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Fr, 26. April 2024

Restaurant Grace

(1)
Danhausergasse 3, 1040 Wien
Küche: Internationale Küche
Lokaltyp: Restaurant
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Restaurant Grace - Wienzucchini: melone, avocado & pericon - Restaurant Grace - Wienreh: süßerdäpfel & artischoke - Restaurant Grace - Wien
himbeere: weiße schokolade & pandan - Restaurant Grace - Wien

Restaurant Grace

Speisen
Ambiente
Service
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Gesamtwertung

43
1 Bewertung fürRestaurant Grace
Speisen
50
Ambiente
40
Service
40

Bewertungen

MichaelA2
Experte
am 5. Juni 2020
SpeisenAmbienteService
Endlich – man kann es gar nicht anders sagen: endlich! Endlich wieder ausgehen, endlich wieder fein speisen, endlich wieder dem Genuß fröhnen. Nach 8 Wochen von außen auferlegter kulinarischer Enthaltsamkeit durften wir also - einmal geht’s noch – ENDLICH wieder ausgehen. Mit unseren Lieblingsna...Mehr anzeigenEndlich – man kann es gar nicht anders sagen: endlich! Endlich wieder ausgehen, endlich wieder fein speisen, endlich wieder dem Genuß fröhnen. Nach 8 Wochen von außen auferlegter kulinarischer Enthaltsamkeit durften wir also - einmal geht’s noch – ENDLICH wieder ausgehen. Mit unseren Lieblingsnachbarn machten wir uns auf ins Grace im vierten Bezirk, kaum zwei Minuten von der U1 Station Taubstummengasse.

Es war nicht mein erster Besuch im Grace (und auch nicht meine erste Bewertung hier), die letzten Male war ich doch recht begeistert, ich bin also beim Betreten des Lokals gespannt, ob das Niveau gehalten wurde. Beim Betreten der erste Eindruck: Viel hat sich nicht geändert und das ist gut so. Hübsch ornamentierte Fliesen, hellgrau bezogene Bänke mit Tischen aus hellem Holz, die recht wuchtige Schank ebenso hübsch verkleidet, moderne Lampen: Für mich ein Ort zum Wohlfühlen und die perfekte Modernisierung eines alten Wirtshaus. Einzig im hinteren Raum finde ich persönlich das eine irgendwie seltsam verspiegelte Fenster etwas ungemütlich, passt einfach nicht, war aber schon immer da. Wenn ich es mir aussuchen kann, würde ich dann doch eher vorne sitzen. Was auch auffällt: Das Lokal ist sehr gut besucht, der aktuell vorgeschriebene Mindestabstand kann dennoch problemlos eingehalten werden.

Und weil es sich mit trockener Kehle so schlecht die Karte Schmökern läßt, gab es vorab gleich ein Glas Winzersekt Rosé vom Weingut Hager – ein frischer Start in den Abend. Apropos Karte: Das Konzept der Karte hat man Gott sei Dank beibehalten. Diese gliedert sich in die vier Bereich „Vor“, „Zwischen“, „Haupt“ und „Nach“, jeder dieser 4 Bereich bietet 2 Speisen. Jetzt kann man diese entweder Al a carte oder aber als 4 / 6 / 8 Gang Menü ordern. Das schöne: Ist man zu zweit, kann man gemeinsam alle Gericht probieren. Wir entschieden uns also wieder für das Viergang, zuvor gab es aber als Gedeck frisch gemachtes Olivenbrot mit Butter aus getrockneten Paradeisern. Lecker, dann ging es aber auch schon los:

Weißer Spargel, Tomatillo, chilli & Lavendel
Wow, was für ein Gang, was für ein Start. Der weiße Spargel war in Stifte geschnitten und gebraten, dazu Tomatillo und eine Art Misopaste, darüber gehobelte Mandeln. Chili & Lavendel waren wenn dann nur sehr homöopathisch vorhanden, dennoch: in seiner Kombination eine Wucht und für mich eines der besten Spargelgerichte die ich bisher hatte.

