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keksi07

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28. Juli 2012
SpeisenAmbienteService
Freitagabend und Hunger auf authentisch italienische Pizza – der Anruf im Il Sestante fast wie erwartet ernüchternd: „Wir sind restlos überfüllt und ausreserviert, scusi…“ Aber unsere Beharrlichke... MehrFreitagabend und Hunger auf authentisch italienische Pizza – der Anruf im Il Sestante fast wie erwartet ernüchternd: „Wir sind restlos überfüllt und ausreserviert, scusi…“
Aber unsere Beharrlichkeit hat sich gelohnt, denn nach gerade mal 10 Minuten Wartezeit bekamen wir einen Tisch für 2 mit herrlichem Blick auf die Piaristenkirche zugewiesen.
Pinot Grigio für mich und ein angeblich herrlich mundendes tschechisches Bier (sorry, die Marke ist mir entfallen) für meinen Begleiter, waren dank des elektronischen Bestellsystems schneller am Tisch als uns der Bann der mehr als ansprechenden Kulisse wieder los ließ.
Die laue Nacht und der zum Greifen nahe rötlich gefärbte Halbmond machten es uns zusätzlich schwer die Aufmerksamkeit auf die wesentlich kulinarischen Facts zu fokussieren…
Nichtsdestotrotz blieb nicht ein Krümelchen unserer Pizzen übrig…
Über die Mare e Monti, die mit Meeresfrüchten belegt war, kann ich selbst nicht viel sagen – meiner Begleitung hat’s sehr gemundet.
Meine Pizza – die Primavera - war mit Büffelmozzarella, Basilikum und Cocktailtomaten belegt – puristisch - einfach ein Gedicht!!!
Der leicht mit Blasen versehene knusprig dünne Teig, die vollmundig-milchige Büffelmozzarella und die dezent süßen, aromatischen Cocktailparadeiser harmonierten perfekt! Basilikum war leider nur in Apothekerdosen vorhanden, was den Genuss aber nur gering schmälerte. Nachdem ich allerdings – vor allem nach dem zweiten Achterl Chianti (der Pinot Grigio war mir leider zu sauer) zu viel quatschte und offensichtlich zu langsam aß – wurde es immer schwerer den erkalteten Teig mit dem bereitgestellten Equipment zu schneiden. Das Problem bleibt dem männlichen Klientel aber wohl erspart…
Alles in allem war es ein mehr als zufriedenstellender kulinarischer Ausflug nach Italien – vor allem das ausschließlich italienischsprechende aufmerksame Personal (sie waren natürlich auch der deutschen Sprache mächtig ;) ) tat das seine dazu…
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21. September 2011
SpeisenAmbienteService
Die letzen spätsommerlichen Sonnenstrahlen lockten uns nach Oberlaa, wo wir nach einem kurzen Spaziergang am Liesingbach in die Gartenschank einkehrten. Das heuer neu eröffnete Heurigenlokal haben ... MehrDie letzen spätsommerlichen Sonnenstrahlen lockten uns nach Oberlaa, wo wir nach einem kurzen Spaziergang am Liesingbach in die Gartenschank einkehrten. Das heuer neu eröffnete Heurigenlokal haben wir bereits vor ein paar Wochen entdeckt, doch leider fand sich erst jetzt die Zeit für einen ausgedehnteren Besuch.
Hinter dem großen Tor offenbarte sich ein paradiesischer Garten mit einem Meer aus Blumen und Pflanzen, sehr üppig bewachsen und dabei doch äußerst gepflegt. Die weißen, blumengeschmückten Tische und Bänke fügten sich wirklich harmonisch ins Bild und versprühten zusätzlich einen Hauch Noblesse.
Nachdem sich für uns ein sonniges Plätzchen gefunden hatte, studierten wir die Getränkekarte, was bei einer Auswahl von 18 offenen Weinen ein wenig dauerte. Meine Begleitung entschloss sich daher kurzer Hand für ein gepflegtes Krügerl Murauer und ich startete meine Verkostungsreihe mit einem gelben Muskateller, der sich als vortreffliche Wahl herausstellte.
Die Speisekarte ist eher klein gehalten und ändert sich laut Servicepersonal alle paar Tage, je nach saisonalem Angebot. Meine Begleitung war vom derzeitigen Kürbisschwerpunkt nicht so recht begeistert und bestellte daher passend zur Getränkewahl das Spanferkel im Biersaftl, serviert mit Semmelknödel und Speckkrautsalat.
Zunächst wollte ich ja das gekochte Schneebergrind mit Kürbisgemüse nehmen, entdeckte dann aber doch noch die Extrakarte mit etlichen Variationen von Feuerflecken - offensichtlich die Spezialität des Hauses. Ich ließ mich vom Personal aufklären, dass ein Feuerfleck eine dünne Teigflade wäre, die im Holzofen mit Creme-Fraiche und diversen Auflagen knusprig gebacken wird. Also eine österreichische Form der Pizza… Na wunderbar! Um sicherzugehen nichts von meiner Portion abgeben zu müssen, entschied ich mich für die Variante mit Spinat und Schafskäse, die nach einer guten Viertelstunde auf einem großen Holzbrett serviert wurde.
Der wunderbar knusprige Teig in Kombination mit Blattspinat, aromatischem Schafskäse und frischem Ruccola war trotz der einfachen Zutaten ein wahrer Genuss und schmeckte auf Grund der Creme-fraiche Basis ganz anders als das italienische Pendant.
Auch das Spanferkel wurde gelobt, vor allem auf Grund des zarten Fleisches und des natürlichen, nicht zu überladenen Geschmacks des Biersaftls.
Ein paar Schlückchen von Heinrich’s RED später, wurde es uns doch zu frisch und so wechselten wir ins Innere des Lokals, das eine interessante Kombination von rustikalen und modernen Elementen darbot. Besonders die Exponate aus hinterleuchtetem Holz zogen mich in ihren Bann und erzeugten eine behagliche, warme Atmosphäre, die wir mit dem einen oder anderen guten Tropfen in uns aufsogen. Und so neigte sich ein wundervoller Abend langsam aber doch dem Ende zu…
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3 Kommentare

