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So, 10. Dezember 2023
In der Umgebung

Wirtshaus zum Nepomuk

Troststraße 60, 1100 Wien
Küche: Wiener Küche, Österreichische Küche
Lokaltyp: Gasthaus, Restaurant
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Bewertungen

Gourmeuse
Experte
am 5. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Gestern auf einer Hochzeitsfeier beim Nepomuk eingeladen gewesen, daher kann ich über die Preisgestaltung logischerweise nichts sagen. Nun, das Lokal ist schwerlich zu übersehen mit seiner knallgelben Fassade. Innen alles voller hellem Holz, freundlich eingerichtet. Wir hatten einen der Extrar...Mehr anzeigenGestern auf einer Hochzeitsfeier beim Nepomuk eingeladen gewesen, daher kann ich über die Preisgestaltung logischerweise nichts sagen.

Nun, das Lokal ist schwerlich zu übersehen mit seiner knallgelben Fassade. Innen alles voller hellem Holz, freundlich eingerichtet. Wir hatten einen der Extraräume rechts hinten, die Tische waren in T-Form aufgestellt worden, sodass Brautpaar und Treuzeugen an der Stirnseite sitzen konnten. Die Tische waren sehr hübsch eingedeckt in weiß mit ein wenig orange, ausreichend Servietten waren da, Menagen standen auf den Tischen, alles wirkte sehr freundlich und tadellos sauber. Auch der Extratisch für die Geschenke fehlte nicht, und Blumenvasen standen bereit.

Zu Beginn wurde das Gedeck gereicht, das aus warmem Jourgebäck und drei Aufstrichen pro Teller bestand. Liptauer, Ei mit Knoblauch(sehr gut), der dritte ist mir entfallen. Die Aufstriche wurden auf die Teller aufdressiert, sah also auch ansprechend aus, allerdings das hineingesteckte Petersilienstämmchen zur Deko hätte es nicht gebraucht, ebenso wenig wie die paar dünnen Käsescheibchen, die auf den Aufstrichen drauf lagen.

Die Kellner waren für mich übrigens das Highlight. Zwei Herren waren für uns zuständig, einer mit einer höheren Stirn seeehr freundlich, sehr gewählte Ausdrucksweise, immer lächelnd, zuvorkommend, kompetent, auf Wünsche eingehend (überhaupt waren sämtliche Sonderwünsche kein Problem, auch nicht die Wasserschüssel für einen 4beinigen Gast), der andere mit dem so gern zitierten Wiener Schmäh und auch der entsprechenden Schnauze gesegnet; eine Wuchtel folgte der andern. Kleines Beispiel: Die Beilagensalate wurden gebracht, einer der Gäste mokierte sich – trotz entsprechender Ankündigung, dass jetzt die kleinen Salate kämen - über dessen Größe, darauf der Kellner: „Naujo, a klans Salaterl hoit“  Was ich nicht so toll fand war, als ich Bier bestellte, wurde ich nicht gefragt, welches ich denn gerne hätte, ich als Gast ohne Karte weiß ja nicht, ob es überhaupt mehrere offene Biere gibt. So bekam ich immer Murauer, was ich zwar gerne mag, aber nach einem Ausflug zur Schank sah ich erst das Budweiser (na bitte, dann halt noch ein Krügerl für mich). Ansonsten flottes Service, auch von Seiten der Küche, das Essen kam nahezu zeitgleich, sodass wirklich alle zusammen speisen konnten.

Zur Essensauswahl standen diverse Fleischgerichte: Grillteller, Cordon Bleue von Pute oder Schwein, Schweinsbraten, Zwiebelrostbraten und Zander gebacken. Suppe: wahlweise Knoblauchcreme oder Rindsupperl mit Frittaten bzw. Leberknödel.

Die Knofisuppe empfand ich als gut, mit Schlagobershauberl und Croutons. Letztere knusprig, die Suppe nicht zu dick und nicht zu dünn, g’schmackig. Die Rindsuppe war wohl eine echte Rindsuppe, zwar nicht allzu kräftig, aber ich hab kein Suppengewürz herausgeschmeckt. Das Knödl groß, schon flaumig, nach Leber schmeckend. Also durchaus ok.