Muschel, Schalotten, Petersilie, Erdäpfel
Ein kleiner Topf Miesmuscheln mit eingelegten Schalotten in einer Art fast schon cremigem Weißweinsud, dazu ein knuspriger und hauchdünner Kartoffelpuffer. Auch das ein sehr harmonisches Gericht: der Sud war wunderbar aromatisch mit etwas Säure, die Miesmuscheln von toller Qualität und der knusprige Puffer rundete das Ganze ab. Danke, so kanns echt weitergehen!

Rind, Portobello Pilz, Sellerie, Schnittlauch
Ein wunderbar gebratenes Rinderfilet, auch wenn ich vielleicht schon einen Tick zarteres Fleisch gegessen habe, die Beilage machte das aber wieder wett: Ein schön gebratener Portobello Pilz, der mit Powidel glasiert war, gebettet in einem cremigen Selleriepüree. Eine geschmacklich tolle Kombination, die ich so noch nicht kannte!

Rhababer, Brioche, holunder, Topfen
Wow, wow, wow! Zum Abschluss das nächste Highlight: Ein gebratenes Stück Brioche, serviert in einer Suppe aus Rhababer und Holunderblüten, garniert mit kleinen Holunderblüten (schienen fast etwas gebacken / fritiert zu sein, kann mich aber täuschen), dazu eine Kugel Topfeneis. So unspektakulär das Ganze auf den ersten Blick aussah, so bombastisch hat es die Geschmacksknospen getroffen. Rhababer hat an sich ja schon gewaltig Säure (die rote Farbe legt nahe, dass auch Erdbeeren irgendwo verarbeitet waren), der Holunder hat das mit seiner Süße dann derartig subtil abgerundet, dass man sich zwangsläufig fragen musste, warum das nicht immer gemeinsam serviert wird. Das Brioche schön gebraten ohne extrem fett zu sein (ganz ohne geht’s mit einem Brioche halt nicht), das Eis schön cremig mit deutlichem Topfengeschmack. Hier gab es für mich nichts auszusetzen, ein Weltklasse Dessert.

Dazu gab es jeweils ein Glas Wein, ich muss zugeben, ich kann mich an keines mehr im Detail erinnern, keiner der Weine ist besonders positiv noch negativ oder besonders spannend aufgefallen.

Ein Wort zum Service: Wir haben uns extrem gut betreut gefühlt, obwohl das Lokal doch recht gut besucht war, mussten wir niemals lange warten und wurden rundum gut betreut. Eine der Damen dürfte ganz neu dabei gewesen sein, die vorhandene Unsicherheit wurde aber mit extrem viel Charme wieder wett gemacht. Die Chefin des Hauses war auch immer präsent und freundlich, einzig ein kleines Hoppala ist passiert: Beim Hauptgang wurde bei einem von uns Vieren leider das falsche Gericht aufgenommen / serviert. Sollte nicht passieren, empfanden wir jetzt aber auch nicht als übertrieben tragisch, zumal man uns sofort anbot, das Gericht zu tauschen.

Was bleibt als Fazit? Mag sein, dass es die nicht enden wollende Euphorie war ENDLICH wieder ausgehen zu dürfen, uns hat das Grace aber in voller Linie überzeugt. Drei der vier Gerichte waren für mich auf extrem hohem Niveau, das Service rundum solide, die Location gemütlich und perfekt erreichbar – und das Ganze um gerade mal knapp 90 Euro pro Nase. Wir kommen ganz sicher wieder!

