Sa, 20. April 2024
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UP 25
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Das Up 25, in direkter Nachbarschaft zum Glockenspielplatz und damit im Grazer Bermudadreieck wurde kürzlich für den (früh-)abendlichen Absacker auserkoren. Den Eingangsbereich teilt man sich mit einem weiteren Lokal – die linke Türe ist die unsere und führte uns direkt in ein heimeliges Stiegenh...Mehr anzeigenDas Up 25, in direkter Nachbarschaft zum Glockenspielplatz und damit im Grazer Bermudadreieck wurde kürzlich für den (früh-)abendlichen Absacker auserkoren. Den Eingangsbereich teilt man sich mit einem weiteren Lokal – die linke Türe ist die unsere und führte uns direkt in ein heimeliges Stiegenhaus, in dem eine Duftkerze (Vanille?) freundlich begrüßt.
Im 1. Stock angekommen kann man linker Hand hinter einer Doppel-Schwingtüre á la Western Saloon einen Billard-Tisch erahnen, rechts befindet sich der Hauptraum mit der weitläufigen, rechteckigen Bar. Daneben liegen noch weiter Räume mit chilligen Sitzgelegenheiten und einer weiten kleinen Bar, die wohl nur bei Bedarf bespielt wird. Wir bleiben an der Haupt-Bar und nehmen den Tisch im Erker mit Blick auf den Glockenspielplatz.
Rasch wird die Karte gereicht, die so umfangreich ist, dass sie ein eigenes Inhaltsverzeichnis braucht – und auch eines hat. Die Auswahl an Cocktails ist wirklich groß (an die 400) und es befinden sich auch einige außergewöhnliche darunter. Wir entscheiden uns für einen klassischen Caipirinha und die alkoholische Variante des Cocos Kiss.
Die Bar selbst wirkt sehr hochwertig, aufgeräumt und sauber. Trotzdem hat man das Gefühl, dass irgendetwas fehlt – eventuell liegt das daran, dass aufgrund der frühen Stunde noch nicht so viele Gäste anwesend sind, im Laufe des Besuches kommen aber kontinuierlich neue hinzu. Die Auswahl an möglichen Cocktailzutaten scheint vollständig zu sein, schaut man sich die lange Reihe an verfügbaren Flaschen an. Geraucht wurde an der Haupt-Bar nicht, wobei uns weder ein Rauchverbot, noch Aschenbecher aufgefallen sind.
Die Getränke sind recht gut gemixt, an Cachaça und Rum wurde nicht gespart. Der Preis ist mit 6,20 für den Caipi und 6,80 für den Cocos Kiss im Mittelfeld und ok.
Fazit: beim 25 UP handelt es sich um eine Bar mit nettem Ambiente, einer großer Auswahl an Getränken und aufmerksamen Service, die ein wenig versteckt liegt und deshalb nicht ganz so stark frequentiert ist wie mancher Mitbewerber, aber vielleicht ist gerade das auch ein Vorteil.
Im 1. Stock angekommen kann man linker Hand hinter einer Doppel-Schwingtüre á la Western Saloon einen Billard-Tisch erahnen, rechts befindet sich der Hauptraum mit der weitläufigen, rechteckigen Bar. Daneben liegen noch weiter Räume mit chilligen Sitzgelegenheiten und einer weiten kleinen Bar, die wohl nur bei Bedarf bespielt wird. Wir bleiben an der Haupt-Bar und nehmen den Tisch im Erker mit Blick auf den Glockenspielplatz.
Rasch wird die Karte gereicht, die so umfangreich ist, dass sie ein eigenes Inhaltsverzeichnis braucht – und auch eines hat. Die Auswahl an Cocktails ist wirklich groß (an die 400) und es befinden sich auch einige außergewöhnliche darunter. Wir entscheiden uns für einen klassischen Caipirinha und die alkoholische Variante des Cocos Kiss.
Die Bar selbst wirkt sehr hochwertig, aufgeräumt und sauber. Trotzdem hat man das Gefühl, dass irgendetwas fehlt – eventuell liegt das daran, dass aufgrund der frühen Stunde noch nicht so viele Gäste anwesend sind, im Laufe des Besuches kommen aber kontinuierlich neue hinzu. Die Auswahl an möglichen Cocktailzutaten scheint vollständig zu sein, schaut man sich die lange Reihe an verfügbaren Flaschen an. Geraucht wurde an der Haupt-Bar nicht, wobei uns weder ein Rauchverbot, noch Aschenbecher aufgefallen sind.
Die Getränke sind recht gut gemixt, an Cachaça und Rum wurde nicht gespart. Der Preis ist mit 6,20 für den Caipi und 6,80 für den Cocos Kiss im Mittelfeld und ok.
Fazit: beim 25 UP handelt es sich um eine Bar mit nettem Ambiente, einer großer Auswahl an Getränken und aufmerksamen Service, die ein wenig versteckt liegt und deshalb nicht ganz so stark frequentiert ist wie mancher Mitbewerber, aber vielleicht ist gerade das auch ein Vorteil.
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