Hauptspeisen. Ich nahm das Putencordon mit gemischtem Salat, das Fleisch groß, innen schön heiß, der Schinken und der Käse leider sehr unauffällig im Geschmack, Panier fast noch zu hell. Am Teller ein frisches Blatt Salat und ein Tomatenstück, leider unmariniert. Der gemischte Salat – na ja. Ich will ja niemandem etwas unterstellen, aber sah für mich nach Fertigware aus. Der Grillteller mit Pommes nebenan: 3 Stück Fleisch, das Rind nicht ganz durchgebraten, ein Klacks Kräuterbutter, ein kleines Töpfchen mit Zwiebelsenf, der Rest halt das übliche, nicht weiter erwähnenswert. Über die Größe der Portionen kann man sich nicht beklagen; leider wurde sehr viel wieder zurück geschickt (ich hasse so etwas). Der Zwiebelrostbraten sah übrigens am Besten aus, mit viel knusprigen Zwiebelringen obenauf. Leider konnte ich nicht davon kosten.

Erwähnenswert finde ich noch die guten Schnäpse in interessanten Geschmacksrichtungen. Erzeugen ist die Familie Raser aus dem Burgenland; ich probierte Zigarre-Orange, sehr fein!

Alles in Allem war es eine gut organisierte Feier ohne erkennbar Pannen, tollem Personal und ok-Essen, letzteres leider ohne bemerkenswerte Höhen.
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Gasterl

Stempelmarken? Wann lebst du, 1995? :-D

8. Okt 2013, 14:56·Gefällt mir
Rammer
am 19. September 2013
SpeisenAmbienteService
Mit Grouponschein bewaffnet wurden wir in den NR-Bereich geführt. Offensichtlich wird das Lokal mehrheitl. von Rauchern besucht, den die Nichraucherstube umfasst gerade 4 Tische, während die Frequenz draussen weit stärker war. Die vorspeise war Beef tartar - fertig gewürzt, was ich nicht so schä...Mehr anzeigenMit Grouponschein bewaffnet wurden wir in den NR-Bereich geführt. Offensichtlich wird das Lokal mehrheitl. von Rauchern besucht, den die Nichraucherstube umfasst gerade 4 Tische, während die Frequenz draussen weit stärker war. Die vorspeise war Beef tartar - fertig gewürzt, was ich nicht so schätze. Ich mische mir lieber selber, aber das ist Geschmacksache. Als Hauptgericht Garnelenspieße, die sehr schmackhaft waren. Der Nachtisch leider tiefgefroren (Himbeerparfait). die Bedienung nett und unaufdringlich. vielleicht alles in allem keine Offenbarung aber ein Gasthaus, das mit seinen vielen Besuchern offenbar gut ankommt.
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uc0gr
Experte
am 21. Jänner 2012
SpeisenAmbienteService
Voller Vorfreude auf hochwertige und wohlschmeckende gutbürgerliche Wiener Wirtshauskost und echte traditionelle Gasthauskultur besuchten wir heute das „Wirtshaus Zum Nepomuk“. Die Erwartungen waren natürlich nicht auf Hauben-Küche eingestellt, diesen Anspruch stellt das Lokal auch gar nicht. Abe...Mehr anzeigenVoller Vorfreude auf hochwertige und wohlschmeckende gutbürgerliche Wiener Wirtshauskost und echte traditionelle Gasthauskultur besuchten wir heute das „Wirtshaus Zum Nepomuk“. Die Erwartungen waren natürlich nicht auf Hauben-Küche eingestellt, diesen Anspruch stellt das Lokal auch gar nicht. Aber dennoch hatten wir eine höhere Erwartungshaltung als in einem beliebigen Wirtshaus, denn der Eigentümer, Roland Schachinger, ist kein Unbekannter in der Wiener Gasthausszene. Sein von ihm lange Zeit erfolgreich geführtes „Wirtshaus Zum Nepomuk“ im 11. Wiener Gemeindebezirk wurde ja vor einiger Zeit an seinen Sohn, Dominik Schachinger, übergeben, der das Lokal auf der Simmeringer Hauptstraße 152 seither als „Junior’s Wirtshaus Zum Nepomuk“ weiterführt.

Aber zurück zum besuchten Lokal, das sehr gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf der Troststraße im 10. Wiener Gemeindebezirk (Straßenbahn Linien „O“ und „67“) liegt. An den Außenwänden des Lokals sowie an einer Tafel am Gehsteig werden bereits mehrere saisonale oder tagesaktuelle Aktionen angekündigt.

