![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speisen
|
Ambiente
|
Service
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() ![]() |
46 von möglichen 50 Pukten, da erwarte ich mir schon etwas (Qualität). Das Lokal ist klein, bummvoll und - leider - laut. Die ("unsere") Bedienung sehr bemüht, jung, ein erfreulicher Anblick!
Das Essen, wir waren zu siebent, war breit gesteut. Ich hatte z.B. einen Tafelspitz. Einen "Menüteller" aus den 50ern, ein Stück gekochtes Rindfleisch, Rösti und Apfelkren um 13,40. Meine Bemerkung, beim Abservieren d.d. Chef, dass es sich wohl um keinen Tafelspitz (ich kenne diesen vom Plachuta und Renner recht gut) sondern um normals, gutes gekoches Rindfleisch handle, brachte mir eine gehörige Belehrung, die in einem Wacheln mit einer Metro-Rechnung endete, ein.
Aus meinem Nahbereich konnte ich noch die Esser von einem Reisfleisch und Spinat-Schafkäseknödel mit Salbeibutter beobachten. Naja!
Als Nachspeise hatten wir 5x Marillen-Pala. Geschmeichelt: lauwarm. Einer hatte einen Halbflüssigen Schokoladekuchen, der "dauert länger".
Sehr gerne hätten wir uns über ein Spitzenlokal gefreut . . .
Wir waren gestern Abend zu fünft dort und sind restlos begeistert. Das ist ein Lokal mir einer hervorragenden Küche! Das Tafelspitzsülzchen, Backhendl mit Erdäpfelsalat, der Marillen Palatschinken mhhhhhh!
Alles frisch gekocht, nichts Vorgefertigtes und in guten Portionen. Man wird wirklich satt und hat nicht nur einen drapierten Teller mit anschließendem Hungergefühl, sowie in manch anderen Lokalen. Das Ambiente ist so gemütlich, bitte nicht renovieren!
Wir kommen sicher wieder.
Die Anfahrt erfolgte mit der Straßenbahnlinie O. Aus beruflicher Erfahrung im 3. Bezirk war mir klar das hier die Chance auf einen Parkplatz sehr gering ist. An der Ecker Posthorngasse/Ungargasse erwartete mich schon der erste Bote des Lokals, eine Tafel auf welcher die beiden Tagesmenüs angeschrieben waren. Vor dem Lokal der Gastgarten. Noch verwaist, da ich noch vor der Öffnungszeit beim Lokal eintraf und auch das Wetter nicht unbedingt zu einem Besuch im Freien einlud. Als kurz darauf ein Gast das Lokal betrat folgte ich ihm und trat über eine minimale Stufe ein.
Der erste Eindruck. Ein Lokal in welches ich mich auf den ersten Blick verliebte. Genau solche Lokale werden leider immer weniger, und umso mehr freut es mich wenn diese noch gute Küche bieten und auch regen Zuspruch finden. Auf das Ambiente will ich nicht näher eingehen. Einfach die Bewertung von „Stammersdorfer“ lesen, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Nachdem ich von der Chefin einen Platz an einen kleinen Tisch gleich neben dem Eingang und gegenüber der Schank zugewiesen bekommen hatte wurde mir von der Servicekraft die Tageskarte überbracht. Da ich mich schon auf der Homepage vorinformiert hatte bestellt ich gleich den Holunderblütensaft gespritzt. Leider momentan aus, war der Kommentar der Servicekraft. Dieser wird erst nachproduziert, scheinbar hausgemacht. Als Alternative wurden mir die Verschiedensten Säfte angeboten. Ich wählte den Zitronensaft mit Sodawasser 0,5L. (€ 3,50). Gleich vorweg dieser war hervorragend. Perfekt gemischt mit leichter Säure, jedoch diese nicht zu intensiv. Als Suppe wählte ich die Leberknödelsuppe (€ 3,90) und das Wiener Schnitzel vom Schwein mit Erdäpfelsalat (€ 9,50) als Hauptspeise.
