Wir waren samstagabends zu zweit im "Ethiopian Restaurant" und waren sehr begeistert vom Gesamterlebnis. Essen mit Fingern ist schon mal was aussergewöhnliches; auch die Art, die Speisen zu servieren. Der Kellner, der gleichzeitig der Boss ist, war sehr zuvorkommend und hat erklärt, was was am Teller ist und wie man es richtig isst.
Originell war auch die Kaffeezeremonie, bei der die Chefin des Hauses Kaffeebohnen mitten im Restaurant geröstet, gemahlen und gebrüht hat. Danach gabs äthiopischen Kaffee für alles gratis. 2 Personen haben sich satt gegessen, jeweils ein Getränk konsumiert, machte inklusive Trinkgeld leistbare 30 Euro. Bei all der positiven Kritik möchte ich jedoch auch noch anbringen, dass man noch sehr die 80er-Einrichtung und Ausstattung des verblichenen Café Monokel erkennen kann. Die Verbindung mit äthiopischer Dekoration ist gewöhnungsbedürftig.
was gab's denn zu essen??