Ich habe diesbezüglich auch schon den Herrn Wanek angeschrieben, das er das einmal überdenken sollte. Erstens gibt es in Österreich hervorragende Fische aus See und Fluss und ich plädiere da immer Zweifel für den Angeklagten. In diesem Fall der Herr Schwertfisch der in seinem Bestand gefährdet ist. Auch mir würde so manches Getier aus dem Meer schmecken aber wie schon gesagt im Zweifel.......
Der fast nie Fisch esser kann dazu nur sagen, das war richtig gut.
Woher die Gänse vom Rudi kommen, darüber habe ich mir auch keine Gedanken gemacht, ebensowenig über das Rind vom Carpaccio oder die Nüsse in der Palatschinke, bzw.die Bohnen vom grandiosen Espresso......
Sorry Meidlinger und um es mit Meister Yoda zu halten, ein schönes ich wünsche!
Gruß vom 331er
Das muß aber nicht wirklich sein, oder?
Schwertfische werden meist mit Langleinen oder Treibnetzen gefangen. Dabei kommt es zu großen Mengen an Beifang: Meeresschildkröten, Seevögel, Delfine, Haie und andere Fischarten machen als Rückwurf bis zu einem Drittel der gesamten Fangmenge aus. Einige dieser Arten sind bedroht und werden durch den Schwertfischfang zusätzlich in ihrer Existenz gefährdet. Außerdem können ganze Ökosysteme aus dem Gleichgewicht geraten, wenn große Raubfische wie der Schwertfisch dezimiert werden.
Räuber mit langer Nase
Der Schwertfisch (Xiphias gladius) ist einer der größten Raubfische der Meere und kommt rund um den Globus vor. Er wird rund zwei Meter lang, kann aber auch mehr als doppelt so groß werden. Seine Nahrung sind Sardinen, Makrelen und Tintenfische. Auffälliges Kennzeichen ist das lange Schwert an seiner Schnauze, das etwa ein Drittel der Körperlänge ausmacht.
Die Menge an gefangenen Schwertfischen ist in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegen. Die Bestände gelten als auf der ganzen Welt als überfischt oder bis an die Grenzen ihrer biologischen Belastbarkeit befischt. Allerdings ist die Datenlage insgesamt unsicher. Im Nordwestatlantik hat sich der Bestand in jüngster Vergangenheit erholt. Dort haben kanadische und US-amerikanische Fischer den Beifang deutlich reduziert. Die Harpunenfischerei auf Schwertfisch dort wurde mit dem MSC-Siegel ausgezeichnet. Fische von dort sind in Deutschland aber nicht erhältlich.
5. Nov 2016, 14:39
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Ich habe diesbezüglich auch schon den Herrn Wanek angeschrieben, das er das einmal überdenken sollte. Erstens gibt es in Österreich hervorragende Fische aus See und Fluss und ich plädiere da immer Zweifel für den Angeklagten. In diesem Fall der Herr Schwertfisch der in seinem Bestand gefährdet ist. Auch mir würde so manches Getier aus dem Meer schmecken aber wie schon gesagt im Zweifel.......
Der fast nie Fisch esser kann dazu nur sagen, das war richtig gut. Woher die Gänse vom Rudi kommen, darüber habe ich mir auch keine Gedanken gemacht, ebensowenig über das Rind vom Carpaccio oder die Nüsse in der Palatschinke, bzw.die Bohnen vom grandiosen Espresso...... Sorry Meidlinger und um es mit Meister Yoda zu halten, ein schönes ich wünsche! Gruß vom 331er
Das muß aber nicht wirklich sein, oder? Schwertfische werden meist mit Langleinen oder Treibnetzen gefangen. Dabei kommt es zu großen Mengen an Beifang: Meeresschildkröten, Seevögel, Delfine, Haie und andere Fischarten machen als Rückwurf bis zu einem Drittel der gesamten Fangmenge aus. Einige dieser Arten sind bedroht und werden durch den Schwertfischfang zusätzlich in ihrer Existenz gefährdet. Außerdem können ganze Ökosysteme aus dem Gleichgewicht geraten, wenn große Raubfische wie der Schwertfisch dezimiert werden. Räuber mit langer Nase Der Schwertfisch (Xiphias gladius) ist einer der größten Raubfische der Meere und kommt rund um den Globus vor. Er wird rund zwei Meter lang, kann aber auch mehr als doppelt so groß werden. Seine Nahrung sind Sardinen, Makrelen und Tintenfische. Auffälliges Kennzeichen ist das lange Schwert an seiner Schnauze, das etwa ein Drittel der Körperlänge ausmacht. Die Menge an gefangenen Schwertfischen ist in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegen. Die Bestände gelten als auf der ganzen Welt als überfischt oder bis an die Grenzen ihrer biologischen Belastbarkeit befischt. Allerdings ist die Datenlage insgesamt unsicher. Im Nordwestatlantik hat sich der Bestand in jüngster Vergangenheit erholt. Dort haben kanadische und US-amerikanische Fischer den Beifang deutlich reduziert. Die Harpunenfischerei auf Schwertfisch dort wurde mit dem MSC-Siegel ausgezeichnet. Fische von dort sind in Deutschland aber nicht erhältlich.