Die Wartezeit nutzte ich für einen Besuch der Toiletten. Alt, relativ eng, für Rollstuhlfahrer ungeeignet aber sauber und gepflegt. Dekoriert mit äußerst positiven Berichten von diversen Gastromedien. Sehr interessant und informativ so ein Toilettenbesuch.
Zurück am Tisch dauerte es nicht lange und die Suppe wurde serviert. Das Gemüse und die Knödel im leeren Teller und die Suppe wurde vor mir aus der Suppenschale in den Teller gegossen. Optisch 1A. Leider nicht sofort zu genießen, da sehr heiß. So wurde meine Vorfreude noch hinausgezögert. Mit umrühren und blasen beschleunigte ich den Abkühlvorgang. Das Warten hatte sich gelohnt. Eine optisch hellere Suppe die sich jedoch als kräftige, sehr schmackhafte Rindsuppe entpuppte. Das Gemüse noch bissfest. Die beiden mittelgroßen Knödel ebenfalls ausgezeichnet. Feiner püriert und sehr weich. Allerdings keine Spur von matschig wie ich beim Zerteilen befürchtete. Ich habe schon unzählige Leberknödelsuppen gegessen, doch diese war eine der besten.
Mittlerweile hatte sich das Lokal sehr gut gefüllt und die Servicekräfte arbeiteten auf Hochbetrieb. Nichts desto trotz immer freundlich und mit einem Lächeln. Aber auch die Küche trug ihres dazu bei und so musste ich auf mein Schnitzel nicht lange warten. Ein größeres Stück Fleisch eher dunkel frittiert. Zusätzlich am Teller eine Zitronenspalte. In einer mittelgroßen Schüssel der Erdäpfelsalat. Die Panier ziemlich knusprig frittiert. Perfekt von überschüssigen Fett befreit. Kein Tropfen Öl am Teller. Das Fleisch einwandfrei. Ohne Fett oder Flaxen. Für meinen Geschmack etwas zu knusprig aber nichts desto trotz sehr gut und tadellos im Geschmack. Nachwürzen mit dem extra gebrachten Salz- und Pfeffermühlen war absolut nicht nötig. Der Erdäpfelsalat ein Gedicht. Nicht Eiskalt. Reichlich mit rotem Zwiebel und etwas Schnittlauch verfeinert. Hier half ich mit etwas Pfeffer nach was ich aber fast immer mache und kein Qualitätsmakel ist. Nur für den persönlichen Geschmack verfeinert. Ein Schweinswiener mit Erdäpfelsalat wie man es sich nur wünschen kann. Meine Kritik ist hier wirklich meckern auf hohem Niveau. Auf sehr hohem Niveau.
Während des Schnitzelessen, als ich merkte, dass ich eine Nachspeise noch verdrücken kann, hatte ich den von mir schon vorher ins Auge gefassten halbflüssigen Schokoladekuchen (€ 4,90) bestellt, da dieser immer mit einer gewissen Wartezeit verbunden ist. Serviert wurde dieser nach einer nicht zu langen Pause zur Hauptspeise mit dem Hinweis „Vorsicht sehr heiß“. Am Teller in einer Porzellanschale der Kuchen und zusätzlich in jeweils kleinen Glasschüsseln einige eingelegte Kirschen und eine Portion ungesüßtes Schlagobers. Sehr gute Kombination. Nach entsprechender Auskühlzeit der erste vorsichtige Löffel. Tadellos. Außen gut gebacken und das innere weich. Etwas anders wie die bisher gegessenen Schokokuchen mit flüssigen Kern. War aber auch wie serviert in der Karte angeführt. Der Kuchen nicht zu süß und auch der Schokoladengeschmack war dezenter als mir bisher bekannt. Anders, aber sehr gut. In Kombination mit den Kirschen und dem Schlagobers wirklich ein Gedicht, und der perfekte Abschluss zu einem tadellosen Mittagessen.
Zum Service fällt mir absolut nichts Negatives ein. Flott, freundlich, aufmerksam. Was will man als Gast mehr. Einzig die Rechnung passt nicht zum Gesamtbild des Lokale.
