Nationalfeiertagsausklang im On: Nach einem schönen Spaziergang durch die Stadt in angenehm wärmenden Herbstsonne betreten wir das On am Nachmittag. Ein paar Tische sind besetzt, ein paar schöne Randplätze noch zu haben. Wir bekommen einen.
Als Getränke bestellen wir ein Calpis mit Soda sowie ein Trumer-Pils, frisch gezapft und wohl temperiert. Das mag ich.
Wie schon bei unseren vorigen Besuchen kosten wir uns durch diverse Vorspeisen. Da ist einmal das obligatorische Thunfischtatar mit Kernöl, mein Gott, ist das gut. Das Fjordforellen-Avocado Tartar hat aber auch gute Chancen, eine unserer neuen Lieblingsvorspeisen zu werden.
Danach werden die Suppen serviert. Einmal Heilbutt-Suppe mit Curry, perfekt angerichtet und sehr solide im Geschmack, um eine Spur besser als die feurige Shrimps-Suppe. Diese hatten wir schon besser gehabt.
Der Vorspeisen-Reigen geht weiter. Pak Choi, super toll gewürzt, anbei noch Hühnerspieße, die leider etwas fade schmecken. Hier fehlt es meiner Meinung nach sowohl an zusätzlichem Salz als auch an mehr Erdnüssen.
Zum Abschluss gibt es noch einen weiteren Klassiker, Reispapierröllchen mit Avocado und Lachs, wieder ein Volltreffer.
Was macht das On für uns aus: Die Fusionsküche ist spannend, das Personal ist flink und nett, verhält sich aber dezent und zurückhaltend, wie ich es eigentlich gerne mag. Das Lokal, die Atmosphäre ist schlicht, einfach und irgendwie entspannt. Ja, das gefällt uns.
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Ich finde die Preise sind angemessen und fair.
Danke f.d.Bericht. Wie schaut es preislich aus?