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Fr, 26. April 2024

Tel Aviv Beach

Obere Donaustraße 26, 1020 Wien
Donaukanal gegenüber Flex
Küche: Internationale Küche, Orientalisch
Lokaltyp: Lounge, Bar, Cocktailbar, Restaurant
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Aperol im Gummibecher - Tel Aviv Beach - WienBier im Gummibecher - Tel Aviv Beach - WienTel Aviv Beach - Wien
Tel Aviv Beach - WienTel Aviv Beach - Wien

Tel Aviv Beach

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

VictoriaA
am 1. August 2014
SpeisenAmbienteService
Mein Freund und ich waren heute Abend dort. Wir bestellten einen Hummus/Falafelteller und einen Bauernsalat mit Huhn. Beides sehr lecker, auch die Portion passte. Nur leider finde ich die Zusammenstellung etwas einfallslos. Der Salat von meinem Freund war genau der selbe wie ich bei meinem Falafe...Mehr anzeigenMein Freund und ich waren heute Abend dort. Wir bestellten einen Hummus/Falafelteller und einen Bauernsalat mit Huhn. Beides sehr lecker, auch die Portion passte. Nur leider finde ich die Zusammenstellung etwas einfallslos. Der Salat von meinem Freund war genau der selbe wie ich bei meinem Falafel hatte, ein fertig marinierter und somit nicht mehr ganz so frischer, leider. Der Kellner wirkte nicht besonders motivert, war aber freundich. Atmosphäre toll, bei Regen ist das Lokal jedoch leider nicht zu besuchen.
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Lagunella
am 5. August 2011
SpeisenAmbienteService
Vor ca. 3 Wochen, an einem ausnahmsweise schönen und sonnigen Tag, haben wir uns mit Freunden im Tel Aviv getroffen. Da es ja nun im Besitz von Neni ist, dachten wir dass es keine falsche Wahl sein kann um in einer chilligen Atmosphäre zu speisen. Leider absolut falsch gedacht! Es ist zwar gem...Mehr anzeigenVor ca. 3 Wochen, an einem ausnahmsweise schönen und sonnigen Tag, haben wir uns mit Freunden im Tel Aviv getroffen. Da es ja nun im Besitz von Neni ist, dachten wir dass es keine falsche Wahl sein kann um in einer chilligen Atmosphäre zu speisen. Leider absolut falsch gedacht!
Es ist zwar gemütlich mit den Füßen im Sand zu spielen – aber das war es dann auch schon. Das Personal dürfte nur aus neu angelernten Studenten bestehen, die leider bei vollem Betrieb ziemlich überfordert sein. Auf seine Getränke jeweils 20 Minuten warten zu müssen ist an heißen Tagen nicht sehr lustig. Um dies zu verhindern empfiehlt es sich bei Lieferung der Getränke gleich die nächste Bestellung zu machen. Aber man sollte trotzdem hoch anrechnen dass das Personal trotz allem immer freundlich war.
Die Speisen hingegen waren eine volle Katastrophe und absolut keine Werbung für Neni. Die Pita-Sandwiches waren leider alle komplett durchgeweicht so dass das Papierstanitzel in dem es verpackt ist am Pita kleben blieb und zuerst mühsam entfernt werden musste. Der Burger war fettig und geschmacklos und die Potato Wedges dafür ziemlich trocken und verschrumpelt.
Fazit: An einem schönen Abend zum chillen bei einem kühlen Getränk ganz nett aber Essen sollte man definitiv wo anders.
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1 Kommentar

Sorry, war das letzte mal vor 2 oder 3 Jahren im Tel Aviv Beach . Hab in der zwischenzeit Není am Naschmarkt kennengelernt und war begeistert davon. Da ich gelesen habe dass nun der Besitzer von Neni auch das Tel Aviv betreibt hat uns dies angelockt! Daher kam es eben zu dem Satz "nun im Besitz von Neni" . Hoff damit keinen zu großen Unmut geweckt zu haben ;.)