Mein Fazit – Ein Lokal was ich uneingeschränkt empfehlen kann. Abends kann ich mir vorstellen das ohne Reservierung nichts geht, was mit der Größe des Lokals und der ausgezeichneten Küche die sich mittlerweile herumgesprochen hat, wie ich auch schon in anderen Foren lesen konnte. Preis/Leistung und Optik absolut in Ordnung.
Wenn der nächste Besuch auch so wie dieser abläuft gibt es von mir auch "Tripple 5".
HGL vom 331er :-) Freut mich dass du so begeistert bist wie ich, war mittlerweile einige Male dort und war jedes Mal angetan!
Wir waren auf Empfehlung mit unserer 11-monatigen Tochter zum Abendessen. Der Service war prompt und das Essen war lecker. Kaum mit dem Essen fertig, wurden wir allerdings vom Wirt wegen ein paar Freudenjauchzer unserer Tochter darauf hingewiesen, dass wir ‚nun auch nach draußen gehen könnten‘. Zweifellos ein leckeres Stück Wiener Gastronomie, allerdings mit einem hässlichen Mangel an Kinderfreundlichkeit, der vielleicht einiges über die Philosophie des Wirtes aussagt.
Die Ansicht, daß das Jauchzen der 11-Monatigen draußen mehr Freude verbreiten würde, ist nicht absurd.
Update zu Besuch vom 4.11.2019
Top Essen, ZRB und geröstete Ganslleber, die zwei Servicemädls Sandra und Elisa machen den perfekten Job und das immer mit Schmäh, ja und am wunderschönen Ambiente hat sich nix geändert. Da bleibe ich sehr gerne bei 3x5.
Ja und nachdem Chef und Küchenchef Fans meiner grün weißen Freunde sind, geht man gleich noch viel lieber hin. :-))
------------------------------------------------------------
Update zu Besuch vom 5.6.2018
Sehr gerne bestätige ich meine 5/5/5 Bewertung vom 25.3.15, für diese Art von Lokal wohlgemerkt!
Frau Sandras Schmäh ist einfach großartig!
Mahlzeit!
----------------------------------------
Gestern Abend mit dem O Wagen (Bim) von Wien Mitte kommend, bis zur Station Ungargasse, dann kaum mehr als 100m zurück in die Posthorngasse, da findet man WINKLERS ZUM POSTHORN. Ein kleines, sehr feines, altes Wiener Wirtshaus, wie es schöner nicht sein könnte.
Das Gasthaus gibt es an der Stelle bereits seit 1870, wie mir die HP verriet, Walter Winkler hatte am 16.3.2015 sein 6jähriges.
Ich habe vor einigen Wochen telefonisch für fünf reserviert, OHNE geht da gar nix, bietet das Lokal doch nur etwa 60 Leuten, in 2 Räumen, Platz. Unserer fand sich im etwas größeren Schankraum. Das Lokal war gestern Abend bis etwa 18:30 nahezu leer, um 19:15 hätte nicht einmal mehr eine Maus Platz gefunden. (Meine „Freunde“ die Glücksritter, probiert es nicht einmal) Viele der Gäste dürften regelmäßig da sein, werden sie doch mit Namen angesprochen und das nicht nur vom Chef.
Das Ambiente ist am besten mit urig zu beschreiben Link. Sehr alter, abgelatschter Holzboden, Wandvertäfelungen, Holztische- und -sessel, eine Kühlanlage Marke alt und schön, kein Beleuchtungskörper gleicht dem Andern, auffällig auch ein Holzofen, ob der allerdings noch in Betrieb ist, keine Ahnung. Super gemütlich jedenfalls.
