der Eingang zum Lokal ist gleich auf der linken Seite. Man steht gleich vor der Schank. Nach rechts geht’s in eine großen Raum der schon Italienisch wirkt. Nach links, vorbei am mit Holz befeuerten Pizzaofen streckt sich der Schankraum aus. Auf der linken Seite des Schankraums kommt man durch eine Schiebetür in den NR-Raum. Beide Räume, die Schank sowie auch der NR-Raum wirken noch ein wenig wie ein Heuriger. Hier sollte noch mehr Italien Einzug halten.
3 Punkte

Speisen:
Erster Besuch 2 Personen:
Eine Pizza Diavolo € 9.- ohne Peperoni und nicht scharf(verstehe einer die Frauen) und eine Romana € 7.- wie auf der Karte für das männliche Gegenüber.
Beide Pizzen sind mit Büffelmozzarella belegt, wie alle Pizzen bei Francesco. Der Teig gut gewürzt (gesalzen) am Rand knusprig und in der Mitte schön aufgegangen und durchgebacken. In einem nach dem Essen geführten Gespräch bei einem Achterl Babera aus dem Piemont der selbst importiert wird, verrät mir Francesco wie er es hinbekommt trotz relativ viel Pomodoro-Sauce die Pizzen durch zu backen. (Mir wurde Stillschweigen auferlegt) 5 Punkte

Zweiter Besuch 6 Personen:
Minestrone € 5.-:
Stangensellerie, Karotten, Zucchini, Kartoffel und geröstete Brotwürfel werden umspielt von einer nicht zu sehr tomatisierten Suppe. Ein wenig mehr Würze u. Salz und sie wäre mit 5 Punkten vom Platz gegangen. 4 Punkte

Carpaccio mit gebratenen Steinpilzen € 13,50:
Erstklassiges Fleisch mit auf dem Punkt knusprig gebratenen Steinpilzen, tolles leicht grünschimmerndes Olivenöl, Rucola und gehobelten Parmesan. 5 Punkte

Spaghetti Amatriciana € 8.-:
Al dente gekochte Spaghetti mit Speck, Zwiebel, und Tomaten. Die Höchtnote 5 wird vom bereitgestellten feingeriebenen Parmesan aus der Dose boykottiert. 4 Punkte

Calamari Griglia € 16.-:
Zuerst kommen zwei Schüsseln mit a.) Petersilien-Pesto b.) Knoblauch in dem grünen Olivenöl. Die Calamari, nach Aussage von Francesco von ihm selbst abgezogen und gereinigt (keine TK-Ware) sind gut gegrillt und schmecken hervorragend. Als Beilage ist gut marinierter Salat, Kartoffelscheiben, Tomatenscheiben und Brot am Teller bzw. eingestellt. 4 Punkte

Pizza Diavolo € 9.-:
Wie schon beim ersten Besuch, nur dieses Mal mit dezenter Schärfe und Peperoni halbiert und vom Pfefferoni-Essig befreit. Lt. dem Esser 5 Punkte

Vom letztens verkosteten Barbera D`Asti finden 3 Flaschen à € 22,50 den Weg vom Weinkühlschrank zu unserem Tisch.

Service:
Besuch 1: Die Dame des Hauses serviert flink und freundlich. Die Kassa übernimmt Francesco um den Kontakt zu den Gästen nicht zu verlieren. Danke für das Achterl hervorragenden Barbera D`Asti. Besuch 2: Wie schon beim ersten Besuch, genossen. 4 Punkte

FAZIT: Wie sagt meine Begleiterin „The best Pizza ever“ ich pflichte Ihr bei.
Das Beste je gegessene Tiramisu - DA FRANCESCO - WienProfiterol alla Cioccolata - DA FRANCESCO - WienPanna Cotta - DA FRANCESCO - Wien
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1 Kommentar
Chester

Wir waren grad dort. Zuerst wollte ich gleich wieder gehen, weil mich manches vom Wandbehang noch an das (schlechte ) vorherige Lokal erinnert hat. Es gibt auch nur eine relativ kleine Auswahl an Pizzas, ABER: Die Pizzas schmecken großartig, Der Teig ist super. Mich hats gewundert, dass da so wenige Gäste waren. Selten so eine gute Pizza gegessen, jederzeit wieder, Der Wirt ist auch sehr nett.

9. Nov 2013, 19:53·Gefällt mir
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