Zum Abschluss noch ein Satz zur aktuellen Corona Situation für Alle, die vielleicht etwas unsicher sind: Auch wir waren gespannt, wie stark die Einschränkungen sein werden, wie leicht dann auch Genuß aufkommen kann und ich muss sagen: Die Regeln haben in keinster Weise das Erlebnis verschlechtert. Klar: Das Personal trug Masken (Hut ab: bei einem sowieso schon anstrengenden Job muss das nochmals verschärfend sein), an diesen Anblick hat man sich aber sowieso schon gewöhnt. Beim Betreten muss man die Maske tragen, die 2 Minuten zum Tisch ist das aber verkraftbar. Ansonsten gab es für uns überhaupt keinen Unterschied zur Zeit „davor“. Daher: Geht hinaus und geht wieder Essen, lasst euch verwöhnen, die Gastronomie hat es verdient und braucht uns Gäste jetzt mehr als je zuvor!
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Kathinka
Experte
am 18. August 2017
SpeisenAmbienteService
Das Grace probierten wir im Rahmen unserer "kinderfreien" Tage aus. Reservierung per Mail klappte, obwohl es online nicht mehr möglich war. Das Konzept finde ich sehr gut: Es gibt "nur" 8 Gerichte auf der Karte. Je mehr Gerichte man wählt, desto kleiner werden die Portionen. Wir hatten es "re...Mehr anzeigenDas Grace probierten wir im Rahmen unserer "kinderfreien" Tage aus.

Reservierung per Mail klappte, obwohl es online nicht mehr möglich war. Das Konzept finde ich sehr gut: Es gibt "nur" 8 Gerichte auf der Karte. Je mehr Gerichte man wählt, desto kleiner werden die Portionen. Wir hatten es "recht eilig", also "nur" 2 Stunden zur Verfügung. Mein Mann wollte trotzdem die 6 Gänge wählen und erkundigte sich, ob das schaffbar sei. Das war es, allerdings war es doch rech stressig - das merkte man.

Ich wählte 3 Gänge: Eine Vorspeise, eine Hauptspeise und eine Nachspeise. Bei der Vor- und Hauptspeise war der Größenvergleich auch spannend. Ich hatte tatsächlich immer 1 Stücke mehr von der Zucchini/dem Reh als mein Mann.

Zu Beginn brachte man uns einen Flammkuchen als Gruß der Küche. Das traf leider gar nicht meinen Geschmack und war auch recht füllend. Ich vermute irgendein Gewürz oder Gemüse darauf war nicht mein Fall. MIr kam es nach Anis oder Fenchel schmeckend vor. Auch mein Gatte war nicht sonderlich davon angetan. Ein gutes Brot mit Aufstrichen/Butter und Co wäre uns da lieber und auch passender gewesen.

Zum Trinken wählte ich die hausgemachte Limonade. Diese bestand allerings nur aus einem selbst angesetzten Sirup mit Mineralwasser. Auch das Mischverhältnis passte nicht ganz und war bei mir und meinem Mann unterschiedlich. Der Hauscocktail war dann ebenfalls aus diesem Sirup und Wein oder Frizzante (das weiß ich leider nicht mehr so genau). Also meiner Meinung nach auch nicht so aufregend...

Meine Vorspeise - zucchini, melone, avocado & pericon - war dann das Highlight unter meinen Speisen. Sehr gute, stimmige Kombination und auch sehr toll angerichtet.

Als Hauptspeise wählte ich "reh, süßerdäpfel & artischoke". Hier hatte ich mir von einem Hauben-Lokal eine kreativere Zubereitungsweise für die Beilagen erhofft und gewünscht (siehe Foto). Aber vielleicht bin ich da von den Lokal-Besuchen der Tage zuvor schon zu verwöhnt. Das Reh war sehr gut gebraten, aber ich hatte schon bessere.

Danach kam noch ein Gruß aus der Küche: Eine Art Faschiertes-Bällchen mit Süßkartoffelstückchen darin. Also eigentlich das, was ich gerade davor hatte - nur faschiert. Passte für mich nicht wirklich ins Konzept.

Die Nachspeise war dann das schwächste Gericht in meinen Augen. Die Schokolade war scheinbar als Mousse auf dem Kuchenboden und mit Himbeersaft/-geschmack versehen. Denn das weiße Eis daneben hätte ich nicht als Schokolade erschmeckt, das war wohl der/die/das Pandan.

Der Service war leider auch nicht sehr aufmerksam oder zuvorkommend. Wir mussten uns immer aktiv um Getränke bemühen. Der Außenbereich ist aber sehr nett. Er liegt im Innenhof des Gebäudes und ist schön begrünt.