Das Personal, zwei sehr junge Mädels, eine, die lustige Sandra hat den Job sicher gelernt, die Andere wahrscheinlich eine Studentin, eher nicht. Beide super nett und sehr flott, obwohl die Hütte dann gsteckt voll war. Schmäh, Herzlichkeit, beide aufmerksam, es wird regelmäßig unauffällig nachgefragt. Wie es dann wirklich turbulent wurde, waren auf einmal auch der „Hofrat“ und seine Gattin da und haben sofort überall mitgeholfen. Wobei die Frau Wirtin aber nach geschätzten 30 Minuten schon wieder fort war und ich daher über sie nix sagen kann. ER ist ein Wirt wie er besser kaum sein könnte. Den Eindruck hatte ich auch schon nach meinen zwei vorangegangenen Besuchen. GROSSES Kompliment an die Truppe, selten so souveränes Service erlebt.
Meine konsumierten Saftln, zwei weiße Spritzweine von bester Qualität. 1/8 gelber Muskateller vom Weingut Preiss aus Theyern/Traisental/NÖ, Jahrgang keine Ahnung, ABER man konnte jede einzelne Traube schmecken, so fruchtig war der in Geruch und Geschmack. Weiters 1/8 Cuvee Trilogie vom Weingut Ernst Stadler irgendwo im Burgenland, ein 2008er. Ein Top roter, harmonisch, weich, schlicht ein Traum. Wasser gibt’s unaufgefordert, glasweise zu jedem Achterl. Der Abschluss klein schwarz und sehr stark, nicht bitter, nahezu perfekt.
Kulinarisch begeisterten mich, eine Leberknödelsuppe mit 2 kleinen, selbst gemachten, unförmigen Knödeln, nicht zu weich, haben sehr gut nach Leber geschmeckt. Die Suppe herzhaft mit viel Rind und einige Karottenscheiben waren da auch. Die Hauptspeise, und darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut, war das himmlische Reisfleisch. Eine große Halbkugel quasi, oben drauf mit geriebenem gschmackigem Käse, und rundherum, wie bei einem Burggraben, gulaschähnlicher Saft. Wobei der aber nicht von selbigem war, weil mein Kollege hatte ein Großes und der Saft war ganz ein anderer. Der Reis nicht zerkocht, das Fleisch durchzogen und sehr weich (vielleicht etwas zu wenig) und der Saft, etwas heller und dünner als der vom Gulasch, aber super gewürzt. DAS ist für mich Reisfleisch! Der Eisbergsalat dazu, mit einer leicht süßlichen Marinade, wie sie auch meine Liebste zu Hause nicht besser zustande bringt. Und heute, also gestern, gab es zum Abschluss zwei herrlich flaumig weiche Palatschinken, mit nicht zu süßer Marillenmarmelade. Herz was willst du mehr :-)
Alles in allem ein Wirtshausbesuch der Sonderklasse, Speisen, Ambiente, Service Top und das alles um sage und schreibe 36,-- Euro mit (großzügiger) Maut und natürlich eine Empfehlung mir! Auch ein Blick auf die originelle Homepage lohnt.
Anmerkung in eigener Sache, meine 114ente Bewertung und ENDLICH zum ersten Mal 5/5/5. WINKLERS ZUM POSTHORN hat sich das aus meiner Sicht wirklich verdient :-)) MAHLZEIT und PROST!
Bei den "weichen Italienern" bin ich eher weniger zuhause, es sei denn, es handelt sich um wunderbaren Montasio oder um eine Caciotta (mit oder ohne Trüffel). Was die Unterschiede beim Hartkäse betrifft, so kann man einen recht milden, "typisch" würzig Parmigiano nehmen, wer's süßlich-pikanter haben will, probiert mal einen Pecorino sardo. Oder - für ganz weit Fortgeschrittene und Unerschrockene - der Casu marzu (formaggio marcio, also "faulender Käse") mit ganz besonderen Geschmackshelferleins: Link Man höre und staune: "dal gusto piccante conferito dalla cacca di verme... che gustosi!" ;-)))
In den meisten Restaurants, die etwas auf sich halten, bekommt man ja einen hellen, weichen (also jungen) Parmesan. Ich habe mir aber sagen lassen, dass auch der alte, gelbere und härtere Parmesan gern verwendet wird. Bei dem gehört doch eine "rasse" Duft- und Geschmacksnote dazu, oder bin ich da im Irrtum?