guter Tipp, Keksi 07...thx

2. Okt 2011, 13:23·Gefällt mir

Hallo magic, ja gibt es - den haben wir nämlich auch genutzt ;-) lg keksi

23. Sep 2011, 21:28·Gefällt mir
magic

Gibt es im Lokal auch einen Raucherbereich? Danke schon mal im voraus!

22. Sep 2011, 13:40·Gefällt mir
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15. Juni 2011
SpeisenAmbienteService
Unser letztes Generationentreffen hielten wir im Landgasthof Bedernik in Achau ab. Es war nicht unser erster Besuch und auf gar keinen Fall der letzte… Obwohl die Sonne in den Gastgarten lockte, e... MehrUnser letztes Generationentreffen hielten wir im Landgasthof Bedernik in Achau ab. Es war nicht unser erster Besuch und auf gar keinen Fall der letzte…
Obwohl die Sonne in den Gastgarten lockte, entschieden wir uns doch im gemütlichen Nichtraucher-Kaminzimmer Platz zu nehmen. Ein freundlich heller Raum mit großzügig platzierten, festlich gedeckten Tischen – genau recht um die eine oder andere Familienangelegenheit ungestört zu diskutieren.
Die Getränkekarte hält wohl für jedermanns Geschmack etwas bereit. Neben diversen Flaschenbieren gibt es Wieselburger Spezial, Schladminger Märzen, Schwechater Zwickl, Mischbier (mit Kaiser Doppelmalz) - um jeweils 3,20€ pro Krügerl - vom Fass.
Bei den glasweise ausgeschenkten Weinen kann man sich unter anderem an einem Grünen Veltliner vom Jurtschitsch (2,70€), Blaufränkisch vom Kerschbaum (2,80€) oder einem St. Laurent vom Landauer-Gisperg (3,10€) erfreuen. Eingeschenkt werden diese ausnahmslos am Tisch und man wird nach einem Testschluck gefragt, ob der Wein entspricht.
Die Speisekarte weist mit Vorspeisen wie Prosciutto, Räucherlachs, Carpaccio, Knoblauchrahmsuppe (2,90€), Rindsuppe mit Leberknödel, Grießnockerl oder Frittaten (2,60€) sowie klassisch österreichischen Hauptspeisen zwar keine kulinarischen Sensationen auf, wird den Erwartungen an eine gutbürgerliche Landgasthausküche aber durchaus gerecht.
Wechselnde saisonale Angebote rund um Spargel, Schwammerl, Wild oder Kürbis lockern das Angebot weiter auf. Die derzeitigen Steakwochen, allen voran die exotische Känguru-Variante haben mein Herz jedoch nicht unbedingt erwärmt…
Stattdessen wählte ich lieber die vermeintlichen Putenstreifen auf Blattsalat (6,80€) um noch ein wenig Platz für die Nachspeise zu lassen.
Anstatt Putenstreifen wurden drei handtellergroße Putensteaks auf einer großen, rechteckigen Salatplatte serviert. Die Pute war unglaublich saftig und wirklich toll – unter anderem mit grob geschroteten buntem Pfeffer – gewürzt, wobei anzumerken ist, dass ich generell kräftig abgeschmeckte Speisen bevorzuge. Einem empfindlichen Gaumen könnte es durchaus zu intensiv sein!