7. Aug 2011, 17:17·Gefällt mir
rweissen73
am 17. Juni 2011
SpeisenAmbienteService
Der Tel Aviv Beach zählt zu den ultimativen Summer Hot Spots in der Wiener City und wurde anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der israelischen Partymetropole 2009 als Kooperation zwischen der Stadt Wien und der Botschaft des Staates Israels ins Leben gerufen. Dem einschlagenden Erfolg 20...Mehr anzeigenDer Tel Aviv Beach zählt zu den ultimativen Summer Hot Spots in der Wiener City und wurde anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der israelischen Partymetropole 2009 als Kooperation zwischen der Stadt Wien und der Botschaft des Staates Israels ins Leben gerufen.

Dem einschlagenden Erfolg 2009 folgte aufgrund von Anrainerbeschwerden 2010 fast das Aus. Doch Ende gut, alles gut, konnte schließlich doch noch eine Lösung gefunden werden. Haya Molcho, die in Wien bestens bekannten Neni-Betreiberin, übernahmen den Tel Aviv Beach und investierte insgesamt 700.000 € in ein neues Konzept und ein neues – am Bauhausstil orientiertes - Design von der Künstlerin Eva Beresin.

Ambiente:
Neben einem größeren Areal, welches auf 1.500 Quadratmeter erweitert wurde, lockt nun ein neuer Glaskubus mit vielen kleinen Terrassen. Herzstück der Tel Aviv Beach Chillout-Zone ist eine etwa 600 Quadratmeter große ebenerdige Terrasse, die von einer 26 Meter langen Bar, Sitzlogen und einer großen Küche ergänzt wird, und im kleineren Obergeschoß gibt es nun ebenfalls Sitzgelegenheiten. Insgesamt bietet der umgebaute Tel Aviv Beach Platz für ungefähr 800 Menschen.

Neben nationalen und internationalen DJ-Acts, werden zahlreiche Life-Gigs geboten. Videoübertragungen und Special Events runden das Entertainment-Programm ab.

Auch den kleinen Gästen wird es am Beach nicht fad werden, ein eigenes Familienprogramm sorgt für Spaß.

Der Tel Aviv Beach bietet ein Service, das man von den Stränden in Wien bisher nicht gewohnt ist: Die Getränke müssen nicht selbst an der Bar geholt werden, sondern werden im gesamten Bereich serviert.

Aber Achtung: der Tel Aviv Beach ist an warmen Sommertagen immer bis auf den letzten Platz gefüllt. Reservierungen sind nicht möglich. Es empfiehlt sich daher rechtzeitig zu kommen!!!

Speisen:
Das kulinarische Angebot am Tel Aviv Beach reicht definitiv nicht aus, einen wirklich hungrigen Magen zu füllen. Es werden vorrangig kleinere Gerichte angeboten. Besonders lecker schmecken die gefülllten Pita-Sandwiches mit pikanter Tomaten-Peperoncini Salsa, einem auf der Zunge zergehender Humus, Jungzwiebeln und Sauerrahm-Dip. Optional können hierzu Lamm Kebab, Hühnerstreifen (besonders saftig!) und Falafel bestellt werden. Der ebenfalls im Angebot befindliche Cheesburger hingegen schmeckt recht fettig und die Salate sind alles andere als knackig. Insgesamt ist das Essen enttäuschend und sollte definitiv nicht alleiniger Grund für einen Besuch im Tel Aviv Beach sein.

Service:
Das Personal ist, nett, zuvorkommend und schnell. Insbesondere an warmen Sommertagen ist ein Durchkommen für das Serviceteam fast unmöglich. Um so mehr ist es verwunderlich, dass die Gläser nicht lange leer bleiben.

