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sagitta

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27. Oktober 2011
SpeisenAmbienteService
Taubenkobelallergie „Haben Sie eine Allergie?“ ist eine der ersten Standardfragen des Kellnerpersonals an die Gäste. Freilich kriegt man keine Antiallergika angeboten. Eine Speisekarte gibt es nic... MehrTaubenkobelallergie
„Haben Sie eine Allergie?“ ist eine der ersten Standardfragen des Kellnerpersonals an die Gäste. Freilich kriegt man keine Antiallergika angeboten. Eine Speisekarte gibt es nicht, sehr wohl aber eine voluminöse und gewichtige Weinkarte. Das Personal (teilweise aus Ungarn stammend) agiert professionell, wirkt aber manchmal ein wenig aufdringlich. Die Philosophie der Eselböcks sieht vor, den Gast 2 Stunden lang mit kulinarischen Überraschungen zu verwöhnen. Der Prospekt verspricht „eine Küche, die uns den Glauben an das Gute in der Welt zurückgibt“. Nun ja … Uns wurden zum Abendessen 12 Gänge serviert, davon waren allerdings nur 2 warm; ein Gang bestand vorwiegend aus Popcorn. Die Küchenmannschaft beherrscht zweifellos ihr Handwerk. Und doch bleibt nach all den Häppchen der Gesamteindruck unbefriedigend, ja enttäuschend. Statt eines stimmigen Konzepts gab es viel verspieltes Schnickschnack.
Die Übernachtung in „eselböcks landhaus“ war unvergeßlich. Ein derart mieses, die Gesundheit gefährdendes Quartier findet man heutzutage nur noch selten. Der muffige Gestank des finsteren „Romantikzimmers“ dürfte von Schimmelpilz verursacht werden. Durch das sehr kleine Fenster gelangt viel zu wenig Frischluft herein, das Fenster im Bad kann überhaupt nicht geöffnet werden. Da bieten auch die BOSE-Musikanlage mit dem i-pod-Anschluss und der Kaffeeautomat keinen Trost. Die Beleuchtungskörper geben so wenig Licht, daß kein Lesen möglich ist, außer man hat eine Taschenlampe im Reisegepäck. Der Prospekt des Taubenkobels verheißt „Zimmer, aus denen man nie wieder hinaus möchte“. Das Gegenteil ist der Fall, man will aus diesem „Stall“ so schnell als möglich heraus und sehnt die Abreise geradezu herbei.
(Aufenthalt 19. Bis 20. Oktober 2011)
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