Auch an der Marinade des gemischten Blattsalates, der mit Kürbiskernen und Rohkostjulienne aufgepeppt wurde, gab es nichts zu bemängeln.
Die anderen bestellten ausgelöstes Backhuhn mit Reis und Salat (9,90 €), Hauspfandl (Hühnerschnitzel, Rindslungenbraten, Kotelette mit Pommes, Gemüse und Reis - 12,90€), gebratene Forelle mit Petersilkartoffeln und Salat (13,50€), Calamari im Backteig auf Salat (7,50€) und waren allesamt sichtlich zufrieden.
Der Service agierte während unseres gesamten Aufenthalts freundlich und professionell, sodass man sich als Gast wirklich wohl und willkommen fühlt.
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8. Juni 2011
SpeisenAmbienteService
An unserem letzten Mädelsabend waren wir im Orpheum um uns das – wirklich empfehlenswerte –Programm „39,2° - Ein Fiebermonolog“ von Andreas Vitasek anzusehen. Davor hatten wir einen Tisch für 8 Pe... MehrAn unserem letzten Mädelsabend waren wir im Orpheum um uns das – wirklich empfehlenswerte –Programm „39,2° - Ein Fiebermonolog“ von Andreas Vitasek anzusehen.
Davor hatten wir einen Tisch für 8 Personen im angeschlossenen Lokal, im gemütlich-urigen Beisl-Ambiente, reserviert.
Kaum Patz genommen wurden die Getränke aufgenommen und umgehend serviert. Es gab drei offene Biersorten wie Ottakringer helles, Ottakringer Zwickl und Budweiser.
Die glasweise ausgeschenkten Weine bargen zwar kein Highlight waren aber durchaus annehmbar.
Die Speisen reichten von Wirtshausklassikern wie Gulasch, Bröselfleisch und Schinkenfleckerl über Salatvariationen bis hin zu Pastagerichten, Lamm und Lachs auf Wokgemüse – die Preise allesamt sehr moderat kalkuliert.
Der Frühlingssalat mit den gebratenen Garnelen (8,50 €) war unauffällig-dezent mariniert und ansprechend angerichtet. Das dazu gereichte Kornweckerl dürfte allerdings schon Stunden zuvor aufgebacken worden sein und wurde der Zähne zuliebe (nein, es sind noch nicht die Dritten!) nur versuchsweise angenagt.
Dafür war das Lammkarree (13,90€) äußerst zart und harmonierte wunderbar mit dem Kartoffelgratin.
Die unterschiedlichen Hauptspeisen wurden leider sehr zeitversetzt zubereitet, sodass einige von uns schon fertig gegessen hatten als den anderen erst serviert wurde. Dieser Umstand sei aber verziehen, da trotz des vollbesetzten Lokals und der vielfältigen Speisekarte jeder rechtzeitig und zufriedenstellend bis zum Vorstellungsbeginn abgefertigt war.
Fazit: Für ein entspanntes Dinner wohl weniger geeignet, jedoch ein passender Rahmen um sich auf einen heiteren Kabarett-Abend einzustimmen.
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