Am 10.12.2014, feierten wir zu neunt einen 25.Geburtstag im Gasthaus Winkler zum Posthorn 1030 Wien. Als wir das übervolle Lokal betraten und unseren Tisch im Schankraum sahen, gegenüber der Küche vor dem Extrastüberl, also im Durchzugsgebiet, waren wir enttäuscht. Alles war sehr beengt, ein klappriger 9. Stuhl wurde dann noch dazugequetscht und der Lärmpegel war enorm. Weihnachtsfeierzeit eben. Unsere anfängliche Enttäuschung über den Tisch wurde durch den Humor und die Herzlichkeit des Chefs sofort wettgemacht. Wir nahmen dann auch alles mit Humor. Bereits die Vorspeisen kamen zügig. Ob herrliche Frittatensuppe oder Schafkäsebällchen, einfach köstlich. Die hervorragende Wiener Küche, ob gebackenes Karpfenfilet, zart geröstete Kalbsleber, Rinderfiletspitzen oder ein herzhaftes Reisfleisch mit Gulaschsaft haben uns endgültig versöhnt. Auch die Nachspeisen, Marillenpalatschinken, Vanillekipferltrrine oder Grießflammerie, sind ein Muss . Die Kellnerinnen waren flik und trotz des enormen Zeitdrucks, gut aufgelegt und sehr nett. Nicht nur die Sprühkerze leuchtete hell, als wir alle Happy Birthday sangen, sondern auch die Augen des Geburtstagskindes. Wir kommen sicher wieder, nur eben nicht vor Weihnachten.
Ich muss dich enttäuschen im Winklers zum Posthorn ist IMMER viel los, nicht nur vor Weihnachten...... Sonst kann ich die Eindrücke nur bestätigen, sehr freundlich und ausgezeichnete Küche.
Ein Gasthaus wie es sein soll!!!
Küche gut! Service gut! Abmbiente gut!
Preis "normal"!
Immer wieder eine Freude dort zu sein!
Besser geht es nicht, wenn man auf "Bodenhaftung" steht ;-)
Preis-Leistungsverhältnis in allen Belangen hocherfreulich, stets gut besucht, sehr gemütliches Ambiente im alten Wiener Stil, weiter zu empfehlen!
peter r.
Homepage informativ, aktuell und vom "Hofrat" gut gewürzt!
Hier bekommt man saisonale, frische Speisen zu einem tollen Preis-Leistungsverhältnis. Auch die Beilagen sind hausgemacht und übertreffen somit die Qualität von zahlreichen anderen Vertretern der Wiener Küche.
Sehr empfehlenswert!
Tipp: unbedingt einen Tisch reservieren - vor allem im Sommer
selten so ein nettes Wiener Beisl mit so viel Charm gesehen.
super-freundliches Personal und tolles Essen bei günstigen Preisen .Also wir kommen sicher wieder
@Lisawetta Die Review ist tatsächlich sinnlos. Aber ich habe mir Deine Reviews angesehen und denke, daß man das durchwegs auch auf Deine übertragen kann. Hingegen gehst Du aber nicht immer gerade freundlich mit anderen Mitgliedern dieses Forums um. Ein bißchen freundlicher und ein bißchen das tun, was Du von anderen erwartest, würde sicher dazu beitragen, ein bißchen sympathischer zu wirken
Liebe RenateK, hast du nichts besseres zu tun, als sinnloses Zeug zu schreiben?
Wann wart ihr denn dort? Die machen nämlich derzeit Urlaub! Vielleicht könntest du uns erzählen was genau denn dort so phantastisch ist - was habt ihr gegessen, wie hat es geschmeckt - usw.?
Nachdem der Bisamberger Weinstadl Ende 2006 LEIDER zugesp...
Klassische Gasthäuser die ich während meiner Rete Zeit be...
Lokale in Wien Landstraße die ich während meiner Rete Zei...
Bei den richtigen Rindfleischkönigen ist das Fleisch vom Mastochsen und gut abgehangen. Dann sind wohl auch noch Details der Zubereitung anders. Ein Unterschied muss schließlich sein. :-)