Alles in allem war ich doch etwas enttäuscht, ich hatte mir mehr erhofft. Das Q'ero zwei Tage davor hat mich mehr überzeugt!
Restaurant Grace - Wienzucchini: melone, avocado & pericon - Restaurant Grace - Wienreh: süßerdäpfel & artischoke - Restaurant Grace - Wien
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Diese Review zählt nicht für die Gesamtwertung des Lokals, da dieser Tester dieses Lokal bereits neuerlich bewertet hat.
MichaelA2
Experte
am 24. September 2016
SpeisenAmbienteService
Im Zuge unserer aktuellen "Grätzelschlemmerei" (alle 1-2 Wochen probieren wir ein Restaurant in Gehweite in unserem Viertel aus, man glaubt gar nicht, welche Schätze man dabei entdecken kann, kann ich jedem nur ans Herz legen!) besuchten wir diesmal das Grace Restaurant, "Grace" von "Tischgebet" ...Mehr anzeigenIm Zuge unserer aktuellen "Grätzelschlemmerei" (alle 1-2 Wochen probieren wir ein Restaurant in Gehweite in unserem Viertel aus, man glaubt gar nicht, welche Schätze man dabei entdecken kann, kann ich jedem nur ans Herz legen!) besuchten wir diesmal das Grace Restaurant, "Grace" von "Tischgebet" habe ich mir sagen lassen, na wir sind gespannt...

Das Lokal an sich ist recht überschaubar und war früher ein richtig altes und uriges Wirtshaus: Die wunderschöne Schank, der alte Parkett, die grünen Butzenscheiben sowie auch die Holzvertäfelungen wurden dabei erhalten und wie ich finde recht gekonnt mit modernen Lampen und wunderschönen Tischen und Sesseln ergänzt. Eine durchaus schöne und gemütliche Atmosphäre.
Die Karte an sich ist sehr überschaubar: Vorspeise, Zwischengang, Hauptgang, Nachspeise und davon jeweils 2 unterschiedliche Gerichte. Das heißt wenn man das 8-Gang Menü wählt isst man sich durch die komplette Speisekarte, wir haben uns dann für das 6-Gang Menü entschieden (es wird auch ein 4 Gang Menü angeboten).

Nach einem kleinem, frischen Brot mit Maisbutter und Paprikasalsa ging es auch schon los:

Artischoke | fenchel, mandel und ananas
Es ging gleich mit dem für uns eigentlich besten Gang des Abends los: Zwei schöne weiche Stück Artischoke, angerichtet mit in feine Streifen gehobelten Fenchel, Ananassud und Mandelblättchen. Ein durch und durch harmonisches Gericht, die leichte Säure von der Ananas mit der Artischoke und dem Fenchel, dazu die knackigen Mandelblättchen, wahrhaft hervorragend. Ein Gang bei dem man den Sud dann noch mit dem Brot einfach auftunken muss.

Kürbis | sesam, sauerkart, salzzitron
Zwei kleine noch recht knackige und lauwarme Stück Kürbis, gewälzt in Sesampanier (aber nicht herausgebraten), dazu Sauerkraut und irgendwo Salzzitrone. Die Kombination war in jedem Fall spannend und neu, passt aber wunderbar!

Stör | erdnuss, bulgur, zitrus
Der erste Zwischengang: Zwei wunderbar gegarte Stück Stör auf einem Bett aus Bulgur der mit Zitrusfrüchten mariniert war, dazu eine großartig samtige Erdnusssauce, nicht so intensiv wie man Sie aus Thailand zu den Spießchen kennt, hätte ansonsten auch den Fisch erschlagen. Die Zitrusfrüchte im Bulgur haben diesem (der ja nackt wie ich finde auch etwas langweilig sein kann) den notwendigen Pfiff gegeben. Nett fanden wir auch, dass wie bei allen anderen Gängen mit Sauce, das kleine Kännchen mit Sauce noch am Tisch blieb. Ein sehr gelungener Fischgang!