Beim Eintreten in das Lokal wird man sofort freundlich vom Personal empfangen – wir hatten zur Sicherheit reserviert – und an den vorgesehenen Tisch gebracht. Das Ambiente ist durchaus stimmig und wirkt nicht heruntergekommen, bis auf eine „russische“ Lampe über unserem Tisch (= herunterhängendes Kabel mit Lampenfassung) – das wäre nicht notwendig. Die Trennung zwischen Raucher und Nichtraucher ist optimal gelöst – permanent geschlossene Glastüren. Aber auch im Raucherbereich funktioniert die Lüftung einwandfrei und man merkt es fast gar nicht. Allerdings waren wir bewusst nicht zur Stoßzeit im Lokal, und es waren nur sehr wenige Tische im Raucherbereich besetzt.

Kaum ausgezogen, wird man schon um die Getränke gefragt, was ich immer sehr unangenehm empfinde, da man schließlich auch hier zuerst in der Karte gustieren will. Gefragt nach den offenen Bieren, erhielten wir diverse zur Auswahl genannt, aber es wurde nicht erwähnt, dass es hier eine „Nepomuk’ s Hausmarke“ vom Fass gibt – das darf nicht passieren, außer man will das für das Lokal extra gebraute Bier bewusst „verheimlichen“. Es sollte aber eher ein Aushängeschild und Marketingvorteil für das Lokal sein. Gut, meine beste Ehefrau von allen bestellte das Zwettler vom Fass (EUR 2,80 das Seidel), ich das Grieskirchner Dunkel (EUR 3,40 / Flasche) und meine Tochter (wir fühlten uns geehrt, dass sie mit den „Alten“ heute mitkam!) einen Eistee (EUR 2,70 / 0,25L).

Zu unseren Speisen – wir hatten heute alle Lust auf diverse gebackene Speisen:

Eine Frittatensuppe (EUR 3,20) – sie war brav mit hausgemachten Frittaten gemacht, aber leider stellt man sich unter einer selbstgemachten Bouillon etwas Anderes vor. Möglich, dass die Basis hierfür tatsächlich einmal eine echte Rindsuppe war, aber der Kunstgeschmack des klassischen „Suppenwürzers“ zwecks Streckung derselben, wie leider in vielen Wirtshäusern Usus, der kam hier leider auch durch, was für genau dieses Genre an Wirtshaus für mich enttäuschend und inakzeptabel ist – kein einziges Fettauge an der Oberfläche ist sowieso IMMER verdächtig.

Zweimal Leberknödelsuppe (EUR 3,20) – für die Suppe gilt natürlich Gleiches wie soeben beschrieben. Die Leberknödel waren zwar groß, auch nach Leber schmeckend, hausgemacht, aber von der Konsistenz her absolut nicht flaumig oder gar weich. Das war schon eher die Sorte, die vom Boden noch einmal aufspringen würde. Die waren sogar für meine derzeitige „Einhändigkeit“ ein Problem. Wieder eine mehr als herbe Enttäuschung, besonders für ein gutbürgerliches Wirtshaus.

Ein Schweinsschnitzel Wiener Art mit gemischtem Salat (EUR 8,00 – kleine Portion) extra noch dazu eine Portion Pommes (EUR 3,20) und, man verzeihe es meiner Tochter, hier habe ich in der Erziehung versagt, eine Portion Preiselbeeren (EUR 0,50). Das Schnitzel am Rand „gut“ durchzogen (Karree), was schon einmal gar nicht akzeptabel ist. Wenn ich ein „durchzogenes“ Schnitzel will, bestelle ich gebackenen Schopf. Also, den Rand einmal großzügig entfernen. Die Panier war völlig am Schnitzel „festgeklebt“, also absolut nicht souffliert oder wellig, zu hell, sehr geschmacklos, nicht knusprig und das Schnitzel hatte auch leider keine Pfanne sondern lediglich die Fritteuse gesehen. Der geschätzte Gast lernt hier den Wiener Begriff des „Brösel-Teppich“ vom Sinn her wirklich kennen – eine homogene miteinander verbundene, „verknüpfte“ Einheit zwischen Fleisch und Panier. In Summe ein „Nein Danke!“ in einer guten Wiener Wirtschaft. Der gemischte Salat O.K., aber natürlich die „Einheitsmischung“, die Pommes zu hell und nur „zeitweise“ knusprig.

