So, 1. Oktober 2023
Cserni Bar
Schottenring 14, 1010 Wien
Küche: SteirischLokaltyp: Bar, Café, Weinbar, Vinothek
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Experte
Die Cserni Bar ist einem gleichnamigen Interieur- und Designgeschäft an der Ecke Wipplinger Straße – Ring angeschlossen und versteht sich eigenen Angaben zufolge als Bar, Restaurant, Cafe, Lounge und Lifestyle-Bar mit steirischem Schwerpunkt, entsprechend der Herkunft des Fehringer Mutterunterneh...Mehr anzeigenDie Cserni Bar ist einem gleichnamigen Interieur- und Designgeschäft an der Ecke Wipplinger Straße – Ring angeschlossen und versteht sich eigenen Angaben zufolge als Bar, Restaurant, Cafe, Lounge und Lifestyle-Bar mit steirischem Schwerpunkt, entsprechend der Herkunft des Fehringer Mutterunternehmens.
Modern und geradlinig präsentiert sich das Lokal, mit hohen Tischen und Barhockern im vorderen Raum und einer langen Bar weiter hinten, durch eine große Glasscheibe transparent vom angrenzenden Interieur-Store getrennt. Loungemusik klingt aus den Lautsprechern, stylisch wie die Einrichtung und das Publikum. Ein Möbelhaus-Restaurant der gehobenen Art, kein Vergleich mit dem Pendant beim Lutz.
Das Lokal ist jetzt zur Mittagszeit etwa zur Hälfte gefüllt, alle essen.
Das Mittagsangebot besteht aus einem Menü – Kaspressknödelsuppe und gegrillte Hühnerbrust mit Reis und Gemüse – und einer Liste mit Schnitzelvariationen, es ist gerade Schnitzelwoche. Die Steiermark suche ich auf dieser Karte vergeblich, ich denke, sie verbirgt sich in der Weinkarte. Die nutze ich, weil Mittagszeit, allerdings nicht und bestelle ein alkoholfreies Bier. Es kommt ein Becks, frisch aus Bremen angereist. Ein steirisches Gösser wäre mir lieber gewesen.
Ich beginne mit einer Griesnockerlsuppe. Das Nockerl ist schön flaumig, die Suppe könnte kräftiger sein und ganz echt ist sie wohl auch nicht. Anschließend ein Pariser Schnitzel mit Reis und Salat. Das Schnitzel ist in Ordnung, der Reis ein wenig klebrig und kaum gesalzen, der Salat ist die typische vorgeschnittene bunte Mischung aus dem Sackerl, mit einem Rahmdressing. Das Essen gibt keinen Grund zur Klage, aber auch nicht zur Begeisterung. Nichts Besonderes halt. Bei der Küche drängt er sich jetzt doch wieder auf, der Vergleich mit dem Lutz.
Fazit: Ansprechend gestyltes Lokal mit 08/15 Küche.
Modern und geradlinig präsentiert sich das Lokal, mit hohen Tischen und Barhockern im vorderen Raum und einer langen Bar weiter hinten, durch eine große Glasscheibe transparent vom angrenzenden Interieur-Store getrennt. Loungemusik klingt aus den Lautsprechern, stylisch wie die Einrichtung und das Publikum. Ein Möbelhaus-Restaurant der gehobenen Art, kein Vergleich mit dem Pendant beim Lutz.
Das Lokal ist jetzt zur Mittagszeit etwa zur Hälfte gefüllt, alle essen.
Das Mittagsangebot besteht aus einem Menü – Kaspressknödelsuppe und gegrillte Hühnerbrust mit Reis und Gemüse – und einer Liste mit Schnitzelvariationen, es ist gerade Schnitzelwoche. Die Steiermark suche ich auf dieser Karte vergeblich, ich denke, sie verbirgt sich in der Weinkarte. Die nutze ich, weil Mittagszeit, allerdings nicht und bestelle ein alkoholfreies Bier. Es kommt ein Becks, frisch aus Bremen angereist. Ein steirisches Gösser wäre mir lieber gewesen.
Ich beginne mit einer Griesnockerlsuppe. Das Nockerl ist schön flaumig, die Suppe könnte kräftiger sein und ganz echt ist sie wohl auch nicht. Anschließend ein Pariser Schnitzel mit Reis und Salat. Das Schnitzel ist in Ordnung, der Reis ein wenig klebrig und kaum gesalzen, der Salat ist die typische vorgeschnittene bunte Mischung aus dem Sackerl, mit einem Rahmdressing. Das Essen gibt keinen Grund zur Klage, aber auch nicht zur Begeisterung. Nichts Besonderes halt. Bei der Küche drängt er sich jetzt doch wieder auf, der Vergleich mit dem Lutz.
Fazit: Ansprechend gestyltes Lokal mit 08/15 Küche.
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