Forelle | kohlrabi, linsen und walnüsse
Der nächste Zwischengang, der den schon sehr gelungen ersten Fischgang nochmals schlagen konnte: Wieder zwei Stück Fisch, diesmal Forelle, wieder auf den Punkt gegart, zwischen einem Bett aus schwarzen Belugalinsen mit Walnussstückchen und kleinen Kohlrabistückchen, perfekt weich, recht frisch und zitronige mariniert. In seiner Gesamtheit (der feine fisch, die würzigen Linsen mit den knackigen Walnüssen, dazu der säurliche Kohlrabi) ein großartiger Gang!

Schwein | steinpilze, zucchini und quitte
Zwei perfekt gebratene Stück Schwein, in einem Mantel aus Quitte und wenn ich mich nicht täusche Brösel, war auch recht knusprig, die Quitte bot einen sehr fruchtigen Kontrapunkt zum Schwein. Als Beilage ein paar gebratene Stück Zucchini und Steinpilze, dazu eine Steinpilzsaue. Lecker!

Dazwischen gab es einen Überraschungsgang aus der Küche:
Für mich gab es ein kleines Stück Bratwurst, für meine Begleitung ein Stück geschmorte Rinderrippen. Beides sehr gut, aber tatsächlich nur eine Kleinigkeit und setzte irgendwie einen recht schweren Akzent in einem ansonsten doch eher leichtem Menü. Auch war uns nicht ganz klar, warum der eine dieses und der andere jenes Gericht bekam...

Als Dessertgang kamm dann Zwetschke | weiße schokolade, mohn und kokos
Ein längliches Stück Mohnkuchen (sehr schon fluffig), auf dem waren marinierte Zwetschken drapiert, dazu ein Löffel weißes Schokolade-Eis. Nicht schlecht das Ganze, aber ehrlicherweise weit weg davon das beste Dessert aller Zeiten zu sein.

Dann waren wir mit den 6 Gängen auch schon durch. Was blieb war ein großartiger Abend, Speisen auf tatsächlich sehr hohem Niveau und ein sehr sympathisches Lokal mit freundlichem und authentisch jungem und extrem charmanten Service, das Ganze inkl. einem Aperitif, einer Flasche Wein, 3 weitere Achterl Wein sowie ein Gin Tonic um nicht billige aber doch faire € 220 für 2 Personen.

Wenn wir Kritik anbringen wollten, dann würde sich das auf das Service beziehen: Dass beim Begrüßen sich keiner für unsere Jacken interessierte, war noch in Ordnung für uns, was wir tatsächlich sehr schade fanden, war die fehlende oder mangelnde Speisepräsentation des Serviceteams, das die Speisen servierte. Der erste Gang wurde uns überhaupt wortlos auf den Tisch gestellt, die folgenden Gänge mit den Worten „Der Stör“ oder „die Forelle“ präsentiert, da hätten wir uns einfach mehr Details gewünscht, zumal beim Dessert das Eis als „Sieht zwar aus wie Eis, ist aber ein Mousse“ angekündigt wurde – war für mich dann ein jedenfalls extrem kaltes Mousse.
Trotzdem: Für uns eine sehr positive Neueröffnung und eine klare Bereicherung für unser Viertel, klar könnte man noch Dinge optimieren, dennoch werden wir wieder kommen und wünschen den jungen Besitzern, dass Sie noch länger so voll sind, wie sie es bei unserem Besuch waren.
Hilfreich12Gefällt mir11Kommentieren
4 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Ich glaub der vielleicht etwas holprig formulierte Satz will auch mit dem Wort Grace spielen, das ja sowas wie "Gnade" aber in dem speziellen Zusammenhang auch "Tischgebet" heißt. Muss ehrlich sagen, hab die Website-Texte vorab nicht gelesen, bin einfach hin und hab mich überraschen lassen, würde mich an dem Satz jetzt nicht abschrecken lassen und nein, es wird nicht unbedingt erwartet nach dem letzten Gang mit vor Dankbarkeit glasigen Augen in die Knie zu gehen ;)

19. Dez 2016, 08:49·Gefällt mir
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Karte
Danhausergasse 3, 1040 Wien
4. Bezirk - Wieden

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