Nur eine Anmerkung zu etwaigen Fleischabschnitten von einem Schnitzel (Parüren): diese wären ja gerade in einem Lokal absolut kein Problem und schon gar kein Abfall – die röstet man gemeinsam mit Wurzelgemüse an, löscht mit Wein und Suppe ab, lässt es einreduzieren und man hat einen wunderbaren Bratenfond als Basis für jegliches „Safterl“ vom Feinsten (Schweinsbraten, Faschierten Braten, etc.) – ich versteh’s nicht – man kann’s auch wunderbar portionsweise einfrieren. Aber vielleicht koch' ich doch zu viel, und mache mir zu viel Gedanken.

Einmal gebackener Emmentaler (EUR 6,00 – kleine Portion) extra dazu einen Mayonnaise-Erdäpfelsalat (EUR 3,50). Der Emmentaler, und das ist sehr löblich, wurde mit Sauce Tartar UND Preiselbeeren inkludiert serviert – das ist eher die Ausnahme, da meistens „entweder oder“. Aber auch hier gilt für die Panier gleiches wie beim Schnitzel erwähnt. Farblos, zu hell, nicht wirklich kross. Der Emmentaler war vom Einkauf her nicht die beste Wahl – junger Emmentaler, der mehr nach Gouda schmeckte – einfach farblos, ohne Körper. Halbwegs gereifter Emmentaler hat eine unvergleichbare, würzige bis sehr würzige Note – das gab’s hier nicht. Der Mayonnaise-Erdäpfelsalat war sehr brav gemacht und war eigentlich so, wie man es in diesem Ambiente absolut zu erwarten hat – fast wie bei Mama.

Einmal die „einhändigen“ gebackenen Champignons (EUR 6,00 – kleine Portion) extra dazu einen Mayonnaise-Erdäpfelsalat (Preis & Bewertung, siehe oben). Zahlreiche wirklich kleine Champignons würden eigentlich bereits optisch ein richtiges „Schwammerlfest“ versprechen. Aber es kam, abermals bedingt durch die Panier, natürlich völlig anders. Die Panier macht hier geschmacklich und von der Beschaffenheit her alles zunichte – wieder nicht kross und natürlich wieder geschmacklos. Die nächste herbe Enttäuschung, die ich gerade hier absolut nicht erwartete und schon gar nicht akzeptieren kann. Die Sauce Tartar, wie auch beim Emmentaler, eher sauer, aber wenigstens geschmacklich hausgemacht und recht gut, wenngleich alle Zutaten sehr, sehr fein gehackt waren.

Einmal ein Zimtparfait auf Beerenspiegel (EUR 4,50) mit einem ausgezeichneten kleinen Mocca (EUR 1,90). Überraschend, dass der Beerenspiegel mehr nach Zimt schmeckte als das Parfait, jedoch hat es mich nicht weiter gestört. Weniger gut war, dass man den Beerenspiegel dazu ebenfalls kalt servierte, und somit das Parfait „keine Chance“ hatte, rasch in einen cremigen Genuss zu mutieren. Dass man ein Parfait tiefgekühlt lagern muss, ist ja klar, dass man es auch eiskalt dem Gast serviert ebenso, aber genau der warme oder sogar heiße Beerenspiegel sollte es beim Gast rasch zu einem cremigen Genuss machen. So hieß es halt, „bitte warten“ bis das Parfait nicht mehr tiefgefroren war. Geschmacklich war es für mich aber völlig O.K. Ein Birnenbrand (doppelt zu EUR 5,60) war ebenfalls ausgezeichnet und sehr aromatisch.