Fazit: Chilliges Lokal mit hohem Kultfaktor!!! Ein absolutes Must für laue Sommernachmittage!!!
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pumuckels
am 18. August 2010
SpeisenAmbienteService
Ja, okay, auch ich konnte mich der umfassenden Mediencoverage und der rundum durchgezogenen Lobhudelei der Fachjournaille - sogar Rainer N. schrieb vorsichtig positiv und weitgehend unpointiert - nicht entziehen. Umso höher die Erwartungen, so hoch bei all dem Hype dass sie eigentlich nur enttäus...Mehr anzeigenJa, okay, auch ich konnte mich der umfassenden Mediencoverage und der rundum durchgezogenen Lobhudelei der Fachjournaille - sogar Rainer N. schrieb vorsichtig positiv und weitgehend unpointiert - nicht entziehen. Umso höher die Erwartungen, so hoch bei all dem Hype dass sie eigentlich nur enttäuscht werden konnten. Die Locations am Kanal zählen ja nicht zu meinen Favorites, aber zumindest der legendäre Kanalduft ist Vergangenheit - anscheinend - und das Ambiente ist ganz nett gelungen. Allerdings sind gute Plätze rar, was wiederum ein Resultat des ungeheuren Hypes ist und sich demnächst sicher legen wird. Was das kulinarische Angebot angeht so zählt Tel Aviv sicher nicht zu meinen hedonistischen Traumzielen. Aber das Angebot ist gut auf die Jahreszeit und den Background abgestimmt und in Summe sogar recht innovativ, in der Ausführung und der Abstimmung happerts aber anscheinend doch da und dort. Gartensalat mir Roastbeef war ganz okay, das Roastbeef huatte aber schmackhafter und saftiger sein können, der Hummus-Teller war okay, aber den bringt der Türke am Kutschkermarkt genau so gut hin. Das Ruben Sandwich, ein New Yorker Original das sich in Wirklichkeit 'Reuben' schreibt und nach Reuben's Delicatessen in New York benannt ist, wird hier als Paraphrase mit Pastrami, Gauda, scharfem Senf und Israelischem Krautsalat auf Roggenbrot serviert, im Original mit Corned Beef (nicht aus der Dose, das ist zumindest in der Struktur ähnlich wie Pastrami aber ganz anders gewürzt! Ochsenkamm vom Meinl am Graben wäre näher), Sauerkraut, Swiss Cheese (Emmentaler) und Russian Dressing, weder scharf noch Senf. Ausserdem ist der dicke Fleischinhalt für den NYC Delikatessen bekannt sind, hier am Beach eher dünn ausgefallen.

Zumindest stellt Frau Molcho dieses Lokal nicht unter die fanatisch-vegetarische Flagge, das versöhnt mich fast mit kleineren Mängeln in der Umsetzung und Ausführung. Die Zutaten wirken zum Ausgleich sehr frisch. Das Bier kommt von Ottakringer und offen werden 2 Weisse, 1 Rosé sowie 1 roter angeboten, aber das Getränkeangebot bezieht seine Identität eher aus den Cocktails die bei Preisen von 6.50-9.50 Euro okay sind. Speisen übrigens von EUR 4 (Marinierte bunte Oliven oder eine Portion Pastrami) bis EUR 17,- (zireliches Filet vom Argentinischen Rind)

Achillesferse aus meiner Erfahrung - neben dem Hype - ist das Service das etwas verloren und überfordert wirkte. Vielleicht kann man die zum benachbarten Motto am Fluss in Schulung schicken, sogar das wäre bei unserem besuch ein Fortschritt gewesen. Fazit: Schön dass die sympathische Frau Molcho hier durch alle Medien gereicht wird und sich als Ausgleich für die gemeine Verzögerung bei der Eröffnung hoffentlich eine goldene Nase verdient, aber damit ich wieder hingehe, zumindest zum Essen, muss ich hier schon einige vertrauenswürdige positive Komemntare lesen
Hilfreich14Gefällt mir3Kommentieren
3 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Danke für die positive Rückmeldung - hatte mir gedacht es ist vielleicht doch etwas zu lange geworden... Ad schlitzaugeseiwachsam: Klar, das zeigen doch die Fehler ;) Leb ja vom Schreiben, wenn auch nicht zu diesem Themen...

19. Aug 2010, 14:29·Gefällt mir
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