anton frank, und damit meine ich thomas komarek, setzt neue massstäbe, ab november bietet er in seinem cogtage club mit live jazzmusik neue massstäbe. von dixie bis swing mit hervorragenden interna...Mehranton frank, und damit meine ich thomas komarek, setzt neue massstäbe, ab november bietet er in seinem cogtage club mit live jazzmusik neue massstäbe. von dixie bis swing mit hervorragenden internationalen protagonisten der wiener jazzszene von ungarn über östrerreich bis usa erfreuen euch musiker mit freude am spiel, gedíegener musik und guter laune. don`t miss it.
satch: ich hab ja auch kein Problem, ich versuch nur manchmal, deutlich und mit einer Prise Sarkasmus, darauf aufmerksam zu machen, dass gewisse Wortmeldungen weder dem Leser, noch dem Lokalbetreiber helfen.
Du musst dir vorstellen, hier sind 10000 Lokale nachschlagbar, da will man natürlich schon nachvollziehen können, warum man gerade dorthin gehen sollte und nicht woandershin.
amarone: magic`s beitrag hat mir deutlich gemacht, das der kulinarische aspekt im vordergrund steht. hab ich anfangs wohl nicht so gesehn und nun meinen standpunkt revidiert. zum thema aggression zwischen den zeilen: mag sein, dass auch ich etwas "übersensibel" reagiert habe. ich denke aber, das sollten wir wirklich vergessen. als geste der "versöhnung" darf ich ihnen das restaurant eckel in der sieveringerstrasse ans herz legen. ein lokal, dass dem leider abgedroschenen begriff gutbürgerlich (nicht zu verwechseln mit klassischem wiener beisl) auf absolut hohem niveau entspricht
satch: mit aussagekräftigen Berichten ist dem Besitzer allerdings eher gedient. Sonst kann der Schuss nach hinten los gehen. Das wollte ich damit eigentlich. Gut gemeinter Rat, keine "Aggression".
satch: ich hab ja auch kein Problem, ich versuch nur manchmal, deutlich und mit einer Prise Sarkasmus, darauf aufmerksam zu machen, dass gewisse Wortmeldungen weder dem Leser, noch dem Lokalbetreiber helfen. Du musst dir vorstellen, hier sind 10000 Lokale nachschlagbar, da will man natürlich schon nachvollziehen können, warum man gerade dorthin gehen sollte und nicht woandershin.
amarone: magic`s beitrag hat mir deutlich gemacht, das der kulinarische aspekt im vordergrund steht. hab ich anfangs wohl nicht so gesehn und nun meinen standpunkt revidiert. zum thema aggression zwischen den zeilen: mag sein, dass auch ich etwas "übersensibel" reagiert habe. ich denke aber, das sollten wir wirklich vergessen. als geste der "versöhnung" darf ich ihnen das restaurant eckel in der sieveringerstrasse ans herz legen. ein lokal, dass dem leider abgedroschenen begriff gutbürgerlich (nicht zu verwechseln mit klassischem wiener beisl) auf absolut hohem niveau entspricht
satch: mit aussagekräftigen Berichten ist dem Besitzer allerdings eher gedient. Sonst kann der Schuss nach hinten los gehen. Das wollte ich damit eigentlich. Gut gemeinter Rat, keine "Aggression".