In Summe kann ich bei den Speisen (aus genannten Gründen) hier nur ein MÄSSIG geben – es war für eine gutbürgerliche Wiener Küche, besonders unter der Berücksichtigung der Erfahrung des Inhabers, einfach zu wenig an Küchenleistung. Wir haben ja quasi lauter Klassiker und eigentlich „Basics“ bestellt, und es war nicht gelungen, diese in sehr guter oder wenigsten durchwegs guter Qualität auf den Teller zu bringen. Man muss auch bedenken, dass dieses Lokal nicht gerade eben zu den billigsten zählt – günstig ist es durch das Gebotene sowieso nicht, und wir sprechen hier noch immer von einem Wirtshaus und keinem Restaurant. Die Portionen sind wirklich ausreichend groß, denn wir hatten alles in der „kleinen Portion“ – Variante und es ist sehr lobenswert, dass es fast alle Speisen hier in „klein“, „groß“ oder „sehr groß“ gibt, was eine sehr gute Idee ist, aber die Qualität eben leider nicht hebt.

Es gibt eine feine, gut sortierte Weinkarte (Weiß und Rot – siehe Fotos), die dankenswerterweise fast ausschließlich mit heimischen Weinen bestückt wurde. Das Preisverhältnis hierfür empfinde ich eher im günstigen Bereich. Die Bedienung war absolut höflich, prompt und zuvorkommend, am Gast interessiert und zugegen, wenn man halt das Service brauchte.

Mein Fazit: ich kann das Lokal nicht mir ruhigem Gewissen empfehlen. Für mich schließe ich einen erneuten Besuch völlig aus, denn ich wüsste nicht, was mich hier „anlocken“ sollte, wenn Basics handwerklich, für meine Begriffe unzureichend, zubereitet werden. Ja, es gibt günstige Mittagsmenüs, wer’s halt mal ausprobieren will. Löblicherweise findet man wirklich umfangreiche Informationen (auch zu den Aktionen Wochenkarten, etc.) im Internet. Was vielleicht noch bemerkenswert ist, es wird in der Karte angeboten, so man seine Lieblingsspeise nicht auf der Karte findet, diese bis zum nächsten Lokalbesuch für den Gast zuzubereiten – grundsätzlich eine SUPER Idee, jedoch befürchte ich nach heutigem Besuch um die Ausführung, besonders bei einer Leibspeise.
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Danke für die Insider-Info, fruchtfliege! Gerry

25. Jän 2012, 19:28·Gefällt mir
thoranius
am 18. Juni 2011
SpeisenAmbienteService
Meine Familie und ich waren gerade im Nepomuk. Das Essen war wie immer sehr gut, riesige Portionen. Das Personal war sehr freundlich, obwohl das Lokal recht gut besucht war. Das Lokal ist auch sehr gut für die verschiedensten Feiern zu buchen, wobei man da zwischen A la cart und einem selbst ...Mehr anzeigenMeine Familie und ich waren gerade im Nepomuk. Das Essen war wie immer sehr gut, riesige Portionen. Das Personal war sehr freundlich, obwohl das Lokal recht gut besucht war.

Das Lokal ist auch sehr gut für die verschiedensten Feiern zu buchen, wobei man da zwischen A la cart und einem selbst zusammengestelltem Menü wählen kann. Wir haben dort selber schon einige Feiern gebucht und waren von Service, Leistung und Preis
Immer sehr zufrieden
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josti
am 9. Jänner 2011
SpeisenAmbienteService
Das Lokal ist sehr hell und freundlich eingerichtet. Die Bedienung ist flott, freundlich und aufmerksam. Da wir großen Hunger hatten, bestellten wir uns eine Schnitzelplatte (18,90€) mit gebackener Leber, Schweine-, Puten-, und Waldviertlerschnitzel. Dabei waren 2 Portionen Reis, Bratkartoffel...Mehr anzeigenDas Lokal ist sehr hell und freundlich eingerichtet.
Die Bedienung ist flott, freundlich und aufmerksam.
Da wir großen Hunger hatten, bestellten wir uns eine Schnitzelplatte (18,90€) mit gebackener Leber, Schweine-, Puten-, und Waldviertlerschnitzel. Dabei waren 2 Portionen Reis, Bratkartoffeln und 2mal Salatgarnitur (Kraut- und Karottensalat).
Trotz unseres zuvor erwähnten Hungers schafften wir die Riesenportion nicht. Wir ließen uns den Rest einpacken. Da meine Begleitung unbedingt noch Lust auf etwas Süßes hatte, bestellten wir noch Malakoffnockerl (4,50€). Diese waren geschmacklich sehr gut, wirkten aber wie Stücke von einer Malakofftorte garniert mit Schlagobers.
Alles in allem war es ein netter Abend mit gutem Essen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch.
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